DE1451432A1 - Brennstoffpumpe fuer OElbrenner od.dgl. - Google Patents
Brennstoffpumpe fuer OElbrenner od.dgl.Info
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Brennstoffpumpen für ölbrenner oder dgl„
In BrennstoffVerbrennungsanlagen ist es erwünscht, den
Brennstoff den Brennerdüsen frei von eingeschlossener Luft zuzuführen. Die neue Brennstoffpumpe soll dieses Ziel dadurch
erreichen, daß die Luft aus dem Brennstoff entfernt wird, ehe der Brennstoff die Brennerdüse erreicht«. Zu diesem Zweck wird
der Brennstoff in einer ringförmigen Schleuderkammer eines Ventilgerätes in Drehung gesetzt, so daß die luftfreie dichtere
Flüssigkeit zur Außenseite der Kammer strömt, dort abgezogen und der Brennerdüse über ein auf Druck ansprechendes Ventil
zugeführt wird. In einer bevorzugten Ausführung stellt eine auf einem beweglichen Ventilkolben vorhandene Ringnut eine
Verbindung mit der Ringkammer her, sobald sich das Ventil um
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ein vorherbestimmtes Ausmaß öffnet, so daß der Hauptteil
der dem Ventil zugeführfcen Flüssigkeit einschließlich der die eingeschlossene Luft enthaltenden Flüssigkeit dem Tank
oder Hauptbehälter zugeführt oder zur Pumpe zurückgeleitet wird. Eine Ringnut im beweglichen Ventilkolben steht auch in
ständiger Verbindung mit der Ringkammer, so daß ständig ein Anteil der dem Ventil zugeführten Flüssigkeit selbst bei
geschlossenem Ventil abgeleitet wird«, um die eingeschlossene
Luft zu entfernen und das Arbeiten des Ventils zu verbessern» Wegen der in diesen Geräten auftretenden Drucke und wegen
der verschiedenen Ventilöffnungen können Sickerungen im Ventil Schwierigkeiten beim Regeln des Flüssigkeitsstromes
und des Flüssigkeitsdruckes unter bestimmten Verhältnissen
verursachenο
Mit der Erfindung solle» nun eine neue und verbesserte ÖIbrennerpumpe geschaffen werden, die eine verringerte
Sickerung hat und die eine bessere Druckregelung ermöglichte
Ferner soll ein neues und verbessertes Pumpengerät mit einer Pumpe und einem Ventil geschaffen werden1, die
Brennstoff einem Ölbrenner zuführen, wobei das Ventil so ausgeführt ist, daß nur eine sehr kleine Sickerung erfolgt«,
Ferner soll für ein Pumpengerät der erwähnten Art ein Regelventil geschaffen werden, in welchem die Flüssigkeit aus
einer Einlaßöffnung zu verschiedenen Auslaßöffnungen strömt,
die so angeordnet sind, daß die Sickerung, zwischen den Öffnungen verringert wird«,
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Ferner soll-ein neues und verbessertes Ventil geschaffen
werden, bei welchem die Ansammlung von Premdstoffen auf den Ventilkolbenflanschen vermindert wirdo
Andere Kennzeichen ergeben sich aus der Beschreibung an Hand der Zeichnungen« In den Zeichnungen ist
Pig« 1 ein Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Brennstoffpumpe;
Pig« 2 ein Querschnitt nach Linie 2-2 der Pig· 1 mit
dem Druckregel- und Abschlußventil und den G-ehäusedurchlas
sen;
Pig. 3 eine teilweise schematische Darstellung der Brennstoffzuführanlage, und
Pig· 4· ist ein vergrößerter Teilschnitt des Ventils,
Die Erfindung kann zwar in verschiedenen Pormen ausgeführt
werden, doch ist in den Zeichnungen eine bestimmte Ausführung im einz-elnen dargestellt, die aber nur als Erläuterungsbeispiel
zu werten ist und auf die die Erfindung nicht begrenzt iat«
Die Brennstoffzuführvorrichtung 10 ist in einem Gehäuse 11 angeordnet· Einein einer Bohrung 13 innerhalb des Gehäuses
11 drehbar gelagerte Pumpenantriebsweile 12 ist an dem einen
Ende durch eine innerhalb .einer Ausbohrung 14 des Gehäuses 11 angeordnete Dichtung 14 gedichtet. Eine im Gehäuse 11 vorhandene
Öffnung 16 paßt mit der Ausnehmung 17 einer auf dem Gehäuse 11 mit Schrauben befestigten Endkappe 18 zusammen.
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Die Öffnung 16 und die Ausnehmung 17 bilden innerhalb des
Gehäuses 11 einen Vorratsbehälter 19« Auf der Antriebswelle 12 ist eine Loch- oder Steuerscheibe 20 gelagert, die in
bezug auf die Endfläche 25 des Vorratsbehälters 19 feststeht«,
Eine Zahnradpumpe 21 besteht aus einem auf der Welle 12 mit einem Antriebskeil 23 befestigten inneren Zahnrad 22,
aus einem exzentrisch in bezug auf die Welle 12 in einer Scheibe 26 angeordneten größeren äußeren ringförmigen Zahnrad
24 und aus einer sichelförmigen Schiene 21a, die sich in dem Raum zwischen den Zahnrädern 22 und 24 befindeto Bei der
Drehung der Welle 12 treibt das innere Zahnrad 22 das exzentrisch angeordnete Zahnrad 24 und verdichtet die zugeführte
Flüssigkeit, Auf der Scheibe 26 ist eine Deckelscheibe 27 angeordnet« Die Scheiben 26 und 27 bilden mit der Steuerscheibe
UO einen nicht drehbaren feststehenden Bauteile
Ein zylindrisches hülsenartiges Sieb 28 umgibt die Zahnradpumpe
und filtert die aus dem Einlaßrohr 29 (Pig* 2) aufgenommenen
Brennstoffe· Das eine Ende des Siebes 28 ist von einer Siebplatte 28a geschlossen·.Eine auf dieser Platte 28a
befestigte Blattfeder 30 drückt das entgegengesetzte Ende
des Siebes gegen die Endfläche 25 des Vorratsbehälters 19„
Zwischen der Deckelscheibe 27 und der Siebplatte 28a liegt
eine die Schwingungen dämpfende Membrankapsel 35·
Brennstoff wird dem Gehäuse 11 (Pig· 2) bei herausgeschraubtem Einlaßstopfen 34 über die Gewindebohrung 35 zugeführt und strömt über den Durchlaß 29 zum Vorratsbehälter 19„
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laid -/.war aur Außenseite des Siebes 28, ehe der Brennstoff zur
rumpf! 21 gelangt» Ein Rüokführstopfen 36 ist in einer Bohrung
Vl eingeschraubt, die mit dem Durchlaß 38 für Niederdruck—
flüsijigkeit und der Bohrung 35 in Verbindung steht,, Der
Stopfen 36 "wird herausgeschraubt, wenn überschüssiger Brennstoff
zum Vorratsbehälter zurückgeführt werden solle Ein Hauptbehälterstopfen 39 wird in eine Bohrung 40 des Gehäuses
11 eingeschraubt, die ebenfalls mit dem Durchlaß 38 In Verbindung steht, so daß der aus dem Regelventil zurückströmende
Brennstoff nicht zum Vorratsbehälter 19 strömt, sondern gewünscht enf alls zurück in den Hauptbehälter geleitet wird·
Eine zusätzliche Einlaßöffnung 41 steht mit dem Durchlaß 42 in Verbindung, der auf der Außenseite des im Vorratsbehälter
19 vorhandenen Siebes 28 mündet und der anstelle der Einlaßöffnung
35 verwendet wird, wenn Brennstoff durch Eigengewicht dem Vorratsbehälter 19 zufließt«, Überschüssiger Brennstoff
aus dem Ventil 43 wird über den Durchlaß 44 abgeleitet, der
mit dem Durchlaß 38 verbunden ist«, Die dem Ventil 43 aus der Zahnradpumpe zugeführte Flüssigkeit wird über die Loch- oder
Steuerscheibe 20 einem Hochdruckdurchlaß 46 zugeführt, der
mit einer Ventileinlaßöffnung 47 und mit einer Meßbohrung 45 verbunden ist, in die nach Herausschrauben eines Stopfens 48
ein Druckmesser eingeschraubt werden kann*
Alle in Pig· 3 schematisch dargestellten Bauteile liegen bei der dargestellten Ausführung innerhalb des Gehäuses 11«,
1st der Stopfen 34 aus der Bohrung 35 herausgeschraubt, dann
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a.fceht der Brennstoffvorrat; mit der Bohrung 35. in Verbindung,
üuini br.;;hen der Welle 12 (ü'ig.l.) saugt die Zahnradpumpe 21
iiiitj einer» Vorräte bank über das Sieb, 28 Brennstoff zum. Vorratsbehälter
19 und saugt aus dem. Vorra tsbehälter 19 über
einen in der Lochscheibe 20 vorhandenen Durchlaß 50 Brennstoff in die Zahnradpumpen 21 . Beim Zusammenpressen wird der
Brennstoff von der Zahnradpumpe 21 über die Lochscheibe 20
in den Hochdruckdurchlaß 46 befördert.Da die Meßbohrung 45
mit dem Hachdruckdurchlaß 46 in Verbindung steht, zeigt; ein
in die Meßbohrung 45 eingeschraubter Druckmesser den förderdruck
der Pumpe 21 an. Der Brennstoff hohen Druckes wird
über die Ventileinlaßöffnung 47 dem Druekregel- und Ab—
sehluio ventil 43 zugeführt.
Da die.öffnung 47 tangential in bezug auf die Ventilbohrung
52 angeordnet ist, strömt die Hochdruckflüssigkeit in eine in der Ventilbohrung vorhandene, zwischen der Bohrungswand
und einer Ventilhülse 54 befindliche ringförmige
Ventileinlaßkammer 53 und folgt in dieser Kammer 53 einer
Kreisbahn, wobei der luftfreie dichtere Brennstoff nahe der Bohrungswand bleibt, während der ,weniger dichte Brennstoff
sich zur Mitte der Bohrung bewegt. Der dichtere Brennstoff
durchströmt langsam die Axialdurchlässe 55 nach unten,/durchströmt dann die in der Hülse 54 vorhandenen Radialdurchlässe
55a und drückt den hohlen zylindrischen Ventilkolben 57 nach oben f^egen den nach unten gerichteten Druck einer Feder 58,
um die kreisförmige Ventilverschlufcsscheibe 56 von dem ring
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förmigen, die Auslassöffnung 59 umgebenden Ventilsitz 59a
abzuheben. Die in dem Brennstoff vorhandenen Luffrbläschen
steigen in den Axialdurchlässen 55 nach oben. Sobald der Druck des Brennstoffes gegen die Verschlußscheibe 56 groß
genug ist, um die Ventilhülse 57 zu heben, wird der Brennstoff
über den Durchlaß 59 den mit dem Stutzen 68 inVerbindung stehenden Brennerdüsen zugeführt.-
Brennstoff wird ständig aus der Ringkammer 53 über die Hülsenöffnung 73, ferner über die in den Ventilkolben 57 vorhandenen
verengten Durchlässe 60 und ferner über die radiale Ventilkolbenbohrung 61 in die in der Bohrung 52 vorhandene
Federkammer geleitet, die mit der Rückführleitung 38 für Brennstoff niederen Druckes in Verbindung steht. Ein Haupt—
anteil des dem Ventil zugeführten Brennstoffes wird naoh dem
Öffnen des Ventils über die in der Ventilhülse 54 befindlichen RadialöffnungeTa 52 in eine im Ventilkolben 57 vorhandene
Ringnut 63, dann über die im Ventilkolben 57 befindliche
radiale Entlastungsöffnung 61 und von dort zum Durchlaß 38 geleitet. Flüssigkeit, die längs der in der Bohrung 13 gelagerten
Welle 12 zur Wellendichtung 14 sickert, wird aus der
Dichtung 14 zum Durchlaß 38 über den Durchlaß 65 (Mg. 2) geleitet. v
ImBetrieb kann der Stopfen 39 herausgeschraubt werden,
so daß der gesamte im Durchlaß 38 zurückfließende Brennstoff in den Hauptbehälter gelangt. In diesem Falle muß eine so
große Brennstoffmenge der Anlage über den Einlaßstutzen 35
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geführt werden, daß der gesamte Brennstoffbedarf der Anlage
gedeckt isto Der Stopfen 39 kann aber auch, in die Bohrung
eingeschraubt werden, so daß kein Brennstoff über die Bohrung 40 in den Hauptbehälter oder Tank fließt» In diesem
Falle wird der. Brennstoff niederen Druckes der Bohrung 37*
die beim herausgeschraubten Stopfen 36 mit der Bohrung 35 in
Verbindung steht, und dann dem "Vorratsbehälter 19 zugeleitet wirdo Bei der dargestellten Anlage fördert die Pumpe ungefähr
56,78 Liter/Stunde· Von der durch die Pumpe geförderten
Brennstoffmenge werden üblicherweise etwa 3,78 Liter/Stunde
der Düsenöffnung 68 über das Druckregel- und Ab Schluß ventil
43 bei einem Druck von 7 kg/cm zugeführt» Der restliche
Hauptanteil wird über die Radialöffnung 62 und über die
Drosseldurchlässe 60 zurückgeleitetβ Bei eingeschraubten
Tankstopfen 39 ist es also nur notwendig etwa 3,78 Liter/ Stunde der Einlaßöffnung 35 aus dem Tankbehälter zuzuführen»
Soll der gesamte Brennstoff geringen Druckes über die Bohrung 40 dem Tankbehälter zugeführt werden, dann wird der Stopfen
36 eingeschraubt, so daß Jeder Rückstrom des Brennstoffes zum Einlaß verhindert wird· Ist der Tankstopfen 39 herausgeschraubt,
und wird der Stopfen 36 eingeschraubt, dann müssen etwa 56,78 Liter/Stunde der Einlaßbohrung 35 aus dem äußeren
Brennstoffvorrat zugeführt werden· Die über den Bedarf an der
Brennerdüse hinausgehende, überschüssige Flüssigkeitsmenge
ist wichtig, um luftfreies Öl an der Brennerdüse zu erhalten und einen schnellen Ventilabschluß beim Stillsetzen der Anlage
zu erzielen·
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Das Absehlußventil 43 ("Pig» 3 und. 4) -weist einen mit
Flansch versehenen Ventilsitz 65 auf, der innerhalb der Bohrung 52 auf einer Schulter 67 aufliegto Die im Gehäuse 11 befindliche
Bohrung 68 hat ein Muttergewinde zur Aufnahme einer zur Brennerdüse des Brenners (nicht dargestellt) "führenden
Rohrleitung« Die Ventilhülse 54 wird gegen den Ventilsitz 65 von der Feder 70 gedrängt, die in ihrer Stellung von einem
Stopfen 66 gehalten wird, der in das obere Ende der Bohrung ' eingeschraubt ist und der nach dem Zusammensetzen des Ventils
54 gegen den Ventilsitz 65 hälto
Der Ventilkolben 57 wird an den Ventilsitz 59a von der Feder 58 elastisch gedrückt, die an dem Federsitz 58a anliegt,
der durch die in den Stopfen 66 eingeschraubte Stellschraube 72 eingestellt werden kann«, Eine in den Stopfen 66
eingeschraubte Schutzskappe 73 verhindert die unbeabsichtigte
Verstellung der Schraube 72*
Die in der Ventilhülse 54 vorhandenen Radialöffnungen
(Figo 4) verbinden die ringförmige Ventileinlaßkammer 53 mit der Innenfläche der Ventilhülse 54 und· stehen mit einer auf
dem zylindrischen Ventilkolben 57 vorhandenen äußeren Ringnut 75 in Verbindung. Die Ringnut 75 ist so lang, daß die Öffnung
73 auch dann mit der Ringnut.75 iß Verbindung steht, wenn der
Ventilkolben 57 von dem Ventilsitz 65 durch den Druck des Brennstoffes abgehoben ist, der gegen die Ventilverschlußfläche
56a der Ventllscheibe 56 drückte Die axialen Drosseldurchlässe
60 verbinden die Ringnut 75 mit der Ringnut 63,so
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daß eine begrenzte Brennstoffmenge aus der Brennkammer 53 zu
der zusätzlichen radialen Auslaßöffnung 61 fließen kanno
Die Eingnut 63 hat einen größeren Abstand von der Fläche 56a der VentiIschelbe 56 als die Ringnut 75»
Beim Einströmen von Brennstoff■in den ta-gentialen Einlaß
47 wirbelt der Brennstoff um die Ringkammer 53 herum,.
Unmittelbar nach dem Zuführen des Brennstoffes zur Ringkammer
53 sickert auch bei geschlossenem Ventil eine kleine Brennstoffmenge
über den Drosseldurchlaß 60 und über die Radial—
öffnung 61 zum Eiederdruckdurchlaß 38* Ein Zweck der Sickerdurchlässe
60 besteht darin, die Sicherheit zu geben, daß eingeschlossene Luft enthaltender Brennstoff aus der Anlage
auch dann ausgestoßen wird, wenn das Ventil nicht so -weit ·
offen ist, daß ein Entleeren des Brennstoffes über die Radialöffnung
62 erfolgen kann0 Steigt der Brennstoffdruck genügend
hoch, dann öffnet der auf die Fläche 56a der Ventilscheibe
des Ventilkolbens 57 wirkende Druck das Ventil gegen den Druck der Feder 58, so daß Flüssigkeit zu der Brennerdüse
über den Hauptauslaß 59 strömen kann«, Beim Öffnen des Ventilkolbens
57 wird die Ringnut 61 mit der Radialöffnung 62 verbunden, so daß der Hauptänteil der Flüssigkeit in Kammer 53
über die Radialöffnung 61 zum Kiederdruckdurchlaß 38 strömt.
Steigt der Brennstoff druck in der Ringkammer 53, s° bewegt
sich der Ventilkolben 57 weiter nach rechts, gesehen in Fig„4,
wodurch die Öffnung zur Ringnut 63 über die Radialöffnung 62 vergrößert wird und auch der StrSm der Überschußflüssigkeit
über die Öffnung 62 und die Ringnut 63 zum Niederdruckdureh-
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laß 38 erhöht wird«, Hierdurch wird der Flüssigkeitsdruck auf
die Fläche 56a verringert und das Ventil in einer vorherbestimmten
Offenstellung im Gleichgewicht gehalten, so daß die Zuführung von Flüssigkeit "bei dem erforderlichen Druck erfolgt.
Die gegen die Ventilfläche 56a wirkende Flüssigkeit hat nicht das Bestreben, längs der Anlageflache 80 zwischen Ventilkolben
57 und Hülse 54 i& die Eingnut 75 zu sickern, da
der Druck an der Ringnut 75 und an der Fläche 56a gleich hoch ist. Der Brennstoff hat auch nicht die Neigung, längs der
Anlagefläche 81 aus der Ringnut 63 zum rechten Ende des Ventils zu sickern, da beide Räume an den Hiederdruckdurchlaß angeschlossen sind« Das einzige bedeutende Druckgefälle tritt an dem zwischen den Ringnuten 75 und 63 vorhandenen Flansch
auf«, Da sich über diesen Flansch die Sickerdurchlässe 60 erstrecken, ist jede Sickerung über diesem Flansch zur Druckregelung oder in bez-ug auf die Druckregelung unbedeutend· Da die Sickerung in dem Ventil auf ein Kleinstausmaß verringert worden ist, kann der Flüssigkeitsstrom über das Ventil genauer geregelt werden. Da ferner die Sickerung auf den Ventilflanschen verringert ist, erfolgt eine Verminderung der
Schmutzansammlung auf den Ventilflanschen« Da ferner ein
Hauptanteil der dem Ventil zugeführten Flüssigkeit nicht der Düse zugeführt wird, hat jede Veränderung des Brennstoffdruckes in der Einlaßkammer 53 ein sofortiges Schließen des
Ventils zur Folge« Da für gewöhnlich die Pumpe und das Brennergebläse von einem einzigen Motor getrieben werden, verhütet
der Druck an der Ringnut 75 und an der Fläche 56a gleich hoch ist. Der Brennstoff hat auch nicht die Neigung, längs der
Anlagefläche 81 aus der Ringnut 63 zum rechten Ende des Ventils zu sickern, da beide Räume an den Hiederdruckdurchlaß angeschlossen sind« Das einzige bedeutende Druckgefälle tritt an dem zwischen den Ringnuten 75 und 63 vorhandenen Flansch
auf«, Da sich über diesen Flansch die Sickerdurchlässe 60 erstrecken, ist jede Sickerung über diesem Flansch zur Druckregelung oder in bez-ug auf die Druckregelung unbedeutend· Da die Sickerung in dem Ventil auf ein Kleinstausmaß verringert worden ist, kann der Flüssigkeitsstrom über das Ventil genauer geregelt werden. Da ferner die Sickerung auf den Ventilflanschen verringert ist, erfolgt eine Verminderung der
Schmutzansammlung auf den Ventilflanschen« Da ferner ein
Hauptanteil der dem Ventil zugeführten Flüssigkeit nicht der Düse zugeführt wird, hat jede Veränderung des Brennstoffdruckes in der Einlaßkammer 53 ein sofortiges Schließen des
Ventils zur Folge« Da für gewöhnlich die Pumpe und das Brennergebläse von einem einzigen Motor getrieben werden, verhütet
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das sofortige Schließen des Ventilversehlusses nach dem
Abschalten des Gebläses beim Stillsetzen des Brenners eine weiter fortgesetzte Förderung des Brennstoffes zum Ölbrenner,
so daß also im Brenner kein Rauch entstehen kann.
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Regeln eines Flüssigkeitsstromes, gekennzeichnet durch ein Ventilgehäuse (11) mit einer darin
vorhandenen Bohrung (.12) ; durch einen in diesem Ventilge- . häuse (11) vorhandenen Flüssigkeitseinlaß zum Zuführen von
Flüssigkeit zum Ventil (43)J durch einen an dem einen Ende des Ventilgehäuses (11) vorhandenen Ventilsitz (65), in welchem
sich ein Hauptauslaß (58) befindet} durch einen Ventilkolben (57), der in der Bohrung (52) dieses Ventilg-ehäuses
(11) gleitbar gelagert ist und an seinem einen Ende eine Fläche (56a) hat, die den Hauptauslaß (59) schließen kann;
durch eine auf diesem Ventilkolben (57) vorhandene Einrichtung (60), die ständig einen Anteil der Flüssigkeit ableitet,
und eine auf dem Ventilkolben (57) befindliche Öffnung (62),
die von dem einen Ende des Ventilkolbens (57).·* weiter entfernt
ist, als die Ableitvorrichtung und die mit dem Einlaß
(47) wahlweise in Verbindung gebracht werden kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 zum Zuführen von Flüssigkeit zu einer Brennerdüse, gekennzeichnet durch eine ringförmige
Einlaßkammer (53)J durch einen an dem einen Ende des
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Ventilgehäuses (11) vorhandenen festen Ventilsitz (65), der
mit einer Brennerdüse verbunden ist; durch einen hohlen zylindrischen Ventilkolben (57), der an seinem freien Ende
eine Scheibe (56) hat, die sieh an den Ventilsitz (65) anlegt} durch eine Peder (58), die den Ventilkolben (57) an den
Ventilsitz (65) drückt; durch einen in dem Gehäuse vorhandenen
Strömungsdurchlaß, der mit der Einlaßkammer (53) und der
erwähnten !Fläche in Verbindung steht; durch einen in dem Ventilgehäuse vorhandenen ersten Radialdurchlaß (73), der die
Einlaßkammer (53) und die Außenfläche des Ventilkolbens (57) " verbindet; durch eine im Ventilkolben (57) vorhandene Ringnut
(75), die in der Offenstellung und in der Schließstellung des Ventilkolbens (57) mit der ersten Radialöffnung (73) in Verbindung
steht; durch eine in dem Ventilgehäuse vorhandene zweite Radialöffnung (62), die von dem e»wähnten Ende einen
größeren Abstand hat als die erste Radialöffnung (73); durch eine im Ventilkolben (57) vorhandene Ringnut (63), die von der
zweiten Radialöffnung (62) einen Abstand hat, wenn sich der Ventilkolben (57) in Schließstellung befindet, aber mit der
zweiten Radialöffnung (62) in Verbindung steht, wenn sich der Ventilkolben (57) in Offenstellung befindet; durch eine in
dem Ventilkolben (57) vorhandene mit der Ringnut (63) in Verbindung stehende Öffnung (61), die ermöglicht, daß ein Hauptanfceil
der Einlaßflüssigkeit den Auslaßdurchlaß (59) umgehb,
und durch einen im Ventilkolben (57) vorhandenen verengten Durchlaß (60), der die Ringnut (75) und die Ringnut (63)
verbindetp
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Λ14" ,. U51432
3 ο Gerät zum Regeln des Brennstoff stromes aus einer
Brennstoffpumpe.zu einem Brennstoffbrenner, gekennzeichnet
durch ein Ventilgehäuse '(11) mit einer Ventilbohrung (52); durch einen in der Ventilbohrung (52) gleitenden Ventilkolben
(57); durch eine nahe dem einen Ende der Ventilbohrung (52) vorhandene Brenneröffnung zum Zuführen von Druckflüssigkeit;
durch eine nahe dem anderen Ende der Bohrung (53) vorhandene Rückführöffnung, die Flüssigkeit niederen Druckes
ableitet; durch eine auf dem Ventilkolben (57) vorhandene nahe dem einen Ende befindliche Ventilscheibe (56), die in
bezug auf die Brenneröffnung bewegbar ist, um den Flüssigkeitsstrom
über die Brenneröffnung zu regeln; durch eine in
dem Gehäuse vorhandene Ventileinlaßkammer (53), die Druckflüssigkeit
aus einer Pumpe aufnimmt; durch einen im Gehäuse vorhandenen Durchlaß (55)» der die Einlaßkammer (53) mit dem
einen Ende der Bohrung (52) verbindet, um beim Öffnen des Ventils der Auslaßöffnung (59) Flüssigkeit zuzuführen; durch
einen Entlastungsdurchlaß, der von.der Einlaßkammer (53) zur
Ventilbohrung (52) führt; durch eine auf dem Ventilkolben (57)
befindliche äußere Ringnut, die bei einer vorherbestimmten
Ventilöffnungsbewegung den Entlastungsdurchlaß unck die Rückführleitung
(38) verbindet; durch eine auf dem Ventilkolben (57) vorhandene zweite äußere Ringnut, die sich zwischen der
Brennerventilfläche und der ersten äußeren Ringnut befindet;
durch einen im Gehäuse vorhandenen Durchlaß, der ständig die Fanlaßkammern und die zweite äußere Ringnut verbindet, um ein
2 η η η η ι / π η r>
ο
Sickern der Flüssigkeit längs des Ventilkolbens (57) zwischen
der Brennerventilscheibe (56) und der zweiten äußeren Ringnut zu verhindern, und durch eine Vorrichtung zum Bewegen
des Ventilkolbens (57).
4« Gerät nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine
in der Bohrung (52) feststehend angeordnete Ventilhülse (54); durch einen an dem einen Ende der Ventilbohrung befindlichen
Ventilsitz (65), der von einer Äuslaßöffnung (53) für Hochdruckflüssigkeit durchsetzt wird, wobei die Rückfuhrleitung
(38) aus der Ventilbohrung (52) nahe dem anderen Ende der Ventilbohrung abzweigt; durch einen hohlen zylindrischen
Ventilkolben (57), der in der Ventilhülse (54) gleitet, an dem Ende geschlossen ist und eine Ventilscheibe (56) trägt,
die sich an dem Ventilsitz (65) anlegt; durch eine auf der Ventilhülse (54) vorhandene äußere Ringkammer (53), die eine
Einlaßkammer bildet; durch einen Durchlaß (55), der von einem
Ende der Kammer (53) zu dem einen Ende der Bohrung (52) führt, um Druckflüssigkeit diesem Ende des Ventilkolbens zuzuführen
und den Kolben (57) auf Ventiloffenstellung zu bewegen; durch eine Feder (58), die an das geschlossene Ende des Ventilkolbens
(57) drückt und den Ventilkolben (57) in Versehließstellung bewegt,wobei der Entlastungsdurchlaß die Ventilhülse(54)
nahe dem anderen Ende der Einlaßkammer (53) durchsetzt; durch einen im Ventilkolben (57) vorhandenen Entlastungsdurchlaß,
der mit dem erwähnten ersten Entlastungsdurchlaß bei einer
vorherbestimmten Ventiloffenstellung in Verbindung gebracht
209881/ooeo
wird j durch eine zweite auf dem Ventilkolben befindliche ·..
äußere Ringnut zwischen dem Entlastungsdurchlaß und dem
Brennerdurchlaß, und "durch eine die Ventilhülse durchsetzende Öffnung, die ständig die Einlaßkammer (53) und die
zweite Ringnut Verbindet, so daß'Hochdruckflüssigkeit in der
-zweiten Ringnut die Sickening der Flüssigkeit längs des
Ventilkolbens zwischen der zweiten Ringnut und der Brenneröffnung verhindert und auch die Sickerung längs des Ventilkolbens
zwischen der Entlastungsöffnung und dem offenen Ende
des Ventilkolbens verhindert wirde
5ο Gerät nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß
die äußere Ausnehmung eine auf dem Ventilkolben (57) vorhandene
Ringnut ist, die mit dem Ent last ungsdurchlaß nach einer
vorherbestimmten Ventilöffnungsbewegung in Verbindung kommt,
und daß die Entlastungsöffnung mit der ersten Ringnut in
Verbindung steht·
6o Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet
durch eine im Gehäuse vorhandene Pumpe; durch einen zur Pumpe
führenden Einlaß und durch einen aus der Pumpe führenden
Auslaßο
7· Gerät zum Regeln eines Brennstoffstromes, gekennzeichnet
durch ein Gehäuse (11); durch einen innerhalb des Gehäuses vorhandenen Vorratsbehälter (19); durch einen im
Gehäuse vorhandenen, zum Vorratsbehälter führenden Durchlaß (29); durch eine innerhalb des Gehäuses (11) angeordnete Pum-
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pe (21)» die Flüssigkeit aus dem Behälter (19) saugt} durch einen im Gehäuse vorhandenen Flüssigkeitsdurchlaß (50), der
die Pumpe (21) mit dem Behälter (19) verbindet} durch einen Flüssigkeitsauslaß (46), der die Flüssigkeit aus der Pumpe
(21) leitet} durch eine ie Gehäuse (11) vorhandene Bohrung
(52)} durch einen an dem einen Ende der Bohrung (52) vorhandenen Ventilsitz (65)} durch einen den Ventilsitz (65) durchsetzenden Auslaß (68), der mit der Brennerdüse verbunden ist}
durch einen zylindrischen Ventilkolben (67)» der in der Bohrung (52) gleitet und an dem einen Ende eine Scheibe (56)
hat, die sich an den im Ventilsitz (65) vorhandenen Auslaß (53) anlegt und den Auslaß schließt} durch eine Feder (58) »
die den Ventilkolben (57) zum Ventilsitz (65) drückt j durch
eine im Gehäuse (11) vorhandene Ringkamaer (53), die mit dem
Pumpenauslaß in Verbindung steht} durch eine im Ventilkolben befindliche Ringnut (75)» die mit der Kammer (53) über die
gesamte Bewegungsbahn des Kolbens (57) verbunden ist} durch eine im Ventilkolben (57) vorhandene Ringnut (63), die wahlweise
mit der Kammer (53) in Verbindung gebracht werden kann und von dem einen Ende des Kolbens (57) einen größeren Abstand
hat als die ersterwähnte Ringnut (75)} durch eine Wiederdruckbohrung,
die sich in Axialrichtung innerhalb des Ventilkolbens (57) erstreckt} durch eine Einrichtung (61), die
die Hlederdruckbohrung und die Ringnut (63) verbindet} durch
einen verengten Durchlaß (60) zwischen der Ringnut (75) und durch eine aus dem anderen Ende der Ventilbohrung zum Vorratsbehälter
(19) führende Rückführleitung.
209881/0060
Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
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- 1964-12-19 SE SE1543264A patent/SE316557B/xx unknown
- 1964-12-21 NL NL6414898A patent/NL6414898A/xx unknown
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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