DE2356736B2 - Trockenofen zur trocknung von aus einem fluxbad kommenden gegenstaenden bei der stueck- und drahtverzinkung - Google Patents

Trockenofen zur trocknung von aus einem fluxbad kommenden gegenstaenden bei der stueck- und drahtverzinkung

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DE2356736B2 DE19732356736 DE2356736A DE2356736B2 DE 2356736 B2 DE2356736 B2 DE 2356736B2 DE 19732356736 DE19732356736 DE 19732356736 DE 2356736 A DE2356736 A DE 2356736A DE 2356736 B2 DE2356736 B2 DE 2356736B2
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B21/00Arrangements or duct systems, e.g. in combination with pallet boxes, for supplying and controlling air or gases for drying solid materials or objects
    • F26B21/02Circulating air or gases in closed cycles, e.g. wholly within the drying enclosure
    • F26B21/04Circulating air or gases in closed cycles, e.g. wholly within the drying enclosure partly outside the drying enclosure
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B9/00Machines or apparatus for drying solid materials or objects at rest or with only local agitation; Domestic airing cupboards
    • F26B9/06Machines or apparatus for drying solid materials or objects at rest or with only local agitation; Domestic airing cupboards in stationary drums or chambers

Description

3. Trockenofen nach Anspruch 2, dadurch dieser eine Luftschleuse zur Schaffung eines Luftschleigekennzeichnet, daß der Ofen eine luftfüh- 25 ers quer über die Ofenöffnung ausbildet.
rende Mittelwand (8) aufweist, in welcher sich von Vorteilhaft kennzeichnet sich zur vollkommenen oben nach unten Öffnungen der Luftschleuse (1, 3), Trocknung der eingesetzten Gegenstände und zur
die Lufteinblasöffnungen (2) und die Luftabsaugöff- Erzielung eines geringen Wärmeverbrauchs der erfin-
nungen (4) befinden. dunsgemäße Trockenofen durch sich über die Ofenlän-
4. Trockenofen nach Anspruch 2 und 3, dadurch 30 ge erstreckende, horizontale Einblasöffnungen und gekennzeichnet, daß die Luftleitkanäle (10) ofensei- Absaugöffnungen für erhitzte Trocknungsluft, ein tig mit Luftleitblechen (11) an den Öffnungen (1,2,3, Gebläse zum Wiedereinblasen der abgesaugten Trock-4) zum Einblasen und Absaugen der Trocknungs- nungs- und/oder Luftschleierluft und betrieblich hinter und/oder der Luft der Luftschleusen versehen sind dem Gebläse angeordnete Wärmeaustauscher zum und daß die Leitbleche (11) verschränkbar oder 35 Erhitzendes wiedereinzublasenden Luft,
verbiegbar sind und Mitte1 zu ihrer Einstellung Zur Vergrößerung der Ofenkapazität kann dieser aufweisen. vorteilhaft eine luftführende Mittelwand aufweisen, in
welcher sich von oben nach unten öffnungen der
Luftschleuse, die Lufteinblasöffnungen und die Luftab-
40 Saugöffnungen befinden.
Die Erfindung betrifft einen Trockenofen zur · Zur Einstellung der Luftführung innerhalb der Trocknung von aus einem Fluxbad kommenden Schächte oder des Schachtes ist der Trockenofen Gegenständen bei der Stück- und Drahtverzinkung, der vorteilhaft dadurch gekennzeichnet, daß die Luftleitkavon oben beschickt wird und in dem die Trocknung näle ofenseitig mit Luftleitblechen an den Öffnungen durch erwärmte, gasförmige Medien erfolgt. 45 zum Einblasen und Absaugen der Trocknungs- und/oder
Dem Fachmann sind bereits in Betrieb befindliche der Luft der Luftschleusen versehen sind und dadurch. Trockenofen zum Trocknen von aus dem Fluxbad bei daß die Leitbleche verschränkbar oder verbiegbar sind der Feuerverzinkung kommenden Gegenständen be- und Mittel zu ihrer Einstellung aufweisen,
kannt, die den Aufbau von Schachtofen besitzen und bei Es ist also Wesen der Erfindung, daß in Abkehr von
denen der Querschnitt rechteckig ist. Bei diesen 50 den bisher bekannten Trockenofen auf diesem Gebiete bekannten Öfen ist an jeder Stirnseite ein ölbrenner die Trocknung durch umgewälzte Heißluft erfolgt und vorhanden, und in die Öfen wird außerdem durch einen horizontal quer über die Beschickungsöffnung eine Abgaskanal unter dem Schacht das Abgas aus dem Luftschleuse eingestellt wird, die ein Entweichen der Verzinkungsofen mit Temperaturen von etwa 500° C eigentlichen Trocknungsluft mit Sicherheit verhindert,
eingeleitet. 55 Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der
Die daraus resultierenden Immissionen heißer und Erfindung anhand von Zeichnungen näher beschrieben, giftiger Gase und hohen Betriebsgeräusche ergeben Es zeigen
starke Belästigungen und z.T. sogar gesundheitliche Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Trockenofen
Schaden bei dem Betriebspersonal. mit den Luflumwälzungsaggregaten,
Es ist daher schon der Weg beschritten worden, große 60 Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Trockenofen Stahlplatten zur Abdeckung der Schachtofen zu gemäß Fig. 1,
verwenden, aber durch das Abheben und Aufsetzen der Fig. 3 die Aufsicht auf den Trockenofen gemäß
Stahlplatten mittels eines Kranes ist ein kontinuierlicher F i g. 1,
Betrieb nicht mehr möglich und es kommt zum Verlust F i g. 4 eine Schemazeichnung eines Trockenofens mit
von etwa 8 bis 10 Chargen pro 8-Stunden-Schicht. 65 beidseitig angeordneten Umwälz-und Erhitzungsaggre-Außerdem gelangen die Immissionen (hauptsächlich gaten und
schädliche Gase) durch das ständige Abheben der Fig.5 das Luftfließschema eines Trockenofens, bei
Stahlplatten auch weiterhin in die Werkhallen. dem die drei Luftebenen, die übereinanderlieeen.
nebeneinander gezeichnet sind.
Der erfindungsgemäße Trockenofen, der in der Praxis «tuch Trockengrube genannt wird, weist üblicherweise z. B. Abmessungen von 8 bis 16 m Länge bei einer Breite von 1,7 m und einer Tiefe von 2,7 m auf. Die Breite bezieht sich dabei auf jede Kammer, rnsgesamt werden Energiemengen von 1000 Mcal/h benötigt und der Materialdurchsatz einer Länge von 12 m beträgt etwa 8 to/h. Die Materialtemperatur nach dem Fluxbad beträgt etwa 60 bis 65° C und die Trocknung der Fluxschicht erfolgt, ohne daß eine Aufheizung der zu trocknenden Gegenstände erfolgt.
Gemäß den Figureti besteht ein erfindungsgemäßer Doppelschachtofen aus einem Mauerwerk 12, in welchem längsverlaufende Luftleitkanäle 10 über die gesamte Ofenlänge angeordnet sind.
In den luftzuführenden Kanälen 10 sind oben und in den luftabführenden Kanälen 10 unten Luftleitgilter 11 ebenfalls über die gesamte Länge des Ofens angebracht, durch welche die Zuluft gerichtet einströmt und die Abluft gerichtet wieder abgezogen wird. Die Luftleitbleche sind mit nicht gezeigten Mitteln versehen, um das einzelne Blech entweder wie gewünscht verbiegen oder einstellen zu können. Die Luftleitbleche 11 können auch eine Gitterkonstruktion aufweisen und bei Vorliegen von genügend Daten über die Einstellung der Luftleitbleche können diese auch fest ausgeführt sein.
Die Luftführung kann jetzt entweder gemäß F i g. 4 so erfolgen, daß oben an zwei getrennten S'cllen eingeblasen und unten jeweils unterhalb der Einblasstellen abgezogen wird oder es kann z. B. gemäß F i g. 5 in der obersten Ebene der Etage die Luft zur Ausbildung einer Luftschleuse über der Beschickungsöffnung 7 des Schachtofens in den Öffnungen 1 ausgeblasen werden und in den Öffnungen 3 wieder angesaugt weiden. Bei dieser Ausbildung der Luftschleuse wird ein Anteil von Frischluft zugeführt und es wird daher eine größere Luftmenge an Luft abgesaugt, als eingeblasen wird. Die Mischluftmenge mit einer geringeren Temperatur als die eingeblasene Luftmenge wird jetzt in einem ersten Gebläse 5 verdichtet und anschließend in einem Erhitzer 9 erhitzt und tritt jetzt an den Öffnungen gegebenenfalls beidseitig als Trocknungsluft in der zweiten Ebene oder Etage wieder in den Schachtraum ein. Nach Durchführung des Trocknungsvorganges und erneuter Abkühlung wird die Luft durch die Absaugöffnungen 4 in der dritten Etage oder Ebene wieder abgesaugt und jetzt erneut durch ein weiteres Gebläse 6, u. U. nach erneuter Vorwärmung in einem Wärmeaustauscher 9, wieder in den Einblasöffnungen 1 zur Ausbildung der Luftschleuse eingeblasen.
Da sich inzwischen die Menge der umgewälzten Luft um den Anteil der angesaugten Frischluft erhöht hat, wird ein Teil der erneut angesaugten Trocknungsluft abgeführt Durch das Ableiten eines gewissen Luftanteiles nach der Trocknung wird weiterhin vermieden, daß die Konzentration der bei der Trocknung aufgenommenen Gase und anderen Bestandteile unerlaubt und eine gute Trocknung verhindernd zu hoch würde.
Da weiterhin lediglich weitgehend reine Luft zur Trocknung verwendet wird, entfallen die sonst bei der Verwendung von Ölbrennern auftretenden Flecken in der Fluxschicht.
Die Wärmeaustauscher 9 können z. B. mit Heißöl beheizt sein, in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung können hier aber auch ölbrenner, Gasbrenner oder andere Wärmeerzeuger eingesetzt werden.
Das Schaltbild for den Schachtofen gemäß den F i g. 1 bis 3 kann jetzt so aussehen, wie dies in der F i g. 4 für den vereinfachten Fall eines Einzelschachtes dargestellt ist. Die Luft tritt hierbei beidseitig in den Schacht ein und wird unten in dem Schacht wieder beidseitig abgezogen, es können hier entweder auf jeder Schachtseite je ein Gebläse mit einem Wärmeaustauscher oder aber auch an der Schachtstirnseite ein einziges Gebläse mit einem Wärmeaustauscher verwendet werden. Die Wärmeaustauscher 9 sind gemäß F i g. 4 mit Heißöl beheizt, welches in einem Heißölgenerator 13 erhitzt wird. Eine Umwälzpumpe 14 betrieblich vor den Heißölgenerator 13 geschaltet und ein parallel geschaltetes Ausdehnungsgefäß 15 vervollständigen mit den für den Fachmann bekannten Ventilen und Rohrleitungen den Schaltplan.
Vorteilhaft kann der Heißölstrom neben dem Trockenofen gegebenenfalls auch noch das Fluxbad selbst und die Entfetlungs- und Heißspülungstanks, die betrieblich vor dem Fluxbad angeordnet sind, beheizen.
Der Schachtofen gemäß den Fig. 1 bis 3 kann mit einem entspreciend modifizierten Schaltplan geschaltet sein.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen Trocken Patentansprüche: ofen zur Trocknung von aus einem Fluxbad kommendei Gegegenständen bei der Stück- und Drahtverzinkunj
1. Trockenofen zur Trocknung von aus einem zu schaffen, bei welchem starke Belästigungen um Fluxbad kommenden Gegenständen bei der Stück- 5 gesundheitliche Schaden des Betnebspersonals ansge und Drahtverzinkung, der von oben beschickt wird schlossen sind und bei welchem dennoch ein kontinuier und in dem die Trocknung durch erwärmte, licher und durch Abdeckplatten nicht gestörter Betnet gasförmige Medien erfolgt, gekennzeichnet des Ofens möglich ist
durch je eine an seiner oberen Ofenöffnung (7) Weiterhin soll durch den erfindungsgemäßer
(Beschickungsöffnung) einseitig angeordnete und io Trockenofen eine verbesserte Ausbildung der Flux sich über die Ofenlänge erstreckende, horizontale schicht ohne Fleckenbildung sowie eine Einsparung ar Einblasöffnung (1) und Absaugöffnung (3), die der verwendeter Wärmeenergie erfolgen. Einblasöffnung (1) gegenüberliegt und mit dieser Diese Aufgaben sollen gelost werden unter Erhohunj
eine Luftschleuse zur Schaffung eines Luftschleiers der Wirtschaftlichkeit des Trocknungsvorganges und e- quer über die Ofenöffnung ausbildet. 15 soll insbesondere ein einfacher, leicht bedienbarer unc
2. Trockenofen nach Anspruch 1, gekennzeichnet wirtschaftlich herstellbarer Trockenofen mit geringstei durch sich über die Ofenlänge erstreckende, Störanfälligkeit geschaffen werden.
horizontale Einblasöffnungen (2) und Absaugöffnun- ErfindungsgemäS wird diese Aufgabe dadurch gelöst
gen (4) für erhitzte Trocknungsluft, ein Gebläse (5) daß der eingangs genannte Trockenofen je eine an
zum Wiedereinblasen der abgesaugten Trocknungs- 20 seiner oberen Ofenöffnung (Beschickungsöffung) einsei-
und/oder Luftschleierluft und betrieblich hinter dem tig angeordnete und sich über die Ofenlänge erstrecken-
Geblase (5) angeordnete Wärmeaustauscher (9) zum de, horizontale Einblasöffnung und Absaugöffnung
Erhitzen der wiedereinzublasenden Luft. aufweist, die der Einblasöffnung gegenüberliegt und mit
DE19732356736 1973-11-14 1973-11-14 Trockenofen zur trocknung von aus einem fluxbad kommenden gegenstaenden bei der stueck- und drahtverzinkung Granted DE2356736B2 (de)

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