DE2354110A1 - Vorrichtung an webmaschinen, bei denen der schussfaden mittels ueber die webbreite verteilter luftduesen und eines aus lamellen gebildeten fadenflugkanals in das webfach eingetragen wird - Google Patents

Vorrichtung an webmaschinen, bei denen der schussfaden mittels ueber die webbreite verteilter luftduesen und eines aus lamellen gebildeten fadenflugkanals in das webfach eingetragen wird

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DE2354110A1
DE2354110A1 DE19732354110 DE2354110A DE2354110A1 DE 2354110 A1 DE2354110 A1 DE 2354110A1 DE 19732354110 DE19732354110 DE 19732354110 DE 2354110 A DE2354110 A DE 2354110A DE 2354110 A1 DE2354110 A1 DE 2354110A1
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

Anmelder: " , - - ■
Walter Scheffel ,
8852 Weißenburg Bay.
IM uet rieat r. 53
!Eitel: yorrichtung an Webmaschinen, bei denen der Schussfaden mittels über die WeAbreite verteilter Luftdüsen und eines aus Lamellen gebildeten Fadenflugkanals in das Wefcfach eingetiagen wird,
B e s ο h r e i b α ng
Die Erfidnang betrifft eine Vorrichtung bei der die Schußfäden mittels über die Webbreite verteilter Luftdiisen and eines aas Lamellen gebildeten Faden— flugkanals in das Webfach eingetragen werden.
ffaeh. dem heutigen Stand der; Technik ist es möglich Laftdüaen-ifebmaschinen zu bauen, die bezüglich der pro Zeit eingetragenen Schussfadenmenge die modernsten Webmaschinen mit mechanischer Schasseintragung übertreffen.
Zwei wesentliche Mangel bei der Luftdüsen-Webaaschine ▼erhindern aber bis heute deren industriemäßigen Einsatz großen Stils. Im Tergleich zu Webmaschinen mit mechanischer Schusseintragung, weisen die Luftdüsen-Webaftschinen zu häufige Schusseintragsfehler und darüber hinaus auch höheren £nergieverbrauch auf. Es hat sich gezeigt, daß Maßnahmen möglich sind einen der beiden Mangel zu beheben, wobei aber unter TJmatäMen der andere Mangel noch, deutlicher hervortreten kann. Aus der Erkeruitais, daß eine im Webfach gebildete Schußfadenschliage durch einen genügend starken luftstrahl wieder aufgelöst wird, ist man zä. immer höheren Drücke α übergögaugeii. Als dann die Maeahinen fehlerfrei, aber mit höheren Energievejp— brauch arbeiteten, hat mandi^ gezielte Zufuhr der Düeealaft ins Webfach eingeführt (Deutsche Offen-
- 2 50 9819/ 05 1 0 SAD or|Q?Nal
legungsschrift No. 1 760 701). Damit ist es möglich, ohne höheren Energieverbrauch den Drack an den Düsen za steigern.
De aber dieses Verfahren nur im Sinnen des energie— Terzehrenden Beseitigens bereits entstandener Schüß-Sohlingen wirkt, sollte eine Methode gefunden werden, die solion dem Entstehen solcher Schußfadenschlingen entgegenwirkt.
Ziel der Erfindung ist es ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, die es erlauben die Fehlerhäufigkeit und den Energieverbrauch an Düsenwebmaschinen mit Padenführungakanal zu senken.
Za diesem Zwecke wurde ausführlich untersucht, welche physikalischen Faktoren fehle rf ordernd wirken. Es wurde gefunden, daß ein Zusammenhang zwischen Querschnitt dea FadenführüLngskanales, Form und Querschnitt der den Fadenftthruttgekanal bildeneη Lamellen und der erforderlichen Luftleistung bestehen.
Im einzelnen ergab sich; Während der Mindestkanalquer- -••haitt 7ΠΕ ^;rchne8ser des einzutragenden Schussfadens abhängt, stiegt mit det Vergrößerung des Kanalquerschnitt es die für den Antrieb des Schussfadens erforderliche Luftmenge und der damit zusammenhaanwende Energiebedarf. Um den Energiebedarf auf ein Minimum zu reduzieren ist es günstig einen mechanisch noch möglichen kleinsten Fadenflu.glsanalq.uerschni-fct zu wählen. Die Anwendung eines möglichst kleinen Fadenflugkanalquerschnittes and damit gewonnen geringen Energiebedarf hat zur Folge, daß die aus den am Rande des Fadenflugkmnali angeordneten Luftatistrittsdüesen, aast ret erde Tranaportetröaong bereits aäoh icurzer Strecke, durch die Kanten der den Padenflugkanal bildenen Lamellen ein» starke Verwirbelung und damit verlorene Traneportwirkung aof den Schassfaden erfährt. Bei allen bisher bekannten, einen Fadenflugkanal bildenden. Lamellensyeteme, ist die Form des Lamellenaohaftet
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so gehalten, daß fliese einen rechteckigen Querschnitt mit abgerundeten Ecken, wobei die Breite (Länge des Rechteckes) der Lamelle ein Vielfaches der Stärke (Breite des Rechteckes) der Lamelle aufweisen» Bei Verwendung derart geformter Lamellenqdüersohnitte werden die Randströmungen des Transportmittels in eine so ■tarke Verwirbelung randseitig des Fadenflugkanals und «wischen die Lamellen gezwungen, daß eine Sättigung durch Transportmittel eintritt, die wiederum störende Nebenströmungen dahin auslösen, daß ein beträontHoher Teil der Transportmittelströmung, den flachen Längsflachen der rechteckig'ausgebildeten Lamellenquerschnitte folgend, nach außen tritt. Diese damit verursachtenNebenströmungen wirken sich auf eine innen an den Lamellenkanten vorbeifliegende Schußfadenspitze derart aus, daß diese den starken Nebenströmungen folgend, zwischen den Lamellen hindurch nach außen austritt und erst im Laufe einer innerhalb des Fadenflugkenals sich bildenen Fadensohlauf e, zeitlich stark verzögert, von der in der Mittea des ifjdenflugkanala fließenden Haupttransportetrömung zurückgezogen werden kann. Durch diese Verzögerung wird die Leistungsfähigkeit solcher Web- »asohinen beträchtlich gemihdert*-
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die sich aus der 7or& der Lamellen ergebenden starken Strömungsverluste and ausgelösten starken *Te"b en strömung en, die die Sohuasfadenspitze nacnüuzj-eiiör. ±n ser Lage sind, zu vermeiden, Di···· Erkenntnis bilden die Grundlage des erfindungsgeaftßen Gegenstandes, daß trotz eines minimal klein gehaltenen Fadenflugkanalquersehnittes mit geringeM Energiebedarf, Strömungsverhältnisse im Plugkanal geschaffen werden, welche die vorbeschriebenen Mängel nicht aufweisen und darüber hinaus die randseitig entstehenden Grenzströmungen nicht mehr verwirbeln lassen, sondern in Richtung des Schuss eint rages auszurichten in der Lage sincL. - 4 -
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Dieser bedeutende Fortschritt in der Gestaltung der Strömungsverhältnisse innerhalb dea Fadenflugkanals ist auf die Formgebung des Lamellenquer schnitt es, die den Fadenflugkanal bilden, zurückzuführen. Es hat sich als optimal günstig ergeben, daß bei Verwendung von Lamellen mit kreisförmigen Querschnitt, das tangential vorbeiströaendt Transportmittel nicht verwirbelt wird, sondern sich mit konstanter Geschwindigkeit um die wie ein Zylinder wirkende Lamelle fortsetzt und nach der Uaetröaang wieder in gleicher Richtung und GesohwiftÄigkeit in den Fadenflugkanal eintritt. Die ob die zylinder förmige η Lamellen konstant ■trottenden Transportmittelmengen te halten ihre Strömungsrichtung in allen Bereichen bei,sodaß der Schussfaden, wenn dieser eine Lamelle als Plagbegrenz uns- berührt, stets eine ihm weitertransportierende Strömungsrichtung; vorfindet bezw. auf diesen einwirkt. Die Vielzahl der um die kreisförmig ausgebildeten Lamellenoiuerschnitte fließenden Grenzströmungen, vermitteln dem gesamten Fadenflugkanal einen neuen erfindungsgemäSen Effekt, als wenn der Fadenflugkanal rundumseitig mit kleinen angetriebenen Röllchen, in Einschussrichtung drehend, ausgestattet wäre,, Die erfindungsgemäße Ausbildung and Formgebung der den Fadenflugkanal bildenden Lamellen, bringt somit nicht nur den Vorteil, daß der Schussfaden ungehindert ohne störende Nebenströ— mangen eingetragen, sondern si>gar auch im Bereich der randseitigen Grenzströmungen noch transportiert wird and die zugeführte Energie für die Transportaitteletrömung voll zum Schasseintrag erhalten bleibt, weil keine Transportmittelmengen dem Fadenflugkanal entströmen.
Die Anwendung aes x.rιxii^ujigögegenstandes der kreisförmigen Lamellenquerschnitte ist aowohl möglich
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".'* ~ 23541IQ
bei einea offenen Fadenflugkanal, als auch bei einem geschlossenen jpadenflugkanal mit Fadenaustrittssohlitisen oder bei einem geschlossenen Fadenflugkanal bei dem die Auetriitteschlitze .während des Webvorganges ge-, öffnet and. gewehlos sen werden.
£9 lassen sich ähnliche Effekte gleich des Erfindungsgegenstandes damit erreichen, indem der Querschnitt äor Lamellen äuoh vieleckij.; mit im stumpfen Winkel abgerundeten Ecken Verwendung findet/ wobei jedoch stets gegenüber der reinen Zreisform ein Wirkuhge-Terlüst eintritt. Es ist günstig and ν or raus setzbar, daS die im Querschnitt kreisförmig aasgebildeten Lamellen in ihrer Oberfläche poliert oder oberflächen-▼eredelt gehalten sind, um der diese umlaufenden Grenzströmungen minimalste Reibangwiderstände zu geben. ·
Ausfuhr angsbeiepiele sind in den Zeichnungen dargestellt· Pig.l zeigt eine Seitenansicht durch ein Webfach mit aus Lamellen gebildeten Fgdenflugkanal und Luftaustrittsdüsen,
Yig.2 zeigt eine Draufsicht der Fig.l im Querschnitt bei A - B,
In Pig.1 ist,schema tisch ein aus Oberfachfäden 1 und TTv--! er^a -.ν f:y. ,- ρ -pv-iT^ptAs Webfach 3 ,dargestellt. In das Webfach. 3 ragt der aus den ""Lamellen 4 gebildete Padenflugkana1 5 hinein. In Abständen sind in dem ftidenflugkanal 5 die Luftaustrlttsdiisen 6 angebracht,, die die durch Pfeile 7 dargestellte Strömung des Iransportmitteis ausströmen lassen. Die von der Strömung 7 randseitig an den Lamellen 4 entstehenden Grenze chi cn te η 8 nehmen durch die zyl Inder förmige Ausbildung der Lamellen einen diese umschlingenden Verlauf wie es durch die Pfeile 81 deutlich sichtbar wird. Diese umlaufenden Grenzströmungen 8 treten in gewünachter Biohtung wie die Häuptströmung 7 wieder . . ■ ' . ' " . -■ - 6 -
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in den Ppdenflugkanal 5 ein, wobei ein Teil sich, wieder mit der Hauptatrömung vereinigt and ein anderer Teil aas der Hgaptströmang 7 als Grenzsohicht wiederum eine der kreiaförmigen Lamellen 4 umläuft. In der Pig.2 wird dargestellt, wie um die kreiaförmigen, zylinderatigen Lamellen 4, sich konstant über die gesamte Webbreite, gleich umlaufende Grenzschichtmengen des Transportmittels derart bewegen, daß diese,
wenn der Schussfaden^in deren Bereich kommt, denselben abenao antreiben, wodurch der Schussfaden keinerlei Behinderung seiner Massenkräfte erfährt und die gewünschte Eintragsriehtang durch den Fadeiiflugkanal 5 unbehindert fortsetzt.
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Claims (3)

Patentansprüche.
1.) Torrichtang an Webmaschinen bei denen der So haßfad en mittels über die We !»breite verteilter Luftdüsen und einem aas Lamellen begildeten fadenflagkanal in das Webfach eingetragen wird, dadaroh gekennzeich.net, daß die den Fadenflugkanal (5) bildenen Lamellen (4) einen kreisförmigen Querschnitt besitzen. . -.
2« Torrichtang nach Anapraah 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Padenflugkanal (5) bildenden Lamellen (4) einen ovalen oder ellipsenföraigen Querschnitt besitzen.
3. Torrichtang nach Ansprach 1,dadaroh gekennzelohnet, da8 die den Padenflagkanal (5) bildenden Lamellen (4) einen mit stampfen Winkeln gebildeten vieleckigen Querschnitt besitzen.
4· Torriohtang nach Ansprach !,dadaroh gekennzeichnet, deS die den fadenflagkanal (5) dend«n Lerne Ilen (4) einen vieleckigen alt stampfen Winkeln abgerundeten Querschnitt besitzen.
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Leerseite
DE19732354110 1972-12-30 1973-10-29 Vorrichtung an webmaschinen, bei denen der schussfaden mittels ueber die webbreite verteilter luftduesen und eines aus lamellen gebildeten fadenflugkanals in das webfach eingetragen wird Pending DE2354110A1 (de)

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