DE3149562C2 - - Google Patents
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- DE3149562C2 DE3149562C2 DE3149562A DE3149562A DE3149562C2 DE 3149562 C2 DE3149562 C2 DE 3149562C2 DE 3149562 A DE3149562 A DE 3149562A DE 3149562 A DE3149562 A DE 3149562A DE 3149562 C2 DE3149562 C2 DE 3149562C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23K—FEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
- F23K5/00—Feeding or distributing other fuel to combustion apparatus
- F23K5/02—Liquid fuel
- F23K5/04—Feeding or distributing systems using pumps
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
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- Feeding And Controlling Fuel (AREA)
- Pressure-Spray And Ultrasonic-Wave- Spray Burners (AREA)
- Details Of Reciprocating Pumps (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Pumpenvorrichtung zum Spei
sen eines Ölbrenners mit Öl, gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1.
Um einen Betrieb von Ölbrennern mit Schweröl zu ermögli
chen, wurde kürzlich eine neue Brennerkonstruktion ent
wickelt, wobei das Öl der Außenseite einer Spezialdüse
zugeführt wird, auf der es sich wie ein Film ausbreitet.
Luft mit einem gewissen Überdruck wird dem Innenraum des
Düsenkörpers zugeführt, von dem aus sie durch eine Öff
nung ausgeblasen wird und das Öl feinverteilt. Auf diese
Weise kann man eine Zerstäubung in bedeutend feinere
Tropfen als bei herkömmlichen Brennerkonstruktionen
erzielen, weshalb der Brenner mit dickflüssigerem Öl
arbeiten kann. Die Funktion des Brenners erfordert in
dessen, daß das Öl der Brenndüse in bedeutendem Über
schuß zugeführt wird, das heißt in etwa der fünf--
zehnfachen Menge der durch die Luft zerstäubten und
verbrannten Ölmenge. Das überschüssige Öl wird in einem
Sammelgefäß aufgesammelt und zurück zur den Brenner
speisenden Pumpe geführt, die somit Öl gleichzeitig aus
dem Öltank und dem Sammelgefäß für überschüssiges Öl zu
entnehmen hat.
Die Ölmenge im Sammelgefäß kann stark schwanken und die
Pumpe somit unterschiedliche Ölmengen vom Sammelgefäß
entnehmen. Wenn dieses wenig Öl enthält, soll die Pumpe
indessen nur oder hauptsächlich Öl aus dem Tank entneh
men. Steigt die Ölmenge im Sammelgefäß, muß statt dessen
die Pumpe eine zunehmende Menge Öl aus dem Sammelgefäß
und eine geringere Menge aus dem Tank entnehmen.
Eine Pumpenvorrichtung mit den im Oberbegriff des Pa
tentanspruches 1 definierten Merkmalen ist im wesentli
chen aus der DE-AS 21 20 430 bekannt. Diese bekannte
Pumpenvorrichtung wird jedoch vor allem in konstruktiver
Hinsicht als ungünstig angesehen, da sämtliche Ventile
außerhalb des die Pumpenvorrichtung enthaltenden Pumpen
gehäuses angeordnet sind, wodurch unter anderem auch ein
verhältnismäßig hoher Montageaufwand bei der Installie
rung der Pumpenvorrichtung und ihrer verschiedenen Kom
ponenten bedingt ist. Im übrigen wird bei dieser bekann
ten Pumpenvorrichtung überschüssiges Öl aus dem Sammel
behälter über eine Überströmleitung wieder direkt in die
vom Tank zur Pumpe führende Zulaufleitung zurückgelei
tet, wobei das Pumpengehäuse einen gemeinsamen Einlaß
für Öl vom Tank und für Öl vom Sammelgefäß aufweist.
Hierbei ist eine separate steuerbare Ölansaugung aus dem
Öltank einerseits und aus dem Sammelbehälter anderer
seits zur Pumpe nicht möglich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine in
konstruktiver Hinsicht wesentlich verbesserte und insbe
sondere vereinfachte Pumpenvorrichtung anzugeben, bei
der außer der Pumpe selbst auch alle weiteren funktio
nellen Komponenten, die für eine gesteuerte Ölansaugung
zu der Pumpe aus dem Öltank einerseits und aus dem Sam
melgefäß andererseits erforderlich sind, wie insbesonde
re die Ventile u. dgl., zu einem einheitlichen Gerät
zusammengefaßt sind, das heißt zu einer kompakten Pum
penvorrichtung, deren Installierung zur Versorgung eines
Ölbrenners erheblich erleichtert ist.
Die Lösung dieser wie vorstehend definierten Aufgabe
gelingt - ausgehend von einer Pumpenvorrichtung mit den
Merkmalen nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 -
erfindungsgemäß durch die Kombination folgender Merkma
le:
- (a) das Pumpengehäuse besteht aus einem Oberteil mit einem ersten Einlaß für Öl vom Tank und aus einem Unterteil mit einem zweiten Einlaß für Öl vom Sam melgefäß;
- (b) das erste Ventil ist im ersten Einlaß für Öl vom Tank im Oberteil des Pumpengehäuses angeordnet;
- (c) das zweite Ventil ist im zweiten Einlaß für Öl vom Sammelgefäß im Unterteil des Pumpengehäuses angeord net; und
- (d) durch das Oberteil und das Unterteil des Pumpenge häuses ist eine innere, unter Saugdruck stehende Kammer gebildet, in die die ersten und zweiten Ein lässe münden und in der die Pumpe zum Ansaugen des Öls aus der inneren Kammer untergebracht ist.
Durch die erfindungsgemäß ausgebildete Pumpenvorrichtung
wird insbesondere in einfacher Weise erreicht, daß die
Tankansaugleitung mit dem ersten Einlaß der Pumpenvor
richtung unmittelbar verbunden werden kann, während
überschüssiges Öl in ein einfaches Sammelgefäß geleitet
wird, das mit dem zweiten Einlaß der Pumpenvorrichtung
ebenfalls unmittelbar verbunden werden kann. Infolgedes
sen ergibt sich eine wesentliche Vereinfachung und Er
leichterung bei dem Einbau der Pumpenvorrichtung in
Verbindung mit einem Ölbrenner, einem Öltank und einem
Überschußöl-Sammelgefäß. Darüber hinaus ist eine separat
feinsteuerbare Ölansaugung aus dem Tank einerseits und
aus dem Sammelbehälter andererseits in Abhängigkeit vom
jeweiligen Ölstand im Sammelgefäß in einfacher Weise
gewährleistet.
Jeweils vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der erfin
dungsgemäßen Pumpenvorrichtung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Die in diesen Ansprüchen erwähnten Ventilausführungen,
wie zum Beispiel Membranventile u. dgl., sind an sich
bekannt, zum Beispiel aus der bereits genannten DE-
AS 21 20 430.
Die Erfindung wird nun näher im Rahmen eines Ausfüh
rungsbeispiels anhand der Zeichnung erläutert, in der
schematisch und in teilweiser Schnittansicht eine Pum
penvorrichtung zum Speisen eines Ölbrenners dargestellt
ist.
Ein aus der Zeichnung ersichtlicher Ölbrenner, der von
einer Pumpenvorrichtung 10 mit Öl gespeist wird, weist
einen Hohlkörper 1 auf, der an eine Luftleitung 2 ange
schlossen ist und am gegenüberliegenden Ende eine kleine
Öffnung 3 hat, durch welche die zugeführte Luft ausge
blasen wird. Das Öl wird aus einer Leitung 4 zugeführt
und läuft an der Außenseite des Hohlkörpers 1 herunter,
auf der es einen Ölfilm bildet. Die aus der Öffnung 3
ausströmende Luft zerstäubt einen Teil des Öls in sehr
feine Tropfen 5, während das restliche Öl 6 vom Hohlkör
per 1 abtropft. Dieses überschüssige Öl 6 wird von einem
unter dem Hohlkörper 1 angeordneten Trichter 7 aufge
fangen, von welchem eine Leitung 8 zu einem Sammelgefäß
9 führt, in dem bei Betrieb des Ölbrenners Öl konti
nuierlich aufgesammelt wird.
Die Leitung 4 geht vom Druckstutzen eines die Pumpen
vorrichtung 10 enthaltenden Pumpengehäuses ab, das aus
einem Oberteil 17 mit einem ersten Einlaß 12 für Öl von
einem Tank 11 und aus einem Unterteil 18 mit einem zwei
ten Einlaß 15 für Öl vom Sammelgefäß 9 besteht. Vom
Sammelgefäß 9 führt eine Leitung 14 zu dem zweiten Ein
laß 15.
Der im folgenden noch näher zu beschreibenden Pumpe der
Pumpenvorrichtung 10 wird das Öl zum Teil aus dem Tank
11 über ein erstes Ventil 13 zugeführt, das im ersten
Einlaß 12 und somit im Oberteil 17 des Pumpengehäuses
angeordnet ist. Zum Teil wird der Pumpe das Öl auch aus
dem Sammelgefäß 9 über ein in Abhängigkeit vom Flüssig
keitsstand im Sammelgefäß 9 gesteuertes, zweites Ventil
50 zugeführt, das im zweiten Einlaß 15 und somit im
Unterteil 18 des Pumpengehäuses angeordnet ist.
Durch Oberteil 17 und Unterteil 18 des Pumpengehäuses
ist eine innere, unter Saugdruck stehende Kammer 25
gebildet, in die die ersten und zweiten Einlässe 12 und
15 münden und in der die Pumpe zum Absaugen des Öls aus
der Kammer 25 untergebracht ist.
Diese in der Zeichnung nicht näher dargestellte Pumpe
kann, beispielsweise als Radialkolbenpumpe gemäß SE-
PS 3 35 477 oder SE-AS 80 03 151-1 ausgeführt sein. Eine
solche Pumpe umfaßt einen in einem Gehäuse gelagerten,
zylindrischen Läufer mit mindestens einem Kolben, der
dichtend und verschiebbar in einem im Läufer angebrach
ten radialen Kolbenraum gelagert ist, dessen radiale
Tiefe größer als die Länge des Kolbens ist, eine den
Läufer exzentrisch umgebende exzentrische Nockenkurve,
gegen die der Kolben bei umlaufendem Läufer verschoben
wird, um von demselben eine radial nach innen und außen
im Kolbenraum gerichtete Bewegung auszuführen, einen in
Verbindung mit der Flüssigkeitsquelle stehenden Ansaug
kanal, der in den Kolbenraum mündet und in den Flüssig
keit bei der Bewegung des Kolbens nach außen eingesaugt
wird, sowie einen Auslaufkanal, der in den inneren Teil
des Kolbenraumes einmündet und durch den Flüssigkeit bei
Bewegung des Kolbens nach innen ausgetrieben wird. Die
Erfindung ist indessen nicht auf die Verwendung einer
solchen Pumpe begrenzt.
In der Zeichnung sind der Läufer 19, eine den Läufer
aufnehmende Antriebswelle 20 und eine den Läufer umge
bende Nockenkurve 21 ersichtlich, die auf einem im
Unterteil 18 des Pumpengehäuses angeformten Zapfen 22
gelagert ist. Durch Bohrungen 23 und 24 steht der außer
halb der Nockenkurve 21 liegende Teil der inneren Kammer
25 des Pumpengehäuses in Verbindung mit dem innerhalb
der Nockenkurve 21 liegenden Raum und dadurch mit den
Kolbenräumen. Weiterhin ist in der Zeichnung ein erster
Auslaßkanal 26 angedeutet, der zum Teil in der Antriebs
welle 20 und zum Teil im Oberteil 17 des Pumpengehäuses
untergebracht ist.
Das Oberteil 17 des Pumpengehäuses ist einstückig mit
einem Ventilgehäuse 28 des ersten Ventils 13 ausgeführt.
Dieses weist einen Ventilkörper 29 auf, der durch eine
Feder 30 gegen einen Ventilsitz 31 gedrückt wird. Der
Ventilkörper 29 ist weiterhin mit einer Membran 32
verbunden, deren Oberseite durch eine Öffnung 33 in
einem das Ventilgehäuse 28 verschließenden Deckel 34
durch den atmosphärischen Druck beaufschlagt wird. Eine
unter der Membrane 32 befindliche Kammer steht über den
Ventilsitz 31 in Verbindung mit dem ersten Einlaß 12
sowie über einen Einlaßkanal 36 mit der inneren Kammer
25 des Pumpengehäuses.
Der erste Auslaßkanal 26 der Pumpe führt zu einem im
Oberteil 17 des Pumpengehäuses angeordneten Druckregel
ventil 38. Letzteres besteht aus einem Ventilkörper 39,
der von einer Feder 40 beaufschlagt ist, deren Druck
sich mit einer Schraube 41 einstellen läßt. Das Druckre
gelventil 38 steht in Verbindung mit einem zweiten Aus
laßkanal 16 der Pumpe, welcher in die Leitung 4 mündet.
Beim Umlauf des Läufers 19 der Pumpe und bei arbeitendem
Kolben entsteht ein gewisser Unterdruck in der inneren
Kammer 25 und dadurch an der Unterseite der Membrane 32.
Dieselbe wird dadurch nach unten durchgebogen, so daß
der Ventilkörper 29 gegen die Kraft der Feder 30 nach
unten gedrückt wird und das erste Ventil 13 öffnet. Die
Pumpe saugt somit Öl aus dem Tank 11 an und fördert
dieses durch den ersten Auslaßkanal 26, das Druckregel
ventil 38, den zweiten Auslaßkanal 16, die Leitung 4 und
damit zum Ölbrenner.
Unter dem Unterteil 18 des Pumpengehäuses ist eine das
zweite Ventil bildende Membrane 50 durch einen Deckel 51
befestigt. Im Boden des Unterteiles 18 befindet sich
eine kleine Öffnung 52, die in Verbindung mit dem durch
die Bohrungen 23 und 24 gebildeten Kanal steht. Die
Membrane 50 ist so angebracht, daß deren Mitte die klei
ne Öffnung 52 abdeckt. Der zweite Einlaß 15 für über
schüssiges Öl aus dem Sammelgefäß 9 ist im Unterteil 18
oberhalb der Membrane 50, aber unterhalb der Trennwand
des Unterteiles 18 angeordnet, so daß eine Verbindung
mit der Pumpe über die Öffnung 52 vorliegt und die Ober
seite der Membrane 50 dem Druck der Flüssigkeit im Sam
melgefäß 9 ausgesetzt ist. Im Deckel 51 befindet sich
eine Öffnung 53, wodurch die Unterseite der Membrane 50
den atmosphärischen Druck ausgesetzt ist.
Der in der inneren Kammer 25 der Pumpe herrschende
Druck, der bei laufender Pumpe normalerweise niedriger
als der atmosphärische Druck ist, beaufschlagt somit die
Membrane 50 auf einem sehr kleinen zentralen Teil der
selben, wogegen der Druck der Flüssigkeit im Sammelgefäß
9 eine große Fläche beaufschlagt. Daraus folgt, daß der
Flüssigkeitsdruck die Membrane 50 bei verhältnismäßig
niedrigem Flüssigkeitsstand im Sammelgefäß 9 von der
Öffnung 52 wegdrückt, so daß diese geöffnet wird und die
Pumpe Öl aus dem Sammelgefäß 9 entnimmt. Solange die
Flüssigkeit im Sammelgefäß einen gewissen Stand
unterschreitet, ist jedoch die Öffnung 52 durch die
Membrane 50 geschlossen, so daß die Pumpe nur Öl aus dem
Tank 11 ansaugt.
Durch das erste Ventil 13, das bei nicht arbeitender
Pumpe geschlossen ist, wird auch verhindert, daß das
Sammelgefäß 9 bei stehender Pumpe durch Auslaufen über
die Pumpe entleert werden könnte.
Die in der Kammer 25 untergebrachte Pumpe wird über die
Antriebswelle 20 von einem Elektromotor in einem Motor
gehäuse 60 angetrieben. Dieser Motor kann auch zum An
trieb eines Ventilators 61 für Verbrennungsluft sowie
eines Kompressors 62 zur Speisung der Luftleitung 2 mit
Druckluft verwendet werden.
Im Stromversorgungskreis des Elektromotors kann ein
Schalter 63 liegen, der von einem im oberen Teil des
Sammelgefäßes 9 angebrachten Schwimmer 64 betätigt wird,
der den Strom zum Motor und somit den Betrieb des Syste
mes unterbricht, falls das Sammelgefäß 9 überfüllt sein
sollte.
Weiterhin ist zweckmäßigerweise die Öffnung 52 im Boden
des Unterteiles 18 durch ein in Richtung der Membrane 50
schließendes Rückschlagventil 66 verschließbar, um ein
Ausströmen von Öl aus der Pumpenvorrichtung 10 in das
Sammelgefäß 9 zu verhindern, falls der Druck in der
Kammer 25 den Druck der Flüssigkeit im Sammelgefäß 9
überschreiten sollte.
In konstruktiver Hinsicht besteht ein weiterer Vorteil
der Pumpenvorrichtung darin, daß das Oberteil 17 des
Pumpengehäuses einstückig mit dem Ventilgehäuse 28 des
ersten Ventils 13 im Einlaß 12 für Öl vom Tank 11 ausge
führt ist und mit dem Unterteil 18 sowie dem Deckel 51
des Pumpengehäuses eine bauliche Einheit bildet.
Bezugszeichenliste
1 Hohlkörper
2 Luftleitung
3 Öffnung
4 Leitung
5 Tropfen
6 Öl
7 Trichter
8 Leitung
9 Sammelgefäß
10 Pumpenvorrichtung
11 Tank
12 erster Einlaß
13 erstes Ventil
14 Leitung
15 zweiter Einlaß
16 zweiter Auslaßkanal
17 Oberteil des Pumpengehäuses
18 Unterteil des Pumpengehäuses
19 Läufer
20 Antriebswelle
21 Nockenkurve
22 Zapfen
23 Bohrung
24 Bohrung
25 Kammer
26 erster Auslaßkanal
27
28 Ventilgehäuse
29 Ventilkörper
30 Feder
31 Ventilsitz
32 Membrane
33 Öffnung
34 Deckel
35
36 Einlaßkanal
37
38 Druckregelventil
39 Ventilkörper
40 Feder
41 Schraube
42
43
44
45
46
47
48
49
50 Membrane bzw. zweites Ventil
51 Deckel
52 Öffnung
53 Öffnung
54
55
56
57
58
59
60 Motorgehäuse
61 Ventilator
62 Kompressor
63 Schalter
64 Schwimmer
65
66 Rückschlagventil
67
68
69
70
71
72
73
74
75
76
77
78
79
80
2 Luftleitung
3 Öffnung
4 Leitung
5 Tropfen
6 Öl
7 Trichter
8 Leitung
9 Sammelgefäß
10 Pumpenvorrichtung
11 Tank
12 erster Einlaß
13 erstes Ventil
14 Leitung
15 zweiter Einlaß
16 zweiter Auslaßkanal
17 Oberteil des Pumpengehäuses
18 Unterteil des Pumpengehäuses
19 Läufer
20 Antriebswelle
21 Nockenkurve
22 Zapfen
23 Bohrung
24 Bohrung
25 Kammer
26 erster Auslaßkanal
27
28 Ventilgehäuse
29 Ventilkörper
30 Feder
31 Ventilsitz
32 Membrane
33 Öffnung
34 Deckel
35
36 Einlaßkanal
37
38 Druckregelventil
39 Ventilkörper
40 Feder
41 Schraube
42
43
44
45
46
47
48
49
50 Membrane bzw. zweites Ventil
51 Deckel
52 Öffnung
53 Öffnung
54
55
56
57
58
59
60 Motorgehäuse
61 Ventilator
62 Kompressor
63 Schalter
64 Schwimmer
65
66 Rückschlagventil
67
68
69
70
71
72
73
74
75
76
77
78
79
80
Claims (7)
1. Pumpenvorrichtung zum Speisen eines Ölbrenners mit
Öl, wobei überschüssiges Öl in ein Sammelgefäß
geleitet wird, mit einer Pumpe, die Öl teils einem
Öltank über ein erstes Ventil und teils dem Sammel
gefäß über ein in Abhängigkeit vom Flüssigkeitsstand
im Sammelgefäß gesteuertes zweites Ventil entnimmt,
und mit einem die Pumpenvorrichtung enthaltenden
Pumpengehäuse mit einem Einlaß für Öl vom Tank und
für Öl vom Sammelgefäß, gekennzeichnet durch die
Kombination folgender Merkmale:
- (a) das Pumpengehäuse besteht aus einem Oberteil (17) mit einem ersten Einlaß (12) für Öl vom Tank (11) und aus einem Unterteil (18) mit einem zweiten Einlaß (15) für Öl vom Sammelgefäß (9);
- (b) das erste Ventil (13) ist im ersten Einlaß (12) für Öl vom Tank im Oberteil (17) des Pumpengehäuses angeordnet;
- (c) das zweite Ventil (50) ist im zweiten Einlaß (15) für Öl vom Sammelgefäß (9) im Unterteil (18) des Pumpengehäuses angeordnet; und
- (d) durch das Oberteil (17) und das Unterteil (18) des Pumpengehäuses ist eine innere, unter Saugdruck stehende Kammer (25) gebildet, in die die ersten und zweiten Einlässe (12; 15) münden und in der die Pumpe zum Ansaugen des Öls aus der Kammer (25) untergebracht ist
2. Pumpenvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Unterteil (18) des Pumpengehäuses eine als
Saugkanal dienende, mit der Kammer (25) in Verbindung
stehende Bohrung (23) vorgesehen ist, die über eine
Öffnung (52) im Boden des Unterteils (18) mit einer
durch einen Deckel (51) des Pumpengehäuses und das
Unterteil (18) gebildeten, mit dem Sammelgefäß (9)
über den zweiten Einlaß (15) verbundenen, weiteren Kammer
in Verbindung steht, wobei die Öffnung (52) durch
eine vom Druck im Sammelgefäß (9) beaufschlagbare,
das zweite Ventil (50) bildende Membrane geschlossen
bzw. geöffnet wird.
3. Pumpenvorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Membrane (50) zwischen dem Deckel (51) und
dem Unterteil (18) des Pumpengehäuses eingespannt
ist und dichtend gegen die Öffnung (52) im Boden des
Unterteiles (18) anliegt und daß der zweite Einlaß (15) für
Öl vom Sammelgefäß (9) auf der der Öffnung (52)
zugewandten Seite der Membrane (50) liegt und daß
die gegenüberliegende Seite der Membrane (50) über
eine Öffnung (53) im Deckel (51) dem atmosphärischen
Druck ausgesetzt ist.
4. Pumpenvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnung (52) im Boden des Unterteiles (18)
durch ein in Richtung der Membrane (50) schließendes
Rückschlagventil (66) verschließbar ist.
5. Pumpenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Ventil (13) im ersten Einlaß (12)
für Öl vom Tank (11) ein durch eine Feder in
Schließrichtung belastetes Membranventil (29, 32)
ist.
6. Pumpenvorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Ventil (13) eine Membrane (32)
aufweist, die einerseits über eine Öffnung (33) in
einem Deckel (34) eines Ventilgehäuses (28) vom
atmosphärischen Druck und andererseits vom Druck an
der Ansaugseite der Pumpe beaufschlagbar ist, wobei
das Ventil (13) öffnet, wenn der Druck auf der
Ansaugseite einen gewissen Wert unterschreitet.
7. Pumpenvorrichtung nach einem der vorangehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Oberteil (17) des Pumpengehäuses wenigstens
ein Druckregelventil (38) für einen Auslaßkanal
(16) der Pumpe angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3149562C2 true DE3149562C2 (de) | 1989-06-15 |
Family
ID=20342936
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JP (1) | JPS57136016A (de) |
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DK (1) | DK566381A (de) |
FI (1) | FI68310C (de) |
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