DE8517854U1 - Maschine zur Herstellung von Stoffmusterkollektionen - Google Patents

Maschine zur Herstellung von Stoffmusterkollektionen

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DE8517854U1 DE19858517854 DE8517854U DE8517854U1 DE 8517854 U1 DE8517854 U1 DE 8517854U1 DE 19858517854 DE19858517854 DE 19858517854 DE 8517854 U DE8517854 U DE 8517854U DE 8517854 U1 DE8517854 U1 DE 8517854U1
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Description

Polytex AG
S152 Glättb.függ
MASCHINE ZUR HERSTELLUNG VON STOFFMUSTERKOLLEKTIONEN
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zur Herstellung von Stoffmusterkollektionen, bei der die Muster auf einer Träger-Materialbahn aufgeklebt sind.
Aus der CH-PS 536*752 ist eine Maschine bekannt geworden, mit deren Hilfe Stoffmusterkollektionen vollautomatisch hergestellt werden. Diese Maschine hat ein Greifersystem, das die Stoffmuster je für sich von einem Stapel abhebt und der Klebstelle zuführt. Das Greifersystem arbeitet mit Nadelwalzen, die jeweils der Stoffdicke angepasst werden müssen. Gewisse Stoffe "wie velours- oder samtartige Gewebe können nicht aufgenommen werden. Die Maschine arbeitet mit einem relativ hohen Tempo, die Breite der Stoffmusterbahn ist aber beschränkt.
Die vorliegende Erfindung schafft eine Maschine, die halbautomatisch arbeitet, billiger hergestellt werden kann, eine grossere Arbeitsbreite hat und mit der jegliche Materialarten wie Stoffe, Textiltapeten, Papier, Kunststoff, Folie usw. verarbeitet werden können.
Die Maschine zeichnet sich erfindungsgemäss durch die spezifischen, im Anspruch 1 genannten Merkmale aus.
Die Maschine arbeitet halb-automatisch, indem sie für den jeweiligen Vorschub der Träger-Materialbahn, den Leimauftrag und das Anpressen der einzelnen Muster sorgt. Das Auflegen der einzelnen Muster in flach geschuppter- oder in geschuppter Schlaufenform geschieht von Hand durch eine Bedienungsperson, die das Arbeitstempo nach einem ihr genehmen Rythmus regeln kann.
Das Einlegen von Hand ermöglicht Musterkollektionen von erheblichen Breite bis zu 800mm herzustellen. Da meist Breiten von nur 100 bis 20 0mm verlangt werden, können die so hergestellten Kollektionen durch Längsschnitte in schmälere Kollektionen aufgeteilt werden. Obwohl die halb-automatische Arbeitsweise langsamer ist als die
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(j vollautomatische, hat sich überraschenderweise geäeigt, If dass die Leis-ungsfähigkeit dank des nachfolgenden Aufteilens in der Breite mit derjenigen der vollautomatischen Maschine vergleichbar ist.
( In der beigefügten Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel '■;, der erf indungsgemässen Maschine vereinfacht dargestellt j! (J) und das mit ihr auszuführende Verfahren erläutert.
Die Zeichnung zeigt in Figur 1 die Maschine in Seitenansicht und teilweise im Schnitt. Figur la zeigt einen Teil einer Musterkollektion mit flach geschuppten Mustern und Figur Ib eine solche mit in Schlaufenform geschuppten Mustern- In den Figuren la und Ib stellt T eine Trägerbahn dar mit Klebestellen L und Mustern M. Das in Figur Ib äusserst linke Muster ist erst an einem Rand auf die Trägerbahn aufgeklebt. Es muss in einer zweiten Operation von Hand in Richtung des Pfeiles umgelegt und aufgeklebt werden.
\ Die Maschine hat einen generell mit 10 bezeichneten
Rahmen, der einen Tisch 20 trägt mit einem quer zur Vorschubrichtung verlaufenden Schlitz 21. Unterhalb
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dieses Schlitzes befindet sich ein beheizter Stempel 30, der mittels einer pneumatischen Antriebsvorrichtung 31 bis zum Niveau des Tisches durch den Schlitz 21 angehoben werden kann.
Der Stempel 30 ist mittels eines Schlittens 32 an r
P Führungsstangen 33 geführt. Diese Führungsstangen sind i
Q seitlich am Rahmen 10 befestigt, so dass die Oeffnung des Schlitzes 21 frei bleibt.
Oberhalb des Schlitzes 21 befindet sich ein zweiter Schlitten 34, der ebenfalls an den Stangen 33 geführt ist und mittels einer pneumatischen Antriebsvorrichtung 35 nach abwärts bewegt werden kann. Am Schlitten 34 sind horizontal verlaufende Führungsstangen 36 angebracht, entlang denen ein Querschlitten mit dem Andrückstempel 4 0 verschoben werden kann, bis er sich senkrecht über dem Schlitz 21 befindet. Dazu dient eine pneumatische Antriebsvorrichtung 41.
An der Rückseite des Rahmens 10 ist eine Vorratsrolle 50 mit der Tägermaterialbahn gelagert. Die Trägermaterialbahn 51 wird von der Vorratsrolle abgezogen
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und führt über die Zufuhrrolle 52 zum Tisch 20.
Die Zufuhrrolle 52 wird von einem Schrittmotor 53 schrittweise getrieben. Oberhalb der Zufuhrrolle ist noch eine Andrückrolle 54 angebracht.
Damit der Schrittmotor 53 das Material nicht von der v. ' Vorratsrolle 50 abzuziehen braucht, hängt das Trägermaterial immer schlaff. Dies wird dadurch erreicht, dass durch die frei hängende Schlaufe ein Bügel 55 führt. Sowie die Schlaufe diesen leicht anhebt, wird ein nicht dargestellter Kontakt geschlossen. Das Schliessen des Kontaktes hat zur Folge, dass ein Motor 56 die Rollen 57 antreibt, auf denen die Achse der Vorratsrolle 50 aufliegt. Es wird dann eine gewisse Länge der Trägermaterialbahn abgewickelt, bis diese wieder frei und spannungslos herunterhängt.
Oben im Rahmen ist eine Vorratsrolle 60 mit einer Heissklebe-Netzbahn drehbar gelagert. Drese Bahn 61 führt über eine Leitvorrichtung 62 zur Andrückrolle 54, so dass beim Betrieb der Maschine die Heissklebe-Netzbahn oben auf der Trägerbahn 51 aufliegt und zugleich mit dieser
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schrittweise zugeführt wird.
Oben am Rahmen an der Bedienungsseite der Maschine ist ein Bedienungstableau 70 für die Einstellung und Arbeitsweise der Maschine angebracht- Auf diesem Tableau sind ausser dem Ein- und Ausschalteknopf 71 weitere Bedienungsknopfe 72 angebracht. Mit Hilfe dieser Knöpfe (. kann die Grosse des Vorschubschrittes verstellt, der Anpressdruck und die Anpresszeit geregelt und die Temperatur des beheizten Unterstempels 30 dem Muster angepasst werden.
Schliesslich befindet sich am Boden ein durch die Bedienungsperson betätigbarer, elektrischer Fuss-Schalter 80. Vor dem Schlitz 21 ist im Tisch 20 noch ein zweiter Schlitz 22 angebracht, durch den die Trägerbahn mit den aufgeklebten Mustern herunterhängt. Dadurch ist der vordere Teil des Tisches frei und es kann dort ein Stapel S mit den nacheinander aufzuklebenden Mustern aufgelegt werden, was die Bedienung erleichtert.
Beim Betrieb der Maschine betätigt die Bedienungsperson jeweils nach dem Auflegen eines Musters auf den jeweils
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den Spalt 21 überdeckenden Teil der Trägerbahn den Fuss-Schalter 80, wonach sich automatisch folgende Vorgänge abspielen:
1. Der beheizte Unterstempel 30 wird bis zum oberen Niveau des Tisches 20 angehoben, so dass nun das Trägermaterial 51, das Klebenetz 61 und das darauf liegende Muster beheizt werden.
2. Antriebsvorrichtung 41 schiebt den Andrückstempel 4 0 vor und Antriebsvorrichtung 35 bewegt der Schlitten 34 abwärts, so dass nun der Andrückstempel 40 auf das Stoffmuster drückt.
2.1 Sowohl der Anpressdruck als auch die Anpresszeit sind einstellbar und der Dicke des Stoffmusters anpassbar.
3. Beide Stempel werden in ihre in der Zeichnung dargestellte Ausgangslage zurückbewegt.
4. Schrittmotor 53 treibt die Vorschubrolle 52 an und diese schiebt die Tragermaterialbahn 51 zusammen mit der Klebnetzbahn 61 um einen Schritt vor.
5. Die Bedienungsperson legt jetzt ein nächstes Stoffmuster auf und betätigt wieder den Fuss-Schalter.
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Sollen die Muster statt flach geschuppt wie bei Figur a schlaufenartig geschuppt aufgelegt werden* sind die Arbeitsvorgänge der Maschine gleich, nur ist der Vorschubschritt "kleiner und muss die Bedienungsperson das Muster einmal flach auflegen, nach dem Kleben umfalten und nochmals auflegen.
ζ Die in der Zeichnung dargestellte Maschine arbeitet mit einer Heissklebe-Netzbahn. Statt dessen kann sie auch mit einer beschichteten Träger-Materia2bahn arbeiten, die bereits mit einer Heisskleberschicht versehen ist. In einem solchen Fall kann die Vorratsrolle 60 mit dem Klebernetz entfallen.
Statt einen durchgehenden Leimauftrag zu verwenden, könnte der Leim nach jedem Vorschubschritt streifenweise (. quer zur Längsrichtung der Trägerbahn aufgetragen werden. Ueber dem rückseitigen Teil des Tisches wird dazu parallel zur Längsrichtung des Schlitzes 21 eine Düse bewegt, die im Takt des jeweiligen Vorschubschrittes einen Leimstreifen aufträgt. Statt mit einer Düse flüssigen Leim aufzutragen, kann der Leim auch in Form von Pulver aufgestreut werden. Die Maschine kann auch mit
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einer Auftragvorrichtung für flüssigen Leim versehen sein, die die Trager-Mäteriälbahn wahrend des Durchläufes vollflächig beschichtet,.
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Claims (1)

  1. Polytex AG
    Glattbrugg
    PANSPRÜCHE
    1. Maschine zur Herstellung von Musterkollektionen, bei denen die Muster auf einer Träger-Materialbahn aufgeklebt s~nd, gekennzeichnet durch einen Rahmen (10), der eint α Tisch (20) trägt, der mit einem quer zur Vorschubrichtung des Trägermaterials verlaufenden Schlitz (21) versehen ist, durch seitlich neben dem Schlitz angeordnete Führungen (33) für zwei Schlitten, einen unteren Schlitten (32), mit einer Antriebsvorrichtung (31) und einen auf den Schlitz ausgerichteten Stempel (30) mit Heizvorrichtung und einen oberen Schlitten (34), mit einer Antriebsvorrichtung (35) und einem auf den Schlitz (21) ausrichtbaren Andrückstempel (40), durch eine mit einem Schrittmotor (53) antreibbare Zufuhrrolle (52) und eine Andrückrolle (54) für die Träger-Materialbahn
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    (51), sowie durch eine im Rahmen drehbar gelagerte Trägermaterial-Vorratsrolle (50).
    f 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
    der obere Schlitten (34) mit einem Querschlitten mit Antriebsvorrichtung (41) versehen ist, der den
    < Andrückstempel (40) auf den Schlitz ausrichtet.
    3. Maschine nach Anspruch 1, die mit einer
    ' Heissklebe-Leirn-Netzbahn (61) arbeitet, dadurch
    gekennzeichnet, dass im Rahmen eine Leim-Netzbahn-Vorratsrolle (60) drehbar gelagert ist,
    / und dass Leitmittel (62) für diese Heissklebe-Leim-
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    • Netzbahn angeordnet sind.
    4. Maschine nach Anspruch 1, die mit auf der Träger-Materialbahn aufgebrachten Leimstreifen arbeitet,
    dadurch gekennzeichnet, dass im Rahmen eine Beleimungsvorrichtung angebracht ist, die eine parallel zur Längsrichtung des Schlitzes bewegbar geführte Düse aufweist.
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    5. Maschine nach Anspruch 1, die mit einer vollflächig beleimten Träger-Materialbahn arbeitet/ dadurch gekennzeichnet/ dass im Rahmen eine Auftragvorrichtung für flüssigen Leim angebracht ist.
    6. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Rahmen eine Heissklebepulver Aufstreuvorrichtung angebracht ist.
    7- Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Tisch neben dem Schlitz (21) eine parallel zu diesem verlaufende Oeffnung (22) angebracht ist/ durch die die Träger-Materialbahn mit aufgeklebten Mustern beförderbar ist.
DE19858517854 1984-09-06 1985-06-20 Maschine zur Herstellung von Stoffmusterkollektionen Expired DE8517854U1 (de)

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CH4255/84A CH663776A5 (de) 1984-09-06 1984-09-06 Verfahren zur herstellung von musterkollektionen und maschine zur ausuebung dieses verfahrens.

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FR2569671A1 (fr) 1986-03-07
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DE3521951A1 (de) 1986-03-13

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