DE2831877A1 - Kolbenpumpe - Google Patents

Kolbenpumpe

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DE2831877A1
DE2831877A1 DE19782831877 DE2831877A DE2831877A1 DE 2831877 A1 DE2831877 A1 DE 2831877A1 DE 19782831877 DE19782831877 DE 19782831877 DE 2831877 A DE2831877 A DE 2831877A DE 2831877 A1 DE2831877 A1 DE 2831877A1
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DE
Germany
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piston
piston pump
housing insert
pressure
combustion engine
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Withdrawn
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DE19782831877
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English (en)
Inventor
Horst Breier
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ZF Sachs AG
Original Assignee
Fichtel and Sachs AG
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Publication date
Application filed by Fichtel and Sachs AG filed Critical Fichtel and Sachs AG
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B17/00Pumps characterised by combination with, or adaptation to, specific driving engines or motors
    • F04B17/05Pumps characterised by combination with, or adaptation to, specific driving engines or motors driven by internal-combustion engines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B53/00Component parts, details or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B23/00 or F04B39/00 - F04B47/00
    • F04B53/14Pistons, piston-rods or piston-rod connections
    • F04B53/142Intermediate liquid-piston between a driving piston and a driven piston

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • KOLBENPUMPE
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Kolbenpumpe, bestehend u. a.
  • aus einem Gehäuse-Einsatz, einem in einer Zylinderbohrung des Gehäuseeinsatzes gegen die Kraft einer Rückholfeder verschiebbaren Arbeitskolben zum Ansaugen, Verdichten und Ausstossen eines Druckmediums.
  • Durch die DOS 2616 435 ist es bereits bekannt, bei Kolbenpumpen Gehäuseeinsätze zu verwenden, in welchen die Arbeitskolben gleiten.
  • Allerdings ist bei dieser bekannten Kolbenpumpe der Aufwand zum Antrieb besonders gross.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine durch eine Brennkraftmaschine angetriebene Kolbenpumpe zu erstellen, die mit möglichst geringem Anpassungsaufwand sowohl an der Pumpe als auch an der Brennkraftmaschine auskommt.
  • Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass der Gehäuseeinsatz an einer Brennkraftmaschine angeordnet ist und der Arbeitskolben durch den Verbrennungsdruck im Brennraum angetrieben wird. Somit ist keinerlei mechanische Verbindung zwischen den umlaufenden Teilen der Brennkraftmaschine und der Kolbenpumpe nötig. Dies ergibt oupereiner besonders einfachen Herstellung der Kolbenpumpe und einer einfachen Anordnung an der Brennkraftmaschine den Vorteil einer grossen Platzersparnis.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass der Gehäuseeinsatz im Zylinderkopf der Brennkraftmaschine angeordnet ist. Durch die Anordnung des Gehäuseeinsatzes direkt im Zylinderkopf der Brennkraftmaschine ist einmal der Vorteil der Anbringung in unmittelbarer Nähe des Brennraumes gegeben und zum anderen ist die Kolbenpumpe platzsparend und trotzdem leicht erreichbar an der Brennkraftmaschine angebracht.
  • Die Erfindung sieht vor, dass zwischen dem Arbeitskolben und dem Brennraumseitigen Ende des Gehäuseeinsatzes ein Trennkolben angeordnet ist. Diese Anordnung eines Trennkolbens schützt den Arbeitskolben vor direkter Berührung mit den heissen Verbrennungsprodukten.
  • Des weiteren sieht die Erfindung vor, dass der Trennkolben einen grösseren Durchmesser aufweist als der Arbeitskolben Auf diese einfache Weise ist eine Kraftübersetzung möglich, wodurch ein hoher Druck im Arbeitsraum der Kolbenpumpe erzeugt werden kann.
  • Erfindungsgemäss wird vorgeschlagen, dass der Raum im Gehäuseeinsatz zwischen Arbeitskolben und Trennkolben mit einem Hydraulikmedium gefüllt ist. Durch Anordnung eines Rydraulikmediums im Raum zwischen den beiden Kolben kann einmal die Temperaturverteilung zwischen den einzelnen Bauteilen günstig beeinflusst werden und zum anderen ist es möglich, eine Wegübersetzung zwischen den beiden ungleich im Durchmesser ausgeführten Kolben herzustellen.
  • Die Erfindung sieht vor, dass das Hydraulik-Medium mit dem Druckmedium identisch ist und der Raum über ein Rückschlagventil mit dem Saugkanal des Druckmediums in Verbindung steht. Durch Verwendung des von der Pumpe zu fördernden Druckmediums als Hydraulikmedium zwischen Arbeitskolben und Trennkolben wird die Bereitstellung eines gesonderten Hydraulikmediums unnötig und durch die Anordnung eines Rückschlagventiles zum Saugkanal des Druckmediums wird sichergestellt, dass auch bei geringfügigem Verlust von Hydraulikmedium dieses jederzeit aus dem Saugkanal ergänzt werden kann.
  • Erfindungsgemäss wird vorgeschlagen, dass sich beide Kolben in ihrer Ruhelage durch entsprechende Ausbildung berühren. Beispielsweise durch Anordnung einer Nase an einer der beiden Kolben kann auch bei Verlust von Hydraulikmedium aus dem Raum zwischen beiden Kolben der Trennkolben durch den Arbeitskolben in seine Ruhelage zurückbefördert werden, wodurch über das Rückschlagventil wiederum neues Hydraulikmedium angesaugt werden kann.
  • Gemäss der Erfindung ist die Zylinderbohrung im Gehäuseeinsatz in Richtung des Druckhubes des Arbeitskolbens verlängert ausgeführt und mit einem Rückschlagventil versehen. Damit sind alle zur Funktion notwendigen Einzelteile der Kolbenpumpe im Gehäuseeinsatz zusammengefasst und von aussen her sind lediglich ein Sauganschluss und ein Druckanschluss für das zu fördernde Druckmedium vorzusehen.
  • Die Erfindung wird anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Es zeigen im einzelnen: F i g u r 1 Den Schnitt durch eine Kolbenpumpe mit teilweise dargestelltem Zylinderkopf einer Brennkraftmaschine; F i g u r 2 den Schnitt durch eine gegenüber Figur 1 abgewandelte Kolbenpumpe.
  • Figur 1 zeigt einen Teil eines Zylinderkopfes 13 einer Brennkraftmaschine, sowie einen Teil des Zylinders 14 und den Kolben 1. Zwischen dem eben ausgeführten Zylinderkopf 13 und dem Kolben 1 befindet sich der Brennraum 18, welcher über einen Kanal 19 mit dem Gehäuseeinsatz 12 in Form einer Kolbenpumpe verbunden ist. Der Gehäuseeinsatz 12 ist im wesentlichen zylindrisch ausgeführt und weist ein Gewinde zum Befestigen im Zylinderkopf 13 auf. Zentral im Gehäuseeinsatz 12 ist die Zylinderbohrung 5 für den Arbeitskolben 3 angeordnet. In der Verlängerung dieser Zylinderbohrung 5 ist ein Einsatz 17 angeordnet, welcher als Rückschlagventil 6 ausgebildet ist. Auf der dem Arbeitskolben 3 gegenüberliegenden Seite des Einsatzes 17 ist der Gehäuseeinsatz 12 mit einem Druckanschluss 16 versehen. Der Arbeitskolben 3 wird durch eine Rückholfeder 7, die sich am Einsatz 17 abstützt, beaufschlagt. Zwischen dem Arbeitskolben 3 und dem Kanal 19 ist in einer vergresserten Bohrung des Gehäuseeinsatzes 12 ein Trennkolben 2 angeordnet. Dieser Trennkolben 2 ist ebenso wie der Arbeitskolben 3 im Gehäuseeinsatz 12 axial verschiebbar angeordnet und durch einen Dichtring 21 gegenüber diesem abgedichtet. Der Arbeitskolben 3 weist eine Nase 9 auf, welche in der Ruhestellung den Boden des Trennkolbens 2 gerade berührt. Der durch den Trennkolben 2, den Arbeitskolben 3 und die Wände des Gehäuseeinsatzes 12 gebildete Raum Lt ist mit dem durch die Kolbenpumpe zu fördernden Druckmedium gefüllt. Im Bereich der Oberkante des Arbeitskolbens 3 in seiner Ruhestellung mündet in der Zylinderbohrung 5 ein Saugkanal 8, welcher mit dem Sauganschluss 15 im Zylinderkopf 13 in Verbindung steht. Dieser Saugkanal 8 ist ebenfalls über ein Rückschlagventil, bestehend aus dem Ventilkörper Io und der Feder 11 mit dem Raum Lt verbunden. Unterhalb und oberhalb des Saugkanals 8 ist der Gehäuseeinsatz 12 durch Dichtringe 20 gegenüber der Bohrung im Zylinderkopf 13 abgedichtet.
  • Die Funktion der Kolbenpumpe ist folgende: Durch den Druck der Verbrennungsgase im Brennraum 18 der Brennkraftmaschine zu Beginn des Arbeitshubes des Kolbens 1 wird der Trennkolben 2 der Kolbenpumpe über den Kanal 19 mit Druck beaufschlagt. Dieser Druck bewirkt eine Bewegung des Trennkolbens 2 im Gehäuseeinsatz 12 in Richtung auf den Arbeitskolben 3. Das im Raum 4 enthaltene Druckmedium überträgt diese Hubbewegung des Trennkolbens 2 auf den Arbeitskolben 3, welcher infolge seines geringeren Durchmessers einen grösseren Hub ausführt als der Trennkolben 2. Die Hubbewegung des Arbeitskolbens 3 gegen die Kraft der Rüekholfeder Y bewirkt nach Überlaufen des Saugkanals 8 einen Druckanstieg im der Zylinderbohrung 5 und nach Überwindung der Vorspannung des Rückschlagventiles 6 einen Ausstoss des in der Zylinderbohrung 5 enthaltenen Druckmediums in den Druckanschluss 16. Durch Absinken des Druckes im Brennraum 18 nach vollendetem Arbeitshub des Es1-bens 1 wird der Arbeitskolben 3 der Kolbenpumpe durch die BEskholfeder 7 in Richtung auf den Trennkolben 2 zurückbewegt, wodurch der Saughub eingeleitet wird. Dabei schliesst das Rückschlagventil 6 und sperrt so den Rllckfluss des Druckmediums aus dem Druckanschluss 16 in die Zylinderbohrung 5. Gleichzeitig entsteht in dieser Zylinderbohrung 5 ein Unterdruck. Die Rückwärtsbewegung des Arbeitskolbens 3 setzt sich über die im Raum 4 enthaltene Flussigkeitebenfalls auf den Trennkolben 2 fort. Nach überlaufen der Oberkante des Arbeitskolbens 3 über den Saugkanal 8 wird infolge des Unterdruckes in der Zylinderbohrung 5 aus dem Sauganschluss 15 und dem Saugkanal 8 neues Druckmedium in die Zylinderbohrung 5 eingesagt.
  • Falls geringfügige Undichtigkeiten aus dem Raum 4 Druckinedi'uii austreten lassen, so wird über die Nase 9 des Arbeitskolbens 3 der Trennkolben 2 in jedem Falle in seine Ruhelage zurück transportiert, wodurch über das Einlassventil 10, 11 die verlorengegangene Flussigkeitsinenge aus dem Saugkanal 8 ergänzt werden kann. Beim darau£-folgenden Druckhub verschiebt der Trennkolben 2 den Ventilkotrper lo, so dass dieser die entsprechende Bohrung im Gehäuseeinsatz 12 abschliesst und der Raum 4 nach aussen hin abgediehtet ist.
  • In Figur 2 ist eine Variante der Solbenpumpe gemäss Figur 1 wiedergegeben. Im Zylinderkopf 13 ist der Gehäuseeinsatz 12 in einer entsprechenden Bohrung dicht eingesetzt und durch einen Stützring 2+ in axialer Richtung gehalten. Die Abdichtung erfolgt über Dichtringe 22. Im Gehäuseeinsatz 12 befindet sich in einer Zylinderbohrung 5 der Arbeitskolben 3, welcher durch eine Rückholfeder 7 zur Durchführung des Saughubes beaufschlagt ist. Am Brennraumseitigen Ende des Gehäuseeinsatzes 12 ist in einer vergrösserten Bohrung der Trennkolben 2 dicht eingesetzt. An dem dem Trennkolben 2 gegenüberliegenden Ende des Gehäuseeinsatzes 12 ist zwischen der Zylinderbohrung 5 und dem Druckanschluss 16 ein Rückschlagventil 6 angeordnet. Im Bereich zwischen dem Arbeitskolben 3 und dem Trennkolben 2 ist im Gehäuseeinsatz 12 der Saugkanal 8 angeordnet, welcher mit dem Sauganschluss 15 im Zylinderkopf 3 in Verbindung steht. Der durch die beiden Kolben 2 und 3 gebildete Raum 4 ist mit dem Druckmedium angefüllt. Der Arbeitskolben 3 ist hohl ausgeführt und weist im Bereich seines Schaftes Saugöffnungen 23 auf.
  • Die Funktion dieser Kolbenpumpe ist folgende: Durch den Verbrennungsdruck im Brennraum der nicht dargestellten Brennkraftmaschine wird der Trennkolben 2 beaufschlagt. -Die auf ihn wirkende Kraft ergibt sich aus dem Druck im Brennraum und seiner Fläche. Er ist im Gehäuseeinsatz 12, durch einen Dichtring 21 abgedichtet, axial verschiebbar und überträgt die auf ihn einwirkende Kraft auf den Arbeitskolben 3. Dieser Arbeitskolben 3 bewegt sich infolge dieser Kraftbeaufschlagung gegen die Kraft der Rückholfeder 7 in Richtung auf das Rückschlagventil 6. Dabei überlaufen die Saugöffnungen 23 im Arbeitskolben 3 die Unterkante der Zylinderbohrung 5 und schliessen den Raum, der vom Arbeitskolben 3 und der Zylinderbohrung 5 gebildet wird, nach aussen hin ab. Während des Druckhubes steigt der Druck in der Zylinderbohrung an und öffnet das Rückschlagventil 6. Damit ist eine Verbindung zum Druckanschluss 16 hergestellt und der Arbeitskolben 3 befördert das Druckmedium in diesen Druckanschluss 16. Nach dem Wegfall des hohen Verbrennungsdruckes in der Brennkraftmaschine kann der Arbeitskolben 3 durch die Kraft der Rückholfeder 7 zur Durchführung des Saughubes in seine Ruhestellung zurückkehren und er nimmt durch direkte Berührung den Trennkolben 2 ebenfalls in die Ruhestellung zurück. Durch Vergrösserung des Raumes in der Zylinderbohrung 5 fällt'hier der hohe Druck ab, so dass das Rückschlagventil gegenüber dem Druckanschluss 16 schliesst. Gleichzeitig entsteht in der Zylinderbohrung 5 ein Unterdruck, so dass beim Überlaufen der Saugöffnungen 23 des Arbeitskolbens 3 über die Unterkante der Zylinderbohrung 5 neues Druckmedium aus dem Sauganschluss 45 und dem Saugkanal 8 in den Innenraum des Arbeitskolbens 3 und somit in die Zylinderbohrung 5 einströmen kann. Durch die Verbindung des Raumes Lt direkt mit dem Saugkanal 8 und dem Sauganschluss 15 ist gewährleistet, dass die Innenwandung des Trennkolbens 2 durch das Druckmedium gekühlt wird.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE 0 Kolbenpumpe, bestehend u. a aus einem Gehäuseeinsatz, einem in einer Zylinderbohrung des Gehäuseeinsatzes gegen die Kraft einer Rückholfeder verschiebbaren Arbeitskolben zum Ansaugen, Verdichten und Ausstossen eines Druckmediums, dadurch gekennzeiehnet, dass der Gehäuseeinsatz (12) an einer Brennkraftmaschine angeordnet ist und der Arbeitskolben (3) durch den Verbrennungsdruck im Brennraum (18) angetrieben wird.
  2. 2. Kolbenpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäuseeinsatz (12) im Zylinderkopf (13) der Brennkraftmaschine angeordnet ist.
  3. 3. Kolbenpumpe nach den Ansprüchen 1 und 2, dass zwischen dem Arbeitskolben (3) und dem Brennraumseitigen Ende des Gehäuseeinsatzes (12) ein Trennkolben (2) angeordnet ist.
  4. Kolbenpumpe nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Trennkolben (2) einen grösseren Durchmesser aufweist als der Arbeitskolben (3).
  5. 5. Kolbenpumpe nach den Ansprüchen 1 bis Lt, dadurch gekennzeichnet, dass der Raum(4) im Gehäuseeinsatz (12) zwischen Arbeitskolben (3) und Trennkolben (2) mit einem Hydraulikmedium gefüllt ist.
  6. 6. Kolpenpumpe nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Hydraulikmedium mit dem Druckmedium identisch ist und der Raum (4) über ein Rückschlagventil (1o, 11) mit dem Saugkanal (8) des Druckmediums in Verbindung steht.
  7. 7. Kolbenpumpe nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich beide Kolben (2, 3) in ihrer Ruhelage durch entsprechende Ausbildung (Nase 9) berühren.
  8. 8. Kolbenpumpe nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die in Richtung des Druckhubes verlängerte Zylinderbohrung (5) des Arbeitskolbens (3) mit einem als Rückschlagventil (6) ausgebildeten Einsatz (17) versehen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0973635B1 (de) * 1998-01-21 2002-05-02 Protool AG Schmelzeleithülse
FR2852637A1 (fr) * 2003-03-20 2004-09-24 Luc Laurent Philippe Pompe a huile a debit variable pour graissage separe et adapte a la charge des moteurs a 2-temps a admission par clapets

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0973635B1 (de) * 1998-01-21 2002-05-02 Protool AG Schmelzeleithülse
FR2852637A1 (fr) * 2003-03-20 2004-09-24 Luc Laurent Philippe Pompe a huile a debit variable pour graissage separe et adapte a la charge des moteurs a 2-temps a admission par clapets

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