DE3033950A1 - Rohrbiegemaschine - Google Patents

Rohrbiegemaschine

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DE3033950A1
DE3033950A1 DE19803033950 DE3033950A DE3033950A1 DE 3033950 A1 DE3033950 A1 DE 3033950A1 DE 19803033950 DE19803033950 DE 19803033950 DE 3033950 A DE3033950 A DE 3033950A DE 3033950 A1 DE3033950 A1 DE 3033950A1
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Thomas Peter Dipl.-Wirtsch.-Ing. 6120 Michelstadt Lang
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LANG THOMAS PETER DIPL WIRTSCH
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LANG THOMAS PETER DIPL WIRTSCH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D7/00Bending rods, profiles, or tubes
    • B21D7/02Bending rods, profiles, or tubes over a stationary forming member; by use of a swinging forming member or abutment
    • B21D7/024Bending rods, profiles, or tubes over a stationary forming member; by use of a swinging forming member or abutment by a swinging forming member
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D7/00Bending rods, profiles, or tubes
    • B21D7/02Bending rods, profiles, or tubes over a stationary forming member; by use of a swinging forming member or abutment
    • B21D7/021Construction of forming members having more than one groove

Description

  • Rohrbiegemaschine
  • Die Erfindung betrifft eine Rohrbiegemaschine mit einem drehbaren Biegeformstück, das mehrere Umfangsnuten mit jeweils unterschiedlichem Krümmungsradius aufweist, mit einer zusammen mit dem Biegeformstück drehbaren Rohrspanneinrichtung mit einem gegen das Biegeformstück verfahrbaren Klemmbacken, und mit einer das zu bieg<'.tde Rohr aufnehmenden Winkelverdreh- und Vorschubeinrichtung.
  • Beim Biegen von Rohren und ähnlichem Strangmaterial, wie Stangen oder Profilen, stellt sich häufig die Aufgabe, an demselben Rohr nacheinander Biegungen mit unterschiedlichem Krümmungsradius auszuführen. Da der erzielbare Rohrkrümmungsradius durch den entsprechenden Krümmungsrodiuß der das Rohr aufehmenden Umfengsnut am Biegeformstück vorgegeben ist, ist es entweder erforderlich, das Biegeformstück auszuwechseln, oder es muß ein bekanntes Biegeformstück verwendet werden, das in mehreren Ebenen angeordnete Umfangsnuton mit jeweils unterschiedlichem Krümungsradius aufweist (DE-AS 11 340) Bei dieser bekannten Rohrbiegemaschine mit doppel- oder mehrstöckigem Biegeform-stück muß das zu biegende Rohr für die aufeinanderfolgenden Biegungen mit unterschiedlichtem Biegeradius jeweils aus der zunächst verwendeten Umfangsnut des Biegeformstücks herausbewegt und anschliessend wieder in die nächst Umfangsnut hineinbewegt werden.
  • In den meisten Fällen muß das Rohr sogar ganz aus der Rohrbiegemaschine herausgenommen und in die nächsteUmfangsnut wieder eingeführt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Rohrbiegemaschine der eingangs genannten Art so auszubilden, daß mit nur geringen Umstellmaßnahmen nacheinander Biegungen mit unterschiedlichem Biegeradius vorgenommen werden können. Dabei soll der erforderliche konstruktive Aufwand möglichst gering gehalten werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die jeweils mit unterschiedlichem Krümmungsradius ausgeführten Umfangsnuten des Biegeformstücks in einer gemeinsamen Ebene, jedoch in Umfangsrichtung des Biegeformstücks gegeneinander versetzt angeordnet sind, daß das Biegeformstück und die Winkelverdreh- und Vorschubeinrichtung in dieser Ebene relativ zueinander verstellbar sind, und daß die Rohrspanneinrichtung in mehreren, in ihrer Umfangsanordnung den Umfangsnuten entsprechenden Drehstellungen gegenüber dem Biegeformstück verriegelbar ist.
  • Zur Umstellung auf einen anderen Biegeradius ist dabei keine öhenverstellung des Biegeformstücks erforderlich; es genügt, das Biegeformstück mit dem ohnehin vorhandenen Drehantrieb zu drehen, bis die nächste Umfangsnut mit dem abweichenden Krümmungsradius mit dem zu biegenden Rohr in Eingriff kommt. Die Rohrspnnneinrichtung wird in der so bestimmten neuen Ausgangsstellung gegenüber dem Biegeformstück verriegelt. An einem Rohrstück können in einer Folge mehrere Biegungen mit unterschiedlichem Biegeradius ausgeführt werden, wobei die dazwischen auszuführenden Verstellschritte rasch und einfach erfolgen.
  • In Weiterbildung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, daß ein das Biegeformstück aufnehmende Drehtisch mehrere, in ihrer Umfangsanordnung den Umfangsnuten entsprechende Rastausnehmungen aufweist, in die ein Verriegelungsglied der relativ zum Drehtisch verdrehbaren Rohrspanneinrichtung einrastbar ist. Auf diese Weise wird konstruktiv sehr einfach eine stabile Verriegelung der Rohrspanneinrichtung gegenüber dem Biegeformstück erreicht.
  • Die Relativ-Verstellbarkeit zwischen dem Biegeformstiick und der Winkeiverdreli- uncl Vorschubeinrichtung wi wSrfl vor zugsweise dadurch erreicht, daß die Winkelverdreh- und Vorschubeinrichtung in der Ebene des Biegeformstücks am Maschinengestell verschiebbar ist. Hierbei kann der Vordrehantrieb für das Biegeformatück am Muschinengestell fest angeordnet sein, während die ohnehin längsverschiebbare Winkelverdreh- und Vorschubeinrichtung zusätzlich querverschiebbar ausgeführt wird. Diese Querverschiebung erfolgt horizontal, wenn die Ebene des Biegeformstücks wie allgemein üblich horizontal liegt.
  • Die wegen den unterschiedlichen Krümmungsradien am Biegeformstück erforderliche Binstellung der Rohrspanneinrichtung für unterschiedliche Vorfahrwege wird in konstrukllv sehr einfacher Weise dadurch erreicht, daß die Rohrspanneinrichtung durch eine mit Druckmittel konstanten Drucks beaufschlagbare. Kolben-Zylinder-Einheit gegen das Biegeformstück bzw. das daran anliegende Rohr verfahrbar ist.
  • Das Biegeformstück selbst bzw. das einzuspannende Rohr bildet dabei den Anschlag für die Verfahrweg-Begrenzung der Rohrspanneinrichtung, ohne daß eine gesonderte Wegbegrenzung vorgesehen werden müßte.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist das Biegeformstück zwei Umfangsnuten mit unterschiedlichem Krümmungsradius auf. Es ist jedoch im Bedarfsfall ohne weiteres möglich, auch mehr als zwei Umfangsnuten vorzusehen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist.
  • Es zeigt: Fig. 1 in einer perspektivischen Teilansicht eine Rohrbiegemaschine, auf der ein Biegeformstück mit zwei Umfangsnuten mit unterschiedlichem Krümmungsradius aufgenommen ist, Fig. 2 in einer Teilansicht entsprechend der Fig. 1 ein in der Rohrbiegemaschine aufgenommenes, bereits gebogenes Rohr, Fig. 3 eine Draufsicht auf ein Biegeformstück, das zum Einsatz auf der Rohrbiegemaschine nach Fig. 1 bestimmt ist, und Fig. 4 einen vereinfachten hydraulischen Schaltplan für die Rohrspanneinrichtung und die Beistelleinrichtung der Rohrbiegemaschine nach Fig. 1.
  • Die in Fig. 1 gezeigte Rohrbiegemaschine weist ein Maschiflengestell 1 auf, auf dem ein Schlitten 2 längsverschiebbar geführt ist. Der Schlitten 2 trägt eine Winkelverdreh- und Vorschubeinrichtung 3 für ein in Fig. 1 nur strichpunktiert angedeutetes, zu biegendes Rohr 4. Die Winlcelverdreh- und Vorschubeinrichtung 3 ist auf dem Schlitten 2 in einer Führungsbahn 5 in horizontaler Richtung quer zur Maschinenlängsachse verfahrbar.
  • Am vorderen Ende des Maschinengestells 1 ist ein Biegeformstück 6 mit senkrechter Drehachse auf einem Drehtisch 7 angebracht, der mittels eines Verdrehantriebs 8 um seine senkrechte Achse verdreht werden kann. Seitlich am Drehtisch 7 ist eine Rohrspanneinrichtung 9 angebracht, dieebenfalls um die senkrechte Achse des Drehtischs 7 drehbar ist. Die Rohrspanneinrichtung 9 weist einen gegen das Biegeformstück 6 bzw. das Rohr 4 verfahrbaren Spannbacken 1o auf. Ebenfalls gegen das Biegeformstück 6 bzw.
  • das Rohr 4 ist eine Beistelleinrichtung 11 verfahrbar, an der das auf das Biegeformstück 8 auflaufende Rohr 4 beim Biegevorgang anliegt.
  • Das Biegeformstück 6 weist zwei Umfangsnuten 12, 13 auf, die jeweils an den Durchmesser bzw. das Querschnittsprofil des zu biegenden Rohrs 4 oder eines anderen Materialstrangs angepaßt sind.
  • An zwei einander gegenüberliegenden Seiten des Drehtischs 7 ist jeweils eine Rastausnehmung 14 vorgesehen, in die ein mit der Rohrspanneinrichtung 9 verbundenes (in Fig. 1 nicht sichtbares) Verriegelungsglied einrastbar ist.
  • In der Draufsicht nach Fig. 3 erkannt man besonders deutlich, daß die beiden Umfangsnuten 12 und 13 mit unterschiedlichen Krümmungsradien R1 und R2 ausgeführt sind.
  • Fig. 4 zeigt einen vereinfachten hydraulischen Schaltplan für die Verfahrantriebe der Rohrspanneinrichtung 9 und der Beistelleinrichtung 11. Druckmittel, beispielsweise Hydraulikflüssigkeit, wird aus einem Vorratsbehälter 15 über zwei Pumpen la, 16b, die von einem gemeinsamen Motor 17 oder von getrennten Motoren angetrieben werden, an eine Zylinder-Kolben-Einheit 18 für den Verfahrantrieb der Rohrspanneinrichtung 9 bzw. an eine Zylinder-Kolben-Einheit 19 für den Verfahrantrieb der Beistelleinrichtung 11 geliefert. Zugleich sind die Ausgänge der Pumpen 16a und 16b über jeweils einen Druckschalter 20 bzw. 21 oder ein Druckregelventil mit einer Rückflußleitung 22 bzw. 23 zum Vorratsbehälter 15 verbunden. Dadurch wird erreicht, daß die Rohrspanneinrichtung 9 und die Beistelleinrichtung 11 unabhängig von dem jeweiligen Verfahrweg mit jeweils einstellbarem, konstantem Druck gegen das Biegeformstück 6 bzw. das Rohr 4 gefahren werden.
  • Das Biegen eines Rohres 4, wie es in Fig. 2 gezeigt ist, erfolgt in der bei Rohrbiegemaschinen üblichen Weise.
  • Zum Herstellen einer Biegung 4' mit großem Biegeradius wird die Umfangsnut 12, die den größeren Krümmungsradius R1 aufweist, in die dem Rohr 4 zugewandte Stellung mittels des Drehantriebs 8 für den Drehtisch 7 gebracht Die Rohrspanneinrichtung 9 wird in der Ausgangsstellung am Biegetisch 7 verriegelt. Nachdem der Backen 10 der Rohrspanneinrichtung 9 und die Beistelleinrichtung 11 gegen das Rohr 4 verfahren wurden, beginnt die Verdrehbewegung mittels des Drehantriebs 8 , wobei das Rohr 4 entsprechend dem Krümmungsradius R1 der Umfangsnut 12 gebogen wird.
  • Meist ist dabei ein (nicht dargestellter) Dorn im Rohr 4 angeordnet.
  • Nachdem auf diese Weise die Biegung 4' ausgeführt ist, wird die Rohrspanneinrichtung 9 gelöst und das Rohr wird mittels der Winkelverdreh- und Vorschubeinrichtung 3 soweit vorgeschoben, daß es in die für die nächste Biegung 4 " erforderliche Stellung gebracht ist, wobei erforderlichenfalls eine Winkelverdrehung um die Rohrlängsachse erfolgen kann, wie dies beim Arbeitsbeispiel nach Fig. 2 erforderlich wäre. Diese Winkelverdrehung wird durch die Winkelverdreh- und Vorschubeinrichtung 3 ausgeführt.
  • Außerdem wird das Biegeformstück 6 durch den Verdrehantrieb 8 und den Drehtisch 7 soweit gedreht, daß die Umfangsnut 13 mit dem kleineren Krümungsradius R2 dem Rohr 4 zugekehrt ist. Die Winkelverdreh- und Vorschubeinrichtung 3 führt eine Querbewegung längs der Führungsbahn 5 aus, damit das Rohr 4 in die Umfangsnut 13 eingelegt wird. Die Rohrspanneinrichtung 9 rastet jetzt in der zweiten Rastausnehmung 14 ein und spannt das Rohr 4 gegen das Biegeformstück 6, so daß der nächste Biegevorgang in entsprechender Weise ausgeführt werden kann.
  • Wie man aus der Darstellung des Biegeformstücks 6 in-den Fig. 1, 2 und 3 erkennen kann, weist insbesondere die Umfangsnut 13 neben einem mit dem Krtimmung.rad:ius R2 gekrümmtei Absctinitt auch gerade Abscllnltte am Übergaug zur anderen Umfangsnut 12 auf. Diese Gestaltung des Biegeformstücks 6 ergibt sich im wesentlichen durch den für jede Biegung 4' bzw. 4'' erforderlichen Biegewinkel, der beim dargestellten Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 90° beträgt.
  • Abweichend von dem dargestellten Ausführungsbeispiel können am BiegeformstUck 6 auch mehr als zwei Umfangsiuten mit untersciiiedlichem Krümmungsradius vorgesehen sein.
  • Wenn mit einem Biegedorn gearbeitet wird, ist auch die zugehörige (nicht dargestellte) Dornrückzugseinrichtung zusammen mit der Winkelverdreh- und Vorschubeinrichtung 3 querverfahrbar.
  • Bei grundsätzlich gleichem Aufbau kann die am Beispiel einer Rohrbiegemaschine beschriebene Maschine auch zum Biegen von anderem strangförmigen Material verwendet werden.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Rohrbiegemaschine Pa tentansprüche Rohrbiegemaschine mit einem drehbaren Biegeformstück, das das mehrere Umfangsnuten mit jeweils unterschiedlichem Krümmungsradius aufweist, mit einer zusammen mit dem Biegeformstück drehbaren Rohrspanneinrichtung mit einem gegen das Biegeformstück verfahrbaren Klemmbacken, und mit einer das zu biegende Rohr aufnehmenden Winkelverdreh- und Vorschubeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils mit unterschiedlichem Krümmungsradius (R1, R2) ausgeführten Umfangsnuten (12, 13) des Biegeformstücks (6) in einer gemeinsamen Ebene, jedoch in Umfangsrichtung des Biegeformstücks (6) gegeneinander versetzt angeordnet sind, daß das Biegeformstück (6) und die Winkelverdreh- und Vorschubeinrichtung (3) in dieser Ebene relativ zueinander verstellbar sind, und daß die Rohrspanneinrichtung (9) in mehreren, in ihrer Umfangsanordnung den Umfangsnuten (12, 13) entsprechenden Drehstellungen gegenüber dem Biegeformstück (6) verriegelbar ist.
  2. 2. Rohrbiegemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein das Biegeformstück (6) aufnehmender Drehtisch (7) mehrere, in ihrer Umfangsanordnung den Umfangsnuten (12, 13) entsprechende Rastausnehmungen (14) aufweist, in die ein Verriegelungsglied der relativ zum Drehtisch (7) verdrehbaren Rohrspanneinrichtung (9) einrastbar ist.
  3. 3. Rohrbiegemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelverdreh- und Vorschubeinrichtung (3) in der Ebene des Biegeformstücks (6), vorzugsweise horizontal, verschiebbar ist.
  4. 4. Rohrbiegemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrspanneinrichtung (9, 10) durch eine mit Druckmittel konstanten Drucks beaufschlagbare Kolben-Zylinder-Einheit (18) gegen das Biegeformstück (6) bzw. das daran anliegende Rohr (4) verfahrbar ist.
  5. 5. Rohrbiegemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Biegeformstück (6) zwei Umfangsnuten (12, 13) mit unterschiedlichem Biegeradius (R1 bzw. R2) aufweist.
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