DE2346488A1 - Mit druckluft betreibbares geraet zur abgabe fluessiger oder fliessfaehiger medien - Google Patents

Mit druckluft betreibbares geraet zur abgabe fluessiger oder fliessfaehiger medien

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DE2346488A1
DE2346488A1 DE19732346488 DE2346488A DE2346488A1 DE 2346488 A1 DE2346488 A1 DE 2346488A1 DE 19732346488 DE19732346488 DE 19732346488 DE 2346488 A DE2346488 A DE 2346488A DE 2346488 A1 DE2346488 A1 DE 2346488A1
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valve
float
chamber
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intermediate container
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Wilhelm Gathmann
Reinhard Plehn
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Deutsche Tecalemit GmbH
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Deutsche Tecalemit GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D7/00Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes
    • B67D7/06Details or accessories
    • B67D7/72Devices for applying air or other gas pressure for forcing liquid to delivery point
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/12Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid
    • F16K31/18Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid actuated by a float
    • F16K31/34Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid actuated by a float acting on pilot valve controlling the cut-off apparatus

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
Dipi.-ing. H. Seiler Dipi.-ing. J.Pfenning Dipi.-Phys. K. H. Meinig
1 Berlin 19
Oldenburgallee IO Tel. 030/304 55 21 /22
Drahtwort: Seilwehrpatent
Postscheckkonto: Berlin-West 59 38-102 j
September ±975 I
Pirma Deutscne 'iecalemit Resellschaft m.b.H.. 4β±4 windelsbleiche
Druckluft betreib Dares Gerät zur .abgabe flüssiger oder fließfähiger Medien
Die Erfindung bezieht sich auf ein mit Druckluft betreibbares ü-crät- zur ^.Dgabe flüssiger oder fließfähiger Medien. Derartige Geräte finden oevorzugte Anwendung auf dem U-ebiet der Kraftfahrzeugpflege, an ianicstellen und Pflege st at ionen, beispielsweise zur jiinfüllung des Motorenöls in. genauer, geeichter und meßbarer Menge, ohne daß ein erheblicher Bedienungsaufwand erforderlich ist.
is ist ein solches Gerät bekannt, das aus einem das Medium, beispielsweise ül oder ein anderes fließfähiges Medium aufnehmenden Behälter, aus einem schwimmergesteuerten Zwischenbehälter, der aus dem Behälter befüllt wird und aus dem das
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Medium durch. Beaux1scnlagung mit Druckluft über eine am uoüen des Zwischenbehälters angeordnete, absperrbare ^usgbeispielsweise einen Zapfhahn ausgegeoen wird» Diese der Abgabe von Motorenöl dienenden Geräte besitzen als borderorgan für das ül mechanisch wirkende Fördervorricntungen, beispielsweise Kolbenpumpen mit rotierendem oder mn- una hergehendem Kolben oder Zentrifugalpumpen oder ärmere Pumpeeinr-i.cntungen, die das Medium aus dem Behälter ansaugen und m den Zwischenbehälter fördern, der als druckfester, mit atmosphärischer Luft gefüllter windkessel aus^eoiiutät ibt, wooei Del Befüliung des Zwiscnenbehäiters die in diesem befindliche jjuft ein unter Druck stehendes Luftpolster biiuet, das der ü'örderurig des üles aus dem Zwischenbehälter zur Georauchssteiie dient.
I Beim Offnen einer Zapfpistole am itfide der AUSe&beleitung i
i strömt das ül unter der «iricung des im Zwischenbehälter ge-
speicherten Druckes durch die Zapfpistole ab. Diese Dekannten ' ü-eräte sind in der Lage, den gesamten inhalt aes Behälters,
beispielsweise eines Ulfasses, onne Unterbrechung m einem Zuge abzugeben. Hierbei bleibt der Ji'örderzustand, insbesondere
der Förderdruck durch das im Zwischenbehälter vorhandene Luftpolster und damit die Ausströmgeschwindigkeit während des ι
gesamten FÖrdenrorganges der gleiche. Dieser dauernde, zur ' iiintleerung des üifasses fahrende Fördervorgang ist möglich aufgrund der !Tatsache, daß bei aein Dekannten Gerät die aus dem ülfaß ansaugende Förderpumpe durch Nachfordern von Ul ,
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in den Zwischenbehälter dem Pufferdrucic in diesem angenähert aur gleicher nohe halt, xiei diesem bekannten Gerät ist die -iiügaoe geeichter Teilmengen möglich, wenn dem Ziwisuhenoehältur ein aa bicü oekanntes nubkolbenmeßwerk nachgeschaltet WIl1Q.
bekannten Geräte haben sich in ihrer praktischen Anwen-
dung m PfIe^estationen und Tankstellen bestens bewährt.
; bei Tunics teil en una Pfiegestationen jedoch immer nur kleinere
ι Mengen aus^egeoen werden, findet die Möglichkeit einer kontinu-■ ieriichen .^ntleerunt; eines ülfasses keine praktische Anwendung
und insoweit sind diese bekannten Geräte überbestimmt. Abgesehen hiervon macht das bekannte Gerät einen erheblichen Aufwand erforderiicn. Dieser aufwand ist einmal bedingt durch die
; eriorcieriicne Einordnung einer mechanischen, durch jjruckluft bttreibDaren Jiörderpunipe, im besonderen Maße aber durch die ebenso notwendige Anordnung eines als ülregelgefäß ausgebildete^ ZwiiächenDehäiters mit seinen erforderlichen üiin- und Anbauteile
s und einein der einwandfreien üteuerung dienenden Doppeimembranschalter.
demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei Aufrechterhaltung der einwandfreien Arbeitsweise des bekannten Gerätes dieses in seinem Aufbau zu vereinfachen, auf kleinere, abzugebende Mengen abzustimmen und in seinem Anschaffungspreis optimal gering zu halten und so auszubilden, daß es suwohl die
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in dem Zwischenbehälter aufgenommene Ulmenge in einem Zuge abgeben kann als auch, durch hachschaltung eines nubkolbenmeßwerkes xn der Lage ist, geeichte üinzelmengen genau auszugeben. Aufgrund der vereinfachten .Bauweise ergibt sich hl rbei em verhältnismäßig geringes Gewicht des Gerätes, so daß es auch mobil einsetzbar ist und aufgrunu seiner Preiswiirdigkeit auch dort anwendung finden kann, wo beispielsweise Sprühmittel zur Konservierung und Heinigung abgegeben werden sollen, wobei eine Luftförderung bei leerwerdendem ii'aß ausgeschlossen ist.
Diese .aufgäbe wird enindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf dem Zwischenbehälter eine an sich bekannte, mit Druckluft betreib Dare Strahlpumpe angeordnet ist, deren Ji'angdüse mit dem Inneren des Zwischenbehalters in Verbindung steht und deren Diffusor-AUStrittsöffnung unter konischer, wenigstens eine übströmöffnung aufweisender erweiterung in eine zylindrische Kammer üDergeht, deren Stirnwand eine ein ADsperrventil tragende Durchbohrung besitzt, daß m der Kammer ein dichtend geführter, axial zwischen einer die jibströmoffnung verschließenden und einer diese freigeoenden Stellung beweglicher Schieber angeordnet ist, der eine axial stufenförmige Durchbohrung aufweist, deren Teil Kleineren Durchmessers der Kammer zugekehrt ! ist, und daß das Absperrventil in Abhängigkeit von der üchwimmerstellung des Zwischenbehälters derart steuerbar ist, daß es bei Erreichung der Tiefstellung des Schwimmers öffnet und bei
j&rreichung seiner Höchsteteilung schließt. ,
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weiteres merkmal Desteht darin, daß die die Abströmöffnung tragende Erweiterung der Diffusor-Austrittsöffnung als Ventiiaitz ausgebildet ist und üer schieber mit einem vorderen, m seiner Schließstellung die übströmöffnung verschließenden und einem hinteren, üer Führung und Abdichtung in der Kammer dienenden Dichtungsring versehen ist.
reiter kennzeichnet sich die Hir-fmdung dadurch, daß der Schieber aus einem zylindrischen, den hinteren Dichtungsring tragenden und aus einem m die konische Erweiterung der Diffusor-Austrittsöffnung eingreifenden, den vorderen Dichtungsring tragenden i'eil besteht.
anderes Merkmai besteht darm, daß der ieil geringeren Durcnmessers der stufenförmigen Durchbohrung des bchiebers einen wesentlich Kleineren Durcnmesser aufweist als aie das Absperrventil tragende Bohrung der Kammerstirnwand.
weiter kennzeichnet sich die Erfindung dadurch, daß die tfang
j düse der Strahlpumpe mit dem zwischenbehälter über einen ein
als Überfüllsicherung dienendes Schwimmerventil aufweisenden Stutzen verbunden ist.
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hin weicerea Merkmal der jcriindung besteht dann, daü der 1..1 ZwischenDehalter angeordnete ochwimmer einen in der oeitenwand aes Zwischen behält er 3 dichtend gelagerten jchwenichebei besitzt, dessen gegenüber dem üchwenKpunict vorstehendes üiide über ein übertragun^sorgan dau absperrventil steuert.
»reiter ist von Bedeutung, daß das Ubertragungaor^an aus einer gleitend gelagerten üchaitstange besteht, die au ihrem dem Jchwenkhebel zugekehrten ünde eine mit diesem in .eingriff stehende, dem üchwemtung angepaßte ochleppausnehmung und zwei die beiden juidlagen der bchaltstange fixierende Kugelrasten besitzt.
.bine Ausführungsform kennzeichnet sich weiter dadurcn, daü die üchaltstange an ihrem dem Absperrventil zugekehx-ten eine bei Erreichung der i'iefsteiiung des bchwimmers das Absperrventil in die üffenstellung führende i^ocicenbahn besitzt.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform besteht die Erfindung weiter darin, daß die üchaltstange einen in einer Ausnehmung befestigten, der pneumatischen Betätigung des als Membranventil ausgebildeten Absperrventils dienenden Steuerschieber besitzt.
i Hierbei ist wesentlich, daß der Steuerschieber in einem mit |
Druckluft beaufschlagbaren Luftzylinder dichtend geführt ist,
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der eine der Druckluftzuführung dienende Leitung, exne zum iiLeiüDranventxx führende oteuerleitung und eine vom bteuerscnieber übergriffene iintiastunga bohrung besitzt.
»veiter ist erfinderisch, daJi die Kamm er stirnwand eine zentrale, m eine nacii auuen offene ausnehmung fuhr ende Durchbohrung besitzt, uiia dab die Ausnenmung über m der Stirnwand angeox-dnete, wiiiicelförmige bohrungen mit der .atmosphäre in Verbindung stent.
jciri weiteres Mericmal der Erfindung besteht darin, daß m der nacn auüen offenen Ausnehmung der stirnwand eine bteuerungs-
' memuran mit mittig angeordnetem Ventilscnüeüicörper für die zentrale xionrung· der Kamm er stirnwand angeordnet ist, dab die ^,teuerungsmembrc-n durcn eine mit der otirnwand verschraubte /erscnlujokappe gehalten ist, und dali der von der Verschluü-
j Kappe umsuiilos^ene i)rucnraum durch die üteuerleitung mit dem ! den oteuerscuieber aufnehmenden Zylinder verbunden ist.
Schließlien ist noch von Bedeutung, daß die der Zufuhr des
jsuediums aus dem .Behälter in den ^wiscnenbehälter dienende
'· Leitung im i^oden des Zwischenbehälters angeordnet ist und . oberhalb aer höchsten üchwimmerstellung endet.
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Ein wesentliches Merkmal der Erfindung ist in der Verwendung einer an sich bekannten, mit Luft betreibbaren Strahlpumpe zu sehen, die sowohl der Befüllung des Zwischenbehälters als Säugpumpe als auch der förderung aus dem Zwischenbehälter als Druckpumpe wirkt. Die Strahlpumpe, die keinerlei bewegliche Teile besitzt und daher auch keinem Verschleiß unterliegt, macht die Anwendung einer mechanisch betriebenen .Förderpumpe und eines als Ölstrom-Kegelgerät ausgebildeten Zwischenbehälters überflüssig. Der Zwischenbehälter ist als einfacher geschlossener, mit einem Schwimmer ausgestatteter Behälter ausgebildet, dessen oberer Boden über einen Verbindungsstutzen mit der Fangdüse der Strahlpumpe in Verbindung stehti dadurch, daß die Diffusor-Austrittsöffnung der Strahlpumpe in eine Kammer mündet, die mit einem pneumatisch betätigbaren Schieber ausgestattet ist, ist es möglich, in Abhängigkeit von der Schwimmersteilung im Zwischenbehälter die am Diffusor angeordnete Abströmöffnung durch den Schieber offen zu halten oder zu schließen, wobei im ersteren Falle die Strahlpumpe als Saugpumpe und im anderen Falle als Druckpuppe dient. Zum Zwecke der Steuerung des Schiebers ist in der Stirnwand der an den Diffusor anschließenden Kammer eine mit einem Absperrventil ausgestattete Durchbohrung angeordnet., während der Schieber eine axiale stufenförmige Durchbohrung besitzt, deren in die hinter dem Schieber liegende Kammer führender Teil einen geringeren Durchmesser als der übrige Bohrun0steil besitzt. Wenn der Zwischenbehälter entleert ist,
und der Schwimmer sich in seiner TiefBtstellung befindet, wird über das von dem Schwimmer gesteuerte UDertragungsorgan das Aosperrventil der Kammer geöffnet. Hierbei wird durch den !luftstrom der Strahlpumpe der Dchieber zur Anlage an die Stirnwand der Kammer gebracht, gibt hierbei die Abströmöffnung des Diffusors frei, so daß die Strahlpumpe in dem Zwiscnenbehäiter einen Unterdruck erzeugt, aufgrund dessen das Ol in den Zwischenbehälter gefördert wird solange, bis der Schwimmer seine höchste Stellung erreicht hat. in dieser Stellung tritt das Ubertragungsorgan mit dem in der Kammerstirnwand angeordneten Absperrventil außer umgriff, so daß dieses sich schließt. Hierbei wird durch die in dem Schieber angeordnete Stufenbohrung in der Kammer ein Druck aufgebaut, der'den Druck der Strahlpumpe übersteigt, so daß der Schieber in seine Schließstellung geführt wird, in der die Abstromöffnung des Diffusors verschlossen ist. Jsiun wirkt die btrahipumpe als Druckpumpe, da die von ihr geförderte Druckluft in dem Zwischenbehälter einen überdruck erzeugt, als dessen J?olge das ül aus dem Zwischenbehälter über die Abgabeleitung solange gefördert wird, bis der Schwimmr wieder seine tiefste Stellung erreicht hat. Das übertragungsglied besitzt zwei Kugelrasten, die es in j-eder der beiden Endlagen solange fixieren, bis der mit dem Schwimmer verbundene Schwenkhebel das eine jünde der in dem Übertragungsglied angeordneten Schleppausnehmung .erreicht und damit dieses in die andere Endstellung
! bringt.
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Der durch die Erfindung gegebene technische Fortschritt besteht in folgendem. Das erfindungsgemäße Gerät ist einfacher und arbeitet ohne leistungsbelastete, bewegliche Verschleißteile, wie Kolben,- Steuerschieber und dergleichen, und ist daher in seiner Anscnaffung wirtschaftlicher und besitzt zudem eine größere lebendauere Außerdem ist der JBauumfang des erfindungsgemäßen Gerätes kleiner und leichter, so daß es auch ohne weiteres als bewegliche Einheit eingesetzt werden kann. Wegen des Fehlens von beweglichen Verschleißteilen ist außerdem das erfindungsgemäße Gerät praktisch wartungsfrei. Weiter arbeitet die dtranlpumpe während des 'Zapfvorganges geräuschlos. Außerdem ist bei aem erfindungsgemäßen G-erät die Anwendung eines Schauglases überflüssig, einmal deshalb, weil wahrend des unter Unterdruck ablaufenden Befüllvorgangea des Zwischenbehälters die Flüssigkeit fast undurchwirbelt einströmt, so daß ein Zerschlagen großer .Luftblasen in kleinere, schwerer ausscheidbare Blasen unterbleibt, und weil zum anderen die etwa vorhandenen eingeschlossenen Luftblasen, durch den Unterdruck sich vergrößernd, von selbst ausperlen una durch die Strahlpumpe in die Atmosphäre gefördert werden. Außerdem findet wahrend des unter UDerdruck ablaufenden fördervorganges kein Uachströmen der Flüssigkeit statt, so daß die bereits entgaste Flüssigkeit nicht wieder mit nicht entgaster flüssigkeit in Berührung kommen kann.
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nie beiliegenden Zeichnungen zeigen beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung, und es zeigt:
Abt). 1 den mit der Strahlpumpe und den Steuerungs-
organen .ausgestatteten Zwischenbehälter des Gerät«
übb. 2 ileildarst ellung einer abgewandelten Ausführungsform.
wie die Fig. 1 zeigt, ist auf dem oberen -uoden eines Zwischeni
ioehulters Ii? eine Strahlpumpe 1 angeordnet, deren tfangdüse 2
den AnschluüBtutzeh 14 mit dem inneren des Zwischenbehäl- ;ters Ii) in Veromdung steht, in dem Anschlutfstutzen 14 ist ein Schwimmerventil 16a als überfüllsicherung angeordnet. In der j sich konisch erweiternden AustrittsÖffnung 4 des Diffusorjtfohres 3 der Strahlpumpe 1 ist eine nach außen führende Ab- !strömeffnung 7 angeordnet. An die Austrittsöffnung 4 des Diffusors 3 scnneüt eine Kammer 5 an, in der ein Schieber 11 axial bewegbar ist. .Der Schieber 11 besitzt eine der Austrittsöffnung 4 des Diffusor-Kohres 3 entsprechende konische Ventillfläche i?a, an deren vorderem jfinde ein Dichtungsring 5b angeordnet ist. Auf dem in der Kammer i> liegenden zylindrischen !eil des Schiebers 11 ist ein Dichtungsring 5c angeodnet. in der Stirnwand 6 der Kammer 5 ist eine axiale Bohrung angeordnet, in der ein axial verschiebbares Absperrventil liegt. Zwischen der kreisförmigen Stirnfläche des Schiebers 11 und der
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Stirnwand 6 der Kammer 5 besteht ein Pufferraum. Der Schieber 11 trägt eine axiale stufenförmige .Durchbohrung 12, deren m den Pufierraum 7a mündender Teil 13 einen geringeren .jurchmessei alü der andere Teil der Stufenbohrung besitzt, in dem Zwischenkörper 1!? ist em ochwimmer 16b angeordnet, derteine Stange 16c trägt,die dichtend durch die Seitenwand des Zwiachenbehaiters Ib hindurchgeführt ist und um einen an der Seitenwand liegenden Punkt 16d schwenkbar ist. Die schaltstange 16c besitzt einen über den Schwenkpunkt 16d vorspringenden i'eil Ibe, der in eine Schleppausnehmung 39 einer Steuerstange 32 eingreift. Die Steueistange 32 ist in Ladern verschiebbar aufgenommen und besitzt unterhalb der Schleppausnehmung 39 zwei riaststeilungen 41 für die beiden möglichen Jänds teilung en. An dem dem Absperrventil 8 zugekehrten j£nde besitzt die Steuerstange 32 eine Schaltnocke 40. Im Boden des Zwischenbehälters 15 ist eine mit einem .rückschlagventil 35 ausgestattete Saugleitung 34 angeordnet, die mit ihrem iSnde bis über den höchsten erreichbaren Pegelstand des Zwischenbehälters 1!? reicht. Des weiteren befindet sich im Boden des Zwischenbehälter Ii? eine mit einem Huckechiagventil 37 ausgestattete Abflußleitung 36 zur Ausgabe der in dem Zwischenbehälter befindlichen ü'iüasigkeit. Die Saugleitung 34 steht in Verbindung mit einem die Flüssigkeit enthaltenden Behälter, beispielsweise einem Ulfaß, während die Abflußleitung 36 mit einem absperrbaren Zapfhahn versehen sein kann.
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Uie Arbeitsweise xst folgende. Befindet sicn der Schwimmer 16b im Zwischenbehälter 1!? in seiner obersten, in ausgezogenen Linien gezeichneten Stellung, stent das ünde 16e des ächwenfcheoels 16c mit dem unteren .tiand der b chi eppausnehmung 39 der bteuerstange yd in umgriff und hat die Steueratange 32 in die obere Kaststellung 41 bewegt, wie in der Abo. 1 dargestellt ist. Der iMocken 4U der Steuerstange 32 befindet sich außer umgriff mit dem absperrventil 8 der Kammer p, so dab die Bohrung 9 geschlossen ist. Beim .umschalten der Strahlpumpe 1 gelangt der Jruciciuftstrom über das Jtiücjcschlagventil 53 in das
j Diifusor-Hohr 3 und durch die Stufenbohrung IZ, 13 des Schiebers ' 1 in den Pufferraum Ya, in dem aufgrund des .uurchmesserunter- ! schieaes der Stuienbohrung 12, 13 eine höhere Druckbeaufschlagui ' des Schiebers 11 erfolgt, so daß dieser schlagartig m die in Abc. 1 gezeichnete Schließstellung übergeht, in der der dichtungsring 7b die Abströmöffnung 7 abschließt, so daß die ! von der Strahlpumpe 1 abgegebene Druckluft nicht entweichen ; kann, sondern über den Anschlußstutzen 14 einen Überdruck im Zwischenbehälter "Lb aufoaut, durch den die in dem Zwischenbehälter 15 aufgenommene flüssigkeit durch die Abflußleitung der Verbrauchesteile zugeführt wird, und zwar solange, bis der Schwimmer 16b die m gestrichelten Linien dargestellte tiefste Stellung erreicht hat. in dieser Stellung tritt das jinde I6e des Schwenkhebels 16c mit dem oberen Hand der Schleppausnehmung 39 der Steuerstange 32 in Berührung und verschiebt diese nach oben in die untere Haststellung 41» wobei der
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iMocken 4Ü mxtf seiner öchrägfläche mit aeiu .aüsperrventxX ö in Jüxngrii'i" tritt ünü dieses von sexneui oxtz aöneDt, βυ daß der xn dem Pufferraum 7a aufgeoaute Druck sxch über dxe x/urcn-Dührung 9 der Stirnwand t>' aer Kammer ο xns ji'reie entlasten kann, üxerbex wxrd der uohxxeßkörper 11, dessen rüOKsextige Dtirnfxäciie druoitentlastet xst, unter der rfxrkun^, aea aus der ütraialpumpe 1 austretenden Luftsfromes nacJirechts verscnoben, wobei der Dichtungsring 5b dxe Abatrömöffnung 7 frexgibt, so daLs die DrucKluft aus der Stranlpumpe 1 ungehxndert aus der übströmöi'fnung 7 ausströmen kann, wobei selbatverständlxch auch mehrere, gegenexnander versetzte Abströmöffnungen 7 vorgesehen sexn können. Hierbei erzeugt dxe ütranxpumpe X in dem Zwischenbehälter I5 einen Unterdruck, durch den aber die Zufluüleitung 34 und aas iiüatcscniagventix ^5 ü'lüssxgkeit aus dem nxcht dargestexiten Behälter angesaugt wxrd solange, bis der Schwxmmer 16b wieder die xn add. χ gezeigte höcha"Ce Stellung erreicht hat, in der durcn Yerscnxeoung der bteuerstange 32 das Absperrventil freigegeoen wira una öxcn scnxxeüt, worauf wieder der jmtleerungsVorgang zur rtirkung Kommt, bei dem die Strahlpumpe 1 als Druckpumpe wxrkt. Äuf dxese wexae wxrd die Strahlpumpe 1 abwechselnd in Abhangxgkeit von der Stexlung | des- ochwxmiaers 16b von einer öaugpumpe auf eine Druckpumpe umgeschaltet» wobei exne jedesmalige entleerung ues z«wxschenbehalters li> erfolgt, nxerbei ist ein Ansaugen von Luft bei leerwerdendem Behälter, bexapxeisweise dem Ulfaß, ausgeschlossen,
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da iiL.iin, wenn aus eiern uifaß kein ül mehr gefordert wird, der schwimmer lbb in seiner untersten stellung verbleibt, wobei dxe aus deü ü'^b angesaugte uuft über die Abatrömöffnung 7 α er otrom pumpe 1 abgeführt wird, .beim !saugvorgang und bei der .Jrucici'orderung durcn die Strahlpumpe 1 können sich keine -uui'tbiaöfcii bxiden, da einmal das ül über die Zuflußleitung ohne Verwirbelung in den Zwischenbenäiter 15 gelangt und zum anderen während des Saugvorganges kleinere Luftblasen zufolge (let ül Zwis on en behalt er II? herrschenden Unterdruckea sich vergrößern und von selbst ausperlen.
Schieber 11 wird m seine beiden ü'unkt ions st eilungen: Veranließen oder öffnen der uiffusoröffnung 4 durch den 2neumatiijcnen .jrucitunterschied bewegt, der sich zwischen der kegelförmigen Ventilfläche 5a des Schiebers 11 oder seiner eDenen xiticicfläcnt einstellt. Die .abmessungen dieser beiden wirksamen JrucK-fiacnen sind dubei von Bedeutung. Befindet sicn der Schieber 11 in der linken, in Abb. 1 gezeigten Schließstellung, sowird er in dieser Schließstellung genalten, solange das Absperrventil 8 die Bohrung 3 verschlossen halt, im Puiferraum 7a herrscht hierbei der nahezu unverminderte Isetriebsluftdruck der Strahlpumpe 1· Infolge der in Schließstellung gegenüber der Kegelf lache größeren, wirksamen ±iückenfiäche des Schiebers 11 wird dieser durch den Überdruck in der Schließstellung gehalten. Wird dagegen das Absperrventil 8 durch die Schaltstange 32 geöffnet, sinkt der Luftdruck im
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Pufferraum 7 a schnell ab, weil dxe .Bohrung 3 gegenüber dem -bohrungsteil 13 einen erheblich größeren Absträmquerschnitt besitzt. Der üchieoer 11 wandert hierdurch in seine Offenstellung. Wesentlich für den einwandfreien, störungsfreien und schnellen und präzisen Ablauf dieser Steuerungabewegungen des Schiebers 11 sind zwei Voraussetzungen. Zur ordnungsgemäßen Öffnung der Diffusoröffnung 4 und damit der ADstromöffnung durch den Schieber 11 ist wichtig, daß die Bonrung 9 für das ungehinderte Abströmen aus dem Pufferraum 7a groß genug ist, um m der .Bohrung 9 «jede Dross el wirkung wahrend des itüciclaufes des Schiebers 11 auszuschließen, damit der volle nubweg des Schiebers 11 unverkürzt zurückgelegt und der schieber 11 nicht durcn einen etwaigen tiestdruck im Pufferraum 7a auf halbem wege abgebremst wird. Um das Schließen der Diifusoröffnung und der Abströmöffnung 7 durch den Schieber 11 sicher und exakt ablaufen zu lassen, wird durch die Gestaltung und den Neigungsverlauf des Diffusor-Auslaufes 4 im Verhältnis zur Neigung der Ventilfläche 5a des Schiebers 11 dafür gesorgt, daß der sich im Pufferraum 7a aufbauende statische Druck in möglichst kurzer Zeit den Ü-egen druck auf der Ventilfläche 5a des Schiebers 11 übersteigt, damit der im Pufferraum 7a entstandene Drucküberschuß die Rückführung des Schiebers 11 in seine Schließstellung rasch einleitet und beendet. Der helgungsverlauf des Diffusorauslaufes 4 wird zu diesem Zweck gegenüber dem Neigungsverlauf der Ventilfläche 5a des Schiebers 11 nach außen erweiternd gewählt. Das Absperrventil ö steuert
auf die^e wieise den Arbeitsablauf des Ansaug- und Ausgabevorganges im Zwischenbehälter 1!?, in dem es den Arbeitsablauf der Strahlpumpe 1 steuert.
Die Abb. 2 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform der Steue,run, des Absperrventiles der Kammer 5 in Abhängigkeit von der Schwimmerat ellung im Zwischenbehälter I5. üine Schaltstange 48, die ebenso wie in Abb. 1 mit xiastnut en - 41 versehen ist, und die eine üchleppausnehmung ^ besitzt, in die das .ende 16e des Schwenkhebels 16c eingreift, ist in einem Luftzylinder 42 geführt. Die Steuerstange 38 besitzt in ihrem den Luftzylinder 42 durchgreifenden Bereich eine Ausnehmung 48, in der ein Steuerschieber 43 fest aufgenommen ist, der dichtend an der innenwand des Luftzylinders 42 anliegt. Der Luftzylirider 42 ist durch eine Zuführungsleitung 46 mit Druckluft beaufschlagbar, in die Seitenwand des Luftzylinders 42 mündet eine pneumatische Steuerleitung 44 und eine Entlastungsbohrung 47· Befindet sich der Schwimmer 16b in der in Abb. 2 angegebenen höchsten Stellung, schließt der Steuerschieber 43 die Entlastung bohrung 47 ab, und die dem Luftzylinder 42 über die Leitung 46 zugeführte Druckluft gelangt in die pneumatische Steuerleitung 44. Befindet sicn der Schwimmer- 16b in seiner tiefsten Stellung übergreift der Steuerschieber 43 die Steuerleitung 44 und die jintlastungöbohrung 47, so daß der Pufferraum 7a entlastet wird. Die .tsohrung 9 der Stirnwand 6a der Kammer b endet in einefc
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axialen, nach, außen offenen Ausnehmung 6c, die über
bohrungen 49 mit der Atmosphäre verbunden ist. in der Ausnehmung 6c ist ein Membranventil 45 angeordnet, day mn.
seiner Sitzflache die .Bohrung 9 verbcnließen Kann, uas membranventil 45 ist von einer in die Stirnwand 6a einschrauDbaren
Verschlußkappe 51 gehalten una bildet einen i/rucicrauia b^t in
den die üteuerleitung 44 einmündet, üexxn die Bteuerleitung 44
mit Druck beaufschlagt wird, verschließt das keniDranventil 45 i die Öffnung 9, so daß sich in dem Pufferraum 7a der Kammer 5
ein Druck aufbauen kann. Wird dagegen die üteuerleitung ^4 ent-
laste,t üDer die Bohrung 47 des Luftzyii-iders 42 so heot sich j das Membranventil 45 von der Öffnung der .bohrung 9 ab und der j im Pufferraum 7a herrschende Druck entlastet sich über die
HYinkelbohrungen 49 ins .Freie.
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Claims (13)

  1. j NACHGEREICHT
    Ansprüche 1
    j 1. Mit Druckluft betreibbares Gerät zur Abgabe· flüssiger oder fließfähiger Medien, bestehend aus einem das Medium : aufnehmenaen Behälter, einem schwimmergesteuerten, aus dem
    .behälter befüilbaren und das Medium durch Beaufschlagung ! mit .uruckluft ausgebenden Zwischenbehälter und einer am .boden ues ^wisohenbehaiters angeordneten absperrbaren
    üusgabeleituxig, dadurch gekennzeich-
    ; net , daß auf dem zwischenbehälter eine an sich bekannte,
    \ mit Druckluft betreiDbare Strahlpumpe angeordnet ist, deren Jj'angdüse mit dem inneren des Zwischenbehälters in Verbindung steht und(teren Jiffusor-Austrittsoffnung unter konischer,
    j wenigstens eine Absxrömöffnung aufweisender Erweiterung in eine zylindrische Kammer übergeht, deren Stirnwand eine ein absperrventil tragende Durchoohrung besitzt, daß in der Kammer ein dichtend geführter, axial zwischen einer die übströmoffnung verschließenden,und einer diese freigebenden Stellung beweglicher Schieber angeordnet ist, der eine axial.e stufenförmige Durchbohrung aufweist, deren Teil kleineren Durchmessers der Kammer zugekehrt ist, und daß das Absperrventil in Abnängigkeit von der üchwimmerstellung des Zwischenbehälters derart steuerbar ist, daß es bei Erreichung der Tiefststellung des Schwimmers öffnet und bei Erreichung seiner Höchststeilung schließt·
    5098 12/0216 BADORlQiMAL
  2. 2. Gerät nacii Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die Abströmöffnung tragende Erweiterung der Diffusor-Austritsöffnunfe als Ventilsitz ausgebildet ist und der ochieber mit einem vorderen, m seiner Schließstellung die .abströmöff nun verscnließenden und einem hinteren, der Führung una Abdichtung in der Kammer dienenden Dichtungsring versehen ist.
  3. 3· Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber aus einem zylindrischen, den hinteren Dichtungsrin tragenden und aus einem in die konische erweiterung der
    Diffusor-Austrittsöffnung eingreifenden, den vorderen Dichtungsring tragenden Teil besteht.
  4. 4· Gerät nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Teil geringeren Durcnmessers der stufenförmigen Durchbohrun des Schiebers einen wesentlich kleineren Durchmesser aufweiät als die das Absperrventil tragende Bohrung der Kammerstirnwand.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daü di Fangdüse der Strahlpumpe mit dem Zwischenbehälter üoer eineja ein als Überfüllsicherung dienendes Schwimmerventil aufweisenden Stutzen verbunden ist.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 1 bis 5S dadurch gekennzeichnet, daß d
    im Zwischenbehälter angeordnete Schwimmer einen in der Seitsnwand des Zwischenbehälters dichtend gelagerten Schwenkhebel
    812/OiU
    besitzt, dessen,gegenüber dem Schwenkpunkt vorstehendes jsnde über ein üuertragungsorgan das Absperrventil steuert.
  7. 7· Gerät nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das übertragung organ aus einer gleitend gelagerten Schaltstang besteht, die an ihrem dem Schwenkhebel zugekehrten üiide eine mit diesem in .eingriff stehende, dem Schwenkweg angepaßte Schleppausne'hmung und zwei die beiden Endlagen der Schaltstange fixierende Kugelrasten besitzt.
  8. 8. ü-erät nach Anspruch 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß dile Schaltstange an ihrem dem Absperrventil zugekehrten ünde ei bei Erreichung der iiiefststellung des Schwimmers das Absperrventil in die Ox'fenstellung führende .Nockenbahn besitzt.
  9. 9. Gerät nacri Anspruch 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltstange einen in einer Ausnehmung befestigten, der pneumatischen Betätigung des als Membranventil ausgebildeten Absperrventils dienenden Steuerschieber besitzt.
  10. 10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuer schieber in einem mit Druckluft beaufscnlagfcaren Luftzylind dichtend geführt ist, der eine der Druckluftzuführung diene ad· iieitung, exne zum Membranventil führende Steuerleitung und vom. St euer schieb er übergriff ene Jäntlaetungebonrung bteitat.
    - 22 -
    509812/0216
    BAD
  11. 11. ü-erät nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammerstirnwand eine zentrale, in eine nacu auwen υϊϊβ Ausnehmung führende uurchbphrung besitzt, und daß die mung über in der Stirnwand angeordnete, winkelförmige xJonrjin gen mit der Atmosphäre in Verbindung steht.
  12. 12. Gerät nach Anspruch 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß Ln der nach außen offenen Ausnehmung der Stirnwand eine bteue
    ;-ung£
    membran mit mittig angeordnetem Ventilscniießkörper für di zentrale Bohrung der Kammerstirnwand angeordnet ist, daß die Steuerungsmembran durch eine mit der Stirnwand verachraubt Verschlußkappe gehalten ist, und daß der von der Verschluß tappe umschlossene Druckraum durch die bteuerleitung mit dem den Steuerschieber aufnehmenden Zylinder verbunden ist.
  13. 13. Gerät nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß (lie der Zufuhr des7 Mediums aus dem Behälter in den Zwischenbehälter dienende Leitung im Boden des Zwischenberhälters angeordnet ist und oberhalb der höchsten Schwimaersteilung endet.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0956246A1 (de) * 1996-07-08 1999-11-17 C.H.& I. Technologies, Inc. Doppelventil
CN108035916A (zh) * 2017-11-08 2018-05-15 中国航空工业集团公司金城南京机电液压工程研究中心 一种航空燃油射流泵

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