DE2353744A1 - Vorrichtung zum glaetten und buegeln von mit naehmaschinen hergestellten naehten an stoffen, insbesondere in der bekleidungsindustrie - Google Patents
Vorrichtung zum glaetten und buegeln von mit naehmaschinen hergestellten naehten an stoffen, insbesondere in der bekleidungsindustrieInfo
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Description
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150/170/380
C a ss χ η a & C S0R0L0J Settala (Mailand, Italien)
Vorrichtung zum G-Ia-Ei:en und Bügeln -yon mit Nähmaschinen hergestellten Nähten an Stoffeng insbesondere in der Bekleiclüngs-
Industrie
Die. vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung,
welche für die Kombination mit Nähmaschinen im allgemeinen
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und mit Haschinen zum Herstellen von Bekleidungsstücken im
besonderen gedacht ist. Die Vorrichtung hat den Zweck, unmittelbar
nach dem Anbringen einer Naht zwischen zwei zusammenpassenden
Stoffteilen ein Glätten und Bügeln der Stoffzone
entlang der Naht zu bewirken, und zwar so, daß dadurch sowohl die beiden Stoffteile als auch die beiden aus der Naht
herausragenden Enden zueinander· im wesentlichen komplanar
werden, wobei die beiden Stoffenden gegen den entsprechenden
St of ft eil flachgedrückt werden müssen. Die erf-indungsgemäße
Vorrichtung erzielt diese Wirkung unmittelbar nach dem Nähen und während des Verlaufs des Nähens und'stabilisiert das mechanisch
erzielte Gläften«,
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Glätten und Bügeln von mit Nähmaschinen hergestellten Nähten umfaßt im wesentlichen
Profile, welche die zusammenpassenden und genähten Stoffteile auseinanderhalten und komplanar machen und die Enden,
die aus der Naht herausragen;, auseinanderhalten, und
zwar so» daß sie auf" die entsprechenden Stoffteile in der an
die Naht angrenzenden Zone umgeschlagen und auch sie zueinander
komplanar gemacht werden, Einrichtungen zum Zuführen von
Feuchtigkeit zu jenen Stoffzonen, welche in der erzielten An-'
Ordnung stabilisiert werden sollen, und Einrichtungen zum Bügeln
und Trocknen durch Erhitzen der zu bügelnden Stoffzonen, um sie zu stabilisieren.
In der Zeichnung ist eine, keineswegs einschränkende, Ausführungsform der Erfindung dargestellt. In dieser zeigen
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Fig. 1 eine schematische Gesamtdraufsieht
Fig.29 3, 4S 5, 6 und 7 örtliche Schnitte entlang den
Linien H-XI, III-1II, IV-IV5 V-V, VI-VI und VII-VII in Fig.1,
•wobei für Fig«7 ein verkleinerter Maßstab gewählt ist,
Fig.8 ein vergrößertes Detail aus Fig.7*
Fig.9 einen örtlichen Schnitt entlang der Linie IX-IX
in Fig»7
Fig.10 eine Einzelheit in einer perspektivischen Ansicht.
In der Zeichnung ist mit der Beztigsziffer 1 der So.ckel
einer Nähmaschine bezeichnet? welcher eine Platte aufweistfl
auf welcher zwei Stoff teile Tt9 T29 die unter schrittweiser
Vorwärtsbewegung genäht werden sollen, in Richtung des Pfeiles
f1 gleiten. Sine Nadel 3 ist in. bekannter tieis© ausgebildet Tand deutet in der Zeichnung lediglich die Nähstellung an.
Weitere Teile der Nähmaschine sind nicht" angegeben«, da sie
von herkömmlicher Ausführung sind.
Tn der für die beiden Stoffteile wichtigen Zone, welche
der Nähzone nachgeschaltet ist? befindet sich ein Aufnahmekasten
5 von der Form eine's abgeflachten Quaders. Dieser Kasten
ist über dem Sockel 1 angebracht9 um einen Zwischenraum
7 für den unteren Stoffteil T1 (siehe Fig.3 und 6) zu lassen;
der Kasten 5 ist auf zwei Seiten von einem Abschnitt TA und einem weiteren Abschnitt 1B des Sockels 1 abgestützt (Fig.1,
5 und 6)., wobei der Abschnitt 1B die Form eines Trägers hat,
welcher die Durchführung des unteren Stoffteils T1 gestattet,
während der Abschnitt 1A in einem Abstand von der Arbeitszone und daher von der Naht angebracht ist, welcher dem maximalen
Ausmaß der schon zugeschnittenen und zusammenzunähenden Stoffteile entspricht V Die Vorderseite 5A des Kastens 5, welche
nach der Richtung der bereits hergestellten Naht weist, wird von einem Gitter 5B gebildet, das sich in einigen Zonen der
Vorderseite 5A erstreckt. Auf einer Seite und mit der Vorder-
-3 -
0 9
seite 5A flu.cft.tend erstreckt sich g-egen die Nähzone gerichtet·
ein Plattenelement 9 mit zwei g-eg-enuberliegendenijt zusammeng-e
fügten Profilen 9A, weiche ans der Platte 9 (cti·© ."sich,
in bezug- auf die Höhe des Kastens 5 in Mittelstellung befindet)
hervorragen und· mit den oberen und unteren ¥änden des Kastens 5 verbunden sind« Der Zwischenraum 7 erstreckt sich
in 7A,auch, zwischen der Platte^ und dem Sockel 1, um den
Stoffteil T1 aufzunehmen, während der obere Stoffteil T2 über der Platte 9 und dem Kasten 5 geführt wird* Die beiden Stoffteile
werden von den Profilen 9A auseinandergehalten (siehe
Fig.3). . ; -
Vor der Platte 9 und in geringem Abstand von dieser befindet
sich eine zweite Platte 12, die komplanar mit der Platte
9 und über dem Sockel bzw. Grundgestell 1 gelagert ist,um
einen Zwischenraum 14 (siehe Fig.2) zwischen sich und dem
Sockel 1 zu bilden; dieser Zwischenraum nimmt das Ende TL1
des unteren Stoffteils Tl auf, während über der Platte 12
das Ende TL2 des oberen Stoffteils T2 angeordnet ist. Die
Platte 12 ist mit einer oberen Führungs— bzw. Randschiene
oder Seitenwand 16 und hinter der Nähzone auch mit einer unteren Führungs- bzw. Randschiene oder Seitenwand 18 kombiniert.
Die Führungsschienen 16 und 18 sind entsprechend den Profilen
9A und etwas über diese hinaus mit zwei Endstücken 16a, 18A (siehe Fig.1, h und 10) mit leichter Krümmung versehen, welche
sich der Nahtlinie nähern und. so die Breite jenes Abschnittes
der Platte 12, der aus den Führungsschienen 16, 18 gegen die Platte 9 und den Kasten 5 zu hervorragt, verringern,
bis sie in de'r Nähe der Vorderseite 5A und daher des Gitters
5B ganz aufgehoben wird. Die Enden TL1 und TL2, welche ursprünglich
die Platte 12 flankieren, werden durch die Enden 16a und 18a der Leitschienen 16 und 18 auseinandergehalten,
um sie ungefähr auf die angrenzenden Zonen des entsprechenden Stoffteils zu legen; diese Zonen der Stoffteile T1 und T2 werden
ihrerseits von der Nant C durch die Wirkung der Profile
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9A, welche mit dem Kasten 5 verbunden sind, ferngelialten.
Dalier wird der von der· Nadel 3· genähte Stoff in Richtung
dear Pfeile f.. vorwärtsbewegt und gegen die.Naht C hin aus- einandergehalten,
tun die Stoff teile T1 und T2 angrenzend an
die Naht C und entsprechend der Vorderseite 5A im wesentlichen
komplanar zu machen und das Auflegen Und Niederpressen
der Enden TL1 und TL2 auf die koraplanaren Stoff teile T1 und
T2 in diesen Zonen zu erzielen« Wie aus Fig.8 ersichtlich,
ist dies die angestrebte endgültige Einstellung in der Nähzone «Diese Einstellung muß mittels eines Verfahrens9 das als
Bügelverfahren angesehen werden kann, stabilisiert werden»
Um diese Einstellung zu stabilisieren, -wird zuerst Feuchtigkeit,
z.B. in Form von Dampf, zugeführts und zwar mittels
eines kleinen Schlauches 2O9 welcher in die gekrümmten Enden
16k und ISA der Führungsschienen 16 und 18 und somit in die
zu glättende Zone der Naht C führt. Die Befeuchtung wird im
wesentlichen vor der Vorderseite ]5A, welche mit den Gittern
5B versehen ist, vorgenommen. Zwei beheizte Walzen 22 und
sind vorgesehen, um den Stoff in die in Fig.8 gezeigte Anordnung
gegen die Gitter $B an der Vorderseite 5-Ä- zu drücken.
Der Feuchtigkeitsstrahl wird zwischen die Walzen 22 und die Vorderseite 5-A- gerichtet. Die Preßwalzen 22 und 2k sind be-,
heizt und werden in Richtung der Pfeile fp gegen die Vorderseite
5A gedrückt. So werden di.e in der gewünschten Anordnung
zu stabilisierenden Stoffe in einem Arbeitsgang,, welcher
dem Bügeln entspricht, erhitzt und gepreßt <= Die ¥alzen 22: und
2h werden durch winkelige Antriebsklauenp -welch© mit den Stoffförderklauen
unter der die Stoffteile zusammennähenden Nadel
3 und mit einem gleichyertigenp periphere:^ einheitlichen Vortrieb
synchronisiert sind, vorwärtsbewegt„ Im Inneren des·
Kastens 5 "wird z,B. mittels eines Saugrohres 26 ein Unterdruck
hergestellt (siehe Fig.1 und 5)„ Die'Stoffteile? welche befeuchtet sind und von den. !falzen 22 und Zh gepreßt werden s
geben Feuchtigkeit ab, die aufgesaugt und aus dem Kasten 5
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entfernt wird. Dadurch werden die Stoffteila in der gewüraschten
Anordnung getrocknet und daher stabilisiert, wodurch eine. Arbeitsersparnis in den darauffolgenden Arbeitsgängen erzielt
wird. Die beiden durch die Naht zusammengefügten und.in der
flachgepreßten Anordnung· stabilisierten Stoffteile kommen
aus dem Schlitz 7» wie in. Fig.6 gezeigt, heraus.
Um die "Wälzen "22 und 24 zu stützen und- zu beheizen, sind
ihnen entsprechende große Wellen zugeordnete Die Welle der
Walze 22 ist sichtbar und trägt das Bezugsζeichen 28. Die
durch eine hohe Lagerbüchse 30 umgebene Walle 28 wird, mittels
einer Lagerschale 32, welche auf Tragbügeln montiert ist, gehalten.
Diese Tragbügel _^k (und jene der entsprechenden Stütze für die Walze 24) werden von einer Platte 36 mit geeigneten
Verbindungszapfen 38 gestützt« Die Platte 36 ist mit zwei
Armen 3&A. ausgebildet, welche parallel zur Bewegungsrichtung
der Walzen, die der Richtung1 der Pfeile f"2 entspricht, verlaufen.
Die Wellen der Walzen 22 und 2k v wie z.B« die Welle
28, können mit einem mit den Stofförderteilen kombinierten
Antrieb betätigt werden. Die Arme 36A sind mit in Längsrichtung
verlaufenden. Kanälen (siehe Figo6 und 9) versehen, welchen
Kanäle an einer Stützkonstruktion' kO entsprechen; die
Arme 36A werden von einem ICugellagei* 42 getragen« Dadurch kann
die Platte 36 und die gesamte Vorrich^mg1 mit den- Walzen 22
und 2k in der von den Pfeilen f „, angegebenen Richtung gleiten,-
wobei die Arme 3^A von der Konstruktion' kO und dem dazwischenliegenden
Kugellager 42 gestützt werden» Die Vorrichtung
mit den Walzen 22 ttnd 2k wird mit einem Zylinder-Kolben-System
44 betätig*, welches fiix· die Hia- 'tmd HerrbewegTing- der
Walzen 22 und 2h in "bezug auf die Vorderseite 5A mit den GdLttem
5B des Aufnahmekastens 5 und stam Ausüben des Bügeldruk*
kes der Walzen auf die Vorderseite ^A verwendet wird.
Die Walzen 22 und 2k werden über die. gleitenden Oberflächen
der entsprechenden Lagerbüchse (wie der mit 30 bezeichneten)
und über die Dicke der Lagerbüchse und der Lager-
. - 6 409819/0837
schale, welche mit 3 O1- und. 32. bezeichnet sind, erhitzt. Um das
Lager, wie das mit 32 "bezeichnete, ist ein elektrischer Widerstand
k-6 gewickelt, welcher die Welle. 28 der Rolle 22 toe- .
heizt. In, einem kleinen·Gehäuse 48 ist eine Sonde am oberen
!Ende der Walz-e angebracht,..welche die Temperatur der Walze
überwacht und im wesentlichen konstant hält. Die durch den
Widerstand erzeugte Wärme wird durch das Vorhandensein der Tragbügel 34, der Zapfen 38, des Kugellagers 42 und die Ausbildung der Platte 36 daran gehindert, sich bis zur Stütze
40 hin auszubreiten. . v -
Nach einer alternativen Ausführungsform kann die Vorrichtung
auch nur eine einzelne Walze anstelle der Walzen 22 und 24, welche in Kaskadenschaltung arbeiten und besser funktionieren,
a|Ls eiiie einzelne Walze, aufweisen.
10 Figuren
6 Patentansprüche
6 Patentansprüche
- 7
Ä09 819/08 3 7
Claims (1)
- Patentansprüche gVorrichtung zum Glätten und Bügeln von mit Nähmaschinen hergestellten Nähten an Stoffen^ insbesondere in der Bekleidungsindustrie, dadurch gekennzeichnet9 daß sie Profile? welche die zusammenpassenden und genähten Stoff teile aus= einanderhalten und koraplanar machen'und die über die Naht hinausragenden Enden, auseinanderhalten, so daß sie auf den entsprechenden'Stoffteilen in den an die Naht angrenzenden Zonen niedergedrückt und ebenfalls komplanar zueinander gemacht werden,, ein© "Einrichttang für die Zufuhr -ψοη Feuchtigkeit zu"den in der gewünschten Anordnung zu stabilisierenden Stoffzonen und eis© Einrichtung stm Pressen und Trocknen der zu bügeladesn Stoff zoneia" d.tax*ch Erhitzer^ -wodurch sie stabilisiert werden, enthält.2 ο Vorrichtung nach Anspruch 1P dadurch gekennzeichnet s daß sie sum Bügeln durch Srhitzen wenigstens eine beheizte Walze enthält, weiche synchron mit der Nähmaschine vorwärtsbewegt ward und auf die auseinandergehaltenen und .geg&xi die entsprechenden Stoffteile gelegten Enden, drückt, wobei die Stoffteile auf einer Kontrastfläche der Bügelwalze(n) auseinandergehalten und kompl>anar gemacht werden.3 ο Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für'die Befeuchtung unmittelbar vorgelagert der Arbeitszone der Preßwalze(n) ein Dampfstrahl vorgesehen ist und daß, um das Trocknen zu gewährleisten, zusätzlich zur Heizwirkung der Preßwalzen die Kontrastfläche der ¥alze(n) mit einer gitterartigen Zone mit einem Einlaufbehälter kombiniert ist, welcher abgeflacht ist und zwischen den beiden sich über die Nähzone hinausbewegenden Stoffteilen zusammengedrückt bleibt.4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Preß- und daher Bügelwalzen mittels Lagerbüchsen od.dgl. aufgehängt sind, wobei diese La-409819/0837ger erweitert sind, um gutenKontakt und eine große Wärme-Übertragungsfläche zu bieten und daß an der Außenseite der Büehaen elektrische Widerstandsheizungen od.dgl,, vorgesehen sind c "■-.-■5.O Vorrichtung nach, einem der vorhergehenden Ansprüche5 dadurch"gekennzeichnet, daß die Walze(n) von einer beweglichen Einheit, getragen sind, um sie in bezug auf die Kontrast*- fläche hin- und. herb we gen zu körnen, welche Einheit auf der ortsfesten Konstrrsktion mittels .Führungen montiert ist9 welche verlängert© Arme aufweisens, die s,ich von der Wärmeerzeü^ -. gungszone weg land über ein Wälzlager od.dgl. iuit pionkt- "bzw. linienfö'rmi.gex' BerüSirtiBig der Wäläflächeia d©s Tbeweglichen Tei- -. les un«J: des feststehendes Teiles erstreckea. .. ' . 6O-VorrichttEssg nach einem der vorhergehende» Ansprüche:, dadurch gekennzeichnet s daß sie mit einer zwischen den beiden über die Naht hinausragenden. Stoffendem 'gelegenen Platte versehen ist9 welche mit zwei Pühircmgsschienen bzw, Seitenwänden kombiniert ists die in ihrem Endabschnitt so profiliert sindy daß sie die Stoffenden unmittelbar vor Erreichen der Walzen anheben tmd nahezu komplanar machen« .— Q ^ —409819/0Ö37Lee-rseit-e
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