DE2732046A1 - Verfahren zum biegen zweier ineinander gesteckter rohre und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum biegen zweier ineinander gesteckter rohre und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE2732046A1 DE19772732046 DE2732046A DE2732046A1 DE 2732046 A1 DE2732046 A1 DE 2732046A1 DE 19772732046 DE19772732046 DE 19772732046 DE 2732046 A DE2732046 A DE 2732046A DE 2732046 A1 DE2732046 A1 DE 2732046A1
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    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

  • "Verfahren zum Biegen zweier ineinander gesteckter
  • Rohre und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens" Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Biegen zweier in radialem Abstand zueinander ineinander gesteckter Rohre auf einer Rohrbiegemaschine mit einen schwenkbaren Biegetisch, der eine Biegeschablone und eine zur Biegeschablone hin- und herverschiehbare Spannbacke und eine Gleitschiene aufweist sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Gebogene, doppelwandige Rohre, erhalten durch zwei ineinander in radialem Abstand gesteckter Pohre, d.h.
  • Rohre mit größerem tlnterschied ihrer Durchmesser, werden bisher entweder in der Weise hergestellt, daß das Innenrohr einzeln gebogen und das Außenrohr einzeln gebogen und letzteres in Längsebene aufgeschnitten oder aufgeweitet wird, dann das Innenrohr in das aufgeschnittene Außenrohr eingelegt und das Außenrohr in der Trennebene wieder zugeschweißt wird.
  • Diese Arbeitsweise ist sehr umständlich und für eine Serienfertigung nicht geeignet.
  • Es wurde auch bereits vorgeschlagen, das Außenrohr mit dem darin eingesteckten Innenrohr gemeinsam zu biegen, Um dies zu erreichen, wird der Zwischenraum zwischen Innenrohr und Außenrohr vor dem Biegen mit Sand gefüllt, der nach dem Biegen wieder entfernt wird.
  • Anstelle von Sand wurde auch ein thermoplastisches Kunstharz gewählt, das nach einer Erhitzung flüssig eingefüllt wurde. Nach der Erkaltung erfolgte das Biegen. Im Anschluß an das Biegen wurde das Harz durch Erhitzung wieder flüssig gemacht und zum Ausfließen gebracht.
  • Die Verwendung von Sand oder Harz zum Biegen zweier ineinander gesteckter Rohre ist sehr kostspielig und zeitraubend, so daß diese Arbeitsweise zur Serienfertigung nicht geeignet ist. Auch ist eine restlose Entfernung des Füllmaterials, insbesondere in Gestalt von Harz, sehr schwierig und praktisch nicht möglich.
  • Die vorliegende Erfindung geht von der Aufgabe aus, das gleichzeitige Biegen von in radialem Abstand zueinander eingesteckten Rohren ohne Anwendung von Füllstoffen auf wirtschaftliche Weise und in schneller Folge durchzuführen. Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einem Verfahren zum Biegen von zwei Rohren, in radialem Abstand zueinander eingesteckt, auf einer Rohrbiegemaschine mit einem schwenkbaren Biegetisch, der eine Biegeschablone und eine zur Biegeschablone hin- und herverschiebbare Spannbacke und eine Gleitschiene aufweist, erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß zum Biegen im Bereich der Biegeschablone an der zur Biegeschablone gerichteten Seite das Innenrohr zur Anlage an das Außenrohr gebracht wird und in das Innenrohr sowie an der der Biegeschablone abgekehrten und der Spannbacke zugekehrten Seite zwischen Innenrohr und Außenrohr jeweils ein Dorn eingebracht wird.
  • Durch die erfindungsgemäße Lösung wird somit erreicht, daß die Gleitschiene ihre Andrückkraft voll auf die zu biegenden Rohre, d.h. Außenrohr sowie Innenrohr, übertragen kann, weil praktisch im Bereich der eingeführten Dorne kein Hohlraum innerhalb der Pohre vorhanden ist, dieser vielmehr durch die Dorne ausgefüllt ist.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist besonders vorteilhaft gekennzeichnet durch einen im Innenrohr angeordneten zylindrischen und einen zwischen Innenrohr und Außenrohr angeordneten sichelförmigen Dorn, wobei in weiterer erfindungsgemißer Ausgestaltung der zylindrische Dorn und der sichelförmige Dorn parallel zueinander verlaufen und an einer gemeinsamen Halterung um Ende der Rohrbiegeaschine an dem dem Biegetisch abgekehrten Ende befestigt sind.
  • Um die Reibung zwischen den Innenflächen der Rohre und den im diesen angebrachten Dornen weitgehend zu verringen, wird in weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung vorgeschlagen, daß der zylindrische Dorn und der sichelförmige Dorn jeweils an parallel zueinander verlaufenden Stangen, vorzugsweise lösbar, befestigt sind, deren Ouerschnittsfläche kleiner ist als die der zugeordneten Dorne.
  • Um nach erfolgter Biegung ein Lösen der Dorne von den Innenaantelflächen der Rohre zu erleichtern und auch die Stellung der Dorne zur Biege schablone verändern zu können, wird in weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung vorgeschlagen, daß die beiden Dorne in Achsrichtung der Rohre verschiebbar sind. Besonders vorteilhaft ist dazu die Halterung der beiden Dorne an eine verschiebbaren Schlitten gelagert.
  • Um eine axiale Verschiebung vom Innenrohr zum Außenrohr zu vermeiden, wird in weiterer erfindungsgeäßer Ausgestaltung vorgeschlagen, daß die ineinandergesteckten Rohre an ihren Enden, insbesondere vorderen Enden, durch eine Klemvvorrichtung gehalten sind, die eine dem Innenrohr und eine dem Außenrohr zugeordnete Xlenflache aufweist. Dazu kann die Klo-vorrichtung einstückig sein. Um das außermittig zum Außenrohr angebrachte Innenrohr an der Biegeschablone festzuklemmen, wird in weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung vorgeschlagen, daß die Spannbacke aus zwei einander in Rlemmwlrkung zu bringenden Teilstucken besteht. Auch die Biegeschablone ist besonders vorteilhaft in der Weise ausgebildet, daß sie eine dem Außenrohr und dem daraus herausstehenden Innenrohr zugeordnete Klein fläche hat.
  • In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß die Spannhülse am Vorschubwagen eine dem Außenrohr und dem daraus herausstehenden Innenrohr zugeordnete Klemmfläche hat, wobei vorteilhaft in weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung die Spannhülse aus zwei Teilstücken besteht, die relativ zueinander verdrehbar sind.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Sie beschränkt sich nicht auf die dargestellten Ausbildungsformen, vielmehr sind weitere, im Rahmen der Erfindung liegende Abwandlungen mdglich.
  • Es zeigen: Fig. 1 die Rohrbiegemaschine im wesentlichen schematisch und in perspektivischer Darstellung, Fig. 2 eine Oberansicht der Rohrbiegemaschine mit den wesentlichen Teilen, teilweise im Schnitt, Fig. 3 einen vertikalen Schnitt entsprechend der Linie 111-111 nach Fig. 2, Fig. 4 Darstellung nach Fig. 2 nach erfolgte Biegevorgang, Fig. 5 das Biegen der Rohre mit mehrfachen Krümmungen, Fig. 6 den stufenförmigen Klemmring an den vorderen Enden der Rohre nach Fig. 5, Fig. 7 die vorderen Enden der ineinandergesteckten Rohre mit zentrischem stufenförmigen Rlemmring Fig. 8 zwei ineinander gesteckte Rohre nach dem Biegevorgang, Fig. 9 die beiden gebogenen Rohre mit den Krümmungsradien nach Fig. 8 in annähernd zentrischer axialer Ausrichtung.
  • Fig. 1 zeigt eine Rohrbiegemaschlne mit einem Vorschubwagen lox1der auf einer oder mehreren Führungsschienen 11 auf der Oberseite des Maschinengehäuses 12 hin- und herverschiebbar ist. Der Vorschubwagen 10 hat einen Rohrzylinder 13, in dessen Innern sich eine Spannhülse 14 befindet, in welcher der Endbereich des zu biegenden Rohrstückes 15 eingespannt ist. Das Rohrstück 15 ist um eine schwenkbar gelagerte Biegeschablone 16 herumgeführt, welche eine dem tohrhalbmesser entsprechende Ausnehmung 17 hat.
  • An einem Teil des um die Biegeschablone 16 herumgeführten Rohrstückes 15 ist mittels einer Spanneinrichtung 18 ein Spannbacken 19 angedruckt, welcher ebenfalls eine dem Rohrhalbmesser entsprechende Ausnehmung hat und das Rohr 15 an der Biegeschablone 16 festklemmt. Mit 20 ist ein Hydraulikzylinder dargestellt, der die Spannvorrichtung 18 der Spannbacke 19 zur Biegeschablone 16 bewegt oder von dieser Schablone entfernt. Die Biege schablone ist an dem Biegetisch 21 fest angeordnet, während die Spannvorrichtung 18, 19 über den beispielhaft dargestellten hydraulischen Antrieb 20 in angegebener Pfeilrichtung 22 hin- und herverschiebbar ist.
  • Wird die Biegeschablone 16 fiber den Biegetisch 21 zusamen mit der Spannbacke 19 in Richtung des Pfeiles 23 umgeschwenkt, erhält das Rohrstück 15 eine Krümmung mit einem Radius, der dem Radius der Biegeschablone entspricht.
  • Während dieses Biegevorganges wird das Endteil des Rohrstückes in der Spannhülse 14 des Vorschubwagens 13 eingespannt, um das Rohrstück in allen Lagen sicher zu führen. Damit das zwischen Spannhülse 14 und der Biegeschablone 16 freie Rohrstück seitlich nicht ausknicken kann, ist an dieses Rohrstückteil eine Gleitschiene 24 angedrückt, die ebenfalls eine Ausnehmung hat, welche dem Rohrhalbmesser entspricht.
  • Fig. 3 zeigt, an der zur Biegeschablone 16 gerichteten Seite die Außenfläche des Innenrohres 15b an der Innenwandung des Außenrohres 1 5a an. In das Innenrohr 15b ist ein zylindrischer Dorn 30 eingeschoben, Zwischen dem Innenrohr 1Sb und dem Außenrohr 15a ist an der der Biegeschablone 16 abgekehrten und der Gleitschiene 24 zugekehrten Seite ein sichelförmiger Dorn 31 vorhanden. Die Dorne 30 und 31 sind vorne an ihren der Biegeschablone 16 abgekehrten Seiten mit zugeordneten Abrundungen 32 und 33 versehen. Die Dorne 30 und 31 sind einstückig befestigt an zugeordneten Stangen 34 und 35, die einen Querschnitt haben, der kleiner ist als der der Dorne, damit zwischen den Innenwandungen der Rohre und den in diesen befindlichen Stangen im Bereich außerhalb der Biegeschablone ein ausreichender, eine mögliche Reibung verhindernder Luftspalt vorhanden ist. Vorzugsweise sind die Dorne 30 und 31 lösbar an den zugeordneten Stangen 34 und 35 befestigt, damit abhängig vom Durchmesser der zu biegenden ineinander gesteckten Rohre lediglich die Dorne ausgewechsel zu werden brauchen. Die Stangen 34 und 35 sind an der zu Fig. 1 bereits beschriebenen Halterung 26 befestigt. Beim Biegen des Rohres ist diese Halterung in Gestalt des Schlittens 26 ortsfest. Nach dem Biegen werden die Dorne ein kurzes Stück zurückgezogen, um sie an ihren vorderen Enden von den Innen~ wandungen der Rohre leicht und sicher zu lösen. Die Verschiebbarkeit des die Dorne über die Stangen tragenden Schlittens 26 ist aber auch vorhanden, um die vorderen Enden der Dorne in ihrem Abstand zur Drehachse der Biegeschablone 16 auszurichten. In der Regel reichen die vorderen Spitzen der Dorne etwas über die Drehachse 16a der Biegeschablone 16 vor, wie das in Fig. 2 dargestellt ist.
  • Bei den Darstellungen nach den Fig. 2 und 4 hat die Spannbacke 19 eine Stufe, damit sie mit der Klemmflache 36 das aus dem Außenrohr herausstehende Innenrohr 15b an der Biegeschablone 16 festklemmt und eine weitere Klernmfl#che 37, um an der Biegeschablone das Außenrohr 15 festzuklemmen. Um eine gute Festklemmung des Innenrohres 15b an der Biegeschablone 16 zu erreichen, hat diese im Bereich des herausragenden Teilstückes des Innenrohres einen Vorsprung 38, der um die Wanddicke des Außenrohres 15 radial nach außen vorsteht. Vorteilhaft hat die Biegeschablone 16 ein eingesetztes, auswechselbares Formstück 16b wie das abweichend zu Fig. 2 in Fig. 4 dargestellt ist.
  • Nach dem Ausführungsbeispiel werden die ineinander gesteckten Rohre von vorne über die zugeordneten Dorne soweit geschoben, daß das Außenrohr an seinem beim Biegen hinteren Ende in die Spannhülse 14 hineinragt. Um das Einschieben von vorne zu ermdglichen, ist der Abstand der Drehachse 16a der Biegeschablone zur Gleitschiene 11, oder die Spannhülse 14 und die Dornhalterung 26 trägt, verstellbar, wie das ohnehin der Fall beim Biegen einzelner Rohre ist, sofern Biegeschablonen 16 mit einem größeren oder kleineren Radius ihrer Krdmmung Anwendung finden.
  • Nachdem fieber die Spannhülse 14 am Vorschubwagen 10 (Fig. 1) die zu biegenden Rohre in Biegestellung gebracht wurden und der Spannbacken 19 das Außenrohr und das Innenrohr an der Biegeschablone festgeklemmt hat, wird der Biegetisch in angegebener Pfeilrichtung 39, beispielhaft um 900 dargestellt, in die in Fig. 4 gezeichnete Stellung gedreht.
  • Mit dieser Drehung wird das Rohr entweder bei gelüster Klemmhülse 14 mit laufendem Vorschaubwagen, wie in Fig. 4 dargestellt, oder mit wandernder Andrückleiste 24 gebogen. Während des Biegevorganges bleiben die ineinander gesteckten Rohre durch die Spannbacke 19 an der Biegeschablone 16 festgeklemmt.
  • Nachdem die Biegung erfolgt ist, wird die Spannbacke 19 und die Gleitschiene 24 gelöst. Zugleich werden die Dorne 30 und 31 über die zugeordneten Stangen 34 und 35 und die Halterung 26 durch die zu Fig. 1 beschriebenen Hydraulikzylinder 28 um ein geringes Maß in angegebener Pfeilrichtung 40 zurückgezogen, um ein Lösen der Dorne an den Wandungen der Rohre im Bereich der Biegung mit Sicherheit auf einfache Wege zu erreichen.
  • Die erfindungsgemäße Lösung gestattet auch das nacheinanderfolgende Biegen der ineinander gesteckten Rohre in einer oder in verschiedenen Ebenen, d.h. an den Rohren mehrere Krüfimungen vorzunehmen, weil in Verbindung mit den beiden Dornen 30 und 31, die die Grundlage darstellen, die ineinander gesteckten Rohre an ihren vorderen Enden so miteinander verbunden sind, daß sie sich nicht axial relativ zueinander verschieben können. Nach dem Ausführungsbeispiel in den Fig. 2 und 4 geschieht dies durch die stufenförmig ausgebildete Spannbacke 19 in Verbindung mit der gegenüberliegenden ausgebildeten Ausnehmung der Biegeschablone, nach Fig. 4 durch das Einsatzstück 16b.
  • Fig. 5 zeigt die Lösung zum mehrfachen Biegen der ineinander gesteckten Rohre.
  • Das Außenrohr 1Sa und das Innenrohr 15b sind an ihren vorderen Enden durch einen stufenförmigen Klemmring 41 festgehalten, der eine axiale Verschiebung der beiden Rohre verhindert. Der Klemmring 41, bestehend aus den beiden Teilen 41a und 41b, hat, wie auch aus Fig. 6 hervorgeht, eine dem Innenrohr 1Sb zugeordnete Bohrung 42 und eine dem Außenrohr 15a zugeordnete Bohrung 43. Die beiden Teile 41a und 41b können zur Festklemmung der Rohre durch verschiedene Mittel miteinander verspannt werden, so beispielsweise durch Anwendung von Schrauben, Knebelverschlüssen oder auch hydraulische oder pneumatische Spannvorrichtungen.
  • Der zweiteilige Klemmring kann auch die Funktion erfüllen, die Enden der Rohre an der Biegeschablone 16 festzuklemmen, oder mit der Spannbacke 19 zusammenwirken, sofern die vorderen Enden der beiden Rohre 15a, 15b an die Biegeschablone 16 anzulegen sind, weil eine Biegung am vorderen Ende des Rohres erfolgen soll.
  • Fig. 5 anzeigt weiterhin, daß die Spannhülse 14 zweiteilig ausgebildet ist. Sie hat ein erstes Teil 14a, das die Außenfläche des Außenrohres 15a erfaßt. Zugleich hat sie ein weiteres Teil 14b, das die Außenfläche 15b des Innenrohres mit exzentrischer Spannhülse erfaßt. Diese Spannhülse hat Durchbrechungen, durch die die Stangen 34 und 35 hindurchragen. Sofern die Rohre nacheinanderfolgend in verschiedenen Ebenen gebogen werden, dann dreht die Klemmhülse 14a das Außenrohr, während die Klemmhülse 14b das Innenrohr so verdreht, daß beim Biegen an der zur Biegeschablone 16 gerichteten Seite das Innenrohr 15b innen am Außenrohr 15a anliegt. Zu diesem Zweck sind die Hülsenteile 14a und 14b relativ zueinander verdrehbar, damit stets gewährleistet ist, daß beim Biegen im Bereich der Biegeschablonen an der Seite, die der Biegeschablone zugerichtet ist, das Innenrohr am Außenrohr anliegt.
  • Neben einer exzentrischen Bohrung in der Spannhülse 14b kann auch ein Planetengetriebe Anwendung finden.
  • Die Biegeschablone ist nach Fig. 5 in üblicher Weise ausgebildet und hat die Klemmbacke 19, die dem Außendurchmesser des Außenrohres 1Sa angepaßt ist. Sofern nach der Darstellung in Fig. 7 die Biegung der beiden Rohre in einem größeren Abstand zu deren vorderen Enden erfolgt, dann kann der Klemmring 41 die beiden vorderen Enden der Rohre auch koaxial miteinander verbinden, um deren axiale Verschiebung zu verhindern.
  • Dies ist möglich, weil eine geringe federnde Durchbiegung des Innenrohres im Bereich der Biege schablone dort dessen Anlage an der Innenseite des Außenrohres gewährleistet. Aus dem gleichen Grunde kann bei mehreren nacheinanderfolgenden Biegungen die in Fig. 5 dargestelltÇ lnspannung der vorderen Enden der Rohre vorhanden sein, wenn auch die Rohre im entgegengesetztem Sinne gebogen werden. Im übrigen tut aus den Fig. 5 und 6 ersichtlich, daß der Xlemmring 41 leicht verdreht werden kann, so daß eine solche Anlage der beiden Rohre erfolgt, daß an der zur Biegeschablone gerichteten Seite das Innenrohr an dem Außenrohr anliegt. Im Bereich der Biegeschablone wird dies durch die beiden Dorne ohnehin bewirkt.
  • Die beschriebene Spannh#lse, die Außenrohr und Innenrohr an den hinteren Fnden verhindert und gegen eine axiale Relativverschiebung sichert, macht es in vielen Fällen möglich, daß-die vorderen Enden nicht gegen axiale Verschiebung gesichert zu werden brauchen, so daß der stufenförmige Klemmring 41 wegfallen kann.
  • Fig. 8 zeigt ein um 454 gebogenes, aus zwei Rohren 15b und 15a bestehendes Rohrstück mit einem geradlinigen Anfangsteil und längerem geradlinigen Fndteil mit der Maßgabe, daß der Biegeradius der inneren Krfimmung des Außenrohres dem Biegeradius der inneren Krümmung des Innenrohres praktisch entspricht, weil der Unterschied, bedingt durch die Wanddicke der Rohre, nicht beachtlich ist.
  • Fig. 9 zeigt, daß bei einer zentrischen Ausrichtung von Innenrohr und Außenrohr nach erfolgter Biegung beim fertigen Doppelrohrstück ein nahezu paralleler Verlauf der Wandungen im Bereich der Krümmung und der geraden Endstücke vorhanden ist. Sofern die Rohre an ihren Enden zentriert werden und somit das Innenrohr in der Mitte des Außenrohres liegt, dies ist in Fig. 9 absichtlich nicht dargestellt, dann zeigt sich, daß praktisch eine zentrische Anordnung des Innenrohres im Außenrohr gegeben ist und bei Sicherung der zentrischen Lage die Rohre an ihren Enden die übliche Elastizität des Innenrohres einen gewissen Ausgleich ermöglicht. Zum Zwecke der vereinfachten Darstellung ist in den Figuren 8 und 9 lediglich das Biegen zweier ineinander gesteckter Rohre mit einer einzigen Krümmung dargestellt. Es ist aber verständlich, daß, wie vorerwähnt, die erfindungsgemäße Lösung auch das Biegen von Rohren in mehreren Ebenen und mit verschiedenen Krünunungaradien ermöglicht.
  • Bei dem Vorschub der Rohre zur Biegeschablone zum nächsten Biegen kann sich das Innenrohr innerhalb des Ausenrohres soweit verdrehen, daß die vorgesehene, zum Biegen erforderliche Anlage des Innenrohres an der Innenfläche des Außenrohres an der zur Biegeschablone gerichteten Seite vorhanden ist.

Claims (13)

  1. P a t e n t a n s p r fl c h e 1. Verfahren zum Biegen zweier in radialen Abstand zueinander eingesteckter Rohre auf einer Rohrbiegemaschine mit einem schwenkbaren Biegetisch, der eine Biegeschablone und eine zur Biegeschablone hin- und herverschiebhare Spannbacke und eine Gleitschiene aufweist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß zum Biegen im Bereich der Biegeschablone an der zur Biege schablone gerichteten Seite das Innenrohr zur Anlage an das Außenrohr gebracht wird und in das Innenrohr sowie an der die Biegeschablone abgekehrten und der Spannbacke zugekehrten Seite zwischen Innenrohr und Außenrohr jeweils ein Dorn eingebracht wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , durch einen im Innenrohr (15b) angeordneten zylindrischen (30) und einen zwischen Innenrohr (15b) und Außenrohr (15a) angeordneten sichelformigen Dorn <31>.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , das der zylindrische Dorn (31) parallel zueinander verlaufen und an einer gemeinsamen Halterung (27) am Ende der Rohrbiegemaschine an dem dem Biegetisch abgekehrten Ende befestigt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach anspruch 3, d a du r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der zylindrische Dorn (30) und der sichelförmige Dorn (31) jeweils zugeordnet an parallel zueinander verlaufenden Stangen (34, 35) befestigt sind, deren Querschnittsflache kleiner ist als die der zugeordneten Dorne.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprechen 3 und 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die beiden Dorne (30,31) in Achsrichtung der Rohre (1Sa, 1Sb) verschiebbar sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Halterung (27) der beiden Dorne ein verschiebbarer Schlitten ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der die Dorne (30, 31) haltende Schlitten (27) durch einen Hydraulikzylinder (28) verschiebbar ist.
  8. g Vorrichtung zur nurchfflhrung des Verfahrens nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß die beiden vorderen Enden der ineinandergesteckten Rohre (15a, 15b) durch eine Kleivun vorrichtung (19, 16b) bzw. (41) gegen axiale Verschiebung gesichert sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Klemmvorrichtung (19, 16b) bzw. (41) Anlageflächen (36, 38 bzw.
    42) für das Innenrohr (15b) und AnlageflSchen (37 bzw. 43) für das Außenrohr (15a) haben, die exzentrisch sind und eine Anlage des Innenrohres (1Sb) an dem außenrohr (15a) gewährleisten.
  10. 10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 und 9, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Spannbacke (19) eine dem Innenrohr (15a) und eine dem Außenrohr (15b) zugeordnete KlemmflSche (36, 37) und die Biegeschahlone (16) eine dem Außenrohr (15a) und dem daraus herausstehenden Innenrohr (15h) zugeordnete Klemmfläche hat.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Klemnvorrichtung (41) aus zwei Klemmhälften (41a, 41b) besteht.
  12. 12. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der AnsprUche 2 bis 10, dadurch g e k e n n z e ich -n e t , daß die Spannhülse (14) am Vorschubwagen (10) eine dem Außenrohr (15a) und dem daraus herausstehenden Innenrohr (15b) zugeordnete Klemmfläche hat.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Spannhülse (14) aus zwei Teilstücken (14a, 14b) besteht, die relativ zueinander verdrehbar sind.
DE19772732046 1976-08-20 1977-07-15 Verfahren zum biegen zweier ineinander gesteckter rohre und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens Granted DE2732046A1 (de)

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