DE2356812A1 - Vorauflaufherbicid - Google Patents
VorauflaufherbicidInfo
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Description
Die Erfindung betrifft synergistische Kombinationen einer relativ neuen Art von Phenoxybenzoatesterherbicid
mit bekannten handelsüblichen Herbiciden.
Es sind synergistische Herbicidgemische von verschiedenen Diphenyläthern mit weiteren Triazin-, Thiocarbamat-,
Anilid- und Harnstoffherbiciden bekannt. Soweit bekannt, sind bisher sjmergistische Zusammensetzungen von Phenoxybenzoatestern
mit Chloracetanilidherbiciden nicht bekannt. Typische bekannte Zusammensetzungen sind in der belgischen
Patentschrift 722 243 und der US-Patentschrift 3 671 216
angegeben. , .
Aufgrund der Erfindung ergeben sich Torauflaufherbicide,
die eine herbicid wirksame Menge eines Gemisches eines
Chloracetanilids der allgemeinen Formel
^CCH0Cl
I d
0 09.823/1 153
worin X ein Wasserstoffs ton} und R eine Isopropylgruppe
oder X eine Äthy!gruppe und R eine Methoxymethylgruppe
darstellen und einen synergistischen Anteil eines Phenoxybenzoatesters
der Formel
COOCH3
Cl —// \\_ 0 —
enthalten.
Eine Komponente der. herbiciden synergistisch wirksamen
Zusammensetzungen gemäß der Erfindung besteht aus einer Herbicidverbindung der Formel
COR
worin X ein Halogenatom, η die Zahlen 1 bis 5 und R eine Hydroxyl-, Alkoxy- (C1-C5) oder Phenoxygruppe bedeuten.
Liese Verbindungen und ihre Herstellung sind im
einzelnen in der US-Patentschrift 3 652 645 angegeben.
Die Beschreibung dieser Patentschrift wird hier zur Vereinfachung einverleibt und soll zur Beschreibung
im einzelnen dieser Verbindungen herangezogen werden.
Von besonderem Interesse sind hier yon den in der US-Patentsehrift 3 652 645 beschriebenen Verbindungen
die folgenden Verbindungen, welche durch die Buchstaben A, B, und C nachfolgend angegeben werden:
(A) Methyl-2-nitro-5-(2', 4'dichlorphenoxy)-benzoat,
(B) Methyl-2-nitro-5-(2'",4t,6l-trichlorphenoxy)-benzoat,
(C) Methyl-2-nitro-5-(2·,4I-dichlor-6f-fluorphenoxy)-benz
oa t.
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Die Verbindung A erwies sich als besonders wirk
sam.
Die andere Komponente der Synergist ischen Zusammensetzungen
gemäß der Erfindung besteht aus einer handelsüblichen herbieid wirksamen Verbindung. Typische; handelsübliche
Herbicide sind die folgenden:
3-(4-Broin-3-ehlorplae2iyl)-1-methoxy-ί-methy!harnstoff.-
propylamiho-S-thiazin '
2-Ghlor-N-is opropylacetanilid
S-(4-0hlorbenzyl)-li,]i-diätnylthiolearbamat
3-Amino-2,5-diehlorbenzoesäure
S,S,S-TributyIphosphortrithioit
2-Chlor-2 *,6»-diäthyl-N-(methoxymethyl)-äcetanilid
S-Propyl-riTjlT-dipropylthiocarbaffiat
S-Äthy-l-UjlT-dipropylthioearbainat
S-Äthy 1-K, U-diis obutyltniocarbäiDa t
3, ^-Dinitro-iTjiF-dipropylsulfaiiiiaiDid
,,,9 dipropy1-p-toluidin
4- (Me thy Is ulf onyl)-2,6-dinitro-3J,irdipropylanilih
2-Me thy1-4-chlorphenoxyessigsäure
H3 ,N5-Diäthyl-2,4-dinitro-6-trifluor
me thy 1-in-pheny lendiamih
ä-Chlör^fi 6-bis (äthylamiiio)
S-iriasin
li-s e c. -Bu ty 1-4-tert i -buty 1-2 , 6-dinitroanilin
2,4-Bis(is opropylamino)-6-(methylthio)-s-thiazin
5-(2',4'-Dichlorphenoxy)-2-nitroanisol
:
4-Mtr ophenyl-2' ,4 % , 6' -trichlor-
phenylather
(Ealoran);
(Atrazine); (Ramrod);
(Benthiöearb); (Amiben);. (Folex);
(Ia s so); (Yernam); (Eptam); (Sutan);
(SurfIah);
(Trefian);
(Plänavin); (HGPA) ;
(Cobex); (Simazine);
(Erincep);
(A-820);
(Prbmetryne);
(X-52);
409873/1153
2,4-Dicblorpheny1-4'-nitrophenyläther
S-(4-Chlorbensyl)-N,N-diäthylthiocarbamat
2-Chlor-2!,6'-diäthyl-N-(butoxymethyl)-acetanilid
S-Äthyltaexahydro-IH-azepin-1-carbothioat
3,4-Dichiorpropionänilid
3-i-Propy1-3,4-dihydro-1H-2,1,3-benzothiadia
zin-4-on-2,2-dioxid
2-tert.rButyl-4-(2,4-dichlor-5-isopropoxyphenyl)-1
,^4-0XIdIaZoIIn-.
5-on
γ-(2-Methy1-4-chlorpbenoxy)butters äure
2,4-Dichlorphenoxyessigsäure
2-Metbyl-4-chlorphenoxy(thioessigsäure)
-S-äthylester
2,4-Ms(äthylamino)-6-roethylthio-striazin
Methyl-N-(3,4-dicb.lorphenyl)carbamat
Trichlorbenzoesäure
2-(4-Chlor-6-äthylamino-s-triazin-2-ylamino)-2-raethylpropionitril
(Nitrofen); (Bolero); (Macbete);
(Ordram); (Propanil); (BASP-3510 und
BASP-3512);
(Rohnstar);
(MCPB);
(2,4-D); (Pbenotbiol);
(Symetryne); (MCC Swep);
(TBA);
(Bladex).
Kombinationen der Verbindung A mit Ramrod oder Lasso können bei der allgemeinen Unkrautbekämpfung wirksam sein.
Die Kombinationen der Verbindungen A, B oder C, insbesondere B, mit MCPA, Simazine, Benthiocarb, MO 338 oder
Prometryne können besonders wirksam für die Unkrautbekämpfung in transplantierten und direkt gesetzten Reispflanzungen
und unter Hochlandbedingungen verwendet werden.
In der Praxis wird die Herbicidauftragung in KiIogramm
je 100Om (pounds/acre) angegeben. Die Massen oder
Zusammensetzungen gemäß der Erfindung sind wirksam, wenn sie in herbicid wirksamen Mengen aufgetragen werden, -d.h.
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m Mengen zwischen etwa 0,23 und etwa 4,54 kg der Masse
je 4050 .id aufgetragen werden-. In der Masse beträgt
das Gewichtsverhältnis des Phenoxybenzoatesters zu dem
handelsüblichen Herbicid etwa 0,5 Ά bis etwa 4 : 0,5,
vorzugsweise etwa 1:1. /
Die synergistischen !lassen gemäß der Erfindung können
in verschiedenen Weisen zur Erzielung der Herbicid-Wirksamkeit aufgetragen werden. Sie können als solche,
als Peststoffe oder in verdampfter Form aufgetragen werden,
werden jedoch vorzugsweise als die toxischen Komponenten
in pesticid wirksamen Massen aus Verbindung und.
einem Träger aufgebracht. Die Massen können als Granulate, Stäube oder flüssige Besprühungen oder als gasgetriebene
Besprühungen aufgebracht werden und können außer dem Träger Zusätze wie Emulgiermittel, Bindemittel, zum flüssigen Zustand komprimierte Gase, Geruchsmittel, Stabilisatoren und dergleichen enthalten. Eine
große Vielzahl von flüssigen und festen Trägern können verwendet werden. Nicht begrenzende Beispiele für feste* :
Träger umfassen Talk, Bentonit, Diatomeenerde, Pyro- ■ phyllit, Fullererde, Gips, sich von Baumwollsamen und
Nußschalen ableitende Mehle und verschiedene natürliche und synthetische Tone mit einem pH-Wert nicht oberhalb
etwa 9»5. Andere feste Träger können aus Sand,. Maiskolben,
Attapulgit, Montmorillonit, Erdölkoks, Calcit, Pecanschalen und Purfurolrüekständen bestehen. Nicht,
begrenzende Beispiele für flüssige Träger, umfassen Wasser,
organische Lösungsmittel .wie Alkohole, Ketone, Ralogenaromaten,
Amide und Ester, Mineralöle wie Kerosin, Leichtöle und Mittelöle und pflanzliche Öle wie Baumwollsamenöl.
'-
Im Rahmen der Erfindung wird eine synergistische
Aktivität gezeigt., falls ein 1 :1-Gemisch aus Phenoxybenzoat
mit Herbiciden ein größeres Ausmaß der Wirksam-
4 0 9 8 2 3/1153
-G-
keit gegen irgendwelche gegebenen Unkrautarten im Vergleich
zu jeder der beiden Komponenten der Masse allein, die in einer Menge äquivalent zur Gesamtmenge bei der
Auftragung der Komponenten der Masse getestet werden, zeigt. Wie nachfolgend angegeben, zeigt ein Gemisch
aus der Verbindung A in einer Menge von 0,34 kg je
2
4050 m in Kombination mit einem handelsüblichen Herbi-
4050 m in Kombination mit einem handelsüblichen Herbi-
P cid in einer Menge von 0,34 kg je 4050 m eine größere
Wirksamkeit gegen bestimmte Dhkrautarten als wenn jede
ρ Komponente allein in einer Menge von 0,68 kg je 4050 m
untersucht wurde.
Verfahren zur Ausbreitung der Versuchsarten:
Sämtliche Ernte- und Unkrautarten wurden in Metall-
gewächshausflachkästen (Fläche etwa 0,093 in), die Topferde
enthielten, gepflanzt. Die Erntesamen wurden in Rillen gepflanzt. Die Unkrautarten wurden in getrennte
abgegrenzte Bereiche auf der Oberfläche der Flachschale gesät und mit gesiebtem Boden in ausreichender Menge zur
Abdeckung der Samen bestäubt. Die gesamte· Bewässerung erfolgte durch Bewässerung unter der Erdoberfläche oder
Subirrigation.
Behandlungsverfahren: -
Sprühanwendungen erfolgten in einer Haube, die eine bewegliche Sprühdüse hatte. Die behandelten Produkte
wurden in das Gewächshaus nach dem Besprühen gebracht.
6 Tage und 14 Tage nach, der· Behandlung wurde
die prozentuelle VorauflaufSchädigung oder -bekärapfung
visuell bewertet.
Herbicidteste wurden mit der Verbindung A (0,68 kg/ 4050 m2), lass ο (0,68 kg/4050 m2) und Ramr-od (0,68 kg/
4050 m ) durchgeführt. Teste wurden auch mit Kombinationen
40982 3/1153
-7 - "."■"■■·
der Verbindung A (0,34 kg/4050 τα ) +Ramrod (0,34 kg/
4050 m2) und der Verbindung A (0,34 kg/4050 m2) + lasso
(0,34 kg/4050 m ) durchgeführt. Die proejentuelie Schädigung
oder Bekämpfung für jede Pflanzenart ergibt sich aus der folgenden labelled
Λ098-23/1 153
Tabelle
Vorauflaufherbicidtest für synergistische Aktivität mit handelsüblichen Herbiciden
Verbindung (0,68 kg/4050 m2)
Zeit__ der Bewertungj__Tage_
Zeit__ der Bewertungj__Tage_
Unkraut- oder Erntepflanze '
Rübe
Hühnerhirse Grieswurz Riesenfuchsschwanz
Buchweizen Zrabgras Mais
Sojabohnen
Unkraut- oder
Rübe
Hühnerhirse Grieswurz Riesenfuchsschwanz
Buchweizen Krabgrss Mais
Sojabohnen
Verbindung | ■ A | Zeit | 1 | 6" | (0,34 | Tage | Dass ο | Ramrod | 14 | 1 | Tage | 00 |
6 Tage 14 | Tage | ; a + | 20 | 14 Tage | 6 Tage | 0 | I Lasso |
|||||
80 | 70 | 90 | 50 | 0 | 50 | 4 Tage | ||||||
90 | 80 | 20 | 90' | 90 | 20 | 70 | ||||||
60 | 60 | 100 | 30 | 0 | 90 | 100 | ||||||
100 | 90 | 30 | 100 | 90 | 30 | 70 | ||||||
60 | 60 | — | 40 | 30 | 80 | 100 | ||||||
100 1 | 00 | 0 | 100 | 90 | 0 | 70 | ||||||
20 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 100 | ||||||
0 | 0 , | 0 | 0 | kg/4050 m2 | 1 | 0 | ||||||
Kombinationen | kg/4050 m2 + 0,34 | 0 | ||||||||||
der Bewertung, Tage | • Verbindung A + | |||||||||||
Verbindung | Ramrod | 6 Tage· | ||||||||||
6 Tage | 4 Tage | - 60 | ||||||||||
50 | 40 | 100 | ||||||||||
90 | 70 | 80 | ||||||||||
60 | 50 | 100 · | ||||||||||
90 | 90 | 80 | ||||||||||
80 | 70 | 100 | ||||||||||
90 | 90 | 20 | ||||||||||
20 | 0 | 0 | ||||||||||
0 | 0 | |||||||||||
Wie sich aus den Werten der Tabelle ergibt, wurde eine synergistische Aktivität für·die Kombination der
Verbindung A und Ramrod gegen Buchweizen gezeigt. Die
Kombination der Verbindung A und Iaas.α zeigte eine synergistische
Aktivität gegen Hühnerhirse', Grieswürz und
Buchweizen.
Im vorstehenden wurde die Erfindung anhand bevor-'
zugter Ausführungsformenbeschrieben, ohne daß sie hierauf
begrenzt ist, da Modifikationen in-den Bereich der
Erfindung fallen.
409823/1153
Claims (6)
1. Vorauf laufherbicid, "bestehend aus einer herbicid
wirksamen Menge eines Phenoxynitrobenzoatherbicids und einer synergistischen Menge eines zweiten Herbicides.
2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Herbicid aus einer Chloracetani-Iidverbindung
besteht.
3. Vorauflaufherbicidzusammensetzung, enthaltend
eine herbicid wir-ksame Menge eines Gemisches aus einem
Chloracetanilid der Formel
H 0
worin X eine Gruppe H und R eine Isopropy!gruppe oder
worin X eine Ät&y!gruppe und R eine Methoxymethylgruppe
bedeuten, und einen synergistischen Anteil einer Phenoxybenzoesäureverbindung
der folgenden Formel
COR
worin X ein Halogenatom, η die Zahlen 1 bis 5 und R eine
Hydroxylgruppe, Alkoxygruppe (C1-C5) oder eine Pbenoxygruppe
bedeuten.
409823/1153
4. Zusammensetzung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Phenoxybenzoesäureverbindung aus■-Methyl-2-nitro-5-(.2
', 4 '—dichlorphenoocy)-benzoät besteht.
5. Zusammensetzung nach Anspruch 3 oder 4» dadurch
gekennzeichnet, "daß das Chloracetanilid aus 2-Chlor-l!-
isopropylacetanilid besteht. .
6. Zusammensetzung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ghloracetanilid aus 2-Chlor-2',6·-
diäthyl-¥-(methoxymethyl)-acetanilid besteht.
4 0982371 153
OR3QIMAL INSPECTED
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DE2356812B2 DE2356812B2 (de) | 1980-11-27 |
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IT1048155B (it) | 1980-11-20 |
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