DE3431981A1 - Verfahren zur behandlung von gefaessen und behaeltern aus glas und nach solchen verfahren hergestellte gefaesse und behaelter - Google Patents

Verfahren zur behandlung von gefaessen und behaeltern aus glas und nach solchen verfahren hergestellte gefaesse und behaelter

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DE3431981A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D23/00Details of bottles or jars not otherwise provided for
    • B65D23/08Coverings or external coatings
    • B65D23/0807Coatings
    • B65D23/0814Coatings characterised by the composition of the material
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C17/00Surface treatment of glass, not in the form of fibres or filaments, by coating
    • C03C17/28Surface treatment of glass, not in the form of fibres or filaments, by coating with organic material

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Description

  • Verfahren zurBehandlung von Gefäßen und
  • Behältern aus Glas und nach solchen Verfahren hergestellte Gefäße und Behälter Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Behandlung von Gefäßen und Behältern aus Glas insbesondere von Flaschen und nach solchen Verfahren hergestellte Gefäße und Behälter.
  • Man kann allgemein feststellen, daß Behälter, die innerhalb einer Verpackung nebeneinander oder sogar jeweils in einzelne abgetrennte Räume angeordnet sind, während des Transportes leicht aneinanderstoßen und dabei oberflächlich aneinander scheuern, wobei die Oberflächen im Bereich der Stoß- und Scheuerstellen in Mitleidenschaft gezogen werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Behandlung von Gefäßen und Behältern der eingangs genannten Art herzustellen, durch das die vorstehenden Nachteile vermieden werden. Die Oberflächen solcher Gefäße und Behälter sollen also beim Transport auch dann nicht beeinträchtigt werden, wenn sie innerhalb von Verpackungen (z.B. Kartons, Kisten usw.) eng beieinanderstehen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf der Außenoberfläche der Gefäße oder Behälter, die einer Temperatur zwischen 45QC und 7O0C, vorzugsweise von 53"C ausgesetzt sind, pulverisiertes Mineralöl in der Weise aufgebracht wird, daß auf der Oberfläche der Gefäße oder Behälter ein in wesentlichen glatter Schutzfilm entsteht.
  • Vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen nach der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Da die Herstellung von Gefäßen und Behältern aus Glas eine gesteuerte Abkühlungsphase.mit einschließt, kann es vorteilhaft sein, die Oberflächen der Gefäße und Behälter während dieser Phase erfindungsgemäß mit pulverisiertem Mineralöl zu bestäuben, um den Schutzfilm oder Schutamntel zu erhalten.
  • Es ist besonders vorteilhaft, pulverisiertes Mineralöl zu verwenden, das 3 bis 7 % fein verteiltes Graphit enthält.
  • Weitere Einzelheiten und Besonderheiten der Erfindung ergeben sich ohne jede Beschränkung aus der nachfolgenden Beschreibung für ein Anwendungsbeispiel zur Behandlung von Glasflaschen.
  • Erfindungsgemäß wird eine Mineralölemulsion auf der Außenoberfläche von Flaschen, die eine Temperatur von zwischen 450C und 700C und vorzugsweise um 530C aufweisen, weitgehend gleichmäßig verteilt.
  • durch Es zeigte sich, daß/diese relativ hohe Temperatur der Flaschen ein relativ dünner und besonders gleichmäßiger Schutzfilm erhalten werden kann, der eng an den Flaschen anhaftet, ohne daß dabei die Durchsichtigkeit des Glases beeinträchtigt wird.
  • Überraschenderweise ergab sich, daß dieser Film das Gleiten sich berührender Flaschen begünstigt und das Entstehen von Kratzern und dergleichen Oberflächenbeschädigungen auf den Flaschen vermeidet oder wenigstens beträchtlich reduziert, die sonst während des Transportes durch Aneinanderstoßen oder durch Scheuern an den Verpackungswänden entstehen.
  • Der erfindungsgemäße Film erfüllt eine bestimmte Schmier- oder Gleitfunktion, wodurch die Reibung zwischen zwei sich berührenden Flaschen oder zwischen einer Flasche und festen Wänden (Verpackungwänden), insbesondere während des Transportes vermieden oder wesentlich vermindert wird.
  • Daher benutzt man erfindungsgemäß zur Bildung des Schutzfilms vorteilhafterweise Schmieröl, das bei 50°C eine Viskosität von etwa 20 bis 50 cSt aufweist.
  • Außerdem ist es erfindungsgemäß von Vorteil, wenn das verwendete 1 zur Erhöhung der Schmierwirkung des die Außenoberflächen der Flaschen bedeckenden Schutzfilmes 3 bis 7 %, vorzugsweise um 5% fein verteiltes Graphit enthält.
  • Weiterhin kann es erfindungsgemäß vorteilhaft sein, zur Erhöhung der Elastizität des Schutzfilms dem verwendeten beinen Weichmacher, insbesondere Ethylenmonostearat, z.B. im Verhältnis von 0,4 bis 1%, hinzuzufügen.
  • Die Dichte des ölfimls auf der Flaschenoberfläche variiert im allgemeinen zwischen 2 und 15 pm.
  • Um einen relativ hohen, stabilen und nicht klebenden Film zu erhalten, kann man erfindungsgemäß ein Mineralöl verwenden, das ein Trockenmittel enthält, welches das Aushärten des Films auf den Außenoberflachen der Flaschen begünstigt.
  • Dieses Trockenmittel kann ein bekannter Autoxydationsbeschleuniger von ölen niedriger Viskosität (interol), insbesondere von Kunstharzsalzen, Linolsalzen, Naphtensalzen usw. von mehrwertigen Metallen wie Kobalt, Blei und Magnesium sein.
  • Gemäß einer vorzugsweisen Anwendungsform der Erfindung kann dieses Behandlungsverfahren direkt nach der Wiedererhitzungsphase der Flaschen, besonders zu einem Zeitpunkt angewendet werden, wenn die Temperatur wie bereits oben erwähnt, zwischen etwa 450C und 70°C liegt.
  • Bekanntlich werden bei herkömmlichen Verfahren zur Herstellung von Flaschen aus Glas nach dem Abnehmen der Gießformen die Flaschen in kontrollierter Weise abgekühlt, um innere Spannungen, die in dem Glas bei der Formung durch Druck oder Blasen aufgetreten sein können, zu vermeiden.
  • Auf diese Weise kann man bereits bei der Herstellung der Flaschen den erfindungsgemäßen Schutzfilm anbringen, ohne dabei die Herstellung der Flaschen zu verlangsamen oder zu stören.
  • Die Qualität und die Beschaffenheit des benutzten öls können unterschiedlich sein.
  • Besonders zufriedenstellende Resultate werden mit einer ölemulsion in Wasser erzielt. Es handelt sich um ein sogenanntes lösliches sol", das allgemein in ölfarben und für Metallbearbeitungen benutzt wird. Dieses öl weist den Vorteil auf, daß es sich sehr leicht auf dem Glas ausbreiten kann, um einen ununterbrochenen relativ elastischen Schutzfilm zu bilden, wobei z.B. unter der Wirkung von Temperaturschocks keine Risse entstehen.
  • Es kann sich erfindungsgemäß insbesondere um ein emulsionierbares, sulfoniertes Mineralöl handeln, das eventuell einen Emulgator enthält.
  • Weitere öle, die erfindungsgemäß verwendet werden könn;n, sind Paraffinöle.
  • Um eine gute Fließfähigkeit zu erhalten, kann man vorteilhafterweise öle verwenden, die ein Molekulargewicht aufweisen, das etwa zwischen 150 und 400 liegt.
  • Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf die Behandlung von Glasflaschen beschränkt ist, sondern daß sich das Verfahren auf alle Arten von Gefäßen und Behälter aus Glas oder glasähnlichen Materialien anwenden läßt. Die Erfindung umfaßt auch solche Gefäße und Behälter mit Schutzfilmen, die aus den vorstehend angegebenen Stoffen bestehen bzw. die Verwendung solcher Stoffe zur Herstellung erfindungsgemäßer Schutzfilme

Claims (17)

  1. ANSPRI1CHE 1. Verfahren zur Herstellung von Gefäßen und Behältern aus Glas, insbesondere Flaschen, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Temperatur von etwa 450 bis 7O0C, vorzugsweise um 530C Ö1 auf die Außenflächen aufgebracht wird, das auf den Behältern oder Gefäßen einen Oberflächenschutzfilm bildet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das öl in pulverisierter Form aufgebracht wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es sich um Mineralöl handelt.
  4. 4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzfilm bei der Herstellung der Behälter und Gefäße, insbesondere während der gesteuerten Abkühlungsphase erzeugt wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das öl ein Trockenmittel enthält, das das Aushärten des öls auf den Außenoberflächen der Gefäße und Behälter begünstigt.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Trockenmittel aus der Gruppe der Kunstharzsalze, Linolsalze und napthenischen Salze von Kobalt, Blei oder Magnesium ausgwählt ist.
  7. 7. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schmiermittelöl verwendet wird.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmiermittel öl bei etwa 500C eine Viskosität von etwa 20 bis 50 cSt aufweist.
  9. 9. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Öl-Wasser-Emulsion verwendet wird.
  10. 10. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem öl feinverteiltes Graphit zugesetzt ist.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Graphitanteil etwa 3 bis 7 t beträgt.
  12. 12. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem öl Ethylenmonostearat zugesetzt ist.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß dem öl etwa 0,4 bis 1 % Ethylenmonostearat zugesetzt ist.
  14. 14. Behälter oder Gefäß aus Glas, insbesondere Flaschen, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen dünnen Oberflächenschutzfilm enthalten, der nach einem der vorstehenden Verfahren gemäß Anspruch 1 bis 13 hergestellt ist bzw. eine Zusammensetzung nach einem der vorstehenden Verfahren gemäß Ansprüche 1 bis 13 auf weisen.
  15. 15. Behälter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzfilm eine Stärke von etwa 2 bis 15 iim aufweist.
  16. 16. Verwendung von öl nach einem der vorstehenden Verfahren gemäß Ansprüche 1 bis 13 zur Herstellung von Oberflächenschutzfilmen auf Behältern oder Gefäßen aus Glas, insbesondere Flaschen.
  17. 17. Verwendung von Ö1 nach Ansprüch 15 während der Herstellung der Glasbehälter oder Glasgefäße, insbesondere während der gesteuerten Abkühlungsphase.
DE19843431981 1984-08-30 1984-08-30 Verfahren zur behandlung von gefaessen und behaeltern aus glas und nach solchen verfahren hergestellte gefaesse und behaelter Ceased DE3431981A1 (de)

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