DE884730C - Spiegelreflex-Kamera mit Entfernungsmesser - Google Patents

Spiegelreflex-Kamera mit Entfernungsmesser

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DE884730C
DE884730C DEZ681D DEZ0000681D DE884730C DE 884730 C DE884730 C DE 884730C DE Z681 D DEZ681 D DE Z681D DE Z0000681 D DEZ0000681 D DE Z0000681D DE 884730 C DE884730 C DE 884730C
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DE
Germany
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prism
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beam path
range finder
distance
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DEZ681D
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Zeiss Ikon AG
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Zeiss Ikon AG
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B13/00Viewfinders; Focusing aids for cameras; Means for focusing for cameras; Autofocus systems for cameras
    • G03B13/18Focusing aids
    • G03B13/20Rangefinders coupled with focusing arrangements, e.g. adjustment of rangefinder automatically focusing camera

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Viewfinders (AREA)

Description

  • Spiegelreflex-Kamera mit Entfernungsmesser Man hat schon daran gedacht, Spiegelreflex-Kameras mit Entfernungsmessereinrichtungen auszurüsten, um so, neben der Einste!llmÖglichk eit über, die Mattscheibe, die immer noch Einstellungenauigkeiten, zuläßt, eine exakte Einstellung des Aufnahmeigeigenstandes: vornehmem; zu können. Ein bekannter Vorschlag sah vor, bei einer Reifl:exka,mera mit über der Au.fnahmekamme!r befindlicher Sucherkammer und; Lichtschacht über dieser zur Beobachtung des Sucherhild,es, von oben, her- den Entfernungsmesser so hinter dem Lichtschacht anzuordnen!, daß seine beiden objektseitigeni Lichteintrittsöffn.ungen beidseitig des Lichtschachtes lagen. Dadurch ergab sich eine Bauform, die zusätzlichen Platz für diel Unterbringung des Entfernungsmessers an der Kamera benötigte. Wenn auch im Fall diesear älteren zweiäugigen, Kamera, diese Frage vielleicht untergeordnete Bedeutung hat, so ist siiei abear hrennend bei ein:äugigen Kleinbild-Spiegelrefle!x-Kamerais, bei: denen die Handlichke@it dies Aufnahmegeräts eine ausschlaggebende Rodle für seine Wettbewerbsfähigkeit spielt. Dann verhieltet sich eaine diera,rtige Anordnung aus dem genannten Grunde. Weitere bekannte Vorschläge gingen dahin, insonderheit bei Reflexkameras mit über der Aufnahmekammer gelegener Sucherkammer und, mit Scharfeinstedlmöglichke!it dem Auge des, Beobachters außer, dem Sucherhild noch ein, zweites Bild zu vermitteln, das! von, einem besonderen, versetzt zur Kameraachse angeordrie!ten Objektiv entworfen wurde und das unabhängig vom; der Kameraeinsteillung ablenkbar war-. Dabad war, die Anordnung so getroffen, daß dieses zweite Bild in das, Suchergesichtsfeld unter Zuhilfenahme besonderer Umlen!kmittel oder, Aussparungen am Reflexspiegel für den Bildsucher mit abgebildet Wurde, so daß das Sucherbild zusammen nlit diesem zweiten Bild bei, Deckung miteinander die richtige gewährleistete. Durch diese Einschaltung des zweiten; Bildes in das .Suchergesichtsfeld wurde die Beurteilungsmöglichkeit des Bildausisdiniittes und der Bildqualität beeinträchtigt. Denn die erwähnten Umlenkmittel usw. für den indirekten Entfernungsmesserstrahlengang ließen Teeile ds Sucherhil.des ausfallen. Daher befriedigte auch diese Anordnung nicht vollkommen.
  • Der neue Vorschlag ist demgegenüber abgestellt auf eines einäugige Spiegelrefieex-Kameira, insbesondere eine solch-ei für Kleinbildformat,: mit Prismenumkehrsystemen für höhen- und seitenrichtige Sucherbdldwiedergabeund:mitEn;tfernun gsmeisseer. Das Kennzeichnende der Erfindung besteht darin, daß das Umkehrprisma zumindest einen, Teil der Entfernungsmesserbasis bildiet. Dadurch erhält man eine Bauform, diel sich durch geringen Platzbedarf für die Enetfernungsmeessereilemeente auszeichnet. Denn die Meßeinrichtung ist gewis eermaßeen in die Suchereinrichtung hineingeeschachted.t. Der Kameiraumriß. vergrößert sich dabei trotz der Hinzufügung des, Entfernungs@meassers nicht oder nur so umbedeutend, d'aß die Wettbewerb,s,fähigkdt eines solchen Modells. etwa infolge allzu starker Vergrößerung seiner Außenabmessungen nicht leidet. Auf leer anderen Seite ist durch die Hinzunahme des Entfernungsmessers eiine genaue Einstellung dein Aufnahmeszene erreichbar, so- daß die Bildqualität dadurch gehoben; wird. Und drittens ergeben, sich so, Bauformen., bei denen das. Sucherbild entweder vollkommen unbeeinträchtigt vom Entfernungsmesserhild zu beobachten ist, oder bei denen die Überdeckung von Sucher- und Entfernungsmesserbild nicht so störend wirkt wie bei den früheren Vorschlägen, weil keine Umlenkmittel für .den indirekten Strahlengang benötigt werden, die die Sucherbil.dteile unmittelbar abdecken. In Fortentwicklung dieses Grundgedankens werden besondere Ausführungsformen für eine waagerechte und für eine senkrechte Anordnung des Entfernungsmessers gegenüber der Kamera aufgezeigt.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgedanke an Hand von sichaubildliech gehaltenen Ausführungsbenspielen für, zwei Kamerabauformen näher eirl äutert.
  • Abb. z zeigt einen in, Richtung leer optischen Achsei geführten, senkrechten Schnitt durch ein Aufnahmegerät, während Ab#b, 2 eiinen Aufriß dazu in Höhe der. Sucher-und Entfeernungsmesseireünrichtung wiedergibt. Abb. 3 bringt einen wiederum in Richtung der optisichen Achse geführten senkrechtem Schnitt durch ein anderes Aufnahmegerät finit abgeänderter Untexbringung dies Enitfernungsmessers.
  • In allein Darstellungen sind einander entsprechende Bauteile durch dieselben B,ezu;gszeichen,, gegebenenfalls nur durch verschiedene: Indizes unterschietden, gekennzeichnet.
  • Die nur andeutungsweise dargestellte" mit Rollfilm s beschickte Kamera a gemäß Abb.. z und 2 mit eineue Aufnahmeobjektiv b, einem aus der Beobachtungslage in bekannter Weise in eine hochgeklappte Aufnahmelage überführbaren ReflexspIagal c, einer Mattscheibe d und eiineir, darüber gelegenen, etwa als Dachkant-Penta-Prisma ausgebildeten, eine höhen- und! saitenrichtige Bildvvietdemgabe vermittelnden Suchereinrichtung e ist zusätzlich noch mit cineim in seiner Geesamtheit durch f bezeichneten, waagerecht gelegenen Entfernungsmesser ausgerüstet. Als Entfeirnunigsmesiserb@asiis von der Länget $ dienen in diesem Fall einerseits für deren Mittelteil das Umlenkprisma e selbst und andererseits für die Basisendieile, die diea beiden Umlenkfläthen i und, h für de.n indirekten Meßsfirahl enthalten, je ein mit den Prismenseeiten.-flachen verkitteteir kürzer GlaskÖrpeer g und h. O@bj!5ktseitig sitzt vor der einen halbdüreehläsisig versilberten Umlenkfläche k, die, deni direkten und den indirekten Meeßistrah:lengang zusammenführt, als Ahlenk- und Meßmittel für den direkten Strahlenlganig eine Dreh- oder Schweinkkeeilsystem 1, das von einer Handhabe m einstellbar und über einen Rädlertrieb n, mit dem- Aufnahmeobjektiv b gekuppelt isst, so, daß sich dies Einstellbewegung au. den Dreh- öd. dgl. -Keilen auch auf das Objektiv b Überträgt Eine Einblicköffnu.ng o für den Ent= fernungsmesser f ist neehen, einer Ei.nblicköffnung p für das. Suchersystem b, c, d, c gelegen, so d!äß durch eina kurze Seitenverschiebung des Kopfes der Kam,erabe@nutzer q wahl- und wcchselweieeei das Suchur- und? dass. Entfeernunegsmesserbild betrachten: kann. Wie di.ei Abbildüng;nv erkennen, lassen, weist leer Entfernungsmesser, aibgejsehen, von; den, E.l-ementen g, h, 1 und o keine besonderen, raumboansprucheandcn Bauteile auf. - Die genannten Elemente? stehen aber so, wenig über dem Umriß einer Kamera ohne, Entfernungsmesser vor, d`aß diese, geringfügigen. Vergrößerungen mehr aa.si aufgejwogeni werden, durch dein Vorteil des eeingebau.tcn Entfernungsmessers.
  • Noch geringer im Umfang sind diel von leer Entfernungsmeß-ei.nrichtung.herrührenden, überstehenden Bauteile bei der- Anordnung nach- Abb.. 3, h,ti der ein eine Kamera c mit Aufnahmeobjektiv b, Reiflexspiegeel c, Mattscheibe d und Sucherumlenksystem, e ein senkrecht angebedneter Entfe!rnungsmees:ser f' von der Basislänge B' eingebaut ist. Dabei ist die Anordnung so, getroffen, daß an die, untere, objektseitig gelegene Vordeirfläche dies Umlenkprismas e ein Doeve-Prdsmar angekettet ist, vor das wieder ein die Meßstrahlan;aiblenkung bewirkendes, Dreh- oder Schwenkkeilsy Stenz 1 rni:t Handhabe m geschaltet ist. Ein Rädertrieib W überträgt die ans d!er Handhabe ne ausgeübte Einsteillbeewe@gung über das Keilsystem 1 zum b. Die Vereinigung der beiden Meßstrahlen, deren einer in diesiem Fall durch dein Sucherstrahlenganig mit gebildet wird, erfolgt an der Mattscheibe d. Das döet entstehende Bild wird über Einblicköffnung p für das Umlenksystem e betrachtet. Die Angleichung d'eis, durch dase Keilsysitem 1 gehenden Meßstrahlenganige@s in bezug auf höhen- und seitenrichtiges- Basisbild gegenüber dem mit dem Sucb,erstrahlengang übereinstimmenden anderen, M:ßstrahlengang bewirkt das. Dowe!-Prisma, t-. Wie, ersichtlich, erfolgt bei, dife!ser Bauart eine) 13,-einträchtigung des Sucheerhilde!s lediglich durch die, Einspiegelung des Entferniungsmesserstrabdemga;nges, der von dem Keilsystem Z her- kommt, in indirekter Weise. Keinesfalls tritt aber dabei: eine volle, Abdeickung od:eir ein Ausfall be,-stimmter Suche@rbildfeldelemente ein, wie es bei dein bekannten. Anordnungen dior Fall war. Dazu. hat die! neue, dien Vorteil, d:a,ß mit einer, einblicksgleich,en Entfernungsmesser- und' Sucherbeobachtungss.telle für den Bechachter q gearbeitet werd'e!n kann!.
  • Ob: man, bei dein Anoirdnungeen nach der Erfindung mixt einem Misch- eider Treennhilde!ntfernungsmesser arbeitet, dessein; Ablenksystem auch im indirekten Meßstrahlengang liegen, kann., ist grundsätzlich chne! Belang. Ebenso ist es ohne Bedeutung für den, Erfindungsgedanken, ob: man die E.insteillbewegung be:i der Entfeirniunigsme!ssun!g wie i bei dien # Ausfübrungsheispielen von! einer in d7-,!.r Nähe des Keilsy stems: L angeordnetem, Handhabe, in her einleitet, oder ob: man, diese Bewegung- voim Objektiv aus zum Keilsystem hin: eingibt. Wie bereits e!rwähnit, läßt sich das Keilsystem als D:reh-, Schwenk- oder auch als Schiebekeilsysvem ausbilden. Wenn auch der Erfind!ungsgedänke in. erster Linie für Kle!inbdldkameras gedacht ist, soi ist er doch ebensogut für Aufnahmegeräte, and'ereir Gattung verwendbar. Ferner kann das, Pri,smen!-umle!nksysteim e für das Sucherheld auch in anderer Weise, z. B. nach Art von doppelten; Winkelprismen! od'. dgl., ausgebildet sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einäugige Spie!geelre!flex-Kamera, insibeson.-diere, fier Kl:eiinb:ild!fo@rmat, mit Pri.smenumkeh.rs.ystem für liönen, und seiten,ricbtige Sucherbildwdedergabe und mit En!tfern:ungsmesser, :da!durch gedee!nnzeichnet, d!a.ß das Umkehrprisma (e) zumindest ein, Teil der- Basis (B, B') des Entfernungsmessers, (f, f') bildest. z. Spieigeilrefle!x-Ka,meira nach Anspruch i mit waageracht angeo;rd'netem Entferniungsmeisser, dadurch gekennzeichnet, d;aß das Prismen.-umkeh,rsystem (i) den, mittleren Teil der Basis (B) des Entfernungsmessers (f) bildet, während als die Umlenkfläcben (i, k) für den indirekten Meßstrahlengang enthaltende, Basisen!dteile kurze, mit den, Seiitenflächen des Umkehrprismas verbundene Glaskörper (g, 1a) verwendet werden. 3. Spieigelre:flex-Kamera nach Anspruch i mit senlc,re!cht a,n!gee.rdnietem Entfe-rn!ungs:mosser, ,d:a,-du,rch "-",kennzeichnet, d'a,ß das. Prismenumlenksys.tem (e) in! Richtung dies Suchers.trahlenga,ngverla,ufeis darin als Teil der Basis, (B') für einrein Entfernungs:messerstrahlengang dient, wobei dieser Meß:strabl an: einer, Voirderfläche dies Umkebrpri-s,mas eintritt, und dia,ß für, dien andeiren@ Entfernungsmesseirstrahlengang- der über da,s Aufnahmeobjektiv (b) einfallende Sucheers,trahlengang bis zu einer Mattscheibe, (d) verwenidet wird, wobei diel letztere die Veereiinigungs,stellei beid@eir Meßstrahlengä.nge bildet. d.. Spiegel.refiex-Kamera nach: Anspruch 3, ins:bes!onderei:mit einem Da,chkant-Penita; Prisma, als Umkehrsystem für dein Such:erstrahlengang, dhidurch, geken!nzoi:ch:net, daß an diie untere Vorderfläche e dsieses, Prismas, (e), die dem Eintritt dies eiinen En!tfern!ungs:meess,ers:trah.lenga,n!ges dient, ein Dove-Prisma, (R) angeki:tteit ist, .das eine, höhen,- und seit:enirichtgei Aufrichtung dieses Meßstrablen ganges zur Angleichung an, den andd ere!n, mit dem S:ucherstrableingan g übereins:timmen!dein Me!ßstrahlengang biswirkt.
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