DE2345717A1 - Vorrichtung zum abschnittsweisen laengsbewegen oder arretieren eines zugmittels, z.b. seil od. dgl - Google Patents

Vorrichtung zum abschnittsweisen laengsbewegen oder arretieren eines zugmittels, z.b. seil od. dgl

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DE2345717A1
DE2345717A1 DE19732345717 DE2345717A DE2345717A1 DE 2345717 A1 DE2345717 A1 DE 2345717A1 DE 19732345717 DE19732345717 DE 19732345717 DE 2345717 A DE2345717 A DE 2345717A DE 2345717 A1 DE2345717 A1 DE 2345717A1
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DE
Germany
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longitudinal strips
piston rod
clamp
sleeve
pulling mechanism
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Application number
DE19732345717
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English (en)
Inventor
Wolfgang Dipl Ing Zeilinger
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Hans Brochier GmbH and Co
Original Assignee
Hans Brochier GmbH and Co
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D3/00Portable or mobile lifting or hauling appliances
    • B66D3/006Power actuated devices operating on ropes, cables, or chains for hauling in a mainly horizontal direction

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Firma Hans Brochier, Nürnberg
Vorrichtung zum abschnittsweisen Längsbewegen oder Arretieren eines Zugmittels, z.B. Seil od.dgl.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum abschnittsweisen Längsbewegen oder Arretieren eines Zugmittels, z.B. Seil od.dgl., mit einem Vorschubkolben und einem als Kolbenstange ausgebildeten Zylinder, der eine das Zugmittel umfassende Spannklemme aufnimmt, die beim Vorhub hydraulisch oder pneumatisch an das Zugmittel pressend anlegbar ist und beim Rückhub das Zugmittel freigibt nach Patent .....(Patentanmeldung P 21 19 760.4).
Bei der Vorrichtung der Hauptpatentanmeldung nimmt die als Zylinder dienende Kolbenstange eine Spannklemme auf,
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die durch ein in den Zylinderraum der Kolbenstange eingeleitetes Druckmedium an das durch die Mittelöffnung der Spannklemme hindurchgefUhrte Zugmittel pressend anlegbar ist, um das Zugmittel beim Hub des Vorschubkolbens abschnittsweise zu bewegen bzw. zu arretieren. Als Spannklemme findet hierbei eine umlaufend geschlossene Hülse aus elastischem Werkstoff bzw. eine aus Ringabschnitten zusammengesetzte Hülse Anwendung, deren Ringabschnitte elastisch fest miteinander verbunden sind.
Es ist Aufgabe der Erfindung bei Vorrichtungen der Hauptpatentanmeldung die Klemmwirkung der Spannklemme zu verbessern.
Erfindungsgemäß ist dies erreicht dadurch, daß die Spannklemme durch ringförmig freibeweglich aneinandergestellte starre Längsstreifen und einer die Längsstreifen umfassenden elastischen Hülse sowie einem die Hülse als Zylinder umgreifenden Rohrstück gebildet ist, das gemeinsam mit der Hülse an in der Kolbenstange festlegbaren Ringbunden od.dgl. fest und dicht angreift. Bei der so geschaffenen Spannklemme erlauben die Längsstreifen infolge ihrer größeren Festigkeit große Klemmkräfte auf das Zugmittel zu legen, während die freie Behaglichkeit derselben gleichzeitig eine exakte An-
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passung der Spannklemme an die Oberflächenbeschaffenheit bzw. Gestaltung des Zugmittels ermöglicht. Darüber hinaus sind die Längsstreifen auch mit relativ großen Radialhüben bewegbar, wodurch die Spannklemme an Zugmitteln mit verschieden großen Durchmessern Anwendung finden kann.
Bei einer bevorzugten Spannklemme der Erfindung ist die Anordnung von vier um gleiche Winkelgrade versetzte Längsstreifen mit ringabschnittsförmigem Querschnitt vorgesehen, die zweckmäßig im Bereich der Trennungsebenen aussen durch an den Längsstreifen angeordnete Ansätze übergriffen sind. Darüber hinaus ist vorgesehen, in die Trennungsebenen der Längsstreifen als Füllkörper wirkende flexible oder elastische Einlagen einzubringen um so ein Eindringen von Schmutzteilchen in die Zwischenräume zwischen den Längsstreifen zu verhindern. Außerdem zeigen die Einlagen noch den Vorteil, daß sie unter dem Einfluß ihrer Vorspannung die öffnungsbewegung der Spannklemme beim Rückhub beschleunigen.
In Fortbildung der Erfindung ist die Hülse an ihren stirnseitigen landen zu Muffen erweitert, die mit dem Rohrstück an den Ringbunden fest angreifen. Es hat sich als günstig erwiesen, die Kuffen in den Eckbereichen und die zugeordneten Abschnitte der Ringbunde kreisbogenförmig od.dgl. auszubilden,
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um so ein Einschneiden scharfer Kanten der Ringbunde und gegebenenfalls daraus resultierende Beschädigungen der Hülse zu vermeiden. Die Anordnung der Muffen führt aber auch dazu, daß die radialen Stegteile derselben, die für die Anpressbewegungen notwendigen Radialbewegungen der Hülse materialschonend erleichtern.
Es entspricht schließlich der Erfindung, daß eine einzige Kolbenstange jeweils für die Aufnahme einer einzigen Spannklemme oder wenn die Aufbringung großer Zugkräfte erforderlich wird, für die Aufnahme mehrerer Spannklemmen in Reihe hintereinander eingerichtet ist. Die Spannklemmen können dabei einzeln unabhängig oder gemeinsam steuerbar sein.
Die Erfindung ist in der Zeichnung erläutert. Hierin bedeuten
Fig. 1 eine Vorrichtung im Schnitt, Fig. 2 eine Vorrichtung in Seitenansicht, verkleinert,
Fig. 3 eine Vorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform, teilweise geschnitten,
Fig. 4 eine Spannklemme im Schnitt nach der Linie IV-IV der Figur 1 und
Fig. 5 einen Teilschnitt einer Hülse für eine Spannkleinme.
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In der Figur 1 ist mit 6 die Kolbenstange bezeichnet, die mit einem Vorschubkolben 2 fest verbunden ist, der wie in Figur 3 erkennbar, in einem Zylinder 1 hydraulisch oder pneumatisch bewegbar ist. Mit 7 ist die Spannklemme bezeichnet, die erfindungsgemäß durch eine Anzahl ringförmig aneinander gestellte Längsstreifen 38 (Figur 4) und einer diese umfassenden Hülse 39 aus elastischem Werkstoff, z.B. Polyurethan sowie einem die Hülse unter Bildung eines Ringraumes 40 umfassenden Rohrstückes 41 gebildet ist. Die Hülse 39 und das Rohrstück 41 sind an Ringbunden 42 dicht festgelegt, die ihrerseits z.B. mittels einer Überwurfmutter 43 bzw. in beliebiger Weise an der Kolbenstange 6 festgelegt sind. In den Trennflächen von Kolbenstange 6 und Ringbund 42 mit der Überwurfmutter 43 sind Dichtkörper, insbesondere O-Ringe 44, 45 untergebracht, die ein unbeabsichtigtes Austreten von Druckmedium verhindern helfen. In den Trennungsebenen der Längsstreifen 38 sind beim Ausführungsbeispiel der Figur 4 elastische Einlagen 46 eingestellt, während die Trennungsebenen selbst an ihren äusseren Enden durch an den Längsstreifen 38 angeordneten Ansätzen 38· übergriffen sind. Abgesehen davon, daß die Einlagen 46 das Eindringen von Schmutzteilchen zwischen den Längsstreifen
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erschweren, unterstützen sie durch die bei Klemmbewegungen aufgebrachten Vorspannungen die Öffnungsbewegungen der Spannklemme beim Rückhub.
Bei der Vorrichtung der Figur 1 tritt über Öffnungen 47 im Rohrstück 41 Druckmedium in den Ringraum 40 ein, unter dessen Einfluß die Hülse 39 zusammengepreßt wird, die ihrerseits eine Klemmkraft auf die Längsstreifen 38 ausübt. Wird gleichzeitig Druckmedium hinter dem Vorschubkolben gebracht, so nimmt die Spannklemme 7 das durch die Mittelöffnung 48. hindurchgeleitete Zugmittel mit. Erfolgt Druckabbau im Ringraum 4ü, so nimmt die Hülse 39 durch Entlastung ihre Ausgangsstellung ein' und die Längsstreifen 38 geben das Zugmittel frei, sodaß ein Rückhub des Vorschubkolbens 2 ohne Mitführung des Zugmittels erfolgen kann. Die Hülse 39 ist bevorzugt, wie in Figur 5 verdeutlicht, an ihren Enden zu Muffen 39' erweitert. Mittels der Muffen 39' ist die Hülse 39 an den Ringbunden festgelegt. In den Eckbereichen ist die Muffe 39 ebenso wie die Kanten der Ringbunde 42 kreisbogenförmig ausgebildet, wodurch eine materialschonende Verbindung von Hülse 39 mit den Ringbunden 42 erzielbar ist. Die Anordnung der Muffen 39' gibt noch den Vorteil, daß radiale Stegteile 39' ' gebildet sind, die die lichte Weite des Ringraumes 40 bestimmen und durch zugabhängige radiale Verlängerungen die Radialbewegungen der Hülse 39 zu Klemmungen der Längsstreifen 38,
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wie in Figur 5 gestrichelt dargestellt, erleichtern.
In Figur 2 ist eine .einzige Spannklemme gezeigt, die in einer Kolbenstange 6 einsetzbar ist, während die Kolbenstange 6 der Figur 1 zwei in Reihe hintereinander gestellte Spannklemmen 7 aufnimmt. Die Kolbenstange 6 kann dabei einseitig aus einem Zylinder 1 herausgeführt sein. Es besteht aber auch die Möglichkeit, den Zylinder 1 entsprechend der Figur 3 zu gestalten und in diesem eine beidseitig herausgeführte Kolbenstange 6 unterzubringen, die mit dem Vorschubkolben
2 fest verbunden ist. Auch beim Ausführungsbeispiel der Figur
3 kann die Kolbenstange 6 eine o/ler mehrere Spannklemmen 7 aufnehmen.
Es entspricht der Erfindung, wenn die Einlagen 46 gegebenenfalls mit einem der benachbarten Längsstreifen 38 fest verbunden sind, um so an unbeabsichtigtem Hineingleiten in die Mittelöffnung 48 der Spannklemme 7 bei Fehlen des Zugmittels gehindert zu werden..
Außerdem ist eine beliebige Anzahl Längsstreifen in den Spannklemmen 7 denkbar.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung zum abechnittsweisen Längsbewegen oder Arretieren eines Zugmittels, z.B. Seil od.dgl., mit einem Vorschubkolben und einem als Kolbenstange ausgebildeten Zylinder, der eine das Zugmittel umfassende Spannklemme aufnimmt, die beim Vorhub hydraulisch oder pneumatisch an das Zugmittel pressend anlegbar ist und beim Rückhub
    das Zugmittel freigibt nach Patent (Patentanmeldung
    P 21 19 760.4), dadurch gekennzeichnet, daß die Spannklemme (7) durch ringförmig freibeweglich aneinandergestellte starre Längsstreifen (38) und einer die Längsstreifen (38) umfassenden elastischen Hülse (39) sowie einem die Hülse (39) als Zylinder umgreifenden Rohrstück (41) gebildet ist, das gemeinsam mit der Hülse (39) an in der Kolbenstange (6) festlegbaren Ringbunden (42) od.dgl. fest und dicht angreift.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung von vier um gleiche Winkelgrade zueinander versetzte Längsstreifen (38) mit ringabschnittsförmigem Querschnitt.
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  3. 3. Vorrichtung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennungsebenen der Längsstreifen (38) am äusseren Ende durch an den Längsstreifen (38) angeordneten Ansätzen (38f) übergriffen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennungsebenen der Längsstreifen (38) als Füllkörper dienende flexible oder elastische Einlagen (46) lose oder einseitig streifenfest aufnehmen.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (39) an den stirnseitigen Enden zu Muffen (39') erweitert ist, die mit dem Rohrstück (41) an den Ringbunden (42) unter gleichzeitiger Bildung eines Ringraumes (40) fest angreifen.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffen (39') in den Eckbereichen und die zugeordneten Abschnitte der Ringbunde (42) kreiöbogenförmig ausgebildet sind.
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    -ΙΟΥ. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Anordnung mehrerer Spannklemmen (7) in einer Kolbenstange (6), die einzeln unabhängig oder gemeinsam steuerbar sind.
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DE19732345717 1973-09-11 1973-09-11 Vorrichtung zum abschnittsweisen laengsbewegen oder arretieren eines zugmittels, z.b. seil od. dgl Pending DE2345717A1 (de)

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