DE3521951A1 - Verfahren zur herstellung von musterkollektionen und maschine zur ausuebung dieses verfahrens - Google Patents

Verfahren zur herstellung von musterkollektionen und maschine zur ausuebung dieses verfahrens

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DE3521951A1
DE3521951A1 DE19853521951 DE3521951A DE3521951A1 DE 3521951 A1 DE3521951 A1 DE 3521951A1 DE 19853521951 DE19853521951 DE 19853521951 DE 3521951 A DE3521951 A DE 3521951A DE 3521951 A1 DE3521951 A1 DE 3521951A1
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Description

  • VERFAHREN ZUR HERSTELLUNG VON MUSTERKOLLEKTIONEN
  • UND MASCHINE ZUR AUSUEBUNG DIESES VERFAHRENS Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Musterkollektionen, bei denen die Muster auf einer Träger-Materialbahn aufgeklebt sind und auf eine Maschine zur Ausübung dieses Verfahrens.
  • Aus der CH-PS 536'752 ist eine Maschine bekannt geworden, mit deren Hilfe Stoffmusterkollektionen vollautomatisch hergestellt werden. Diese Maschine hat ein Greifersystem, das die Stoffmuster je für sich von einem Stapel abhebt und der Klebstelle zuführt. Das Greifersystem arbeitet mit Nadelwalzen, die jeweils der Stoffdicke angepasst werden müssen. Gewisse Stoffe wie velours- oder samtartige Gewebe können nicht aufgenommen werden. Die Maschine arbeitet mit eine. relativ hohen Tempo, die Breite der Stoffmusterbahn ist aber beschränkt.
  • Die vorliegense Erfindung gibt ein Verfahren an und schafft eine Maschine / die halbautomatisch arbeitet, billiger hergestellt werden kann, eine grössere Arbeitsbreite hat und mit der jegliche Materialarten wie Stoffe, Textiltapeten, Papier, Kunststoff-Folie usw.
  • verarbeitet werden können.
  • Das erfindungsgemässe Verfahren umfasst die spezifischen' irXAnspruch 1 genannten Verfahrensschritte.
  • Die zur ausübung des Verfahrens verwendete Maschine zeichnet sich erfinaungsgemäss durch die spezifischen im Anspruch 8 genannten Merkmale aus.
  • Die Yjaschire arbeitet halb-automatisch, indem sie für den jeweiligen Vorschub der Träger-Materialbahn, den Leimauftrag und das Anpressen der einzelnen Muster sorgt.
  • Das Auflegen der einzelnen Muster in flach geschuppter-oder in geschuppter Schlaufenform geschieht von Hand durch eine Bedienungsperson, die das Arbeitstempo nach einem inr cenehmen Rythmus regeln kann.
  • Das Einlegen von Hand ermöglicht Musterkollektionen von erheblicher Breite bis zu 800mm herzustellen. Da meist Breiten von nur 100 bis 200mm verlangt werden, können die so b-rgestellten Kollektionen durch Längsschnitte in schw.lere Kollektionen aufgeteilt werden. Obwohl die halb-automatische Arbeitsweise langsamer ist als die vollautomatische, hat sich überraschenderweise gezeigt, dass dic- Leistungsfähigkeit dank des nachfolgenden Auftelens in der Breite mit derjenigen der vollautomatischen Maschine vergleichbar ist.
  • In der beigefügten Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemassen Maschine vereinfacht aargestellt und das mit ihr auszuführende Verfahren erläutert.
  • Die Zeichnung zeigt in Figur 1 die Maschine in Seitenansicht und teilweise im Schnitt. Figur la zeigt einen Teil einer Musterkollektion mit flach geschuppten Mustern und Figur lb eine solche mit in Schlaufenform geschuppten Mustern. In den Figuren la und lb stellt T eine Träcerbahn dar mit Klebstellen L und Mustern M.
  • Das in Figur lb äusserst linke Muster ist erst an einem Rand auf die Trägerbahn aufgeklebt. Es muss in einer zweiten Operation von Hand in Richtung des Pfeiles umgelegt und aufgeklebt werden.
  • Die Maschine hat einen generell mit 10 bezeichneten Rahmen, der einen Tisch 20 trägt mit einem quer zur Vorschubrichtung verlaufenden Schlitz 21. Unterhalb dieses Schlitzes befindet sich ein beheizter Stempel 30, der mittels einer pneugmatischen Antriebsvorrichtung 31 bis zum Niveau des Tisches durch den Schlitz 21 angehoben werden kann.
  • Stempel 30 ist mittels eines Schlittens 32 an Führungsstangen 33 geführt. Diese Führungsstangen sind seitlich am Rahmen 10 befestigt, so dass die Oeffnung des Schlitzes 21 frei bleibt.
  • Oberhalb des Schlitzes 21 befindet sich ein zweiter Schlitten 34oder ebenfalls an den Stangen 33 geführt ist und mittels einer pneumatischen Antriebsvorrichtung 35 nach abwärts bewegt werden kann. Am Schlitten 34 sind horizontal verlaufende Führungsstangen 36 angebrachtventlang denen ein Querschlitten mit dem Andrückstempel 40 verschoben werden kann, bis er sich senkrecht über dem Schlitz 21 befindet. Dazu dient eine pneumatische Antriebsvorrichtung 41.
  • An der Rückseite des Rahmens 10 ist eine Vorratsrolle 50 mit der Tägermaterialbahn gelagert. Die Trägermaterialbahn 51 wird von der Vorratsrolle abgezogen und führt über die Zufuhrrolle 52 zum Tisch 20.
  • Die Zufuhrrclle 52 wird von einem Schrittmotor 53 schrittweise getrieben. Oberhalb der Zufuhrrolle ist noch eine Andrück-slle 54 angebracht.
  • Damit der Sc:i,rittmotor 53 das material nicht von der Vorratsrolle 50 abzuziehen braucht , hängt das Trägermaterial immer schlaff. Dies wird dadurch erreicht, dass durch d5e frei hängende Schlaufe ein Bügel 55 führt.
  • Sowie die Schlaufe diesen leicht anhebt, wird ein nicht dargestellter Kontakt gescniossen. Das Schliessen des Kontaktes hat zur Folge, dass ein Motor 56 die Rollen 57 antreibt, auf denen die Achse der Vorratsrolle 50 aufliegt. Es wird dann eine gewisse Länge der Trägermaterialbahn abgewickelt, bis diese wieder frei und spannungslos herunterhängt.
  • Oben im Rahmen ist eine Vorratsrolle 60 mit einer eissklebe-Nezzbahn drehbar gelagert. Diese Bahn 61 führt über eine Leitvorrichtung 62 zur Andrückrolle 54, so dass beim Betrieb der }'Maschine die Heissklebe-Netzbahn oben auf der Trägerbahn 51 aufliegt und zugleich mit dieser schrittweise zugeführt wird.
  • Oben am Rahren an der Bedienungsseite der Maschine ist ein Bedienungstableau 70 für die Einstellung und Arbeitsweise der Maschine angebracht. Auf diesem Tableau sind ausser dem Ein- und Ausschalteknopf 71 weitere Bedienungsknöpfe 72 angebracht. Mit Hilfe dieser Knöpfe kann die Grösse des Vorschubschrittes verstellt, der Anpressdruck und die Anpresszeit geregelt und die Temperatur des beheizten Unierste-pels 30 dem Muster angepasst werden.
  • Schliesslich befindet sich am Boden ein durch die Bedienungsperson betätigbarer elektrischer Fuss-Schalter 80. Vor dem Schlitz 21 ist im Tisch 20 noch ein zweiter Schlitz 22 angebracht'durch den die Trägerbahn mit den aufgeklebten Mustern herunterhängt. Dadurch ist der vordere Teil des Tisches frei und kann dort ein Stapel S mit den nacheinander aufzuklebenden Mustern aufgelegt werden, was die Bedienung erleichtert.
  • Per. Betrieb der Maschine betätigt die Bedienungsperson jeweils nach dem Auflegen eines Musters auf den jeweils den Spalt 21 überdeckenden Teil der Trägerbahn den Fuss-Schalter 80/ wonach sich automatisch folgende Vorgänge abspielen: 1. Der beheizte Unterstempel 30 wird bis zum oberen Niveau des Tisches 20 angehoben, so dass nun das Trägermaterial 51, das Klebenetz 61 und das darauf liegende Muster beheizt werden.
  • 2. Antriebsvorrichtung 41 schiebt den Andrückstempel 40 vor und AntrieDsvorrichtung 35 bewegt den Schlitten 34 abwärts, so dass nun der Andrückstempel 40 auf das muster drückt.
  • 2.1 Sowohl der Anpressdruck als die Anpresszeit sind einstellbar und der Dicke des Musters anpassbar.
  • 3. Beide Stempel werden in ihre in der Zeichnung dargestellte Ausgangslage zurückbewegt.
  • 4. Schrittmotor 53 treibt die Vorschubrolle 52 an und diese schiebt die Trägermaterialbahn 51 zusammen mit der Klebnetzbahn 61 um einen Schritt vor.
  • 5. Die Bedienungsperson legt jetzt ein nächstes Stoffmuster auf und betätigt wieder den Fuss-Schalter.
  • Sollen die Muster statt flach geschuppt wie bei Figur a schlaufenartig geschuppt aufgelegt werden sind die Arbeitsvorgänge der Maschine gleich, nur ist der Vorschubschritt kleiner unc muss die Bedienungsperson das muster einmal flach auflecen, nach dem Kleben umfalten und nochmals auflegen.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Maschine arbeitet mit einer Heissklebe-Netzbahn. Statt dessen kann sie auch mit einer beschichteten Träger-Materialbahn arbeiten, die bereits mit einer Heisskleberschicht versehen ist. In einem solchen Fall kann die Vorratsrolle 60 mit dem Klebernetz entfallen.
  • Statt einen aurchgehenden Leimauftrag zu verwenden, könnte der Leim nach jedem Vorschubschritt streifenweise quer zur Längsrichtung der Trägerbahn aufgetragen werden.
  • Ueber dem rückseitigen Teil des Tisches wird dazu parallel zur Längsrichtung des Schlitzes 21 eine Düse bewegt'die im Takt des jeweiligen Vorschubschrittes einen Leimstreifen aufträgt. Statt mit einer Düse flüssigen Leim aufzutragen'kann der eim auch in Form von Pulver aufgestreut werden. Die Maschine kann auch mit einer Auftrag-Vorrichtung für flüssigen Leim versehen sein, die die Träger-Materialbahn während des Duichlaufes vollflächig beschichtet.
  • - Leerseite -

Claims (14)

  1. PATENTANSPRUECHE 1. Verfahren zur Herstellung von Musterkollektionen, bei denen die Muster auf einer Träger-Materialbahn aufgeklebt sind, gekennzeichnet durch einen Auflagetisch (20) mit einer Oeffnung (21), die von der Schrittweise mechanisch zugeführten Träger-Materialbahn (51) überdeckt ist, welcher ebenfalls schrittweise mechanisch ein Beleimungsmittel t61) zugeführt wird, wobei nach jedem Zufuhrschritt von Hand im Bereich der Oeffnung (21) ein Muster (M! aufgelegt wird, wonach mittels eines von der Bedienungsperson betätigbaren Steuerorgans (80) auf mechanische Weise zuerst ein Unterstempel (30) durch die Oeffnung bis zum Niveau des Auflagetisch angehoben wird und ein Andrückstempel (40) sich auf das aufgelegte muster senkt,vobei beide Stempel nach einem einstell@@@@ n 1 intervall n in ihne b ans. lag z-rückk ehren.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Andrückstempel (40) nach jedem Andrückhub auf rlechanischeWeise von der Bedienungsseite weg nach rückwärts bewegt wird, um die Zugänglichkeit zur Aflagefläche der Träger-Materialbahn zu verbessern.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das das Beleir.ungsmittel ein Heisskleber ist, und dass der Unterstempel beheizt ist.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Beleimungsmittel in Form einer Heissklebe-Leimnetzbahn (61) zugeführt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein flüssiges Beleimungsmittel streifenweise oder vollflächig auf die Träger-Materialbahn aufgebracht wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein pulverförmiges Beleimungsmittel auf die T-äge--Materialbahn aufqebracht wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger-Materialbahn mit Heisskleber beschichtet ist.
  8. 8. maschine zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Rahmen (10), 3er einen Tisch (20) trägt der mit einem quer zur Vorschubrichtung des Trägermaterials verlaufenden Schlitz (21) versehen ist, durch seitlich neben dem Schlitz angeordnete Führungen {33) für zwei Schlitten, einen deren (32), mit einer Antriebsvorrichtung (31) und einem beheizten auf den Schlitz ausgerichteten Stempel (30) versehenen Schlitten (32) und einen oberen, mit einer Antriebsvorrichtung (35) und einem auf den Schlitz (21) ausrichtbaren Andrückstempel (40) versehenen Schlitten (34), durch eine schrittweise angetriebene Zufuhrrolle (52) für die Träger-Materialbahn (51), sowie durch eine im Rahmen drehbar gelagerte Trägermaterial-Vorratsrolle (50).
  9. 9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Schlitten (34) mit einem Querschlitten mit Antriebsvorrichtung (41) versehen ist , der den Andrückstempel (40) auf den Schlitz ausrichtet.
  10. 10. maschine nach Anspruch 8, die mit einer Heissklebe-Leim-Netzbahn (61) arbeitet, dadurch gekennzeichnet, dass im, Rahmen eine Leim-Netzbahn-Vorratsrolle (60) drebahr gelagert ist, deren Bahn über Leitmittel (62) der schrittweise angetriebenen Zufuhrrolle (52) zugeführt wird und mittels einer Andrückrolle (54), auf der Träger Materialbahn aufliegend zusammen mit dieser Schrittweise zum Schlitz (21) vorgeschoben wird.
  11. 11. Maschine nach Anspruch 8, die mit auf der Träger-Materialbahn aufgebrachten Leimstreifen arbeitet, dadurch gekennzeichnet, dass im Rahmen eine Beleimungsvorrichtung angebracht ist, die mittels einer parallel zur Längsrichtung des Schlitzes bewegten Düse einen Leimstreifen auf die Träger-Materialbahn aufbringt.
  12. 12,.Maschine nach Anspruch 8, die mit einer vollflächig beleimten Träger-Materialbahn arbeitet, dadurch gekennzeichnet, dass im Rahmen eine Auftragvorrichtung für flüssigen Leim angebracht ist.
  13. 13. ascine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, aass eine Vorrichtung angebracht ist, welche Heiss-Klebepulver auf die Trägerbahn streut.
  14. 14. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass in Förderrichtung nach dem Schlitz (21) eine parallel zu diesem verlaufende Oeffnung (22) angebracht ist, durch die die Träger-Materialbahn mit aufgeklebten Mustern beförderbar ist.
DE19853521951 1984-09-06 1985-06-20 Verfahren zur herstellung von musterkollektionen und maschine zur ausuebung dieses verfahrens Granted DE3521951A1 (de)

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