DE7001343U - Rohrbiegemaschine - Google Patents

Rohrbiegemaschine

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Publication number
DE7001343U
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DE
Germany
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pipe
bending machine
bending
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carriage
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Expired
Application number
DE7001343U
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English (en)
Inventor
Harten Van Herbert
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D7/00Bending rods, profiles, or tubes
    • B21D7/02Bending rods, profiles, or tubes over a stationary forming member; by use of a swinging forming member or abutment
    • B21D7/024Bending rods, profiles, or tubes over a stationary forming member; by use of a swinging forming member or abutment by a swinging forming member

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

Gebrauchsmuster - Anmeldung
des Herrn
Herbert van Harten, 6120 Michelstadt (Odenvr.), Berliner Str. 6
Rohrbiegemaschine.
Die Erfindung betrifft eine Rohrbiegemaschine mit einer Biegeschablone und einem in Längsrichtung des umgebogenen Rohres verfahrbaren Schlitten, der eine Spannvorrichtung zum Einspannen eines der Rohrenden trägt und an parallel zum ungebogenen Rohr verlaufenden Holmen, Schienen oder dgl. geführt ist.
Derartige Rohrbiegemaschinen dienen im allgemeinen dazu, an einem Rohr mehrere Biegungen durchzuführen, die unterschiedlich gross sein und zudem auch in verschiedenen Ebenen liegen können. Dies geschieht in einer Reihe von aufeinanderfolgenden Biegevorgängen. Dabei ist es notwendig, zwischen jeweils zwei aufeinanderfolgenden Biegevorgängen das Rohr um an solches Mass gegenüber den Biegewerkzeugen, zu denen die Biegeschablone gehört, zu verschieben, wie dem Abstand zwischen zwei Biegungen entspricht. Gleichzeitig muss dabei das Rohr um seine Längsachse verdreht werden, wenn diese beiden Biegungen in verschiedenen Ebeneniegen. Das Ausmass dieser Verdrehung entspricht dabei dem Winkel, den die beiden Ebenen miteinander bilden.
Das Vorbewegen und Verdrehen des Rohres geschieht im allgemeinen selbsttätig mittels der an einem der beiden Rohrenden angreifenden Spannvorrichtung, die auf Grund ihrer Anbringung auf dem Schlitten zwangsläufig an dessen linearer Vorbewegung teilnimmt. Ausserdem kann der Spannvorrichtung eine Winkelverdreheinrichtung zugeordnet sein, die ebenfalls selbsttätig das Rohr um seine Längsachse verdreht, bis es die für die Durchführung der jeweiligen Biegung richtige Winkellage einnimmt.
Es ist bereits eine Rohrbiegemaschine der vorstehend beschriebenen Art bekannt, bei welcher der Schürten einseitig an der Maschine gelagert ist. D. h., dass mehrere zueinander parallele Holme auf einer Seite des zu biegenden Rohres angeordnet sind, wobei die Spannvorrichtung mit den zugehörigen Teilen gegenüber dem Wagen und den Holmen auskragt bis in den Bereich hinein, der in Verlängerung der Biegewerkzeuge liegt. Diese einseitige Führung weist erhebliche Nachteile auf. Durch die einseitige Lagerung treten an den Führungselementen Momente auf, die zu einer ungünstigen Beanspruchung der Holme und auch des Schlittens selber führen. Um trotzdem eine einwandfreie Führung zu erreichen, sind mehrere Holme vorgesehen, um die auf jeden einzelnen Holm einwirkenden Kräfte möglichst klein zu halten. Insgesamt gesehen ist der Raumbedarf verhältnismässig gross. Ausserdem wird durch die einseitige Anordnung der vorerwähnten Teile die Biegefreinheit zumindest nach dieser Seite hin eingeengt.
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Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zu Grunde, eine Biegemaschine der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten, dass die vorerwähnten Nachteile nicht eintreten. Insbesondere soll eine einfache, übersichtliche und raumsparende Führung des Schlittens ermöglicht werden. Die Beanspruchung der Führungsmittel soll überschaubar, insbesondere soweit wie möglich frei von Momenten gehalten werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, dass die Holme, Schienen oder dgl. beidseitig des zu biegenden Rohres angeordnet sind. Dabei hat sich eine Ausbildung als besonders vorteilhaft herausgestellt, bei welcher zwei Holme vorgesehen sind, die beidseitig des Maschinenrahmens, vorzugsweise symmetrisch zur vertikalen Längs-Symmetrieebene der Maschine verlaufen. Dabei ist es weiterhin zweckmässig, die Antriebswelle der Biegeschablone so anzuordnen, dass sie in der Symmetrieebene verläuft.
Ein durch die Erfindung erzielbarer wesentlicher Vorteil besteht darin, dass die Führungsmittel im wesentlichen nur eine Längsbeanspruchung erfahren, die zudem gleichmässig ist. Eine Momentenbeanspruchung tritt nicht oder nur in vernachlässigbarem Masse auf. Durch diese gleichmässige, im wesentlichen von Momenten freie Beanspruchung ist die Bewegung des Schlittens unter allen im praktischen Betrieb vorkommenden Umständen erschütterungsfrei.
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Dies ist insbesondere dann wichtig, wenn es sich um eine numerisch gesteuerte Maschine handelt, da die dazu benötigten Kontrollmittel in besonderem Masse empfindlich gegen Vibrationen und dgl. sind. Fehlbiegungen können somit nicht auftreten.
Einen besonderen Vorteil bietet die Rohrbiegemaschine gemäss der Erfindung bei solchen Ausführungen, die für Rechts-und Linksbiegungen einrichtbar sind. Einmal ist für jede Biegerichtung die gleiche Biegefreiheit vvorhanden. Zum anderen ist das Einrichten uer Maschine bei einem Wechsel der Biegerichtung ausserordentlich einfach, da eine Verstellung der Holme, Schienen oder dgl. und/ oder des Schlittens nicht erforderlich ist.
Der Schlitten kann mittels die Holme umgreifender Hülsen an ersteren geführt sein. Es ist natürlich auch möglich, statt der Holme Schienen zu verwenden, an denen der Schlitten unter Zwischenschaltung von Rollen oder dgl. geführt ist.
Die Erfindung sieht weiterhin die Möglichkeit vor, dass die Holme seitlich unterhalb des Schlittens angeordnet sind. Dadurch ist eine gedrängte Bauweise möglich. Der Platzbedarf ist also wesentlich geringer als bei den bekannten Maschinen. Dies gilt vor allem dann, wenn die Holme in Höhe eines oberen, schmaleren Bereiches des Maschinenkörpers oder -rahmens derart angebracht sind, dass sie seitlich nicht über die grcsste Breite des Maschinenkörpers vorstehen.
Weiterhin kann auf dem Schlitten quer zum Längsverlauf der Halme eine Spindel angeordnet sein, deren Spindelmutter die Spannvorrichtung für das eine, dort einzuspannende Rohrende trägt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im Schema dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht einer Rohrbiegemaschine, Fig. 2 die dazugehörige Draufsicht,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1.
Die Rohrbiegemaschine besteht im wesentlichen aus einem Grundkörper 10, der zumindest einen Teil der nicht dargestellten Antriebs- und Steuerelemerte enthält, einem Aufsatz 1.1, der bezogen auf die Darstellung gemäss Fig.l und 2 - über die linke Seite des Grundkörpers 10 auskragt, den Biegewerkzeugen, von denen in der Zeichnung nur die Biegeschablone 12 dargestellt ist, und einem in Längsrichtung der Maschine bewegbaren Schlitten 13 mit einem Spannzylinder 14; in xvelchem das eine Ende des zu biegenden Rohrs 15 festklemmbar ist.
Der Schlitten 13 ist an zwei zu beiden Seiten der Maschine angebrachten Holmen 16 in Längsrichtung des Rohres 15 verschiebbar geführt. Fig. 3 der Zeichnung lässt erkennen, dass seitliche Fortsätze 17 des Schlittens 13 die Holme 16 hülsenartig umfassen. Selbstverständlich ist auch eine andere Ausbildung denkbar, bei
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weicher also statt der Holme 16 profilierte Schienen angebracht sind, an denen der Schlitten mittels Rollen oder Rädern geführt ist.
Auf dem Schlitten 13 ist quer zu seinen Bewegungsrichtungen eine Spindel 18 angebracht, die motorisch oder von Hand mittels eines am Vierkant 19 angreifenden Werkzeuges verstellbar ist. Die mit dieser Spindel 19 zusammenwirkende Spindelmutter 20 trägt einmal den bereits erwähnten Spannzylinder 14, der über einen Hebel 21 betätigbar ist, sowie Kontrollmittel 22 für die Steuerung der jeweii erforderlichen Winkelverdrehung des Rohres um seine Längsachse. Dies ist dann erforderlich, wenn am Rohr mehr als eine Biegung durchzuführen ist, wobei die gebogenen Bereiche des fer- W tigen Rohres in verschiedenen Ebenen liegen. Die Lage der Biegungen in Längsrichtung des Rohres wird durch die Vorbewegung des Schlittens 13 gesteuert. D.h. also,dass dieser bei einem grösseren Abstand zwischen zwei Biegungen am Rohr eine grössere Vorbewegung erfährt als bei einem kleineren Abstand.
Die Vorrichtung wird in de1" Weise benutzt, dass zunächst das zu biegende Rohr 15 in die in der Zeichnung dargestellte Lage gebracht wird. Es wird also mit seinem einen Ende in den zunächst Offenen Spannzylinder 14 eingeführt, der n^ch entsprechender Betätigung des Hebels 21 das im Zylinder befindliche Rohrende festklemmt. Alsdann fährt der Schlitten 13, falls dies nicht bereits vorher geschehen ist, in die L&.ge, die jener Stelle am
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Rohr 15 entspricht,an welcher die erste Biegung durchgeführt wird» Dies geschieht durch Verdrehen der Biegeschablone 12, die von einer Welle 23 angetrieben ist. Dabei wird das Rohr 15 durch eine Spannbacke, die in der Zeichnung nicht dargestellt ist, so gegen die Biegeschablone 12 gepresst,dass es während des Biegevorganges nicht ausweichen kann und somit von der Biegeschablone mitgenommen wird. Während des Biegevorganges wird das Rohr 15 bezogen auf die Darstellung gemäss Fig .1 und 2 - durch die Schablone nach links gezogen, wobei der Schlitten 13 und damit auch der Spannzylinder 14 andieser Bewegung synchron teilnehmen. Nach Beendigung des Biegegorganges wird die Spannbacke gelöst, worauf der Schlitten 13 soweit nach links verschoben wird, bis jener Bereich de? Rohres 15 an der Schablone 12 anliegt, an welcher die nächste Biegung durchgeführt ist. Gleichzeitig mit der Vorbewegung des Schlittens oder gegebenenfalls auch vor- oder nachher ivird di^ Schablone in ihre in dfcx- Zeichnung dEgestellte Ausgangblage zurückgedreht.
Die Verschiebbarkeit der Spindelmutter 20 und der von ihr g jragenen Teile, also auch des Spannzylinders 14, dient dazu, letzte ren und damit auch die Lage des von ihm gehaltenen Rohres 15 an die Grosse der jeweils benutzten Schablone anzupassen. Diese hängt vom Biegeradius ab.
Zur Steuerung der Vorbewegung des Schlittens 13 können verstellbare Anschläge vorgesehen sein, die von einem zusätzlichen Holm oder dgl.,der in der Zeichnung nicht dargestellt ist, getragen
sein können.
Es war bereits einleitend angeführt worden, dass die Biegemaschine besondere Vorteile dann aufweist,wenn sie für Rechts- und Linksbiegungen einrichtbar ist. Bei Wechsel der Biegerichtung
besteht lediglich die Notwendigkeit,die von der Spindel 16 getragenen Teile durch entsprechende Betätigung der Spindel zu verschieben. Fig. 2 der Zeichnung ist die Anordnung der Teile bei Rechtsbiegung ausgezogen dargestellt. Soll eine Linksbiegung
durchgeführt werden, werden Spannfutter 14 und die übrigen zugehörigen Teile in die in Fig. 2 der Zeichnung stricnpunktiert dargestellte Lage gebracht. Die Zeichnung lässt erkennen, aass auf diese Weise eine Anpassung an die jeweiligen Erfordernisse ohne Schwierigkeiten und ohne Zeitaufwand möglich ist. Genauso gut ermöglicht die Verschiebbarkeit des Spannzylinders 14 usw. die Anpassung an die jeweilige Schablonengrdsse. Allgemein gilt, dass bei Rechtsbiegung sich der Spannzylinder 14 im linken Bereich,wie in Fig. 2 der Zeichnung durch den ausgezogen dargestellten Pfeil angedeutet, und bei Linksbiegung im rechten Bereich befindet. Letztere ist durch den gestrichelt dargestellten Pfeil angedeutet.

Claims (7)

S chutzansprüche
1. Rohrbiegemaschine mit einer Biegeschablone und einem in Längsrichtung des ungebogenen Rohres verfahrbaren Schlittens, der eine Spannvorrichtung zum Einspannen eines der Rohrenden trägt und an parallel zum ungebogenen Rohr verlaufenden Holmen, Schienen oder dgl. geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Holme (16), Schienen oder dgl. beidseitig des zu biegenden Rohres (15) angeordnet sind.
2. Rohrbiegemaschine nach Anspruch \ dadurch gekennzeichnet, dass zwei Holme (16) vorgesehen sind, die beidseitig des Maschinenrahmens (10), vorzugsweise symmetrisch zur vertikalen Symmetrieeber.e der Maschine, verlaufen.
3. Rohrbiegemaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, da s die Antriebswelle (23) der Biegeschablone (12) in der Symmetrieebene verläuft.
4. Rohrbiegemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitten (13) mittels die Holme (16) umgreifender Hülsen an ersteren geführt ist.
5. Rohrbiegemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,dass die Holme (16) seitlich unterhäb des Schlittens (13) angeordnet sind.
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6. Rohrbiegemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Holme (16) in Höhe eines oberen, schmaleren Bereiches (11) des Maschinenkörpers derart angebracht
sind, dass sie seitlich nicht über die grösste Breite des Maschinenkörpers (10) vorstehen.
7. Rohrbiegemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,dass auf dem Schlitten (13) quer zu dessen Bewegungsrichtung eine Spindel (18)angeordnet ist, deren Spindelmutter (20) die Spannvorrichtung (14) für das eine Rohrende trlgt.
DE7001343U 1970-01-16 1970-01-16 Rohrbiegemaschine Expired DE7001343U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3033950A1 (de) * 1980-09-10 1982-05-13 Thomas Peter Dipl.-Wirtsch.-Ing. 6120 Michelstadt Lang Rohrbiegemaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3033950A1 (de) * 1980-09-10 1982-05-13 Thomas Peter Dipl.-Wirtsch.-Ing. 6120 Michelstadt Lang Rohrbiegemaschine

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