DE4214294A1 - Behälter - Google Patents

Behälter

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DE4214294A1 DE19924214294 DE4214294A DE4214294A1 DE 4214294 A1 DE4214294 A1 DE 4214294A1 DE 19924214294 DE19924214294 DE 19924214294 DE 4214294 A DE4214294 A DE 4214294A DE 4214294 A1 DE4214294 A1 DE 4214294A1
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    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
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Description

Die Erfindung betrifft Behälter aller Art, die vielfach verwendet werden und dabei starke Abnützungsspuren bekommen. Erläutert wird dies nachstehend am Beispiel von Getränke-Pfandflaschen.
Neue Flaschen werden schon nach relativ kurzer Zeit unansehnlich, da die Oberfläche stark verkratzt wird. Beim Transport auf den Förderbändern der Wasch- und Abfüllanlagen reiben sich die Flaschen hart aneinander. Sie reiben sich an den Leitschienen, an Kurven, Ver­ engungen, sie prallen bei Stau′s aufeinander, wobei sie auch zu Bruch gehen können. Dazu kommt die Abnüt­ zung beim Transport und im Alltagsgebrauch.
Anschließend wird beschrieben, wie die Getränke- Pfandflaschen erheblich länger genutzt werden können. Je nach Art der Flaschen sind verschiedene Anordnungen vorgesehen.
In einer abgerundeten Rille oben und unten an der Flasche (1) kann wahlweise eingelegt werden (2): Gummiring, Spiral­ federring, gewölbter, federnder Wellendrahtring, rost­ frei oder pulverbeschichtet u. a.
In einer Paß-Rille oben und unten (3) kann wahlweise eingelegt werden: Teflonring, Vulkollanring offener, federnder Metallring, rostfrei u. a.
Die Paß-Rille (3) kann auch bei rotierender Flasche mit Kunstharz, Heißkleber u. a. ausgespritzt werden.
Ist die Flasche (1) in der Mitte mit einer erhabenen Fläche (4) gestaltet, dann kann ein glattes Etikett (5) ringum aufgeklebt werden. Abgenützte Stellen werden dadurch verdeckt. Ein Etikett mit oben und unten eingerolltem Rand (6) wirkt als Puffer.
In einer vertieften Fläche (7) der Flasche (1) kann ein als offene, federnde Hülse mit vorstehendem Reibrand ausgebil­ detes Etikett (8) eingerastet werden. Es ist nach vielfachem Gebrauch gut Recycling-geeignet.
Die erhabenen, exponierten Reibringe (9) der Flasche (1) können geschützt werden, z. B. durch Klebeband, Zier-Ban­ derole, Krepp-Klebeband, einfach, oder in mehreren Lagen. Die Reibringe (9) können auch geschützt werden durch Auf­ spritzen von Kunstharz, Wachs, durch Beflocken mit Papier­ fasern, Kunststoff-Gummifasern (auch wasserlöslich) u. a. (9) ist z. B. auch bei Transportkisten usw. anwendbar. Durch die Puffer-Wirkung von (2, 3, 6, 8, 9) wird auch die Bruchgefahr der Flasche (1) stark gemindert.
Die sich abnützenden Stellen der Flasche (1) verändern sich in Oberfläche und Farbton. Wenn diese Veränderung bei der neuen Flasche (1) schon integriert ist, unterscheidet sich die vielfach benützte Flasche kaum von der neuen Flasche. (Zu 2, 3, 6, 8, 9).
Da sich Abnützung nicht ganz vermeiden läßt, können diese Stellen (2, 3, 4, 9) regeneriert werden, was eine noch öftere Benutzung der Flaschen (1) erlaubt. Die Flaschen (1) werden auf dem Förderband z. B. durch Gummischeiben oder Gummi- Endlosband in Rotation gebracht. Sie laufen dabei durch eine Reihe von Polierscheiben, die mit Poliermittel getränkt sind. Das an der Flasche (1) noch verbleibende Poliermittel wirkt auch noch glättend bei der Berührung der Flaschen (1) untereinander und an den Leitschienen.

Claims (37)

1. Behälter aller Art, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ver­ minderung von Abnützungsspuren, z. B. an einer Flasche (1) in abgerundeten Rillen (2) oder in Paßrillen (3) Gummi­ ringe, Teflonringe, federnde Wellendrahtringe u. a. eingelegt werden, oder daß die Rillen mit Kunstharz, Heißkleber u. a. ausgefüllt werden.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für das Etikett (5) eine erhabene Fläche (4) vorgesehen ist.
3. Behälter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Etikett (6) einen eingerollten Rand hat.
4. Behälter nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß für eine federnde Etikettenhülse (8) eine vertiefte Fläche (7) vorgesehen ist.
5. Behälter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibringe (9) durch Beschichten mit Klebeband, Kunst­ harz u. a. geschützt werden.
6. Behälter nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die sich abnützenden Stellen der Flaschen (1) u. a. bereits im Neuzustand in Oberfläche und Farbton der späteren Optik nach Gebrauch gleichen.
7. Behälter nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß noch verbleibende Abnützungsspuren durch Polierscheiben u. a. beseitigt werden.
8. Behälter aller Art, nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe verschiedene Formen haben können: konisch nach innen verjüngt oder erweitert, außen abgeschrägt und leicht gewölbt, innen und außen identisch, damit sie bei Abnützung umgedreht werden können; innen hohl; in Form einer Kugel - oder Ringkette und andere Formen.
9. Behälter aller Art, nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß nur die Ringe erneuert werden können, wenn die Flasche noch in gutem Zustand ist.
10. Behälter aller Art, nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß Ringe aus einer gewellten und nach außen ge­ wölbten Endlos-Feder aus rostfreiem Stahl, immer auf der Flasche bleiben.
11. Behälter aller Art, nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe aus feinem Edelstahl-Geflecht, ähnlich der Abschirmung von Kabeln, bestehen.
12. Behälter aller Art, nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß geschlossene Ringe durch Wärmeeinwirkung in die Rillen geschmolzen werden.
13. Behälter aller Art, nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß innen selbstklebende, zweigeteilte Ringe, an den Stoßstellen beheizt und auf der Flasche organisch zusammen­ gepreßt werden.
14. Behälter aller Art, nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß gewölbte und offene Ringe aus rostfreiem Stahl, firmenspezifisch gestaltet, in die Rillen der Flasche geschnappt werden.
15. Behälter aller Art, nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe aus einigen Windungen einer Feder­ spirale aus Edelstahl bestehen.
16. Behälter aller Art, nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe aus Verbundmaterial und Mischungen aller Art bestehen, z. B. Gummiringe mit einer Auflage aus Edel­ stahl.
17. Behälter aller Art, nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß geschlossene Ringe aus geeignetem Material, bei der Herstellung der Flaschen in das noch weiche Glas inte­ griert werden.
18. Behälter aller Art, nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß Ringe aus aufschäumendem, aufquellendem oder Klebstoff aufsaugendem Material, in einer Paßform in die Rillen der Flaschen gebracht werden.
19. Behälter aller Art, nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Faden oder ein Kunststoffband, in die Rille der Flasche gewickelt wird und durch die noch heiße Flasche, durch Klebstoff, oder klettenartig fixiert, zu einem organischen Ring geformt wird.
20. Behälter aller Art, nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß auf die sich abnützenden Stellen der Flasche, verschiedene Materialien aufgetragen werden, z. B. durch Befasern mit Textil, Papier, Gummiflocken, durch Klar- oder Kontrastlack, magnetisierte Kunststoffkörner, wasserlösliches Material, durch Flammspritzen, durch Aufbringen von Sägemehl - Klebstoff-Ge­ misch u. a., auch in mehreren Schichten.
21. Behälter aller Art, nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß ein beidseitig abgeschrägtes Klebeband mit gewölbter Polsterung dauerhaft auf die sich abnützenden Stellen der Flasche geklebt wird.
22. Behälter aller Art, nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß um die sich abnützenden Stellen der Flasche, auch zur Werbung geeignete, bunte Zierringe aus Papier oder ande­ rem Material geklebt werden.
23. Behälter aller Art, nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß auf die sich abnützenden Stellen der Flasche, relativ weiches Material galvanisch aufgetragen wird, z. B. Kupfer, Messing, Zink.
24. Behälter aller Art, nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Etikettierung alle sich abnützenden Stellen der Flasche verdeckt und die Neu-Etikettierung erst am Ende des Abfüllvorgangs erfolgt.
25. Behälter aller Art, nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß über Etikett und Flasche ein transparenter Schrumpfschlauch - oder Netz gezogen wird, wobei das Material der Wiederverwertung zugeführt werden kann.
26. Behälter aller Art, nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß eine federnde Etikettenhülse oder Schutzringe, die Abnützungsspuren haben, direkt auf der Flasche oder getrennt, in einer speziellen Reizform wie neu aufbereitet werden.
27. Behälter aller Art, nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Herstellung der Flaschen in das noch weiche Glas, durch eine Schablone geeignete Körner mit Druck ge­ sprüht werden, welche dann die Schutzringe bilden.
28. Behälter aller Art, nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß auf die sich abnützenden Stellen der Flasche, mehrere Lagen, z. B. eines Klebebandes aufgewickelt werden, wobei erst nach etlichen Durchläufen der Flasche, nur die oberste Schicht entfernt wird und eine neuwertige Schicht zum Vorschein kommt.
29. Behälter aller Art, nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die neue Flasche ganz mit Schrumpffolie, Spray-Folie, elastischem Klarlack etc. überzogen wird, worauf nach Abnützung nicht die Flasche, sondern nur der recycelbare Überzug erneuert werden muß.
30. Behälter aller Art, nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die sonst glatte Flasche, an den sich abnützen­ den Stellen beidseitig ansteigende Erhöhungen hat, in deren Mitte eine Rille zur Aufnahme der verschiedenen Ringe aus Gummi usw. ist.
31. Behälter aller Art, nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß konische, oben abgerundete, flache Gummipuffer in entsprechenden Vertiefungen der Flasche ringum in Abständen angeordnet sind.
32. Behälter aller Art, nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß z. B. bei Transportkisten, an den der Abnützung am stärksten ausgesetzten Stellen, in eine konisch erweiterte Ver­ tiefung, etwas gewölbte, evtl. runde Gummi- oder Kunststoffplat­ ten u. a. eingesetzt werden.
33. Behälter aller Art, nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß weiche Kunststoff-Attrapenflaschen, als Pufferflaschen zwischen den Glasflaschen auf den Förderbändern mitlaufen und so die Abnützungsspuren beim Abfüllen vermindern.
34. Behälter aller Art, nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß gitterartige, oben etwas konisch zulaufende, Kunststoff-Hülsen oder spezielle Ringe, beim Beginn des Abfüll­ vorganges auf die Flaschen gestülpt werden, am Ende abgehoben und zum Beginn des Abfüll-Vorganges im Endlos-Kreislauf rückgeführt werden, wobei die Abnützung der Flaschen drastisch verringert wird.
35. Behälter aller Art, nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß für die Zeit des Abfüllvorganges, eine recy­ celbare Schutzschicht, z. B. aus Wachs, auf die sich abnützenden Stellen der Flaschen gesprüht wird.
36. Behälter aller Art, nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Flaschen auf dem Förderband, in speziellen Mulden oder Halterungen, einzeln und berührungsfrei zu anderen Flaschen und Begrenzungen, geführt werden.
37. Behälter aller Art, nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß für die Realisierung, verschiedene Materialien, einzeln oder in Kombination untereinander, bevorzugt verwendet werden können: Gummi, weichere Kunststoffe, Silicon, Kork, Teflon, Kohlefaser, Kunstharz, Heißkleber, Silicon mit Kork gemischt, Kunstharz, Leder und anderes, organisches Material. Bast, Laub, Gras, Stroh, mit Silicon oder Kunstharz gemischt. Papierfasern, mit Kunstharz gemischt. Schilf, Bambus, Sisal, Hanf, Kordel, Holz, Krepp-Papier, Klebebänder, Wachs. Sägemehl, Sand, versch. feines Granulat mit Silicon oder Kunstharz gemischt. Edelstahl, Federstahl rostfrei, Kupfer, Messing, Zink, Metallpulver. Recycling-Material: Autoreifen- Granulat, Holz-Abfälle, Kunststoff-Granulat, Papier, usw.
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