DE19635173C1 - Gießform für die Verbindungsschweißung von Schienen - Google Patents
Gießform für die Verbindungsschweißung von SchienenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine aus zwei Formhälften bestehende
vorgefertigte Gießform zur aluminothermischen Verbindungs
schweißung von mit einer Lücke verlegten Schienen, zusammenge
setzt aus Bindemittel und Quarzsand.
Bei der aluminothermischen Schienenverbindungsschweißung werden
die Enden zweier, mit einer festgelegten Lücke verlegten Schie
nen mit einer mehrteiligen Gießform umgeben. Üblicherweise wer
den die Schienenenden und die zusammengesetzte und meist seit
lich mit Klebsand abgedichtete Gießform mit Hilfe eines Bren
ners von oben her vorgewärmt. Anschließend werden die Schie
nenenden durch Einguß einer aluminothermisch erzeugten Stahl
schmelze in die Form aufgeschmolzen und miteinander verbunden.
Eine solche Verfahrensweise ist seit vielen Jahren bekannt und
wird in großem Umfang benutzt.
Die Sicherheitsanforderungen an eine Verbindungstechnik, deren
Anwendung gerade im Bereich des Personentransportes zu finden
ist, aber auch im Güterverkehr, steigen ständig. Daneben nehmen
zusätzlich die Belastungen der Schienen kontinuierlich zu, was
zu einem verstärkten Verschleiß und Versagen führt. Häufig be
einträchtigen dabei durchaus rein visuelle Eindrücke das zuneh
mende Sicherheitsempfinden vieler Anwender eines solchen Ver
fahrens.
Die Qualität einer Schweißung wird nicht nur durch fest defi
nierte Kenngrößen beschrieben, wie chemische Zusammensetzung
oder mechanische Eigenschaften der Thermit-Schweißverbindung,
sondern auch durch eine visuelle Beurteilung. Hier gewinnt ne
ben der Beurteilung der Fehlerfreiheit der Bruchfläche nach ei
nem Gewaltbruch die Oberfläche der Schweißung zunehmend an Be
deutung und wird mehr und mehr ein wichtiges Qualitätskrite
rium. Dabei werden die Art der Oberflächendefekte - Riß, Pore,
Sand- oder Schlackeneinschluß - deren Größe und der allgemeine
visuelle Eindruck der Oberflächenrauhigkeit festgehalten.
Aufwendig ist vor allen Dingen nach der Thermit-Schweißung die
sorgfältige Entfernung der Gießform bzw. des Formsandes nach
dem Schweißprozeß.
Es besteht somit ein Bedarf nach Maßnahmen, die einerseits das
Auftreten von Defekten innerhalb der Schweißung verhindern, die
Entfernung des Formensandes erleichtern und andererseits das
Auftreten von Oberflächendefekten minimieren sollen. Mit einer
entsprechend verbesserten Schweißverbindung wird den steigenden
Sicherheitsansprüchen und den wirtschaftlichen Zwängen Rechnung
getragen.
Entscheidend für die Bildung von Oberflächenfehlern ist die
Grenzfläche zwischen Form und Thermit-Stahl. Deshalb stellte
sich die Aufgabe, durch das Einbringen einer oder mehrerer zu
sätzlicher Trennschichten zwischen Form und Stahl das Entstehen
von Oberflächendefekten zu reduzieren oder ganz zu vermeiden.
Es bestand daher ein Bedarf an Substanzen, die in der Lage
sind, Trennschichten beim aluminothermischen Schweißverfahren
auszubilden oder die Verglasung der Formoberfläche während des
Schweißverfahrens zu fördern.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß die Oberflächen
qualität der miteinander zu verschweißenden Schienenenden er
heblich verbessert wird, wenn die Gießform Polyorganosiloxane
enthält. Es war überraschend, daß trotz der bei diesem alumi
nothermischen Schweißverfahren entstehenden hohen Temperaturen
von über 2000°C diese siliciumorganischen Verbindungen in der
Lage sind,- Trennschichten auszubilden und damit die Oberflä
chenbeschaffenheit der Schweißung deutlich verbessern. Darüber
hinaus fördern die erfindungsgemäß eingesetzten Verbindungen
die Verglasung der Formenoberflächen und vereinfachen die Ent
fernung der Formenreste nach Abkühlung der Schweißung.
Die Polyorganosiloxane sollten flüssig vorliegen, um eine gute
Verteilung beim Mischen der Rezepturbestandteile zu erzielen.
Aufgrund der niederenergetischen Eigenschaften und hohen Beweg
lichkeit vermögen sie auf Feststoffen zu spreiten und können
sehr dünne Filme ausbilden. Somit wird die Reibung der Sandkör
ner untereinander reduziert. Dies führt naturgemäß zu einer
Verdichtung der Sandmischung und zu einer Glättung der For
menoberfläche.
Die Polyorganosiloxane können ungelöst oder in Form von Lösun
gen in organischen Lösungsmitteln oder in Form ihrer wäßrigen
Emulsionen eingesetzt werden. Dabei sind vor allem Siliconöle
mit einer Viskosität von 20 bis 60 000 mPa.s wirksam. Werden
diese Siliconöle im ungelösten Zustand der Gießformmischung zu
gesetzt, ist es zweckmäßig, Siliconöle mittlerer Viskosität,
wie 100 bis 1000 mPa.s, zu verwenden.
Die Siliconöle können auch in einem Träger, d. h. einem organi
schen Lösungsmittel, wie z. B. aliphatische Kohlenwasserstoffe,
chlorierte Kohlenwasserstoffe, Ketone, gelöst werden. Bevorzugt
werden umweltfreundliche Lösemittel, wie aliphatische Kohlen
wasserstoffe mit Flammpunkten < 55°C, eingesetzt. Besonders
geeignet sind die sogenannten Testbenzine, die einen Aromaten
anteil von ca. 20% aufweisen. Lösungsmittel können im allge
meinen eine bessere Verteilung der Siliconöle erwirken. Inso
fern können bezüglich der Viskositätslage der Siliconöle höhere
Toleranzgrenzen zugelassen werden, wie z. B. 20 cP bis
300 000 cP. Bevorzugt werden auch hier Viskositätsbereiche von
100 bis 1000 cP.
Üblicherweise werden 20%ige Lösungen, die das Lösemittel und
das erfindungsgemäße Siliconöl enthalten, der Formensandmi
schung zugesetzt.
Weiter können auch wäßrige Emulsionen der erfindungsgemäßen
Substanzen der Formensandmischung zugesetzt werden. Diese wäß
rigen Emulsionen sind mittels nichtionischer Emulgatoren bis zu
einer Wirkstoffkonzentration von 50% herstellbar. Bevorzugt
werden Emulsionen, die 35% Siliconöl und 5% Emulgator enthal
ten. Zur Emulgierung sind Anlagerungsprodukte von Fettalkohol-
EO-Addukten oder auch Polyoxyethylenfettsäureestern geeignet.
Die Herstellung einer solchen Emulsion erfolgt vorzugsweise
nach der Wasser-in-Öl-Methode. Zur Herstellung werden zweckmä
ßigerweise zunächst der Wirkstoff, der Emulgator und eine ge
ringe Wassermenge vorgelegt und scherkraftreich vermischt. Dar
aufhin erfolgt portionsweise die Zugabe der Restwassermenge.
Dieser Verdünnungsvorgang erfolgt in der Regel mit scherkraft
armen Rührwerken. Dabei entsteht eine feinteilige, stabile
Emulsion. Hinsichtlich der Viskositätstoleranzen des erfin
dungsgemäßen Siliconöls kann die gleiche Bandbreite, wie oben
ausgeführt, zugrunde gelegt werden, da die verwendete wäßrige
Zubereitung naturgemäß niedrigviskos ist und leicht mit der
Formensandmischung vermischt werden kann.
Das verwendete Siliconöl ist in der Regel ein Dimethylpoly
siloxan der allgemeinen Formel
n kann dabei einen Durchschnittswert von 20 bis 1500 aufweisen;
R bedeutet dabei Methyl. Die erfindungsgemäßen Siliconöle kön
nen auch organische Reste aufweisen, die nicht Methyl entspre
chen. Diese können seitenständig und/oder endständig angeknüpft
sein. R könnte z. B. Alkyl (1 bis 28 Kohlenstoffatome),
Hydroxyl, Alkoxy, Aryl, Alkyloxyalkylen u. a. m. entsprechen.
Ungeachtet der Art der Modifizierung solcher Siliconöle sollte
die erfindungsgemäße Substanz mindestens 50% Methylgruppen
enthalten (R = Methyl: < 50%). Die Modifizierung ist nur unter
der Maßgabe möglich, daß die flüssige Erscheinungsform erhalten
bleibt und die gewünschten Viskositätsbereiche erreicht werden.
Mischungen von Siliconölen und Siliconharzen, die in dem Sili
conöl gelöst und/oder dispergiert sind, sind auch möglich.
Mit der Anknüpfung von Oxyalkylengruppen wird z. B. eine ge
wisse Wasserlöslichkeit erreicht. Diese Substanzgruppen sind
sehr gut mit der wäßrigen Phase des Binders (Wasserglas) zu do
sieren. Ihre Wirkung, Trennschichten auszubilden, ist ebenfalls
vorhanden. Bevorzugt sind deshalb Substanzen, die in dem was
serlöslichen Binder, d. h. in Wasserglas, teillöslich bzw. un
löslich sind und somit zur Oberfläche wandern und dort einen
Trennfilm ausbilden.
Diese Polyethersiloxane können durch die folgende allgemeine
Formel wiedergegeben werden
wobei
R1 = -CH3,
R2 = -(CH2-)3O-(C2H4O-)x(C3H6O-)yH,
R3 = CH2-(CH2-)zCH3,
n = 5 bis 300,
m = 1 bis 100,
o = 0 bis 100,
x = 0 bis 50,
y = 0 bis 80 und
z = 0 bis 30 ist.
R1 = -CH3,
R2 = -(CH2-)3O-(C2H4O-)x(C3H6O-)yH,
R3 = CH2-(CH2-)zCH3,
n = 5 bis 300,
m = 1 bis 100,
o = 0 bis 100,
x = 0 bis 50,
y = 0 bis 80 und
z = 0 bis 30 ist.
Beispiel eines solchen Siloxans ist eine Verbindung, in der
R1 = R3 = -CH3 und
R2 = -(CH2-)3O-(C2H4O-)x(C3H6O-)yH ist
und die Indices
n = 40, m = 6, o = 0, x = 20 und y = 10 sind.
R2 = -(CH2-)3O-(C2H4O-)x(C3H6O-)yH ist
und die Indices
n = 40, m = 6, o = 0, x = 20 und y = 10 sind.
Diese Verbindung ist wasserlöslich und kann in der wäßrigen
Phase des Bindemittels gelöst werden.
Ein weiteres Siloxan mit folgenden Resten und Indices
R1 = -CH3,
R2 = -(CH2-)3O-(C2H4O-)x(C3H6O-)yH,
R3 = -CH2-(CH2-)zCH3,
n = 35, m = 4, o = 10, x = 8, y = 5 und z = 10
ist eine Verbindung, die in Wasser dispergierbar ist und somit auch in der wäßrigen Phase des Bindemittels dispergiert werden kann.
R1 = -CH3,
R2 = -(CH2-)3O-(C2H4O-)x(C3H6O-)yH,
R3 = -CH2-(CH2-)zCH3,
n = 35, m = 4, o = 10, x = 8, y = 5 und z = 10
ist eine Verbindung, die in Wasser dispergierbar ist und somit auch in der wäßrigen Phase des Bindemittels dispergiert werden kann.
Ein Siloxan mit den folgenden Resten und Indices
R1 = R3 = -CH3,
R2 = -(CH2-)3O-(C2H4-)x(C3H6O-)yH,
n = 70, m = 3, o = 0, x = 2 und y = 8
ist sowohl in Wasser als auch im Bindemittel unlöslich. Diese Verbindung muß vor der Zugabe mittels eines nichtionischen Emulgators in eine wäßrige Emulsion überführt werden.
R1 = R3 = -CH3,
R2 = -(CH2-)3O-(C2H4-)x(C3H6O-)yH,
n = 70, m = 3, o = 0, x = 2 und y = 8
ist sowohl in Wasser als auch im Bindemittel unlöslich. Diese Verbindung muß vor der Zugabe mittels eines nichtionischen Emulgators in eine wäßrige Emulsion überführt werden.
Die Herstellung der erfindungsgemäß verwendeten Polyorganosil
oxane und deren Modifizierungsmöglichkeiten sind in W. Noll
"Chemie und Technologie der Silikone", 2. Auflage, 1968, Verlag
Chemie, beschrieben. Die Verknüpfung organischer Substanzen er
folgt in der Regel über eine Veresterungsreaktion von Chlorsil
oxanen und Monoolen. Ein häufig verwendeter Syntheseweg ist die
sogenannte Hydrosilylierungsreaktion olefinischer Doppelbindun
gen an Wasserstoffsiloxane. Beide Reaktionen sind in Noll be
schrieben.
Es ist von besonderem Vorteil, wenn als Bindemittel bei der
Herstellung der erfindungsgemäßen Formen Wasserglas verwendet
wird. Zweckmäßigerweise wird dabei flüssiges Natronwasserglas
als Formstoffbinder eingesetzt.
Die eingesetzten Polyorganosiloxane wirken als interne Trenn
mittel und werden bei der Herstellung der Gießformmischung zu
gesetzt. Quarzsand und gegebenenfalls Eisenoxid als farbgebende
Komponente und Wasser werden dabei vorgelegt, gemischt und da
nach das Polyorganosiloxan und das Wasserglas unter weiterem
kräftigen Rühren zugesetzt. Unter Druck wird dann die Mischung
in ein vorgefertigtes Modell gegeben und mit Kohlendioxid be
gast. Danach wird die Form aus dem Modell genommen und 30 bis
150 Minuten bei Temperaturen von 120 bis 250°C getrocknet.
Die so hergestellte Form kann jetzt bei der aluminothermischen
Schweißung eingesetzt werden. Durch den Einsatz der erfindungs
gemäßen Form können Anzahl und Größe der Oberflächendefekte als
auch die Oberflächenrauhigkeit erheblich reduziert werden.
Oberflächenrauhigkeit wurde dabei metallographisch festge
stellt. Durch den Einsatz der Polyorganosiloxane als interne
Trennmittel konnte sie je nach Art des Polyorganosiloxans um 50
bis 60% im Vergleich zur ursprünglichen Oberflächenrauhigkeit
vermindert werden.
Claims (8)
1. Aus zwei Formhälften bestehende vorgefertigte Gießform zur
aluminothermischen Verbindungsschweißung von mit einer Lücke
verlegten Schienen, zusammengesetzt aus Bindemittel und
Quarzsand, dadurch gekennzeichnet, daß sie neben dem Bindemittel
zusätzlich aus Trennmittel Organopolysiloxane in Mengen von 0,005
bis 5 Gew.-%, bezogen auf Gesamtmischung, enthält.
2. Gießform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie
Organopolysiloxane in Mengen von 0,2 bis 1 Gew.-%, bezogen
auf Gesamtmischung, enthält.
3. Gießform nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
als Polyorganosiloxane Siliconöle einer Viskosität von 20
bis 60 000 mPa.s verwendet sind.
4. Gießform nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
als Polyorganosiloxane Siliconöle einer Viskosität von 100
bis 1000 mPa.s verwendet sind.
5. Gießform nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Siliconöle in organi
schen Lösungsmitteln gelöst verwendet sind.
6. Gießform nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Siliconöle in wäßrigen
Emulsionen verwendet sind.
7. Gießform nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß als Polyorganosiloxane mo
difizierte Polyethersiloxane verwendet sind.
8. Gießform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als
Bindemittel flüssiges Wasserglas verwendet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19635173A DE19635173C1 (de) | 1996-08-30 | 1996-08-30 | Gießform für die Verbindungsschweißung von Schienen |
EA199600092A EA199600092A1 (ru) | 1996-08-30 | 1996-11-11 | Литейная форма для соединения сваркой рельсов |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19635173C1 true DE19635173C1 (de) | 1998-04-16 |
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ID=7804169
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19635173A Expired - Fee Related DE19635173C1 (de) | 1996-08-30 | 1996-08-30 | Gießform für die Verbindungsschweißung von Schienen |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19635173C1 (de) |
EA (1) | EA199600092A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2843551A1 (fr) * | 2002-08-14 | 2004-02-20 | Railtech Int | Couvercle de creuset de reaction aluminothermique |
US7022178B1 (en) | 1999-10-26 | 2006-04-04 | Hydro Aluminium Deutschland Gmbh | Binding agent, core sand mixture and a method for producing the same |
-
1996
- 1996-08-30 DE DE19635173A patent/DE19635173C1/de not_active Expired - Fee Related
- 1996-11-11 EA EA199600092A patent/EA199600092A1/ru unknown
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Römpp: Chem. Wörterbuch, 1969 Franck`sche Verlags-handlung W.Keller & Co. Stuttgart, S.804-806 * |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7022178B1 (en) | 1999-10-26 | 2006-04-04 | Hydro Aluminium Deutschland Gmbh | Binding agent, core sand mixture and a method for producing the same |
FR2843551A1 (fr) * | 2002-08-14 | 2004-02-20 | Railtech Int | Couvercle de creuset de reaction aluminothermique |
WO2004016385A1 (fr) * | 2002-08-14 | 2004-02-26 | Railtech International | Couvercle de creuset de reaction aluminothermique |
CN100375660C (zh) * | 2002-08-14 | 2008-03-19 | 瑞尔泰克国际公司 | 用于铝热剂反应熔炉的盖 |
AU2003284990B2 (en) * | 2002-08-14 | 2008-10-09 | Railtech International | Crucible cover for aluminothermic reaction |
US7717286B2 (en) | 2002-08-14 | 2010-05-18 | Railtech International | Crucible cover for aluminothermic reaction |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EA199600092A1 (ru) | 1998-02-26 |
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