DE883827C - Werkzeug fuer Maschinen und Vorrichtungen zum Biegen von Staeben, insbesondere der Einlagen fuer Stahlbeton - Google Patents

Werkzeug fuer Maschinen und Vorrichtungen zum Biegen von Staeben, insbesondere der Einlagen fuer Stahlbeton

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DE883827C
DE883827C DEW1857D DEW0001857D DE883827C DE 883827 C DE883827 C DE 883827C DE W1857 D DEW1857 D DE W1857D DE W0001857 D DEW0001857 D DE W0001857D DE 883827 C DE883827 C DE 883827C
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Germany
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bend
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DEW1857D
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Inventor
Anton Wagenbach
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D11/00Bending not restricted to forms of material mentioned in only one of groups B21D5/00, B21D7/00, B21D9/00; Bending not provided for in groups B21D5/00 - B21D9/00; Twisting
    • B21D11/10Bending specially adapted to produce specific articles, e.g. leaf springs
    • B21D11/12Bending specially adapted to produce specific articles, e.g. leaf springs the articles being reinforcements for concrete

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

  • Werkzeug für Maschinen und Vorrichtungen zum Biegen von Stäben, insbesondere der Einlagen für Stahlbeton Derartige Betoneisen werden an den Enden mit angebogenen Haken versehen und weisen vielfach zwischen den Haken noch eine oder mehrere winkelförmige Abbiegungen auf. Mit Rücksicht auf die dauernd wachsenden, an die Betoneisen zu stellenden Anforderungen, und um schädliche Spannungen an den Biegestellen zu vermeiden, ist vorgeschrieben, die Krümmungen den Festigkeitswerten des zur Verarbeitung kommenden Eisens in der Weise anzupassen, daß, je höher die Festigkeit, um so größer der Biegedurchmesser zu wählen ist, und zwar soll der Durchmesser der Hakenbiegungen mindestens das Zweieinhalbfache bzw. Fünffache (je nach der Stahlsorte) und der Durchmesser der Abbiegung mindestens das Zehnfache bzw. Fünfzehnfache des Stabdurchmessers betragen.
  • Infolgedessen würden für die Herstellung der Haken und Abbiegungen an ein und demselben Stab verschiedene Biegewerkzeuge erforderlich sein. Zweck der Erfindung ist es, die Herstellung dieser Biegungen einfacher und wirtschaftlicher zu gestalten. Dieses Ziel ist erfindungsgemäß erreicht durch die Schaffung eines dornartigen, fingerförmigen Werkzeuges, das einerseits einen halbkreisförmigen Formteil für die Hakenbiegung und andererseits daran anschließend in derselben Ebene liegend einen etwa viertelkreisförmigen Formteil von wesentlich größerem, und zwar mindestens doppelt so großem Krümmungsdurchmesser für die zugehörige Abbiegung aufweist. Dadurch wird es ermöglicht, mit nur einem einzigen, verhältnismäßig einfachen und kleinen Werkzeug .sowohl die Hakenbiegung als auch die zugehörige Abbiegung je mit dem vorgeschriebenen Biegedurchmesser und je nur in einem einzigen Arbeitsgang fertigzubiegen.
  • Bei Handbiegevorrichtungen für Rohre sind bereits Formstücke bekannt, die mit verschieden gekrümmten Formteilen versehen sind. Diese verschiedenen Formteile sind jedoch sowohl in ihrem Biegeradius als auch in ihrer Querrvölbüng den verschiedenen Rohrdurchmessern angepaßt und dabei ihrem Zweck entsprechend verhältnismäßig .kurz ausgebildet, so daß z. B. das Biegen eines halbrunden Hakens nur durch wiederholtes Nachschieben, d. h. in mehreren Arbeitsstufen abschnittweise erfolgen kann. Infolgedessen ist ein wirtschaftliches Arbeiten, wie es die Herstellung von Betoneisen erfordert, mit jener Einrichtung nicht möglich. Ferner kennt man auch bereits Biegewerkzeuge, die sektorförmig gestaltet sind und an ihrer Nabe eine kreisrunde Formfläche haben, während ihr davon entfernt liegender Außenbogen als Formfläche für weitere Biegungen .verwendbar, ist. Hier besteht jedoch noch der Nachteil, daß die von der Nabe gebildete Biegeform in einer anderen Ebene liegt als der Außenbogen und durch einen längeren Hebelarm mit ihm verbunden ist. Das bedingt aber einen erhöhten Werkstoffaufwand und eine ungünstige Arbeitsweise, insbesondere ist . hierbei stets ein Verlegen des Eisens von innen nach außen erforderlich.
  • Alle diese .Mängel sind beim Formwerkzeug gemäß der Erfindung vermieden. Bei ihm können die in ein und derselben Ebene liegenden Formteile sich unmittelbar aneinander anschließen. Man kann aber auch vorteilhaft sowohl dem stärker gekrümmten als auch dem schwächer gekrümmten Formteil je einen geraden Formteilabschnitt als Einspannstelle vorschalten, von denen einer eine größere, zugleich als Anlagemaß für das zu biegendeStabende ausgebildete Länge besitzt: Darüber hinaus besteht der Vorteil größerer Einfachheit und Haltbarkeit. Ein weiterer Vorteil besteht darin, däß zur Herstellung gegensätzlicher Abbiegungen, wie sie z. B. bei den Z-förmigen Eisen vorkommen, lediglich ein Umstecken des Formwerkzeuges erforderlich ist.
  • Zweckmäßig kann der fingerförmige Fortsatz zugleich als Maß zur Begrenzung des Vorschubes des Eisens beim Hakenbiegen benutzt werden, so daß die Haken mit Sicherheit immer gleich lang ausfallen und der Werkstoffverbrauch an Stabeisen auf ein Mindestmaß beschränkt werden kann. Schließlich empfiehlt es sich, das Formwerkzeug mit einem zusätzlichen Stützloch oder Stützzapfen auszurüsten, wobei diese gegebenenfalls so angeordnet sein können, daß sie als zweite Drehachse des Formwerkzeuges benutzt werden können. In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigen Fig. r, 2 und 3 verschiedene Ausführungen des Formwerkzeuges in Draufsicht, Fig. q. das Formwerkzeug nach Fig. 3 im Querschnitt, Fig. 5 bis i i verschiedene Benutzungsarten des Formwerkzeuges nach Fig. 3, Fig. 12 und 13 eine weitere Ausführung eines Formwerkzeuges und dessen Benutzungsarten.
  • Die dargestellten fingerförmigen Werkzeuge 1q., 15, 16 und 17 sind mit einem Loch 18 zum Aufstecken des Werkzeuges auf den Biegezapfen oder die Biegerolle eines drehbaren Tellers oder Flügels einer Biegemaschine oder eines Handbiegeappärates versehen. Das Loch ist jeweils auf der Innenseite von einer halbkreisförmigen Fläche i9 umgeben, die zur Herstellung der Hakenbiegungen dient und in einem bestimmten Abstand von der Drehachse angeordnet ist, und zwar beträgt der Durchmesser des Halbkreises i9 bei den Werkzeugen 1q., 15 und 17, die für den Betonstahl I mit Festigkeitswerten von 37 bis etwa 5o kglmm2 bestimmt sind, mindestens das Zweieinhalbfache des Durchmessers des zu biegenden Eisens, während dieses Maß bei den für den Betonstahl II mit Festigkeitswerten von 5.o und mehr kglmm2 bestimmten Werkzeugen 16 (Fig. 3) mindestens das Fünffache des Durchmessers beträgt. Die weiterhin an jedem Formwerkzeug vorgesehene Formfläche 2o dient zur Herstellung der Abbiegungen an den Betoneisen. Ihr Krümmungshalbmesser steht zu dem der Hakenkrümmung i9 im Verhältnis 2: 1. Bei den Formwerkzeugen 1q., 16 und 17 verläuft derRücken 21 der Formfläche 2o geradlinig und geht tangential in die Hakenkrümmung i9 über, während bei dem Formwerkzeug 15, bei dem die Formfläche 2o gegen die Fläche i9 um 9o° versetzt angeordnet ist, der Rücken 22 bogenförmig gebildet ist. Dabei kann dieser Rücken zugleich als Anschlag für das Stabende beim Hakenbiegen dienen. An ihrem anderen Ende geht die Formfläche 2o entweder unmittelbar in die Hakenkrümmung ig über oder, wie dargestellt, unter Belassung eines kurzen, geraden Stückes 23, das ebenso wie der gerade Teil 2i als Einspannstelle dient. Das Formwerkzeug 16 ist in der Nähe seiner Spitze noch mit einem zusätzlichen Loch 24. versehen, das zur Aufnahme eines Stützzapfens sowie zur Festlegung des Werkzeuges auf der Maschine dient.
  • Die Benutzung des Werkzeuges 16 kann, wie aus den Fig. 5 bis i i ersichtlich, wie folgt beschrieben: Das z. B. auf den Biegezapfen des umlaufenden Tellers einer Biegemaschine gesetzte Werkzeug 16 wird durch einen in das Loch 24 eingeführten Zapfen zusätzlich mit dem Biegeteller gekuppelt. Dann wird das zu biegende Stabeisen x an die gerade Fläche 21 des Formwerkzeuges derart angelegt, daß sein Ende mit der Spitze des Werkzeuges abschließt. Durch einen ebenfalls auf den Biegeteller aufgesetzten Klemmexzenter 25 wird das Ende des Eisens x festgehalten. Um ein Ausweichen des Eisens x beim Biegen nach außen zu verhindern, ist noch ein fester Anschlag in Form einer Rolle 26 vorgesehen. Wird nunmehr der Biegeteller der Maschine entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, so bewegt sich das Formwerkzeug 16 mit dem Klemmexzenter 25 in die aus Fig. 6 ersichtliche Stellung, wobei das Eisen x um die halbkreisförmige Fläche ig gezogen und zu einem Haken umgeformt wird. Durch Lösen des Klemmexzenters 25 wird das Eisen freigegeben und kann, wie aus Fig. 7 ersichtlich, nach links vorgezogen werden bis zu der Stelle, an der eine Abbiegung erfolgen soll. Dann wird das Eisen, wie aus Fig.7 ersichtlich, eingespannt und der Biegeteller erneut gedreht, wodurch das Eisen nunmehr um die Formfläche 2o gezogen wird, wie dieses in Fig. 8 dargestellt ist. Bei den Abbiegungen nach Fig. 7 und 8 wird die Einlage x vom Drehpunkt 18 des Werkzeuges etwas abgedrückt, wodurch ein festeres Anschmiegen an die Formfläche 2o erreicht wird. Soll, wie in Fig. 8 gestrichelt gezeigt, eine doppelte Abbiegung erfolgen, so wird, wenn man ein Verdrehen des Eisens um seineLängsachse vermeiden will, für denHaken und die erste Abbiegung das Formwerkzeug16 umgesteckt, so daß es eine gegenüber der Darstellung in Fig. 6 spiegelbildliche Lage hat, wobei derTeller im Uhrzeigersinn zu drehen ist.
  • Das Formwerkzeug kann auch zum Wiedergeradebiegen benutzt werden. Dieser Arbeitsgang ist in den Fig. g bis i i dargestellt. Dabei entspricht die Ausgangsstellung nach Fig. g der Hakenbiegeendstellung nach Fig.6, nur ist das ortsfeste Gegendrucklager -26 nicht auf der Außenseite, sondern auf der Innenseite des Stabeisens x angeordnet. Wird dabei ohne Lösen des Klemmexzenters 25 der Biegeteller zurückgeführt, so wird der Haken über die Zwischenstellung nach Fig. io aufgebogen und das Eisen x in die aus Fig.ii ersichtliche gerade Form gebracht.
  • Das in den Fig. 12 und 13 dargestellte Formwerkzeug 17 unterscheidet sich von dem nach Fig. i nur dadurch, daß es länger gehalten und mit einem zweiten, ebenfalls auf die Drehachse aufsetzbaren Loch 27 ausgerüstet ist, das, wie aus Fig. 13 ersichtlich, bei der Herstellung der Abbiegungen des Eisens bzw. beim Gebrauch der Formfläche 2o benutzt wird.
  • Wie schon erwähnt, sind die dargestellten Ausführungen nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt, vielmehr sind auch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Werkzeug für Maschinen und Vorrichtungen zum Biegen von Stäben, insbesondere der Einlagen für Stahlbeton, dadurch gekennzeichnet, daß das zum Aufsetzen oder Einstecken eingerichtete dornartige, fingerförmige Werkzeug (1q., 15, 16, 17) einen halbkreisförmigen Formteil (ig) für die Hakenbiegung und daran anschließend einen in gleicher Ebene liegenden, etwa viertelkreisförmigen Formteil (2o) von mindestens dem doppelten Krümmungsdurchmesser für die Abbiegung aufweist.
  2. 2. Werkzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die unterschiedlichen Formteile (ig, 2o) auf gegenüberliegenden Seiten des Formwerkzeuges (15) angeordnet sind und dabei der Rücken (22) des Formwerkzeuges als Anschlag für das zu biegende Stabeisen ausgebildet ist (Fig.2).
  3. 3. Werkzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl dem stärker gekrümmten Formteil (1g) als auch dem schwächer gekrümmten Formteil (2o) je ein gerader Formteilabschnitt (21 bzw. 23) als Einspannstelle vorgeschaltet ist, von denen der eine Formteilabschnitt (21) eine größere, zugleich als Anlagemaß für das zu biegende Stabende ausgebildete Länge besitzt. q..
  4. Werkzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das fingerförmige Werkzeug (16) in der Nähe seiner Spitze mit einem besonderen Stützloch (2d.) versehen ist.
  5. 5. Werkzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (17) mit zwei wahlweise benutzbaren Drehpunkten (18, 27) versehen ist, von denen der eine der Hakenform (ig) und der andere der für die Abbiegung bestimmten Form (2o) zugeordnet ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 561 363; französische Patentschrift Nr. 620554.
DEW1857D 1942-09-08 1942-09-08 Werkzeug fuer Maschinen und Vorrichtungen zum Biegen von Staeben, insbesondere der Einlagen fuer Stahlbeton Expired DE883827C (de)

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