DE2350942A1 - Cyclische thiocarbonate und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents
Cyclische thiocarbonate und verfahren zu ihrer herstellungInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D327/00—Heterocyclic compounds containing rings having oxygen and sulfur atoms as the only ring hetero atoms
- C07D327/02—Heterocyclic compounds containing rings having oxygen and sulfur atoms as the only ring hetero atoms one oxygen atom and one sulfur atom
- C07D327/04—Five-membered rings
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- C07D327/00—Heterocyclic compounds containing rings having oxygen and sulfur atoms as the only ring hetero atoms
- C07D327/02—Heterocyclic compounds containing rings having oxygen and sulfur atoms as the only ring hetero atoms one oxygen atom and one sulfur atom
- C07D327/06—Six-membered rings
Description
Dr= F, Zumsiein sen» ρ Dr= E. Ässmanra
Ir. R. Koenlgsbergsr - DIoL-Phys. R. Hoteoauer - Dr0 F.
PAtEK1TANWALTE
TELEX 529379
BANKKONTO:
BANKHAUS H. AUFHÄUSER
S MÜNCHEN 2.
Case 597 12/By.
SHAM PROGETTI S.p.A., Mailand, Italien
Die vorliegende Erfindung betrifft die Herstellung von cyclischen TMοcarbonaten durch Umsetzung eines Thioglykols oder
eines Hydroxisulfids mit Kohlenoxid in Anwesenheit von Übergangsmetallen oder Übergangsmetallverbindungenο
Die Thiocarbonate sind sehr wichtige Produkte vom praktischen Gesichtspunkt her gesehen^ da einige von ihnen Vorläufer für
die Alkylensulfide oder -episulfide sinds die bei der Herstellung
von Polymeren mit besonderen Eigenschaften weite Anwendung finden-
Andererseits ist es bekannt s dass die Episulfide sehr unstabile
Verbindungen sind und daher'schwer zu lagern und zu handhaben
da sie spontan auf unregelmässige Weise polymerisieren,
was zu nicht verwendbaren Produkten führte -
Daher Ist es erwünschtr schwefelenthaltende Verbindungen zu
erhalten, die chemisch beständig sind und lange Zeit transportiert
oder gelagert werden könnenP ohne ihre Charakteristika
zu verändern und die darüberhinaus in quantitativen oder fast
quantitativen Ausbeuten die'entsprechenden Episulfide durch
einfache übliche Reaktionen ergeben.
Die durch das erfindungsgemässe Verfahren hergestellten cyclischen
Thiocarbonate ergeben durch eine bekannte_Pyrolysereaktion
die entsprechenden Alkylenepisulfide bei gleichzeitiger COp-Entwicklung.
Zu diesem Zwecke wurden viele Methoden zur Herstellung von Episulfiden aus stabileren schwefelenthaltenden Verbindungen
vorgeschlagen, doch war ihre praktische Verwirklichung bisher beträchtlich durch die hohen Produktionskosten für die schwefelenthaltenden
Ausgangsverbindungen behindert.
Es wurde nun eine einfache und wirtschaftliche Methode gefunden, die die Herstellung cyclischer Thiocarbonate ermöglicht,
die bemerkenswert stabile Verbindungen sind und leicht in die entsprechenden Episulfide umgewandelt werden 'können.
Das erfindungsgemässe Verfahren besteht darin., ein Thioglycol
oder ein Hydroxidisulfid mit Kohlenoxid und Sauerstoff In Anwesenheit
von Katalysatoren, die aus Verbindungen von Metallen, ausgewählt aus Mn, Fe, Cos Ni, Mo8 Pd 9 Pt und Se gebildet werden,
umzusetzen.
Thioglycol oder Hydroxidisulfid können aus denen der allgemeinen·
Formel HO-A-SX gewählt werden, worin A ein zweiwertiger Alkylrest
mit 2 bis 5 Kohlenstoffatomenρ entweder linear oder verzweigt,
ist, X ein Wasserstoffaton» octer ein Resi-5=Ä-QH Ist,,
409833/1023
■= 3 -
worin A die vorstehende Bedeutung hato Unter den Metallverbindungen,
die als Katalysatoren verwendet werden könnenj, können
vorteilhaft .die Carbonyl verbindungen verwendet werden 9 d<=h,
solche., die mindestens eine CO-Gruppe direkt an das Metall gebunden
aufweisen»
Es können auch andere Verbindungen verwendet werden9 die dazu
geeignet sind9 in Anwesenheit von CO mindestens teilweise die
Bildung von Carbonylverbindungen zu bewirken9 b2wo Carbonyl·=
verbindungen zn bilden,,
Ist in den Ausgangsverbindungen der Rest X Wasserstoff9 so wird
die Umsetzung in Anwesenheit von Sauerstoff durchgeführt, wo= ·
durch die Entfernung von Wasserstoff als Wasser möglich wird=
Unter den Thioglycolen und Hydroxid! sulfiden,, die zweckmässig
gemäss der vorliegenden Erfindung verwendet werden können,, kön
nen genannt werden Thioäthylenglycolj Thiopropylenglycoly
Thioisopropylenglycolp ß~ßs~Hydroxiäthylendisulfids ß-ß2-Hydroxipropylendisulfido
Bei den Thioglycolen verläuft die Reaktion nach der folgenden Gleichung;
1) HO - A - SH + CO + £ O2 —^ O-A-S + H2O
Werden Hydroxisulfide verwendet, so kann die Reaktion ohne
Sauerstoff nach der Gleichung?
r Q
2) HO - A - S - S - A - OH + CO —$ O-AS + HS-A-OH
durchgeführt werden und man erhält Thioglycols das der Reaktion
1) unterzogen werden kann oder die Reaktion wird in Anwesenheit von Sauerstoff durchgeführt, wobei 2 Mol Thiocarbonat pro Mol
Hydroxid!sulfid entstehen:
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3) HO -A-S-S-A- OH+ CO*= O2 — 20-A-S + H2O
Die Reaktionen 1) } 2) und 5) werden vorzugsweise unter einem
Druck ztfi sehen 1 und 80 Atmosphären (absolut) durchgeführt.
Die Keaktionstemperatur liegt im Bereich -von Raumtemperatur
Ms 100°C.
Es können stark basische Lösungsmittel verwendet werden, die ausgewählt sind aus Pyridin5 Dimethylformamid s Dimethylsulfoxide
oder Lösungsmittel wie Tetrahydrofuran9 Dioxan, halogeniert
e Kohlenwasserstoffeρ aromatische Kohlenwasserstoffe.und
dergleichen;, vorausgesetzt dass im letzteren Falle eine Base
in einer Menge anwesend ist, die mindestens äquimolekular bezüglich des Katalysators ist» Die aliphatischen tertiären
Amine .und die aromatischen sind für diesen Zweck sehr geeignet. Als Beispiele für Katalysatoren, die für die vorliegende Erfindung
geeignet sind;, können erwähnt werden Ni(CO) λ,
Co2 (CO)8, Fe(CO)5S Mn(CO)6, Se(CO), die als solche verwendet
werden oder gebildet in einer Lösung durch Umsetzung von CO und dem Metall, wie im Falle von Se(CO)., Ohne eine Aussage
über den Reaktionsmechanismus machen zu wollen,, wird angenommen,
dass die Bildung der cyclischen Thiocarbonate über die Bildung von Komplexen zwischen Thioglycol oder Hydroxidisulfid
und der Katalysatorverbindung erfolgt. Tatsächlich wurden einige dieser Komplexe von der Anmelderin isoliert und identifiziert.
Die vorstehenden Komplexe reagieren mit Kohlenoxid unter Bildung der Thiocarbonate und setzen den Katalysator
wieder frei.
Die folgenden Beispiele dienen zur Erläuterung der Erfindung ohne sie zu beschränken:
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2350342
Eine Lösung von 2,3 mMol Mi(CO)^ und 14 mMol 2-Mercaptoäthanol
in 50 ml Pyridin wurde bei 60°C unter einem Strom aus einer Mischung von CO und Op5, der 18 Moljfi O2 enthielt, bei dem Gesamtdruck
von 3 kg/cm^ (Plussgeschwindigkeit 50 ml/Stunde bei Normalbedingungen) kräftig gerührt» Die Abgase wurden kontinuierlich
auf die Anwesenheit von O^ analysiert»
Wach acht Stunden waren insgesamt 2 mMol COp und 4S2 mMol
Äthylenthiocarbonat gebildet (letzteres wurde durch I0Ro-
—1
Analyse anhand der 1745 cm -Bande bestimmt)„ Die Ausbeute,
bezogen auf umgesetztes CO,betrug
Eine Lösung von 2,3 mMol Ni(CO)^ und 14 mMol 2-Mercaptoäthanol
in 50 ml Dimethylsulfoxid wurde kräftig bei 1000C unter einem
Strom aus einer Mischung von CO und O0, die 18 Mol% O0 ent-
c. ρ 1^
hielt* bei einem Gesamtdruck von 3S5 kg/cm gerührte (Flussgeschwindigkeit
s 50 ml/Stunde bei normalen Bedingungen)
1 mMol COp und 6?7 mMol Äthylenthiocarbonat wurden insgesamt
nach acht Stunden gebildet» Die Ausbeute;, bezogen auf umgesetztes
CO9 betrug 87^»
Eine Lösung von 2P3 mMol Ni(CO)^ und 10" mMol 2-Mercaptopropanol
in 50 ml Dimethylsulfoxid wurde kräftig bei' 1000C unter
einem Strom aus einer Mischung von CO und O0 9 die 18 Mol$>
O0 enthielts bei einem Druck von 395 kg/cm gerührt, (Fliessgeschwindigkeit
ι 50 ml/Stunde bei Normalbedingungen)
4 08833/ I023
S42
1 HsMol CO,- land. 6S2 mMol Propylenthiocarbonat vjurden insgesamt
nach acht Stunden gebildet„ Die Ausbeute;, bezogen .auf umgesetztes CO2 betrug ö
5 mMol 2-Mercaptoäthanol und 1 mMol Triäthylamin wurden in
10 ml Tetrahydrofuran gelöst und 1 mMol amorphes Selen wurde
darin suspendiert» Die Suspension wurde bei 25°C kräftig unter einem Strom aus einer Mischung von CO und O2? die 18 Mol% Op
enthielt, bei dem Gesamtdruck von 3»5 kg/cwr gerührt. (Fliessgeschwindigkeit:
50 ml/Stunde bei Normalbedingungen) Die Abgase enthielten kein COp. 3 mMol Äthylenthiocarbonat wurden nach
acht Stunden gebildet.
In 10 ml Tetrahydrofuran wurden 4,22 mMol (HOCH2CH2S-)2 und 0,1
ml Triäthylamin gelöst und 1,4 mMol amorphes Selen wurden zugesetzt. Die Suspension wurde acht Tage bei 500C unter einem
CO-Druck von 3 kg/cm gerührt.
In der Lösung wurden schliesslich 3?9 mMol Äthylenthiocarbonat
identifiziert. Die Ausbeute, bezogen auf Disulfid, betrug
92,5%
π ο ο Oi
Cs ο ä ώ
Cs ο ä ώ
Claims (1)
- SIAM PR0&STTI S.ρ„Α« 12/W&jPat@ntaaspru.eli©Verfahren zwr Herstellung von cyclischen Thi©carbonaten d©r,—-CO ,Formel 0 - A - S5 xforin A ein zweiwertiger linearer oderverzweigter Alkylrest mit 2 Ms 5 Kohlenstoffatomen ists da· durch gekennzeichnet 9 daS ein Thioglycol oder ein Bydr03o.di· sulfid mit Kohlenoxid und Sauerstoff in Anwesenheit eines Katalysators umgesetzt wirds der aus den Verbindungen der folgenden Metalle gewählt wirds Mangan 9 Eisen. 9 Kobalt 9 Mk= Molybdän, Palladium^ Platin und Sälen«2c ¥erfahren zur Herstellung der cyclischen Thiocarbonate gemäss Anspruch 1 s dadurch gekennzeichnet!, dass der Katalysator ausgewählt wird aus M(CO)^1, Co2(CO)8P Fe (CO) ^? Mn(CO)g und Se(CO), die als solche verwendet werden oder in situ gebildet werdeno¥erfahren gemäss Anspruch 1,und 2S dadurch gekennzeichnet;, dass die Umsetzung bei Drücken im Bereich von 1 bis 80 Atmosphären durchgeführt wird»4ο Verfahren gemäss einem der vorhergehenden Anspruches cla~ durch gekennzeichnet, dass die Reaktionstemperatur im Bereich von Raumtemperatur bis 1000C liegt,,Verfahren gemäss einem de* vorhergehenden Ansprüches dadurch gekennzeichnet, dass die Umsetzung in Anwesenheit eines Lösungsmittels durchgeführt wirds das ausgewählt wird aus Pyridin, Dimethylformamids Dimethylsulfoxidp Tetrahydrofuran£Dioxan, halogenierten Kohlenwasserstoffen«6ο Verfahren gemäss einem der Ansprüche 1 bis 4S dadurch gekennzeichnet j dass die Umsetzung in Anwesenheit eines Lösungsmittels , das aus einem aromatischen Kohlenwasserstoff409833/1023und einer organischen Base besteht, durchgeführt wird.7. Cyclische Thiocarbonate, erhältlich gemäss einem der Verfahren eines der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6.409833/1023
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