DE2349102A1 - Fugenstreifen fuer betonbauwerke und verfahren zum anordnen dieses fugenstreifens in einem betonbauwerk - Google Patents
Fugenstreifen fuer betonbauwerke und verfahren zum anordnen dieses fugenstreifens in einem betonbauwerkInfo
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- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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Description
PATENTANWÄLTE DIPL.-ING. WERNER FRElSCHEM
DiPL.-iNQ. ILSE FREISCHEM
International B.P. Goodrich-Europe B.V., Oude Haagweg 128,
Den Haag, Niederlande
Fugenstreifen für Betonbauwerke und Verfahren zum Anordnen dieses Fugenstreifens in einem Betonbauwerk.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Fugenstreifen für Betonbauwerke, welcher Fugenstreifen aus Gummi, oder einem anderen
elastisch deformierbaren Material besteht*
Im Tunnelbau im Gebirge wird erst der Tunnel roh ausgebohrt, wonach er mit einer Betonverkleidung versehen wird. Diese Betonverkleidung
wird in Strecken hergestellt, wodurch es notwendig ist zwischen je zwei benachbarten Strecken einen wasserdichten
Fugenstreifen vorzusehen. Da der obere Teil des Tunnels gewölbt ist, ist es schwierig die Schalung am Ende jeder Strecke in
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J _
diesen gewölbten Tunne^eil abdichtend anzubringen, da der
flache Fugenstreifen nicht derart um ihre Längsachse über einen Winkel von 90 umgebogen werden kann, dasa dieser umgebogene Teil
des Fugenstreifens in einer flachen Ebene liegt, an die die
Schalung abdichtend anschliessen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen Fugenstroifen
zu schaffen, wodurch diese Schwierigkeit beseitigt wird und ein Fugenstreifen erhalten wird, der es ermöglicht in einer äusserst
einfachen Veise eine gut abdichtende Schalung in Gewölben herzustellen.
Erfindungsgemäss wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass der Fugenstreifen aus zwei Teilen besteht, deren einander zugewandte
Enden je mit einem profilierten ineinander greifbaren Endteil
versehen sind, welche profilierten Endteile einen Flügel aufweisen, mit dem jeder Teil des Fugenstreifens in dem Beton des Bauwerkes
verankert ist. Die Schalung kann dabei abdichtend gegen die Stirnfläche des profilierten Endteiles des Fugenendteils des einen
Teiles der Fugenstreifen gedrückt werden, wodurch eine zuverlässige Abdichtung zwischen den Fugenstreifen und der Schalung erreicht wird.
Die ineinander greifenden profilierten Endteile des Fugenstreifens
können erfindungsgemäss derart ausgebildet sein, dass sie klemmend ineinander greifen.
Erfindungsgemäss können die ineinander greifenden profilierten Endteile des Fugenstreifens mit einer Klebestoffschicht versehen
sein. Die beiden Fugenstreifenteile werden dadurch zuverlässig zusammengehalten.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemassen
Schalung wird dadurch gekennzeichnet, das3 die ineinander greifenden profilierten Endteile des Fugenstreifens hauptsächlich eine
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U-Form aufweisen. Die Schalung der Stirnsaite jeder Tunnelstrecke kann dabei zweiteilig gemacht werden, wobei der eine Schalungsteil
an der Auseenseite abdichtend gegen den Endteil des Fugenstreifens
anliegt, während der zweite Teil mit seinem oberen Ende in dem Zwischenraum dieser Schenkel des U-Profils eingreift. Der am Ende
jedes Pugenstreifenteiles liegende Schenkel der U-formigen Endteil
können dabei unterschnitten sein.
Vorzugsweise sind der Flügel der beiden profilierten Endteile derart an diese Endteile vorgesehen, dass sie in einerflachen Ebene
liegen.
Erfindungsgemäss können die beide Teile des Fugenstreifens
identisch sein, wodurch eine einfache Hersteilungsweise ermöglicht,
wird und keine zwei verschiedenen Teile auf Lager gehalten werden brauchen.
Die Erfindung bezieht sich ebenfalls auf ein Verfahren zum Anordnen eines Fugenstreifens in einer Fuge zwischen zwei Teilen
eines Betonbauwerkes, welches Verfahren dadurch gekennzeichnet wird, dass nachdem der eine Teil des Fugenstreifens im einer
Strecke des Betonbauwerks verankert ist, die ineinander greifenden profilierten Endteile gegebenenfalls mit einem Klebemittel versehen
werden, wonach diese Endteile ineinander gesteckt werden und der zweite Teil des Fugenstreifens in den Beton der nächsten Strecke
des Betonbauwerkes wasserdicht verankert wird.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Fugenstreifens
gezeigt its, näher erläutert werden. In dieser Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt des Fugenstreifens.
Fig. 2 den einen Teil des Fugenstreifens der im Stirnende einer Strecke der Betonverkleidung eines Tunnels eingebettet ist,
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welche Betonverkleidung noch mit der Schalung versehen ist.
Fig. 3 die "beiden ineinander greifenden Teile des Fugenstreifens,
wobei der eine Fugenstreifenteil im Beton der Tunnelstrecke
eingebettet ist.
Der in der Zeichnung gezeigte Fugenstreifen 1 besteht aus Gummi oder aus einem anderen elastisch deformierbaren . ' . "
Material und weist zwei identischen Teilen 2 und J auf, deren
einander zugewandte Endteile 4» 5 je einen U-förmigen Querschnitt
haben, welche Endteile ineinander greifen. Der aussere Schenkel
6,7 jedes E ndteiles 4» 5 ist unterschnitten, so dass diese
beiden Endteile fest ineinandergreifen. Die Innenseite des anderen Schenkels 8, 9 jedes Endteiles ist flach. Der Zwischenraum zwischen
den Schenkeln der U-förmigen Endteile ist derart bemessen, dass deren Schenkel 6, f klemmend in diese Zwischenräume aufgenommen
sind.
Jeder Endteil des Fugenstreifens ist mit einem Flügel 10, bzw.
11 versehen, welche derart an dem Schenkel 8, bzw. 9 vorgesehen
sind, dass diese Flügel miteinander flüchten. Die Flügel sind in bekannter Weiee an ihrer Längsrändern 12, bezw. 13 verstärkt und
weisen einen Querschnitt auf, der im wesentlichen dem Längsschnitt eines Tropfes oder einer Birne entspricht. In jeden dieser verstärkten
Längerander 12, bezw. 13 ist ein Metallstreifen 14, bzw. 15, z.B. ein Stahlband, eingebettet, die ausserhalb dieses verstärkten Längsranden
herausragt, damit die erwünschte wasserdichte Haftung Beton-Stahl erhalten wird.
Wie aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, ist der Teil 2 des
Fugenstreifens,welcher Teil mit Drähten an die gewölbte Decke 21
des Tunnels aufgehängt ist, im Stirnende einer Betonstrecke 16
eingebettet. Die Schalung 17 der Unterseite dieser Strecke 16
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ist eine teleskopische Schalung. Diese ScMalivng 17 ist an ihrem äu3-seren
Ende mit einem aufstehenden, der Wölbung der Strecke 16
entsprechend gebogenen Schalungsteil 18 versehen, dessen oberen Rand sich in dem Zwischenraum der Schenkel 7 und 8 des U-Profila
befindet, so dass dieses U-Profil als Zentrierung für die Schalung
funktioniert. Die Schalungen 17 und 18 bestehen vorzugsweise aus
Stahl.
Da der Tunnel roh ausgebohrt ist und den Raum oberhalb des
Endteiles 4 ebenfalls abgeschlossen werden muse, wird mit Rücksicht
auf die unebene Tunnelwand eine Holzschalung 19 zum Abdichten
dieses Raumes benutzt. Diese Holzschalung liegt gut abdichtend gegen die Aussenseite des ü*-förmigen, aus elastischem Material
bestehenden Endteiles 4 an.
In die Schalung 17» 18, 19- ist Beton mit einem Druck von
7-8 atü hineingespritzt. Nach dem Erhärten dieses Betons wird die
Schalung entfernt, wonach der Schenkel 6, bzw. 7 des Fugenstreifenteiles
3, bzw. 2 in den Zwischenraum zwischen die Schenkel 7 und θ des U-formigen Profilteiles 4 des Fugenstreifenteiles 2 bzw* zwischen
die Schenkel 6 und 9 des U-förinigen Profilteiles 5 des Fugenstreifenteils
5 hineingesteckt wird. Die U-Profile werden dabei durch
Klemmung zusammengehalten.
Es können dabei die miteinander in Berührung kommenden Flächen
der Fugenstreif enteile 4» 5 "»it einer Klebestoffschicht 20 versehen
sein, welche entweder bei der Herstellung des Fugenstreifens oder während dee Zusammensteckens der Fugenstreifenteile auf der Baustelle
vorgesehen werden kann* Er wird dadurch erreicht, dass die beiden Teile des Fugenstreifens nicht nur durch Klemmung, sondern auch
durch Verklebung zusammengehalten werden* Nachdem der Teil 3 des Fugenetreifens 1 und der Teil 1 eines
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Pugenstreifens am anderen EnJe der nächsten Strecke des Tunnels
angeordnet sind, kann die Schalung für diese Strecke angeordnet werden, wonach in dieser nächsten Strecke Beton hineingespritzt
werden kann, u.s.w. Es wird bemerkt, dass die Gestalt der Flügel an sich keinen Teil der Erfindung bildet, so dass diese Flügel
in beliebiger Weise ausgeführt sein können. Es its weiter deutlich, dass die profilierten Endränder der Fugenteile, ein anderes
geeignetes Profil haben können..
in beliebiger Weise ausgeführt sein können. Es its weiter deutlich, dass die profilierten Endränder der Fugenteile, ein anderes
geeignetes Profil haben können..
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Claims (8)
1.j Pugenstreifen für Betonbauwerke, welcher Fugenstreifen aus
Gummi oder einem anderen elastisch deformierbaren Material besteht, dadurch gekennzeichnet, dass er aus zwei Teilen (2,5) besteht, deren
einander zugewandte Enden je mit einem profilierten ineinander
greifbaren Endieil (4»5) versehen sind, welche profilierten Endteile
je einen Flügel (10,11) aufweisen, mit dem jeder Teil des
Fugenstreifens (i) in dem Beton (i6) des Bauwerkes wasserdicht
verankert ist.
2* Fugenstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dajss
die ineinander greifenden profilierten. Endteile (4i5) des Fugenstreifens
(i) derart ausgebildet sind, dass sie klemmend ineinander greifen.
3« Fugenstreifen nach Anspruch 1 oder 2, .dadurch gekennzeichnet,
dass die ineinander greifenden profilierten Endteile (4»5) Qe8
Fugenstreifens (i) mit einem Klebestoffschicht versehen sind«
4. Fugenstreifen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die ineinandergreifenden profilierten Endteile
(4»5) des Fugenstreifens (i) hauptsächlich eine U-Fora aufweisen.
5· Fugenstreifen nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, dass
der am Ende jedes Fugenetreifenteirles (2,?) liegendeifSchenkel (6,7)
der U-förmigc- Endteile (4>5) unterschnitten i
6. Fugenstreifen nach einem der ohenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Flügel (10,11) der beiden profilierten
Endteile (4,5) derart an diese Endtedle vorgesehen sind, dass eie
in einer flachen Ebene liegen.
7* Fugenstreifen nach einem der oeden Ansprüche, dadurch
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gekennzeichnet, dass die oeiclen fpile (2,3) Ίθη Fugenstreifens
identisch sind.
8. Fugenstreifen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die einander zugewandten profilxex-ten End teile
(4,5) derart ausgeführt, bzw. mit derartigen Mitteln versehen sind, dass wenigstens in einen dieser einander zugewandten profilierten
Endteile das Ende einer Schalung (18) aufnehmbar ist.
'9* Verfahren zum Anordnen eines Fugenstreifens nach einem der
iraeaiigehenden Ansprüche in einer Fuge zwischen zwei Teilen eines
Betonbauwerks, dadurch gekennzeichnet, dass nachdem der eine Teil
(2) des Fugenstreifens (1) im einer Strecke (16) des Betonbauwerks verankert ist, die ineinander greifenden profilierten Endteile
(4j5) gegebenenfalls mit einem Klebemittel (20) versehen werden, wonach diese Endteile (4t^) ineinander gesteckt werden undoder
zweite Teil (3) des Fugenstreifens (1) in den Beton der nächsten Strecke des Betonbauwerkes wass erdicht verankert wird.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732349102 DE2349102A1 (de) | 1973-09-29 | 1973-09-29 | Fugenstreifen fuer betonbauwerke und verfahren zum anordnen dieses fugenstreifens in einem betonbauwerk |
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DE19732349102 DE2349102A1 (de) | 1973-09-29 | 1973-09-29 | Fugenstreifen fuer betonbauwerke und verfahren zum anordnen dieses fugenstreifens in einem betonbauwerk |
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DE2349102A1 true DE2349102A1 (de) | 1975-04-24 |
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ID=5894135
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DE19732349102 Pending DE2349102A1 (de) | 1973-09-29 | 1973-09-29 | Fugenstreifen fuer betonbauwerke und verfahren zum anordnen dieses fugenstreifens in einem betonbauwerk |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2349102A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4059935A (en) * | 1976-06-07 | 1977-11-29 | W. R. Grace & Co. | Post-applied waterstop |
EP0580926A1 (de) * | 1992-07-31 | 1994-02-02 | ING. GIOVANNI RODIO & C. IMPRESA COSTRUZIONI SPECIALI S.P.A. | Dichtung für Ortbetonschlitzwände und Verfahren zur Herstellung der Schlitzwände |
-
1973
- 1973-09-29 DE DE19732349102 patent/DE2349102A1/de active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0580926A1 (de) * | 1992-07-31 | 1994-02-02 | ING. GIOVANNI RODIO & C. IMPRESA COSTRUZIONI SPECIALI S.P.A. | Dichtung für Ortbetonschlitzwände und Verfahren zur Herstellung der Schlitzwände |
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