DE1178678B - Rohrbiegemaschine - Google Patents

Rohrbiegemaschine

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DE1178678B
DE1178678B DEB61204A DEB0061204A DE1178678B DE 1178678 B DE1178678 B DE 1178678B DE B61204 A DEB61204 A DE B61204A DE B0061204 A DEB0061204 A DE B0061204A DE 1178678 B DE1178678 B DE 1178678B
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DE
Germany
Prior art keywords
bending
flexible shaft
coupling
piston rod
piston
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEB61204A
Other languages
English (en)
Inventor
Gustav Knipp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
J Banning AG
Original Assignee
J Banning AG
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Filing date
Publication date
Application filed by J Banning AG filed Critical J Banning AG
Priority to DEB61204A priority Critical patent/DE1178678B/de
Publication of DE1178678B publication Critical patent/DE1178678B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D7/00Bending rods, profiles, or tubes
    • B21D7/02Bending rods, profiles, or tubes over a stationary forming member; by use of a swinging forming member or abutment
    • B21D7/024Bending rods, profiles, or tubes over a stationary forming member; by use of a swinging forming member or abutment by a swinging forming member

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

  • Rohrbiegemaschine Die Erfindung betrifft eine Rohrbiegemaschine mit einer um die Biegeachse drehbaren, auf einer angetriebenen Biegewelle aufgeachsten Biegeform, einer angetriebenen Rohrfestspannvorrichtung und einer zwischen Biegeform und Biegewelle angeordneten Kupplung, die vermittels eines in der Biegewelle axial beweglichen, durch ein Druckmittel beaufschlagbaren Kolbens lösbar und deren Kuppeln und Lösen mit der Drehstellung der Biegeform abgestimmt ist.
  • Bekannt ist ein Vorschlag - bei durch Drucköl betätigter Rohrfestspanneinrichtung -, einen zusätzlichen, zentrisch zur Biegeachse liegenden, mit seiner drehend angetriebenen Unterlage gekuppelten Drehtisch, auf den die Biegeform fest aufgeschraubt ist, nach beendigter Biegung von seiner angetriebenen Unterlage abzuheben und damit von dieser, d. h. vom Biegeantrieb abzukuppeln. Nachteilig ist hierbei, daß sich die Spanneinrichtung unnötig weit öffnen muß, wenn dieses Anheben überhaupt möglich sein soll. überdies hat die Anordnung eines zusätzlichen Drehtisches zwischen Biegeform und angetriebener Unterlage den Nachteil, daß die Biegeebene höher über der Lagerung der Biegewelle liegt und diese sich deshalb unter dem Biegedruck leichter wegbiegen kann als bei Nichtvorhandensein des zusätzlichen Drehtisches.
  • Die Erfindung beseitigt diese Mängel. Sie besteht darin, daß die Kupplung einen quer zur Biegeebene in der Biegeform bewegbar geführten Kupplungsriegel aufweist, der mittels einer Verbindungsbrücke und einer längs durch die Biegewelle hindurchgeführten längsverschiebbaren Kolbenstange mit dem axial in der Biegewelle beweglichen Kolben verbunden ist. Hierdurch wird erreicht, daß die Biegeform zum Entkuppeln nicht aus der Biegeebene herausgehoben wird. Gegebenenfalls kann ein selbständiges Drehen der vom Antrieb abgekuppelten Biegeform um die Biegeachse zum Rückführen von der axial in der Biegewelle liegenden, längs- und drehbeweglichen Kolbenstange abgeleitet werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen F i g. 1 und 3 die wesentlichen Teile einer erfindungsgemäßen Rohrbiegemaschine mit einem Rückführantrieb für die Biegeform durch eine Feder im Schnitt senkrecht zur Biegeebene in zwei verschiedenen Arbeitsstellungen, F i g. 2 und 4 die Kupplungsglieder in vergrößertem Maßstab außer und im Eingriff, F i g. 5, 6 und 7 die. Biege- und Spanneinrichtung in Draufsicht in drei Arbeitsstellungen, F i g. 8 eine abgewandelte Ausführungsform mit einem Rückführantrieb durch eine Auflaufrolle in einem Schnitt ähnlich F i g. 3, jedoch in vergrößertem Maßstab.
  • Die Biegeform 2 sitzt zentrisch auf dem Zentrierzapfen 5 der Biegewelle 6, die mit dem antreibenden Kettenrad 22 und mit dem um die Biegeachse herumschwenkenden Tragarm 7 für die Spannvorrichtung starr verbunden ist. Die Spannbacke 3 der .Spannvorrichtung, welche das zu biegende Rohr 1 gegen die geradlinige Spannfläche der Biegeform 2 andrückt, ist an einem Schlitten 9 befestigt, der auf der in einer Führung des Tragarmes 7 gleitenden Schiene 8 verschieb- und feststellbar - entsprechend den unterschiedlichen Größen der Biegeformen - gelagert ist.
  • Das Verspannen des Rohres 1 mit der Biegeform 2 erfolgt in der Weise, daß ein durch die Leitungen 24, 25, 26 eingeführtes Druckmittel den Kolben 10 hochdrückt, das Kniegelenk 11, 12 mit dem festen Drehpunkt 13 dabei in die gestreckte Lage gebracht, die Gleitschiene 8 mit dem auf dieser festgeklemmten Schlitten 9 und der Spannbacke 3 in Richtung auf die geradlinige Spannfläche der Biegeform 2 bewegt und das zwischen beiden liegende Rohr 1 eingeklemmt wird. Die Spannvorrichtung hat dann die in F i g. 3 und 5 gezeigte .Stellung.
  • Damit die Spannfläche der Biegeform 2 dem Spanndruck der Spannbacke 3 nicht nachgeben kann, wird die Biegeform vor Beginn der Spannbewegung mit der Biegewelle 6, d. h. mit dem Tragarm 7, starr gekuppelt. In dem axialen, zylindrischen Hohlraum der Biegewelle 6 liegt längsbeweglich der Kolben 15, der mit der gleichachsig liegenden, oben aus der Biegewelle herausgeführten Kolbenstange 16 starr, nötigenfalls drehbeweglich verbunden ist. Parallel zu dieser Kolbenstange in einer Bohrung des Spannhalses 2a der Biegeform liegt, ebenfalls längsbeweglich, der mit der Kolbenstange 16 durch die abnehmbare Brücke 19 starr verbundene Kupplungsriegel 20, der in abgesenkter Stellung in eine Aussparung 21 der Biegewelle 6 eingreift, so daß sich die Biegeform 2 und die Biegewelle - zumindest in einer Richtung -nicht gegeneinander verdrehen können.
  • Die gleichachsig mit der Kolbenstange 16 im Inneren der Biegewelle liegende Druckfeder 17 sucht den Kolben 15 niederzudrücken und damit den mit dem Kolben durch die Kolbenstange 16 und die Brücke 19 verbundenen Riegel 20 in die Eingriffstellung zu bringen. Damit der Riegel 20 sich mit geringem Kraftaufwand wieder aus der Eingriffstellung lösen läßt, sind die Flanken der Aussparung 21 und die des in diese einrastenden unteren Riegelendes abgeschrägt. Diese Abschrägung erleichtert auch das Einrasten des Kupplungsriegels. Sie kann so stark gegen die senkrechte Ebene geneigt sein, daß die Kupplung der Biegeform und Biegewelle gegeneinander nicht mehr selbstsperrend ist, die Sperrung aber durch die auf den Kolben 15 wirkende Druckluft der Feder 17 oder durch ein über den Kolben 15 geleitetes Druckmittel aufrechterhalten wird.
  • Nach Abschluß der .Spannbewegung wird durch einen (nicht eingezeichneten) Endschalter od. dgl. der Biegeantrieb, d. h. die Drehbewegung des Antriebskettenrades 22 und des mit diesem zwangläufig um die Biegeachse schwenkenden Tragarmes 7 mit aufgebauter Spannbacke 3 und aufliegender gekuppelter Biegeform 2 eingeschaltet. Das Rohr 1, dessen rückwärtiger Schenkel sich dabei gegen das Widerlager 4 abstützt, wird nun auf den eingestellten Winkel gebogen. Die Endlage des Biegesystems nach einer 90°-Biegung ist aus F i g. 6 ersichtlich.
  • Nach beendigter Biegung wird das Druckmittel durch die Leitung 27 unter den Kolben 15 geleitet, dieser, die Kolbenstange 16, die Brücke 19 und der Riegel 20 hochgedrückt (gemäß F i g. 1 und 2) und damit die Biegeform 2 von der Biegewelle 6 abgekuppelt. Die Biegeform ist nunmehr lose auf dem Zentrierzapfen 5 drehbar.
  • Der Kolben 15 hat in seiner Hochlage den Durchtritt des Druckmittels durch die Leitung 28 in den Zylinderraum über dem Kolben 10 freigegeben. Dieser wird nunmehr niedergedrückt und damit die Spannbacke 3 zurückgezogen. Ein (nicht dargestellter) Endschalter schaltet nun den Rücklauf des Biegeantriebes ein.
  • Die Biegeform kann, da sie von der Biegewelle abgekuppelt ist, bei deren Rücklauf in der Biegeendlage verbleiben, damit das Rohr nicht wieder aufgebogen wird. Erst wenn das gebogene Rohr aus der Biegevorrichtung herausgenommen oder wenigstens gemäß F i g. 7 genügend weit vorgezogen worden ist, darf und muß auch die Biegeform durch Drehen in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt werden.
  • Dieses vom Biege-Rücklaufantrieb unabhängige Zurückführen der Biegeform erfolgt durch einen auf die Kolbenstange 16 wirkenden Rückführantrieb.
  • Nach F i g. 1 und 3 übernimmt das Rückführen die Druckfeder 17. Das obere Federende ist mit der Biegewelle, das untere mit der Kolbenstange 16 un drehbar verbunden. Wenn gemäß F i g. 7 die Biegewelle 6 mit Tragarm 7 und Spanneinrichtung zurückgeschwenkt, die Biegeform 2 dagegen in der Biegeendstellung verblieben ist, hat die Feder 17 die erforderliche Drehspannung, um die Biegeform 2 über die Kolbenstange 16, die Brücke 19 und den in der Biegeform liegenden Riegel 20 in ihre Ausgangsstellung zurückzuführen. In die Ausgangsstellung zurückgekehrt, rastet der Riegel 20 unter der Druckwirkung der Feder 17 wieder in die Aussparung 21 ein und kuppelt damit die Biegeform erneut mit der Biegewelle.
  • Eine weitere Möglichkeit, das Rückführen der Biegeform durch die Kolbenstange 16 bewirken zu lassen, ist in F i g. 8 aufgezeigt. An der Kolbenstange 16 ist eine Rolle 29, deren Achse sich mit der Achse der Kolbenstange kreuzt, befestigt. Wird der Kolben 15, dem hier ein längerer Verschiebeweg als nach dem in F i g. 1 und 3 gezeigten Beispiel zur Verfügung steht, höher angehoben, als für das Abkuppeln der Biegeform nötig ist, so legt sich die Rolle 29 an die in den oberen Zylinderraum der Biegewelle eingesetzte Kurvenbahn einer Auflauffläche 30 an und wälzt sich unter der Wirkung des den Kolben 15 hochdrückenden Druckmittels auf der Kurvenbahn ab, damit eine kreisende, die Kolbenstange 16 drehende Bewegung ausführend, die über die Brücke 19 auf die Biegeform 2 übertragen wird.
  • Das Kuppeln der Biegeform mit der Biegewelle vor Beginn des anschließenden Spannvorganges erfolgt bei dem Beispiel nach F i g. 8 unter Wirkung des durch die Leitungen 24, 25 in den Zylinderraum oberhalb des Kolbens 15 eingeleiteten und diesen abwärts bewegenden Druckmittels, so daß sich hier eine Druck-Drehfeder erübrigt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Rohrbiegemaschine mit einer um die Biegeachse drehbaren, auf einer angetriebenen Biegewelle aufgeachsten Biegeform, einer angetriebenen Rohrfestspannvorrichtung und einer zwischen Biegeform und Biegewelle angeordneten Kupplung, die vermittels eines in der Biegewelle axial beweglichen, durch ein Druckmittel beaufschlagbaren Kolbens lösbar und deren Kuppeln und Lösen mit der Drehstellung der Biegeform abgestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung einen quer zur Biegeebene in der Biegeform (2) bewegbar geführten Kupplungsriegel (20) aufweist, der mittels einer Verbindungsbrücke (19) und einer längs durch die Biegewelle (5, 6) hindurchgeführten längsverschiebbaren Kolbenstange (16) mit dem axial in der Biegewelle beweglichen Kolben (15) verbunden ist.
  2. 2. Rohrbiegemaschine nach Anspruch 1 mit einem Rückführantrieb für die von der Biegewelle gelöste Biegeform, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückführantrieb aus einer an der Kolbenstange (16) quer gelagerten Auflaufrolle (29) und einer zugeordneten, schrägen, eine Drehbewegung erteilenden Auflauffläche (30) in der Biegewelle (6) besteht.
  3. 3. Rohrbiegemaschine nach Anspruch 1 mit einem Rückführantrieb für die von der Biegewelle gelöste Biegeform, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückführantrieb aus einer in den axialen zylindrischen Hohlraum der Biegewelle (6) eingebauten, mit dieser und der Kolbenstange (16) undrehbar verbundenen Druck-Drehfeder (17) besteht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1085 014.
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