DE2351801C3 - Verfahren zur Herstellung eines Wachsfilm-Überzuges auf Glasgegenständen, insbesondere Glasflaschen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines Wachsfilm-Überzuges auf Glasgegenständen, insbesondere GlasflaschenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
eines Überzuges auf Glasgegenständen, insbesondere Glasflaschen, bei dem in Wasser emulgierte
Wachse auf den erwärmten Glasgegenständen aufgebracht, insbesondere aufgesprüht, werden und die
Wachse nach dem Verdampfen einen Wachsfilm auf den Glasgegenständen bilden.
Frühere Versuche. Wachsüberzüge aus herkömmlichen Wachsen zu bilden, haben sich als unbefriedigend
erwiesen, weil derartige Wachsüberzüge eine
verhältnismäßig geringe Widerstandsfähigkeit beim Waschen besitzen. Deshalb ist man dazu übergegangen,
die Überzüge aus anderen organischen Stoffen, insbesondere Fcttsaureestcrn mit monomeren PoIyolen
herzustellen (GB-PS 1 253464). Allerdings läßt die Haltbarkeit dieser Üher/üge ebenfalls zu wünschen
übrig.
Ferner ist es bekanntgeworden, auf Glasgegen·*
stände dünne Schichten eines pyrölysief bärefi anorganischen
Salzes öder einer pyrolysierbaren anorganischen Verbindung des Titans, Zirkoniums, Zinnsioder
Vanadiums aufzubringen und diese Schichten bei Temperaturen zwischen 370° C und 705° C pyrolytisch zu den entsprechenden Metalloxiden zu zersetzen,
die Glasgegenstände dann auf Temperaturen zwischen 230° C und 65,5° C abzukühlen sowie auf
die noch heißen Glasoberflächen eine Olefinpolymerisat, ein Polyurethan, ein Polystyrol oder ein Essigsäuresalz
eines Alkylamins aufzusprühen (DE-PS 1291448). Das ist allerdings arbeits- und kostenaufwendig
und auch deshalb nachteilig, weil mit sehr hohen Temperaturen gearbeitet werden muß.
ίο Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs beschriebenen Gattung anzugeben, mit dem auf einfache Weise dauerhafte Überzüge auf Glasgegenständen herstellbar sind.
ίο Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs beschriebenen Gattung anzugeben, mit dem auf einfache Weise dauerhafte Überzüge auf Glasgegenständen herstellbar sind.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine Emulsion verwendet wird, deren Wachskomponenten
aus
40 Gew.% Montansäure-1,3-butandiolester
25 Gew.% Carnaubawachs, raffiniert
20 Gew.% Hartparaffin als mikrokristallines Erdölparaffin
25 Gew.% Carnaubawachs, raffiniert
20 Gew.% Hartparaffin als mikrokristallines Erdölparaffin
15 Gew.% eines nicht ionogenen Emulgators
bestehen.
bestehen.
Es hat sich gezeigt, daß derartige Überzüge sich nicht nur sehr einfach auf die Glasgegenstände aufbringen
lassen, sondern daß die überzüge auch eine überraschend hohe Beständigkeit bei gleichzeitig umweltfreundlichem
Verhalten besitzen.
Zweckmäßig wird die Montansäure durch Oxidation von Montanwachs hergestellt. Das Hartparaffin
kann einen Schmelzpunkt zwischen 50° C und 64° C
und eine Penetration zwischen 10 und 24 aufweisen. Der nichtionogene Emulgator ist vorzugsweise ein
Alkyl-Oxäthylat.
Das Verdünnungsverhältnis Wachs zu Wasser in der Emulsion liegt zweckmäßig im Bereich 1:5,5 bis
1:1000, vorzugsweise bei 1:100.
Der Emulsion kann zur Konservierung ein Addukt aus 70% Benzylalkohol und 30% Formaldehyd zugesetzt
werden.
Im folgenden werden die Ergebnisse von Vergleichsversuchen beschrieben.
Zur Vorbereitung der Versuche wurden jeweils l,5%ige wäßrige Lösungen einer Emulsion A und einer
Emulsion B hergestellt. Die Wachskomponenten der Emulsion A bestanden aus
40 Gew.% Montansäure-1,3-butandiolester,
25 Gew/7r Carnaubawachs, raffiniert,
20 Gew.% Hartparaffin als mikrokristallines Erdölparaffin und
-,n 15Gew.r/f Alkyl-Oxäthylat als nichtionogenem
25 Gew/7r Carnaubawachs, raffiniert,
20 Gew.% Hartparaffin als mikrokristallines Erdölparaffin und
-,n 15Gew.r/f Alkyl-Oxäthylat als nichtionogenem
Hmulgator.
Die Emulsion B bestand entsprechend dem Ausführungsbeispiel
in der GB-PS 1253464 aus
3 g Pentaerythritdistearat
•,5 3 g einer Mischung aus Polyäthylenglykol 400-
•,5 3 g einer Mischung aus Polyäthylenglykol 400-
di- und Tri-Rizinoeleaten
300 g Wasser
0.3 g Borax und
0.3 g Kaliumhydroxid.
300 g Wasser
0.3 g Borax und
0.3 g Kaliumhydroxid.
ho Für die Vergleichsversuche wurden200 ml fassende
Medizinflaschen verwendet, die zunächst optisch kontrolliert wurden. Die Medizinflaschen wurden auf
85° C erwärmt und in die jeweiligen wäßrigen Lösungen
eingetaucht. Die Vergleichsversuche wurden 24 «Stunden nach dem Erkälten der Medizinflaschen
durchgeführt. Auf einem Versuchstisch wurden jeweils
3 Flaschen zu einer Pyramide aufgeschichtet. Durch Kippen des Versuchstisches wurde der Winkel
gemessen, bei dem die obere Flasche von der Pyramide gleitet.
Bei unbehandelten Flaschen ergab sich ein Gleitwinkel von 44°. Bei Flaschen, die mit der Emulsion A
behandelt wurden, ergab sich ein Gleitwinkel von 10 bis 12° und bei Flaschen, die mit der Emulsion B behandelt
wurden, ein Gleitwinkel von 14°. Die gleichen Versuche wurden auch durchgeführt, nachdem die
oberflächenbehandelten Flaschen jeweils 30 Sekunden in Wasservon 60° C gesetzt worden waren. Dabei
ergaben die Gleitwinkelversuche bei den mit der Emulsion Λ behandelten Flaschen einen praktisch
unveränderten Gleitwinkel von 12° und bei den mit der Emulsion B behandelten Flaschen einen Gleitwinkel
von 35°.
Die Gleitwinkelversuche wurden wiederholt, nachdem die oberflächenbehandelten Flaschen 30 Sekunden
in eine 3%ige wäßrige phosphathaltige Lösung gesetzt worden waren. In diesem Fall betrug der
Gleitwinkel bei den mit der Emulsion A behandelten Flaschen 12° unübei den mit der Emulsion B behan-
-J—1*.—-— T^t_
UCIlCII X^II
U 3UgOl
Diese Versuchsergebnisse zeigen, daß bei den mit der Emulsion A behandelten Flaschen praktisch kein
Abrieb auftritt, während bei den mit der Emulsion B behandelten Flaschen der Oberflächenschutz praktisch
abgespült war, und der Gleitwinkel fast dem einer unbehandelten Flasche entspricht.
Der Widerstand gegen Abrieb wurde auch auf einem Transportband einer Abfüllanlage gemessen. Die
behandelten Flaschen wurden während 5 Minuten auf
ίο dem Transportband gefördert, wobei die Flaschen aneinandergleiten
konnten und Stöße von Glas zu Glas sowie von Glas zu Metall auftraten. Bei den mit der
Emulsion A behandelten Flaschen war kein Abrieb festzustellen, während bei den mit der Emulsion B
behandelten Flaschen der Abrieb unübersehbar war. D^e gleichen Ergebnisse zeigte auch ein Versuch auf
dem Transportband in 60° C heißem Wasser, wobei bei einem anschließenden Gleitwinkelversuch Gleitwinkel
von 12° bei den mit der Emulsion A behandelten Flaschen und Gleitwinkel von 44° bei den mit
der Emulsion B behandelten Flaschen gemessen wurden.
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung eines Überzuges auf Glasgegenständen, insbesondere Glasflaschen,
bei dem in Wasser emulgierte Wachse auf die erwärmten Glasgegenstände aufgebracht, insbesondere
aufgesprüht werden, und die Wachse nach dem Verdampfen des Wassers einen Wachsfilm
auf den Glasgegenständen bilden, dadurch gekennzeichnet,daß eine Emulsion verwendet
wird, deren Wachskomponenten aus
40 Gew.% Montansäure-1,3-butandiolester
25 Gew.% Carnaubawacns, raffiniert
20 Gew.% Hartparaffin als mikrokristallines
Erdölparaffin
15 Gew.% eines nicht ionogenen Emulgators
bestehen.
bestehen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Montansäure durch Oxidation
von Montanwachs hergestellt ist.
3. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hartparaffin einen
Schmelzpunkt zwischen 50° C und 64° C und eine Penetration zwischen 10 und 24 aufweist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß der nicht ionogene Emulgator Alkyl-Oxäthylat ist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verdünnungsverhältnis
Wachs zu Wasser in der Emulsion im Bereich zwischen 1 zu 5,5 und 1 zu 1000 liegt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verdünnungsverhällnis 1
zu 100 beträgt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Emulsion zur
Konservierung ein Addukt aus 70% Benzylalkohol und 30% Formaldehyd zugesetzt wird
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