DE2353967A1 - Schirm, insbesondere gartenschirm - Google Patents

Schirm, insbesondere gartenschirm

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DE2353967A1 DE19732353967 DE2353967A DE2353967A1 DE 2353967 A1 DE2353967 A1 DE 2353967A1 DE 19732353967 DE19732353967 DE 19732353967 DE 2353967 A DE2353967 A DE 2353967A DE 2353967 A1 DE2353967 A1 DE 2353967A1
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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45BWALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
    • A45B25/00Details of umbrellas
    • A45B25/14Devices for opening and for closing umbrellas

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  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

Patewtanwail Dipl. !ng.
2353957
,AS..
Schirm,, insbesondere Gartenschirm
Bei der iKbiistrufetion von ^ehirmen, deren Gestell im ^e s en tu eben ■aus ^peieäien iizw;. 33aGhstangen gefbüist ist, ääe MOimstakfoser an .einer K^one ^ogeordnei; und. lifeer Sifeatizsteeiben mit einem Sing— toriagen ireisbiiKäien siniä, ist ai^spaaaigiLi^i :sä;esr SiE^feragejn als Iiäa fer axisgetoüäiet.. fenn dieser axtf dem Sßnixmstjäßk ,gegen die Kro ne besFegt wird,, sq wirken "die SiaifeBfecefeen als Heibrei,, die die Speidien radiai iiaek Kassea 4nifeaf so das» si^h das· Schirmdadh
iDa das 1Qe£feren de?s iSiGhirmeis 'surf diese ^fe;ise ibei ,grosHeren men :iirälisam ist, «eil duaraäi das Belegen de;s Iraiaifers ein wssent— leil: des B^irmdatAg^emiekfees iand des Se^sfellgewicihtes ,gekofeen ^werden miias;, ist man dazm iibßrgegangen, den Sing— !tragen mit dem Sxs&ixmsfeök -fest zu -verMaiden und dafür die Krone ahKiiBenken., weil dies über Eefeelgesiiange ieianfer ibewer-fcst-elligt werden ;leann,. Immeräiin ist 'der erziBUte IPartseihrit"t nicfet: ,geniigeiiäj so das;s Msfrer ibergroBse ^ßtoirme., M.Ja.. Behirme., deren Spannweite etwa mehr als 4m afeträgt, jgraktisGh mxr mit Rilffe -eineB ^notorischen ÄtbrIeIe5S "feestaAigi »erdeaa. komnten. Die Setoiierigfcei* Bestand dstteei darin, dass S5OWQmI feei Sr©;ssehirmen mit Ibewegliciiem liäufer, -aübs-: atosh ibei SehirnEen mit "beweglicher Krone ein mfeerwiegender 'TeIX dver .DacfefScit-e und ;d-eB .Gestells
entweder beim Aufspannen oder beim Zusammenklappen gehoben werden muss, so dass eine rationelle manuelle Betätigung nicht möglich ist.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Schirmes, insbesondere eines Gartenschirmes, dessen Gestell so ausgebildet ist, dass sowohl beim Oeffnen als auch beim Schliessen annähernd die gleichen Kräfte zur Betätigung erforderlich sind und dass diese Kräfte so klein bleiben, dass sie manuell ohne weiteres aufgebracht werden können.,
Dieser Schirm mit eimern Gestell, tosses Bachs tanken an einer- Krone angelenkt sind, während die .Stiitzstr-eten mi ihrem einen Ende an einem Eäufer angelenkt und mit ihrem anderen Ende mit J^n Bachstangen gelenkig verbunden sind, ist dadurch gekennzeichnet, /dass sowohl die. Krone als auch der läufer längs der Schirmstock— achse beweglich gelagert sind, wobei-die beiden Bewegungen gegenläufig erfolgen. Zweckmässlg ist dabei die länge der Stützstreben so bemessen und ihr Anlenkpunkt.an den Dachstangen so" gewählt, dass bei der gegenläufigen Bewegung von Xrone und läufer der Schwerpunkt der aus Bc-hirjacLaxith und Gestell bestehenden DrcIi— konstruktion mindestens annähernd auf gleicher Hohe bleibt. :±ι-±~ bei ist es von Ifo.rteil, die Gelenkpunkte möglichst weit von der Krone anzuordnen, so dass sie mindestens annähernd in der Eälfte der Baehstangezu liegen kommen. Dies hat zur Folge, dass beim Oeffnen des Schirmes mindestens ein Teil des Gewichtes des unterhalb bzw. ausserhalb der Anlenksteilen gelegenen Sehirmdaeiies und Gestells durch das Gewicht jenes Teiles kompensiert mrd, der zwischen den Anlenkst eilen und der Krone liegt,, so dass nur ein geringer Arbeitsaufwand erforderlich ist, um den Schirm zu öffnen; dasselbe trifft auch für die Schliesshewegung za.
Zweckmässig ist für die gegenläufige . Eewegung* von .Krone und läufer ein gemeinsames Antrieb sorgan vorgesehen, das z*S>. eine .encl-
BAD Oa»ÖINAL
lose Kette, ein endloser Zahnriemen oder ein endloses Kabel sein kann, von der bzw. dem je ein Trumm direkt oder indirekt mit 'dem läufer und der Krone verbunden ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen' aus der Zeichnug hervor, in der eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes beispielsweise dargestellt ist.
Fig. 1 zeigt in einer schematischen Ansicht das Gestell des erfindungsgemässen Schirmes in zusammengeklapptem bzw. geschlossenem Zustand.
Fig. 2 ist eine Teilansicht dieses Gestells in aufgespanntem bzw. geöffnetem Zustand. ■
In diesen Figuren ist 1 der Schirmstock, der In einem Sockel 2 befestigt ist und bei "der gezeigten Ausführungsform aus einem Rohr besteht. Im Inneren des Schirmstockes 1 ist teleskopartig eine axial bewegliche Verlangerung3 angeordnet9 die an ihrem oberen Ende die Krone 4 trägt, an welcher die Dachstangen*, bzw. Speichen 5 bei 6 ängelenkt sind, üeber den Schirmstock 1 ist der Läufer 7 geschoben, an dem bei 8 die Stützstreben 9 angelenkt' sind, die an den Anlenkpunkten 10 gelenkig mit den Dachstangen 5 verbunden sind.
Eine Kette, ein Zahnriemen oder ein Kabel 11 ist mit einem Trumm innerhalb des hohlen Sehirmstockes 1 und mit dem anderen Trumm ausserhalb desselben angeordnet und über zwei Umlenkrollen oder -räder 12, 13 geführt» Das innere Trumm der Kette 11 ist bei 1.4 fest mit der Verlängerung 3 verbunden, während das äussere Trumm bei 15 bzw» 15' am läufer T befestigt ist«, An der unteren Umlenkrolle 13 ist eine Kurbel 16 angeordnet, die direkt" oder vorteilhaft über ein selbsthemmendes Getriebe auf die Achse der Umlenkrolle 13" einwirkt. Das auf den Dachstangen ruhende Schxrmdach ist
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nicht gezeigt.
Um den Schirm aufzuspannen,muss die Kurbel 16 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht werden. Dadurch bewegt sich das innere Trumm der Kette 11 abwärts und zieht die Verlängerung 3 mit der Krone 4 nach unten, während das äussere Truinm sich aufwärts bewegt und den Läufer 7 mit nach oben führt. Diese gegenläufige Bewegungen Krone 4 und Läufer 7 hat zur Folge, dass die Anlenkpunkte 10 nach aussen gedruckt werden und sich die Dachstangen 5 heben, bis sie die in Fig. 2 gezeigte Lage einnehmen. Während dieser ganzen Bewegung bleiben der Schwerpunkt der Dachkonstruktion und im wesentlichen auch die Anlenkpunkte 10 mindestens annähernd in der gleichen horizontalen Ebene, müssen also nicht gehoben werden und da die Sdkliessbewegung in umgekehrter Richtung auf die gleiche Art erfolgt, bleiben Schwerpunkt und Anlenkpunkteauch beim Schlie sen immer auf gleicher Höhe. Infolgedessen muss beim Oeffnen des Schirmes nur jener Teil der Dachkonstruktion gehoben werden, der unterhalb bzw. ausserhalb der Anlenkpunkte 10 gelegen ist, während der obere Teil bzw. mittlere Teil der Dachkonstruktion gleichzeitig abgesenkt wird und daher als Gegengewicht wirkt. Beim Schliessen des Schirmes verhält es sich umgekehrt. Die beiden Bewegungen zum Oeffnen und Schliessen des Schirmes erfordern daher nur einen geringen Kraftaufwand. Den Idealfall stellt jene Proportion dar, bei welcher die Fläche desjenigen Teiles des Schirmdaches,die zwischen den Anlenkpunkten 10 und der Krone 4 gelegen ist, zusammen mit ihrem Gestellteil gleich schwer ist wie die Ringfläche und der Gestellteil,die unterhalb bzw. ausserhalb der Anlenkpunkte 10 liegen. In diesem Fall ist das Gewicht der beiden Dachkonstruktionsteile annähernd gleich gross und hebt sich bei der gegenläufigen Bewegung des Anhebens und Absenkens weitgehend auf, so dass praktisch bei der Betätigung des Schirmes nur die mechanischen Widerstände und Reibungen überwunden werden müssen.
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Die einzelnen Organe des Schiringes tells können selbstverständlich durch äguivalente bzw. ähnliche Organe ersetzt werden, ohne dass dadurch der Rahmen der Erfindung verlassen wird. So muss der Schirmstock 1 nicht Tänhedingt ein Rohr bzw;, ein Hohlkörper sein, - sondern kann z.B. durch einen. Profilstab oder ein entsprechend dimensioniertes ELacheisen gebildet werden,. Die Verlängerung 3 gleitet in diesem Fall au'ssen am Schirmstock entlang., ils Antriebsorgane, die auch nicht gemeinsam sondern getrennt für Krone und Xättfer vorgesehen werden können, kommen nicht nur Ketten, Zahnriemen oder Kabel in Betracht, sondern es kann ζ;.,B.. eine Gewinde stange mit Hechts- und Linksgewinde ,gleicher ader verschiedener Steigung verwendet werden, oÄer es können auch zwei parallele Se winde stangen mit verschiedenett gängigem Gewinde oder verschiedener .Drehrichtung vorhanden sein,,, wobei entsprechende Art— tern einerseits mit der die Krone tragenden. Tferlängeriitng und ^andererseits mit dem Läufer verbunden sind * itach Zahnstangen können als Antriebsorgane wirken. &n Stelle eines z.£« einen Schneckengang aufweisenden selibsrthemmenden '(Betriebes;, kann auch ein gewöhnliches Zahnradgetriebe zwischen der Kurbel 16 und dem An— triehsorgan angeordnet sein, wobei eine seperate Brems- oder
vorzusehen wä
sei, mich noch axtf die Ißaglichkeit himgewiesen, das Schxrmdach durch die gegenläufige -BeWegung von. Kröne und Häuf er zum Schliessen iiioht nach unten, sondern nach oben zu fallt en, bzw den Schirm so auszxubilden, dass sei» Dach in geöffnetem Zustand nicht von der ItrtiiB nach atissen abfäTlt,.sondern vcm der Mitte nach Haussen ansteigt, so dass es Trichterform aaifweist,
In allen lallen erlaubt die erfindungsgemässe Konstruktion mit den gegenläuf ig bewegten Krone und iüäuf er die Betätigung auch sehr grosser Schirme mit so geringem Kraftaufwand vorzunehmen, dass auf motorische toLtriebsmittel verzichtet werden kann, aber
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nickt muss. Dadurch wird sowoiil die Herstellung solcher Grossschxrme als auch iiire Wartung wesentlich "vereinfacht und verbilligt.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche . . , .
    Schirm, insbesondere Gartenschirm, mit einem Gestell, dessen Dachstangen an einer Krone angelenkt sind, während die Stütz— streben mit ihrem einen Ende an einem Läufer angelenkt und mit ihrem.anderen Ende mit den Dachstangen gelenkig verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die Krone (4) als auch der Läufer (7) längs der Schirmstockachse beweglich gelagert sind, wobei die beiden Bewegungen,gegenläufig erfolgen.
  2. 2. Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Stützstreben (9) und die Lage ihres Anlenkpunktes (10) an den Dachstangen (5) so gewählt ist, dass bei der gegenläufigen Bewegung von Krone (4) und Läufer (7) der Schwerpunkt der aus Schirmdach und Gestell bestehenden Dachkonstruktion mindestens annähernd auf gleicher Höhe bleibt.
  3. 3. Schirm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet:, dass das Gewicht des zwischen den Anlenkpunkten (10) der Streben (9) an den Dachstangen (5) und der Krone (4) gelegenen Teiles der Dachkonstruktion mindestens annähernd gleich gross ist, wie das Gewicht des unterhalb bezw. ausserhalb dieser Anlenkpunkte (10) gelegenen Teiles der Dachkonstruktion.
  4. 4. Schirm nach einem oder mehreren der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Antriebsorgane -mindestens eine geschlossene Kette, ein geschlossener Zahnriemen oder ein geschlossenes Kabel (11) verwendet ist3 von der "foezw. dem je ein Trumm direkt oder indirekt mit dem Läufer (7) und der Krone (4) verbunden ist. '
    819703
  5. 5. Schirm nach einem oder mehreren der vorgehenden Ansprüche,. dadurch gekennzeichnet, dass als Antriebsorgane eineoder mehrere Zahnstangen oder Gewindestangen vorgesehen sind, die selbst oder deren auf ihnen.angeordnete Muttern je direkt oder indirekt mit dem Läufer (7) und der Krone (4) verbunden sind.
  6. 6. Schirm nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsorgane für Läufer (7) und Krone (4) gemeinsam
    sind. . . -
  7. 7. Schirm nach einem oder mehreren der Ansprüche 1,4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass zur Betätigung der Antriebsorgane ein selbsthemmender Kurbeltrieb vorgesehen ist.
  8. 8. Schirm nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Krone (4) an einer axial beweglichen Verlängerung (3) des Schirmstockes (l) angeordnet ist. . .
    9· Schirm nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schirmstock (l) hohl und seine Verlängerung (3) in, ihm teles— kopartig bewegbar ist.
    409319/0351
DE19732353967 1972-11-02 1973-10-27 Schirm, insbesondere Gartenschirm Expired DE2353967C3 (de)

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DE2353967B2 DE2353967B2 (de) 1979-12-13
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DE2353967B2 (de) 1979-12-13
FR2205292B1 (de) 1976-11-19
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