DE1030836B - Verfahren zur Herstellung von 2, 2-Bis-(p-oxyphenyl)-propan - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 2, 2-Bis-(p-oxyphenyl)-propan

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DE1030836B
DE1030836B DEN7636A DEN0007636A DE1030836B DE 1030836 B DE1030836 B DE 1030836B DE N7636 A DEN7636 A DE N7636A DE N0007636 A DEN0007636 A DE N0007636A DE 1030836 B DE1030836 B DE 1030836B
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DE
Germany
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reaction
phenol
acetone
bis
oxyphenyl
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DEN7636A
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English (en)
Inventor
George Thorne Williamson
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Bataafsche Petroleum Maatschappij NV
Original Assignee
Bataafsche Petroleum Maatschappij NV
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Publication date
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Publication of DE1030836B publication Critical patent/DE1030836B/de
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C43/00Ethers; Compounds having groups, groups or groups
    • C07C43/02Ethers
    • C07C43/20Ethers having an ether-oxygen atom bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring
    • C07C43/23Ethers having an ether-oxygen atom bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring containing hydroxy or O-metal groups
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C39/00Compounds having at least one hydroxy or O-metal group bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring
    • C07C39/12Compounds having at least one hydroxy or O-metal group bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring polycyclic with no unsaturation outside the aromatic rings
    • C07C39/15Compounds having at least one hydroxy or O-metal group bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring polycyclic with no unsaturation outside the aromatic rings with all hydroxy groups on non-condensed rings, e.g. phenylphenol

Description

  • Verf ahren zur Herstellung von 2,2-Bis-(p-oxyphenyl)-propan Es ist bekannt, daß sich Carbonylverbindungen, d. b. Ketone und Aldehyde, mit Phenolverbindungen unter Bildung von Bis-(oxyarvi)-alkanen kondensieren lassen. Von besonderer praktischer Bedeutung ist die Kondensationsreaktion zwischen Phenol und Aceton nach folgender Gleichung: Obwohl stets noch Nebenprodukte gebildet werden, kann man die Reaktion derart verlaufen lassen, daß man als Hauptprodukt 2,2-Bis-(p-oxyphenyl)-propan erhält. Diese Verbindung (die oft der Kürze halber Dipbenylolpropan oder DPP genannt wird und auch in der Folge mit DPP hier bezeichnet werden wird) stellt ein wichtiges Ausgangsmaterial für die Herstellung einer bestimmten Art barzartiger Produkte dar.
  • Es ist bekannt, daß die Kondensationsreaktion am besten im sauren Medium verläuft. So hat es sich z. B. gezeigt, daß Salzsäure und Schwefelsäure als saure Katalysatoren geeignet sind, und ferner sind als sekundäre Katalysatoren, welche die Reaktionsgeschwindigkeit in erheblichem Maße steigern und in vielen Fällen auch zu höheren Ausbeuten führen, Schwefelverbindungen, insbesondere Mercaptane, bekannt.
  • In gewissen Fällen hat man, wie aus der Patentliteratur ersichtlich, bei der sauren Kondensation schon mit größeren Phenolüberschüssen gearbeitet. So wird beispielsweise bei der Beschreibung der Herstellung von Dioxydimethyldiphenylmethan in Gegenwart von Überchlorsäure ein Versuch erwähnt, bei dem zwischen 9 und 10 Mol Kresol je Mol Vormaldehyd anwesend waren.
  • Erfindungsgemäß läßt sich die Herstellung von 2,2-Bis-(p-oxyphenyl)-propan durch Kondensation von Phenol und Aceton im sauren Medium dadurch ausführen, daß Phenol und Aceton im Molverhältnis zwischen 10: 1 und 25: 1 kontinuierlich umgesetzt werden, wobei die Umsetzungstemperatur derart geuväl-dt wird, daß das je- weilige Reaktionsgemisch in flüssiger Phase vorliegt. Im allgemeinen werden die besten Ergebnisse erzielt, wenn das Molverhältnis Phenol zu Aceton zwischen 12: 1 und 15: 1 liegt.
  • Zum A-nsäuern wird vorzugsweise Salzsäure verwendet. Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn die Salzsäure im Reaktionsgemisch in einer Menge von etwa 6 Gewichtsprozent zugegen ist, bezogen auf das Kondensationsprodukt in theoretischer Ausbeute.
  • Die Reaktionstemperaturen liegen im allgemeinen zwischen 20 und 110'C, vorzugsweise zwischen 45 und 800C. Die Reaktion wird erfindungsgemäß kontinuierlich durchgeführt, wobei ein Gemisch, welches die Reaktionskomponenten, das Ansäuerungsmittel und gegebenenfalls ein Mercaptan oder Schwefelwasserstoff als Katalysator enthält, derart fortlaufend durch eine Reaktionszone geführt wird, daß die Verweilzeit darin 15 Minuten bis 5 Stunden, vorzugsweise 15 Minuten bis 2 Stunden, beträgt.
  • Bei dieser kontinuierlichen Arbeitsweise werden die besten Ergebnisse erzielt, wenn die Reaktion in zwei getrennten Gefäßen, durch welche das Reaktionsgemisch nacheinander hindurchgeführt wird, stattfindet. In diesem Fall muß die Gesamtverweilzeit in der Reaktionszone vorzugsweise 1 bis 2 Stunden betragen.
  • Die Gründe, aus welchen der Phenolüberschuß in den angegebenen Grenzen (10 bis 25, vorzugsweise 12 bis 15 Mol Phenol je Mol Aceton) gehalten werden muß, sind die folgenden: Erstens wurde gefunden, daß die Reinheit des entstehenden Produktes bzw. die gute Ausbeute von der Wahl des richtigen Verhältnisses Phenol zu Aceton im Ausgangsgemisch abhängt. Es zeigte sich, daß sich der Schmelzpunkt des Reaktionsproduktes entsprechend senkt und daß der Gehalt an mit Kohlenwasserstoff extrahierbaren Verunreinigungen mit dem Anstieg der Reaktionstemperatur ebenfalls scharf ansteigt. Daraus folgt, daß mar), um ein relativ reines Produkt zu erhalten, ge- nötigt ist,- allzu hohe Reaktionstemperaturen zu vermeiden.
  • Zweitens tritt eine gegenläufige Bewegung der Erstarrungskurven für das Ausgangsgemisch und für das nach der Reaktion vorhandene Gernisch ein, wenn ansteigende Phenolmengen verwendet werden. Mit einer Erhöhung des Phenolgehaltes in der Ausgangscharge steigt die Erstarrungsteinperatur des Ausgangsgemisches an, während bei abnehmendem Phenolgehalt die Erstarrungstemperatur des entstehenden Rohproduktgemisches ansteigt. Es wurde nun gefunden, daß man, um bei einer brauchbaren Reaktionstemperatur einen Beweglichkeitsgrad bei beiden Mischungen zu erhalten, der ein kontinuierliches Arbeiten erlaubt, d. h. um das Ganze flüssig züi halten, das Verhältnis von Phenol zu Aceton in der Charge auf mindestens 10: 1 einstellen muß.
  • Zusammenfassend ergibt sich demnach, daß, um einerseits ein kontinuierliches Arbeiten zu ermöglichen und andererseits ein reines Produkt in guter Ausbeute zu erhalten, das Verhältnis Phenol zu Aceton in der Charge sowohl nach unten wie nach oben begrenzt werden muß. Erfindungsgemäß liegen diese Grenzen bei einem Molverhältnis Phenol zu Aceton gleich 10 bis 25: 1, wobei man vorzugsweise bei einem Verhältnis von 12 bis 15: 1 arbeitet.
  • Demgegenüber zeigten beispielsweise Vergleichsversuche, daß die Verminderung des Phenol-Aceton-Verhältnisses von 10: 1 auf 5: 1 zu einer Erhöhung der Reaktionstemperatur von 65 auf 85'C nötigt, wenn noch kontinuierlich gearbeitet werden soll. Diese Erhöhung der Reaktionstemperatur jedoch hatte einen Rückgang des Anteils an 2,2-Bis-(p-oxyphenyl)-propan im Endprodukt von 91 auf 85 "/, zur Folge, woraus sich ergibt, daß die Ausbeute von einem nicht zu niedrigen Phenol-Aceton-Verhältnis abhängt. Gleichzeitig wurde hierbei der Schmelzpunkt des Produktes um etwa 2'C herabgesetzt. Bei den nachfolgenden Versuchen diente HCI als Ansäuerungsmittel und Äthvlmercaptan, gemischt mit Methylmercaptan, als Katalysator. Beispiel In einer Reihe von VersuchenI bis VII wurde stets eine Charge kontinuierlich durch ein Reaktionsgefäß geführt, in dem die Temperatur nahezu konstant gehalten wurde. Diese Charge wurde dadurch erhalten, daß Phenol und Aceton in einem der nachstehenden aufgeführten Molverhältnis#:e vermischt wurden und anschließend dem jeweiligen Gemisch 1 Gewichtsprozent Metbylmercaptan und 6 Gewichtsprozent Chlorwasserstoff (bezogen auf die theoretische Ausbeute von DPP) zugesetzt wurden.
  • Die Gemische wurden im Reaktionsgefäß gerührt. Die Verweilzeit und die Temperatur waren für jeden Fall verschieden und werden für jeden der Versuche einzeln angegeben.
  • Bei dem mit VIII bezeichneten Versuch wurde ein Reaktionsgefäß in Form einer spiralförmigen Röhre anstatt der mit einer Rühreinrichtung versehenen Reaktionskammer verwendet.
  • Bei einigen der Versuche wurde das aus dem Reaktiorisgefäß ansfließende Produkt sofort aufgearbeitet, bei anderen wurde es in ein m#eites, bei der gleichen Temperatur gehaltenes Reaktionsgefäß übergeführt, das nicht mit einer Rühreinrichtung versehen war. Das zweite Reaktionsgefäß empfing daher ein Reaktionsgernisch, in dem die Umsetzung bereits sehr weit fortgeschritten war; es zeigte sich aber im allgemeinen, daß die Reaktion noch weiterlief, so daß die Ausbeute an DPP sich schließlich erhöhte. Die Verweilzeit in dem zweiten Reaktionsgefäß ist im nachstehenden in den betreffenden Fällen angeführt.
  • Das Endprodukt aus dem ersten bzw. aus dem zweiten Reaktionsgefäß wurde stets wie folgt aufgearbeitet: Der Chlorwasserstoff und das Wasser wurden zunächst aus dem Gemisch entfernt, und zwar durch Erhitzen in einem Gefäß, aus dem oben eine gasförrnige Phase und unten eine flüssige Phase abgezogen wurden. Sodann wurde das Phenol durch Destillation aus der genannten flüssigen Phase als Kopfprodukt abgetrennt. Der Rückstand bestand im wesentlichen aus DPP mit kleinen Mengen nicht abdestilliertem Phenol, das schließlich mittels Wasserdampfdestillation entfernt wurde.
  • Die Versuche wurden stets ohne Unterbrechung während einer Periode durchgeführt, die von so langer Dauer war, daß der Einfluß von Schwankungen auf die zu bestimmende mittlere Ausbeute an DPP vernachlässigt werden konnte.
  • Die Versuchsdaten sowie die erzielten Ergebnisse sind in folgender Tabelle zusammengestellt, wobei bei den Versuchen 1, 11 und VIII kein zweites Reaktionsgefäß verwendet wurde.
    Mol-,-erliqlt-nis Temperatur Verv, eilzeit VerweiLeit VersucLsdauer Ausbeute
    Versuch der im Reaktion' z- im Reaktions- (ohne an DPP FP
    r. Pisenol Reaktions- gefäß 1 gefäß 2 Unterbrechung) ir in 'C
    zu Aceton #gefäße in Stunden in Stunden in Stunden cler Theorie
    in c
    1 10:1 65 0,5 8 87 151,9
    11 10:1 65 1 - 8 90 152,2
    111 10:1 65 0,25 0,25 8 96 153,3
    IV 10: 1 65 0,5 0,5 8 98 152,5
    V 10:1 65 1 1 104 99 152,1
    VI 15:1 50 1 1 8 93 153,4
    Vil 20: 1 50 1 1 8 73 154,6
    Viii 14:1 60 1 - 7'/4 91 152,8

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von 2,2-Bis-(p-oxyphenyl)-propan durch Kondensation von Phenol und Aceton im sauren Medium, dadurch gekennzeichnet, daß das Phenol und das Aceton im Molverhältnis 10 bis 25 - 1, vorzugsweise 12 bis 15: 1, kontinuierlich umgesetzt werden, wobei die Umsetzungstemperatur derart gewählt wird, daß das jeweilige Reaktionsgemisch in flüssiger Phase vorliegt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 703 005; USA.-Patentschriften Nr. 2 191831, 2 468 982.
DEN7636A 1952-08-25 1953-08-24 Verfahren zur Herstellung von 2, 2-Bis-(p-oxyphenyl)-propan Pending DE1030836B (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1168445B (de) * 1960-05-27 1964-04-23 Bayer Ag Verfahren zur Herstellung reiner 4, 4-Dihydroxydiphenylalkane bzw. -cycloalkane
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