DE1293755B - Verfahren zur Herstellung von 2-Thiapropandiol-(1, 3) - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von 2-Thiapropandiol-(1, 3)Info
- Publication number
- DE1293755B DE1293755B DES109745A DES0109745A DE1293755B DE 1293755 B DE1293755 B DE 1293755B DE S109745 A DES109745 A DE S109745A DE S0109745 A DES0109745 A DE S0109745A DE 1293755 B DE1293755 B DE 1293755B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- formaldehyde
- hydrogen sulfide
- thiapropanediol
- solution
- reaction
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C323/00—Thiols, sulfides, hydropolysulfides or polysulfides substituted by halogen, oxygen or nitrogen atoms, or by sulfur atoms not being part of thio groups
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Phenolic Resins Or Amino Resins (AREA)
- Windings For Motors And Generators (AREA)
Description
1 2
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung wasserstoffeinführung, das Molverhältnis Schwefelvon
2-Thiapropandiol-(l,3) durch Umsetzung von wasserstoff zu Formaldehyd und die Temperatur.
Schwefelwasserstoff mit Formaldehyd in wäßriger Man arbeitet in einem Temperaturbereich von 0 bis
Lösung. 30 ° C. Im oberen Teil dieses Bereiches, insbesondere bei
2-Thiapropandiol-(l,3) mit der Formel 5 20 bis 300C, verläuft die Reaktion rascher, und die
Schwefelwasserstoffabsorption muß genau überwacht
HQ QH2 s CH2 OH werden, damit nicht mehr als 0,5 Mol Schwefel
wasserstoff pro Mol Formaldehyd absorbiert wird, zweckmäßig arbeitet man dann bei pH-Werten in
ist ein wertvoller Ausgangsstoff für die Herstellung io der Größenordnung von 3 bis 4, wie sie die handelsvon
verschiedenartigen Kunststoffen. üblichen Formaldehydlösungen aufweisen.
2-Thiapropandiol-(l,3) wird unter anderem nament- Bei tieferen Temperaturen verläuft die Reaktion
lieh in der französischen Patentschrift 1 394 209 langsamer, und der pH-Wert des Mediums sollte in der
genannt, aber bisher wurde kein Verfahren beschrieben, Nähe des Neutralpunktes liegen. Wenn man beinach
dem diese Verbindung in Reinsubstanz isoliert 15 spielsweise bei einer Temperatur zwischen 0 und 5°C
werden kann. Jedenfalls sind die Eigenschaften des mit einer wäßrigen Formaldehydlösung arbeitet,
2-Thiapropandiols-(l,3) bisher nicht beschrieben wor- deren pH-Wert in die Nähe des Neutralpunktes geden.
bracht worden ist (6,8 bis 7), bindet man genau 0,5 Mol
Die bekannten Verfahren zu seiner Herstellung, wie Schwefelwasserstoff pro Mol Formaldehyd. Dieses
sie beispielsweise in den französischen Patentschriften 20 Mengenverhältnis kann nicht überschritten werden,
764 824, 767 899 und 1394 209 angegeben sind, selbst wenn das Einleiten von Schwefelwasserstoff
gehen von einer Lösung von Formaldehyd und fortgesetzt wird. Bei dieser Temperatur ergibt sich
Schwefelwasserstoff aus und führen zu einem Gemisch also eine automatische Regelung der vom Formalvon
Diolen und Dithiolpolythioäthern, dessen Zu- dehyd gebundenen Schwefelwasserstoffmenge, und
sammensetzung nicht vorherbestimmt werden kann. 25 das erhaltene 2-Thiapropandiol-(l,3) hat eine Reinheit
Ferner treten, insbesondere nach dem Verfahren der von nahezu 100 %· ;
letztgenannten Patentschrift, CH2O- neben CH2S- Die Reaktion wird bevorzugt mit einem geringen
Gruppen tragende Verbindungen in den erhaltenen Formaldehydüberschuß beendet, so daß insgesamt
Reaktionsgemischen auf. etwas weniger als 0,5 Mol Schwefelwasserstoff pro
Die Erfindung löst die Aufgabe, 2-Thiapropandiol- 30 Mol Formaldehyd, vorzugsweise 0,44 bis 0,49 Mol,
(1,3) in technisch annehmbarer Reinheit auf wirt- eingeleitet wird,
schaftlichem Wege herzustellen. Das 2-Thiapropandiol-(l,3) wird nach seiner Bildung
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur so schnell wie möglich aus der wäßrigen Lösung
Herstellung von 2-Thiapropandiol-(l,3) der Formel extrahiert. Für diese Extraktion kann man in an sich
35 bekannter Weise ein Lösungsmittel, insbesondere
HO CH2 S CH2 OH Äther, benutzen. Man vermeidet auf diese Weise, daß
sich die Verbindung mit den sonstigen Bestandteilen der Reaktionsmischung, insbesondere dem Wasser,
durch Umsetzung von Schwefelwasserstoff mit Formal- umsetzt. Die Extraktion des 2-ThiapropandioIs-(l,3)
dehyd in wäßriger Lösung. Das Verfahren ist dadurch 40 oder seine Abtrennung aus dem Reaktionsgemisch
gekennzeichnet, daß die Menge des absorbierten erfolgt im allgemeinen im Laufe von 6 Stunden nach
Schwefelwasserstoffs 0,5 Mol je Mol Formaldehyd dem Abschluß der Reaktion und am besten sofort
nicht übersteigt, daß man bei Temperaturen von nach der Darstellung.
0 bis 3O0C und im pH-Bereich von 3 bis 7 arbeitet. Die angegebenen Verfahrensbedingungen lassen
Die Herstellung von 2-Thiapropandiol-(l,3) aus 45 sich leichter einhalten, wenn die Dauer der Schwefel-Schwefelwasserstoff
und Formaldehyd erfolgt durch wasserstoff-Einleitung derart einreguliert wird, daß die
Umsetzung von 0,5 Mol Schwefelwasserstoff auf Umsetzung von 0,5 Mol Schwefelwasserstoff mit 1 Mol
1 Mol Formaldehyd nach der Gleichung Formaldehyd mindestens einen Zeitraum von 21Z2
Stunden beansprucht. Vorzugsweise beträgt die Reak-
2 HCHO + H2S -+- HO — CH2 — S — CH2 — OH 5o tionsdauer 2V2 bis 5 Stunden, insbesondere 23/4 bis
3V2 Stunden. Die Erfindung ist im nachstehenden an Hand von
Diese Umsetzung ist stark exotherm. Außerdem Ausführungsbeispielen näher erläutert,
ist das 2-Thiapropandiol-(l,3) gegenüber Schwefelwasserstoff, Formaldehyd und Wasser sehr reaktions- 55 Beispiell
freudig. Wenn die Reaktion nicht genau überwacht
wird, können als Reaktionsprodukte neben dem In ein 0,5-1-Reaktionsgefäß, das in ein Eis-Wasser-
2-Thiapropandiol-(l,3) Verbindungen größerer Ketten- Bad getaucht ist, gibt man 167 ml einer 36%igen
länge entstehen, die schlecht abzutrennen sind. Formaldehydlösung (2 Mol), die vorher mit Natron-
Es ist daher darauf zu achten, daß die Reaktion 60 lauge auf einen pH-Wert von 6,8 eingestellt worden
nicht zu schnell verläuft und daß die 0,5 Mol be- ist. Das Reaktionsgefäß ist mit einem Schwefeltragende
Schwefelwasserstoffmenge, die pro MoI wasserstoff-Einleitungsrohr versehen, welches in die
Formaldehyd eingeführt wird, tatsächlich mit dem im Lösung eintaucht, ferner mit einer Gasableitung,
Reaktionsgemisch anwesenden Formaldehyd reagiert einem Thermometer, einem Kühler und einem Rührer,
und sich nicht mit dem bereits gebildeten 2-Thiapro- 65 In die Lösung wird ein Strom von Schwefelwasserpandiol-(l,3)
umsetzt. stoffgas eingeleitet. Die Temperatur wird während der
Eine wichtige Rolle spielen daher die Rührge- Absorption des Schwefelwasserstoffes zwischen 0 und
schwindigkeit, die Geschwindigkeit der Schwefel- 2° C gehalten.
Nach 3 Stunden hat die Lösung 33 g oder 0,97 Mol Schwefelwasserstoff (0,485 Mol pro Mol Formaldehyd)
absorbiert.^Die Lösung wird nun entgast und mehrmals mit Äther extrahiert. Nach dem Abdestillieren
des Äthers verbleibt ein öl, dessen Eigenschaften in der nachstehenden Tabelle angegeben sind. Die Ausbeute
an dieser Verbindung ist praktisch quantitativ.
2-Thiapropandiol-(l,3) HO — CH2 — S — CH2 — OH |
Gefunden | Berechnet |
Dichte bei 2O0C Brechungsindex bei 20° C Viskosität bei 20° C,cP... Molekulargewicht Analyse, % C |
1,319 1,538 70 93 26,17 6,55 33,20 |
94 25,53 6,38 34,04 |
H | ||
S |
IO
In ein mit Rührei·, Thermometer und Gaseinleitungsrohr
ausgerüstetes 2-1-Reaktionsgefäß gibt man 11 einer 36%igen wäßrigen Formaldehydlösung,
d. h. 12 Mol Formaldehyd. Das Reaktionsgefäß wird in ein Bad gesetzt, das auf eine Temperatur von
250C eingeregelt ist. Der pH-Wert der Lösung beträgt
3,8 und entspricht dem der handelsüblichen Formaldehydlösung. Ein Strom von gasförmigem Schwefelwasserstoff
wird durch die Lösung geleitet.
Die Rührgeschwindigkeit und die Schwefelwasserstoffzufuhr werden derart reguliert, daß die Temperatur
konstant 25° C bleibt. An keinem Punkt der Lösung überschreitet die Temperatur örtlich 300C.
Nach 3 Stunden hat die Lösung 199 g Schwefelwasserstoff (= 5,87 Mol), d. h. 0,489 Mol pro Mol
Formaldehyd aufgenommen. Dann bricht man die Reaktion ab und leitet einen Stickstoffstrom durch die
Reaktionsmischung, um nicht umgesetzten Schwefelwasserstoff und Formaldehyd zu vertreiben (etwa 7 g).
Die trübe wäßrige Lösung wird mit Äther extrahiert. Nach dem Abdestillieren des Äthers und Trocknen
des Rückstandes im Vakuum erhält man in praktisch quantitativer Ausbeute ein klares Öl. Dieses Öl ist
bei Raumtemperatur stabil und besitzt die folgenden Eigenschaften:
Brechungsindex 1,539
Molekulargewicht 103
Analyse, %
C 26,29
H 6,53
S 32,80
Es handelt sich um ein Produkt, das zum größten Teil (etwa 96%) 2-Thiapropandiol-(l,3) enthält.
Vergleichsbeispiel
Dieses Beispiel veranschaulicht die Wirkung eines Schwefelwasserstoff-Überdrusses, bezogen auf das
Molverhältnis Schwefelwasserstoff zu Formaldehyd = 0,5, während des Reaktionsverlaufes. In ein
Reaktionsgefäß, wie es im Beispiel 2 benutzt wurde, bringt man 12 Mol einer 36%igen wäßrigen Formaldehydlösung
mit einem pH-Wert von 3,8 ein. Durch diese Lösung wird ein Strom von Schwefelwasserstoffgas
hindurchgeleitet, wobei man das Reaktionsgemisch auf 200C hält. Man beendet die Gaseinleitung,
wenn 6,7 Mol Schwefelwasserstoff von der Lösung absorbiert worden sind, d. h. 0,56 Mol pro Mol des
eingesetzten Formaldehyds. Zum Vertreiben von nicht umgesetztem Schwefelwasserstoff und Formaldehyd
leitet man durch die Reaktionsmischung einen Stickstoffstrom.
Die Lösung wird mit Äther extrahiert. Man isoliert ein Öl mit den folgenden Eigenschaften:
Brechungsindex bei 2O0C 1,543
Molekulargewicht 157
Schwefel, % 39,14
Das Reaktionsprodukt unterscheidet sich stark von 2-Thiapropandiol-(l,3), das nach den vorhergehenden
Beispielen hergestellt wurde.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von 2-Thiapropandiol-(1,3) der FormelHO — CH,■ CH2 — OHdurch Umsetzung von Schwefelwasserstoff mit Formaldehyd in wäßriger Lösung, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des absorbierten Schwefelwasserstoffs 0,5 Mol je Mol Formaldehyd nicht übersteigt, daß man bei Temperaturen von 0 bis 3O0C und im pH-Bereich von 3 bis 7 arbeitet.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR60813A FR1487365A (fr) | 1966-05-09 | 1966-05-09 | Procédé de préparation de glycol monothioéther |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1293755B true DE1293755B (de) | 1969-04-30 |
Family
ID=8608156
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES109745A Pending DE1293755B (de) | 1966-05-09 | 1967-05-05 | Verfahren zur Herstellung von 2-Thiapropandiol-(1, 3) |
Country Status (14)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3534107A (de) |
AT (1) | AT266800B (de) |
BE (1) | BE698149A (de) |
CH (1) | CH475217A (de) |
DE (1) | DE1293755B (de) |
DK (1) | DK121706B (de) |
ES (1) | ES340213A1 (de) |
FR (1) | FR1487365A (de) |
GB (1) | GB1178066A (de) |
LU (1) | LU53573A1 (de) |
NL (1) | NL6706190A (de) |
NO (1) | NO116082B (de) |
OA (1) | OA02427A (de) |
SE (1) | SE319470B (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2423241C3 (de) * | 1974-05-14 | 1984-01-26 | Stahlecker, Fritz, 7347 Bad Überkingen | Auflöseeinrichtung für ein Offen- end-Spinnaggregat |
US5843373A (en) * | 1997-08-22 | 1998-12-01 | Betzdearborn Inc. | Corrosion inhibitor for alkanolamine units |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1394209A (fr) * | 1964-02-19 | 1965-04-02 | Du Pont | Résines thermodurcies à base de glycol-thioformiques et d'urée et produits intermédiaires |
-
1966
- 1966-05-09 FR FR60813A patent/FR1487365A/fr not_active Expired
-
1967
- 1967-05-02 LU LU53573D patent/LU53573A1/xx unknown
- 1967-05-02 GB GB20280/67A patent/GB1178066A/en not_active Expired
- 1967-05-02 SE SE6185/67A patent/SE319470B/xx unknown
- 1967-05-03 NL NL6706190A patent/NL6706190A/xx unknown
- 1967-05-03 CH CH630667A patent/CH475217A/fr not_active IP Right Cessation
- 1967-05-05 DE DES109745A patent/DE1293755B/de active Pending
- 1967-05-05 OA OA52926A patent/OA02427A/xx unknown
- 1967-05-05 AT AT423567A patent/AT266800B/de active
- 1967-05-06 ES ES340213A patent/ES340213A1/es not_active Expired
- 1967-05-08 US US636645A patent/US3534107A/en not_active Expired - Lifetime
- 1967-05-08 DK DK240567AA patent/DK121706B/da unknown
- 1967-05-08 NO NO168040A patent/NO116082B/no unknown
- 1967-05-08 BE BE698149D patent/BE698149A/xx unknown
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
None * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE319470B (de) | 1970-01-19 |
US3534107A (en) | 1970-10-13 |
ES340213A1 (es) | 1968-09-01 |
DK121706B (da) | 1971-11-22 |
NL6706190A (de) | 1967-11-10 |
AT266800B (de) | 1968-11-25 |
BE698149A (de) | 1967-11-18 |
GB1178066A (en) | 1970-01-14 |
CH475217A (fr) | 1969-07-15 |
NO116082B (de) | 1969-01-27 |
FR1487365A (fr) | 1967-07-07 |
OA02427A (fr) | 1970-05-05 |
LU53573A1 (de) | 1968-02-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1937685C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von an o,p'- und o,o'-Isomeren reichen Di(aminophenyl)methan | |
CH631956A5 (de) | Verfahren zur herstellung von 2,5-dichlorphenol. | |
DE2021298A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 4,4-Dithiobis(2,6-di-t.-Butylphenol) | |
DE2021297A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von schwefelhaltigen Phenolen | |
DE2341743B2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Mischung aus Brenzkatechin und Hydrochinon | |
DE2517591C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von β-Naphthol | |
DE1293755B (de) | Verfahren zur Herstellung von 2-Thiapropandiol-(1, 3) | |
DE3106476A1 (de) | Verfahren zur herstellung von trioxan | |
DE2105473C3 (de) | ||
DE3122285C2 (de) | ||
DE1194840B (de) | Verfahren zur Herstellung von Methandithiol und Polythiomethylenen mit endstaendigen Mercaptangruppen | |
DE2209458A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 1,4-Dithiol-2,3-butandiol. ^Anm: AvonProdücts, Inc., New York (V.StA.) | |
DE1618892B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Alfa,Omega-Dihydroxypolythiaalkanen | |
DE2226350C2 (de) | Zweistufiges Verfahren zur Herstellung von Dichlorisocyanursäure | |
DE2014783C3 (de) | Verfahren zur Abtrennung von Schwefelsäure aus einem Reaktionsgemisch | |
EP0123042B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Quadratsäure | |
DE2824558A1 (de) | Verfahren zur herstellung von quadratsaeure | |
DE2631324A1 (de) | Verfahren zur erzeugung von alpha-tetralon | |
DE2813845C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von reinem Tribromanilin | |
DE955498C (de) | Verfahren zur Herstellung von Tetrahydronaphthalinhydroperoxyd | |
DE1030836B (de) | Verfahren zur Herstellung von 2, 2-Bis-(p-oxyphenyl)-propan | |
DE1670561C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von 5,5-Diphenylhydantoin | |
DE1668746C (de) | Verfahren zur Herstellung von Dimethylterephthalat | |
DE857353C (de) | Verfahren zur Chlormethylierung von Alkylbenzolen | |
DE1793406C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Sulfoniumsulfitobetainen |