DE1575039A1 - Zerstaeuber,insbesondere fuer Schmierstoffe - Google Patents

Zerstaeuber,insbesondere fuer Schmierstoffe

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DE1575039A1
DE1575039A1 DE19671575039 DE1575039A DE1575039A1 DE 1575039 A1 DE1575039 A1 DE 1575039A1 DE 19671575039 DE19671575039 DE 19671575039 DE 1575039 A DE1575039 A DE 1575039A DE 1575039 A1 DE1575039 A1 DE 1575039A1
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Soechting Dipl-Ing Dr Herbert
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Hoerbiger Ventilwerke GmbH and Co KG
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    • F16NLUBRICATING
    • F16N7/00Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated
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Description

Patentanwälte
DiiiZL
München 2, Rosental 7 -» , - <-ify
Tel. 261989
HOERBIGM VENTIIWERKE AEITIMUESELI)SCHaJ1X1 Wien
Zerstäuber, insbesondere für Schmierstoffe
Pie Erfindung bezieht sich auf einen Zerstäuber, insbesondere für Schmierstoffe, mit einem Behälter für das Zerstäubungsgut und einem Zerstäuberkopf, in dem ein von einem Medium durchströmter Durohgangskanal vorgesehen ist, in welchen das Zerstäubungsgut aus dem Behälter gefördert wird, wobei zur Zuführung des Zerstäubungsgutes in den Behälter eine Leitung mit einem Tentil vorgesehen ist, das in Abhängigkeit vom Flüssigkeitsstand im Behälter selbsttätig geöffnet und geschlossen wird.
Bei den bekannten Zerstäubern dieser Bauart, die hauptsächlich zur Bildung eines feinen ulnebels in Druokluftleiiingen zur Schmierung von Druckluftgeräten angewendet werden, erfolgt die Pörderung des Zerstäubungsgutes in den Durchgangskanal gewöhnlich mit Hilfe eines Druokabfalle, der durch eine Querschnittsverengung des Durohgangskanals im Bereich der Einmündungsstelle des Zerstäubungsgutes erzeugt wird« Der im Durchgangskanal vor der Quersohnittsverengung herrschende Druck wird über einen vom Durchgangskanal ausgehenden Verbindungskanal in den Behälter übertragen und wirkt auf das Zerstäubungsgut. Da somit der Behälter während des Betriebes unter Druck steht, ist ein Nachfüllen von Zerstäubungegut nicht ohne
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weiteres möglich. Hiezu ist entweder eine Betriebsunterbrechung erforderlich oder es muß der Zerstäuber mit einer besonderen Einrichtung versehen sein, die ein Nachfüllen auoh während des Betriebes ermöglicht.
Zur Aufrechterhaltung eines ungefähr konstanten Flüseigkeitsspiegels ist bei einer bekannten Zerstäuberbauart im Behälter ein Schwimmer angeordnet, der beim Absinken des Flüssigkeitsspiegels über eine an seiner Unterseite angelenkte Stange ein Ventil betätigt, das in eine von unten in den Behälter mündende Zuführungsleitung eingesetzt ist. Diese Nachfülleinrichtung gewährleistet jedoch nicht einen sioheren Abschluß der Zuflußleitung, da das Ventil auch bei ausreichendem flüssigkeitsstand duroh Druckschwankungen im Behälter, die während des Betriebes solcher Zerstäuber häufig auftreten, leicht geöffnet werden kann. Dabei kann es zu Überflutungen des Behälters kommen, die nicht nur die Punktion des Zerstäubers beeinträchtigen, sondern auch zu einer nachteiligen Überölung der angeschlossenen Geräte führen.
Die Erfindung beseitigt diesen Nachteil und schafft eine einfache und betriebssichere Anordnung, die nicht nur die Zuführung von Zerstäubungsgut in den unter Druck stehenden Behälter während des Betriebes ermöglicht, sondern auch bei auftretenden Drucksohwankungen die Aufrechterhaltung eines innerhalb enger Grenzen gleichbleibenden Plüssigkeitsspiegels sicher gewährleistet. Erfindungsgemäß 1st bei der eingangs genannten Zerstäuberbauart das Ventil durch eine mit seinem Verschlußkurper antriebsverbundene Membran od.dgl. gesteuert, die auf einer Seite vom Gewicht des im Behälter
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befindlichen ZerstäubungsguteB und auf der anderen Seite von einer dem Gewicht des ZerstäubungsguteB das Gleichgewicht haltenden Gegenkraft beaufschlagt ist. Die Membran wirkt ähnlich einer Waage und wird unter dem Einfluß des Gewichtes des auf ihr lastenden Zerstäubungsgutes verschoben, wobei sie das Ventil schließt und geschlossen hält, sobald der gewünschte Flüssigkeitsspiegel im Behälter des Zerstäubers erreicht ist. Beim Absinken des Flüssigkeitsspiegels infolge eines Verbrauches an Zerstäubungsgut überwiegt die auf die Membran wirkende Gegenkraft und verschiebt diese in der entgegengesetzten Richtung, wodurch das Ventil geöffnet wird und das Zerstäubungsgut in den Behälter nachfließen kann, bis der Flüssigkeitsspiegel wieder seine ursprüngliche Höhe erreicht hat. Das Zerstäubungsgut wird durch die Leitung mit einem annähernd konstanten Überdruck zugeführt, der beispielsweise durch eine Pumpe, einen Druckübersetzer oder durch ein luft-Hydraulikaggregat erzeugt werden kann.
Nach einer bevorzugten Ausfuhrungsform der Erfindung ist die Membran ungefähr waagrecht angeordnet und auf ihrer Oberseite vom Gewicht des im Behälter befindlichen Zerstäubungsgutes, auf ihrer Unterseite hingegen duroh den oberhalb des Zerstäubungsgutes im Behälter herrschenden Mediumsdruck beaufschlagt, wobei vorzugsweise ein die Membran abdichtend durchsetzendes Rohr vorgesehen ist, dessen oberes Ende über das Zerstäubungsgut im Behälter hinausragt. Die auf die Unterseite der Membran wirkende Gegenkraft wird dabei duroh den oberhalb des Flüssigkeitsspiegels im Behälter herrschenden Gasdruck bestimmt, der gleichzeitig auch auf den Flüssigkeitsspiegel wirkt, so daß im
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Betrieb allenfalls auftretende Druckschwankungen selbst* , tätig ausgeglichen werden und die Höhe des Flüssigkeiten epiegels von der Große des Betriebsdruckes weitgehend unabhängig ist.
Erfindungsgemäß kann die die Membran beaufschlagende Gegenkraft wenigstens teilweise von einer vorzugsweise einstellbaren Feder gebildet eein, durch die das Eigengewicht der beweglichen Teile ausgeglichen wird und mit der auch die Höhe des Flüssigkeitsspiegel verändert werden kann. Aus konstruktiven Gründen hat es sich ferner als zweckmäßig erwiesen» die Membran in einem eigenen Gehäuse anzuordnen» das an das untere Ende des Behälters angesetzt und mit den Innenraum desselben verbunden ist· Auf diese Veioe ist ee möglich» bereits vorhandene Zerstäuberbauarten nachträglich für ein selbsttätiges HachfUllen von Zerstäubungsgut umzubauen» ohne daß hiezu irgendwelche Änderungen des Gerätes notwendig sind· Das die Membran enthaltende Gehäuse kann anstelle der gewöhnlich vorgesehenen Ablaflschraube am unteren Ende des Behälters befestigt werden· Da die gewöhnlich im Zerstäuberkopf vorgesehene Hachfüllöffnung erhalten bleibt» kann das Nachfüllen von Zerstäubung sgut wahlweise auch von Hand erfolgen·
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Membran mit dem vorsugswelse von einer Kugel gebildeten Yereohlußkörper des Ventils über einen schwenkbar gelagerten Winkel-
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hebel in Antriebsverbindung stehen* durch welchen die Bewegungen der Membran In einem geeigneten Übersetzungeverhältnis auf den Verschluökörper übertragen werden können» so daß eine sicher· Betätigung und Abdichtung des Yentilee gewährleistet 1st· Außerdem kann das Ventil in einfacher ''eise in der AneohluJSveraohraubung der Zuführungsleitung für das Zerstäubungegut angeordnet sein« in welcher vorzugsweise auch ein dem Ventil vorgeschalteter Filtereinsatz» ζ·Β· aus Sinterwerkstoff» angeordnet ist· Durch den Filtereinsatz werden Verstopfungen und ein Undichtwerden des Ventiles vermieden·
V/eitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung eines -usführungsbeispielee ssu entnehmen» das in der Zeichnung dargestellt 1st· Diese zeigt einen erfindungsgemäS ausgestatteten Zerstäuber im axialen Hittelschnitt·
Beim Ausführungsbeispiel handelt es sich um einen Zerstäuber für Schmierstoffe zur Schmierung von Druckluftgeraten« Der su zerstäubende Schmierstoff ist in einem Behälter 1 enthalten» auf den ein Zerstäuberkopf 2 aufgesetzt 1st» der eine vorzugsweise aus durchsichtigem Werkstoff bestehende Tropfhaube 3 trägt· Im Zerstäuberkopf 2 ist ein DurchgangBkanal 4 für die den zu schmierenden Druckluftgeräten zugeführte Luft vorgesehen» in welchem sich eine Einengung 5 befindet und der an seinen beiden Enden mit Gewinde für den Anschluß der Druckluftleitungen versehen ist·
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Die Luft strömt in der durob Pfeile angedeuteten Richtung von links nach rechts durch den Durchgangskanal 4· In Durchströmungsriohtung vor der Einengung 5 steht der Durchgangakanal 4 über einen in einer Schraube 6 vorgesehenen Drosselkanal 7 mit dem Inneren des Behälters 1 in Verbindung, so daß ein Teil der den Durchgangskanal 4 zugeführten Druckluft in den Behälter 1 gelangen und über den darin befindlichen Schmierstoff einen. Druck aufbauen kann· Zur Förderung des Schmierstoffes in den Durohgangskanal 4 führt aus den Behälter 1 ein Steigrohr 8 nach oben» an das ein im Zerstäuberkopf 2 vorgesehener, nioht dargestellter Kanal anschließt, von de« das Schmiermittel über entsprechende Kanäle 9 in der Tropfhaube 3 in den Tropfraum 10 deraelben gelangt. Am Boden des Tropfraumes 10 befindet eich eine im Zerstäuberkopf 2 vorgesehene trichterförmige Ausnehmung 1I9 an die ein Zuführungskanal 12 anschließt, der in Bereich der Einengung 5 in den Durchgangskanal 4 mündet· Die Förderung des Hchmierstoffes in den Durchgangskanal 4 erfolgt aufgrund der Druckdifferenz zwischen dem im Behälter 1 über dem Schmierstoff herrschenden Druck und dem Druck an der Mündungsstelle des Zuführungskanala 12 in der Einengung 5·
An das untere Ende des Behälters 1 ist mit Hilfe einer hohlen Schraube 13 ein Gehäuse 14 mit einem Deckel angesetzt, das durch eine Membran 16, die zwischen dem
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Gehäuse 14 und dam Deckel 15 eingespannt ist, in zwei Raune unterteilt Ibt. Der obere Raum 17 1st durch einen Kanal 18 in der Schraube 13 mit dem Innenraum des Behälters 1 verbunden und mit öl gefüllt, wogegen der unterhalb der Membran liegende Raum 19 über ein die Membran 16 durchsetzendes vertikales Rohr 20» das in der Schraube 13 gefuhrt ist, mit dem über dem mit 21 bezeichneten ölepiegel im Behälter 1 yorhandenen Luftraum in Terbindung steht· Außerdem ist die Membran 16 an ihrer Unterseite durch eine feder 22 belastet, die eich am Deckel 15 abstützt und deren Vorspannung durch eine in den Deckel 15 eingesetzte stellschraube 23 samt Gegenmutter 24 einstellbar ist. Im Deckel 15 ist ferner eine Sntleerungssonraube 25 Torgesehen·
Das Rohr 20 ist an der Membran 16 mit Hilfe von ewel auf den beiden Seiten der Membran 16 liegenden Muttern 26 und 27 befestigt· Die über der Membran 16 liegende« verhältnismäßig hoch ausgebildete Mutter 26 besitzt eine Hut 28, in die das Ende eines /inkelhebel^ 29 eingreift, der mittels eines Lagere 30, das durch eine Schraube 31 an Gehäuse 14 befestigt ist, schwenkbar gelagert ist. Der Winkelhebel 29 wirkt auf einen als Kugel 32 ausgebildeten Verechlußkörper eine8 Teatils 33t das in einer in das Gehäuse 14 eingesetzten Anschlußverschraubung 34 vorgesehen ist. Die Verschraubung 34 steht mit einer Leitung 35 in Verbindung, die zur Zuführung von schmiermittel in den Behälter 1 dient· Dl·
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Abdichtung der Anechlußverschraubung 34 gegen das Gehäuse 14 erfolgt mit Hilfe eines O-Ringes 36 und die Sicherung durch eine Gegenmutter 37· Die Lage der an ihrem Ende mit dem Ventil 33 versehenen Anschlußverschraubung 34 kann dadurch geringfügig verstellt werden, etwa zum Ausgleich von Herstellungstoleranzen· Zwischen der Verschraubung 34 und der Leitung 35 befindet sich ein Zwischenstück 38, an dem die Leitung 35 mittels der Überwurfmutter 39 befestigt ist und in dessen Innerem ein Filtereinsatz 4O9 vorzugsweise aus Sinterwerkstoff! angeordnet ist·
Das Schmiermittel wird mit einen überdruok von beispielsweise 2 atü aus der Leitung 35 durch den Filtereinsatz 40 gedrückt und gelangt durch das Ventil 33 in den über der Membran 16 liegenden Baum 17 des Gehäuses 14· Der Zufluß des Schmiermittels wird durch das Ventil 33 gesteuert, dessen Versohlußkörper 32 über den verschwenkbaren Winkelhebel 29 durch die Membran 16 betätigt wird, die unter dem Einfluß des auf ihr lastenden Gewichtes des im Behälter 1 befindlichen Schmiermittels in Abhängigkeit von dem sich ändernden ölspiegel 21 gehoben und gesenkt wird· Der auf den ölepiegel 21 wirkende Gasdruck wird durch das Rohr 20 hindurch auf die Unterseite der Membran 16 übertragen und dadurch ausgeglichen« Die Bewegungen der Meabran 16 erfolgen daher ausschließlich in Abhängigkeit vom Gewicht des Schmiermittels und sind von Schwankungen dec Gasdruckes unabhängig· Durch die Feder 22 wird das
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Eigengewicht der beweglichen Teile ausgeglichen und kann mit Hilfe der vorgesehenen Terateilung auch die Höhe des gewünschten ölopiegel3 21 verändert werden. Der Piltereinsatz 40 verhindert Verstopfungen und ein Undichtwerden des Ventilea 33 durch allenfalls nit dem zulaufenden Schmiermittel mitgeführte Verunreinigungen. Die -totleerungsschraube 25 dient zur Kontrollo der Dichtheit der Membran sowie zur Entfernung allfälliger Kondensationsprodukte aus dem unterhalb der Membran 16 liegenden Baum 19«
Im Hahmen der Erfindung sind verschiedene Abweichungen vom dargestellten Ausführungabeispiel möglich· Beispielsweise kann die Membran innerhalb des Behälters 1 angeordnet sein» so daß ein eigenes Gehäuse 14 wegfällt. Durch die Verwendung eines eigenen Gehäuses, das in einfacher Weise an die Unterseite des Behälters 1 angesetzt istt wird jedoch der zusätzliche Vorteil erzielt» daß die bereits vorhandenen Zerstäuber ohne änderung ihrer Bauteile nachträglich mit einer selbsttätig arbeitenden Einrichtung zum Nachfüllen, des Schtiicrmittels und zur Aufrechterhaitung eines gewünschten Ölständea ausgestattet werden können· Die Membran könnte auch durch einen Kolben ersetzt werden« Zn Falle eines gleichbleibenden Gasdruckes könnte auch die Verbindung zwischen dea oberhalb des ülspiegels liegenden :.auffl dee Behälters und der Unterseite der Membran entfallen und statt dessen die Membran an ihrer Unterseite durch die Kraft einer entsprechend bemessenen Feder beaufschlagt sein«
Patentansprüche t
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Claims (5)

-.10 - Patentansprüche ;
1. Zerstäuber, insbesondere für Schmierstoffe, mit einem Behälter für das Zerstäubungsgut und einem Zerstäuberkopf, in dem ein von einem Medium durchströmter Durchgangskanal vorgesehen ist, in welchen das Zerstäubungsgut aus dem Sehälter gefördert wird, wobei zur Zuführung des Zerstäubungsgutes in den Behälter eine Leitung mit einem Ventil vorgesehen ist, das in Abhängigkeit vom flüssigkeitsetand im Behälter selbsttätig geöffnet und geschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Yentil (33) durch eine mit seinem VerschluSkörper (32) antriebsverbundene Membran (16) od.dgl. gesteuert ist, die auf einer Seite vom Gewicht des im Behälter (1) befindlichen Zerstäubungsgutes und auf der anderen Seite von einer dem Gewicht des Zerstäubungsgutes das Gleichgewicht haltenden Gegenkraft beaufschlagt ist.
2. Zerstäuber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (16) ungefähr waagrecht angeordnet und auf ihrer Oberseite vom Gewicht des im Behälter (1) befindlichen ZerstäubungBgutes, auf ihrer Unterseite hingegen durch den oberhalb des Zerstäubungegutes im Behälter (1) herrschenden Mediuasdruck beaufschlagt ist, wobei vorzugsweise ein die Membran (16) abdichtend durchsetzendes Rohr (20) vorgesehen ist, dessen oberes Ende über das Zerstäubungsgut im Behälter (1) hinausragt.
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3. Zerstäuber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Membran (16) beaufschlagende Gegenkraft wenigstens teilweise von einer vorzugsweise einstellbaren Feder (22) gebildet ist.
4· Zerstäuber nach Anspruch 1, 2 oder 31 dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (16) in einem eigenen Gehäuse (14) angeordnet ist, das an das untere Ende des Behälters (1) angesetzt und mit dem Innenraum desselben verbunden ist.
5. Zerstäuber nach einem der Ansprüche 1 bis 4t dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (16) mit dem vorzugsweise von einer Kugel (32) gebildeten Verschlußkörper des Ventils (33) in an sich bekannter Weise über einen schwenkbar gelagerten Winkelhebel (29) in Antriebsverbindung steht.
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