DE2345436A1 - Betonbauelement - Google Patents
BetonbauelementInfo
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- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D29/00—Independent underground or underwater structures; Retaining walls
- E02D29/02—Retaining or protecting walls
- E02D29/025—Retaining or protecting walls made up of similar modular elements stacked without mortar
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/02—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
- E04B2/04—Walls having neither cavities between, nor in, the solid elements
- E04B2/06—Walls having neither cavities between, nor in, the solid elements using elements having specially-designed means for stabilising the position
- E04B2/08—Walls having neither cavities between, nor in, the solid elements using elements having specially-designed means for stabilising the position by interlocking of projections or inserts with indentations, e.g. of tongues, grooves, dovetails
-
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- E04B2002/0202—Details of connections
- E04B2002/0204—Non-undercut connections, e.g. tongue and groove connections
- E04B2002/0215—Non-undercut connections, e.g. tongue and groove connections with separate protrusions
- E04B2002/0219—Non-undercut connections, e.g. tongue and groove connections with separate protrusions of pyramidal shape
Description
6. September 1973
PI 813
Peter, 757 Baden-Baden, Ooser-Gartenstraße 6
Betonbauelement·
Die Erfindung betrifft ein vorgefertigtes Beton-Bauelement zum
Erstellen von Mauerwerksbauten.
Zum Erstellen von Mauerwerksbauten dienen im allgemeinen Mauersteine,
angefangen von den altbekannten Ziegelsteinen bis zu großvolumigen Hohlblocksteinen. Alle diese Steine werden unter
Verwendung von Mörtel auf ein Fundament beziehungsweise aufeinander gesetzt beziehungsweise gemauert. Die Arbeit des Mauerns
erfordert verhältnismäßig großes handwerkliches Geschick, so daß
so ausgeführte Mauerwerksbauten, zusammen mit dem notwendigen
Fundament, verhältnismäßig teuer werden.
Mauerwerksbauten können auch in Ortbeton ausgeführt werden, wobei wiederum auf ein Fundament unter Verwendung von entsprechenden
Schalungen aus Beton gegossen wird. Der Beton muß hierbei in aller Regel armiert werden, um die entstehenden Spannungen aufnehmen
au können. Auch diese Arbeiten sind verhältnismäßig lohnintensiv, so daß auch eine solche Mauer, zusammen mit den
Kosten für das Fundament und die Schalungen, verhältnismäßig
teuer wird.
Sowohl üas Mauern eines solchen Mauerwerks wie auch das Gießen
nehmen eine verhältnismäßig große Zeitspanne in Anspruch. Diese
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Zeit kann dadurch abgekürzt werden, daß vorgefertigte Bauelemente
verwendet werden. Bekannte derartige Bauelemente bestehen aus armierten Betonplatten, die zwischen ebenfalls armierten Säulen,
im allgemeinen durch Einlassen in eine Nut, verankert werden können. Auch hier sind jedoch Arbeiten in Ortbeton zur
Fundamentierung der Säulen notwendig, so daß auch hier wiederum
ein verhältnismäßig hoher Lohnanteil entsteht und auch der Zeitaufwand
wiederum durch das Abbinden des Ortbetons vorgegeben ist.
Berg-Stützmauern werden im allgemeinen in Ortbeton hergestellt und anschliessend verblendet. Da derartige Stützmauern einem
sehr starken Druck ausgesetzt sind, müssen sie verhältnismäßig
schwer und stabil sein. Die bekannten Mauersteine sind hierfür nicht geeignet. Gleiches trifft auch zu für Uferbefestigungen,
die nicht nur dem Wasserdruck, sondern auch.der Wasserströmung standhalten müssen. Auch hier werden entweder verhältnismäßig
große Natursteine eingesetzt, oder es werden sehr große und damit schwere Platten in Ortbetonbauweise an der Uferböschung angebracht.
Auch diese Arbeiten sind sehr lohnintensiv und zusammen mit den notwendigen Erdarbeiten auch recht teuer. Eine zusätzliche
Verteuerung erfahren Berg-Stützmauern durch die notwendige Verblendung, da nackte Betonflächen sehr unschön aussehen und daher
irgendwie der Natur angepasst werden müssen. Im allgemeinen geschieht dies dadurch, daß eine teuere Natursteinblende aufgebracht
wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Bauelement zum Erstellen derartiger
Mauerwerksbauten anzugeben, das vorgefertigt werden und lediglich von Hilfskräften an Ort und Stelle ohne Verwendung
von Mörtel und dergleichen zu Mauerwerksbauten montiert werden kann.
Dies wird in erfindungsgemäßer Weise erreicht durch einen quaderförmigen
Betonstein, der an mindestens 2 Außenseiten bei zwei aufeinander gelegten Steinen ineinandergreifende Verzahnelemente
aufweist. 509813/0497
Derartige Betonsteine können in einer entsprechenden Produktionsstätte vorgefertigt, zum Aufstellort transportiert und dort
mittels "bekannter und "üblicher Hebezeuge einfach aufeinandergesetzt
werden. Beim Aufeinandersetzen greifen die Verzahnelemente ineinander ein, so daß sich die.Steine nicht nur nicht mehr verschieben
können, sondern daß sie auch stets exakt und winkelrecht aufeinander sitzen. Dadurch ist in kürzester Zeit ein Mauerwerksbau
erstellt, wobei lediglich darauf zu achten ist, daß die unterste Steinreihe auch tatsächlich etwa horizontal liegend ausgerichtet
wird. Um dies mit Sicherheit zu erreichen, genügt das Anbringen einer Sauberkeitsschicht, die von angelernten Kräften
angelegt werden kann.
Zum Erstellen einer vertikal stehenden Mauer können die Betonsteine
nach der Erfindung in beliebigem Verband, also sowohl Läuferverband wie auch Binderverband oder auch Kombinationen
dieser beiden Verbände, aufeinandergefügt werden, wobei es auch
durchaus möglich ist, einzelnen Betonsteine aus der Ebene des Mauerwerks, beispielsweise zum Bilden einer Treppe oder eines
Steges, herausstehen zu lassen. Auf jeden Pail ist eine derartige
Mauer in einem Bruchteil der Zeit errichtet, die ein nach konventionellen Methoden erstelltes Bauwerk benötigt. Durch die
hohe Gewichtsbelastung der Mauer ist sie auch sehr stabil, so daß die erfindungsgemäßen Betonsteine auch für solch extreme Beanspruchungen
wie Bergstützmauern oder Uferbefestigungen verwendet werden können. In diesen Fällen werden die Betonsteine terassenförmig
aufeinander gelegt, wobei einzelne Steine wiederum aus dem Verband heraus in das Erdreich verlegt werden können, um so
eine zusätzliche Gewichtsbelastung des Verbandes zu erzielen. Bei dieser Anordnung können bei Bergstützmauern die einzelnen
Terassen auch mit Erdreich aufgefüllt und wieder bepflanzt,also der Nautur angepasst werden, wodurch nicht nur die teuere Verblendung
entfällt, sondern wodurch sich auch ein sehr.ansprechendes Bauwerk ergibt.
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Gerade bei Berg-Stützmauern empfiehlt es sich, die Betonsteine
zumindest teilweise auf Luke zu setzen, um somit den Wasserabfluss zu gewährleisten. Dadurch wird ein, unter Umständen zu
hoher Wasserdruck von der Bergseite her, vermieden.
Bei Uferbefestigungen ist im allgemeinen ein solcher Wasserdurchtritt
nicht gewünscht; in diesem Fall kann zwischen öle einzelnen Steine eine dauerelastische dichte Schicht eingefüllt,
oder es können auch die Betonsteine mittels Betonkleber miteinander verbunden werden.
Um allen Mauerverbandsmöglichkeiten gereeht zu werden, empfiehlt
es sich, daß das Verhältnis der Außenabmessung o.es quaderförmigen
Betonsteines zwischen Höhe: Br ext e : Länge 1:2:4 beträgt, jjiesen
Mauerverbandsmöglichkeiten sollen auch die verzahnten Elemente Rechnung tragen, was zweckmäßigerweise dadurch erreicht wird,
daß die Verzahnelemente auf einer Außenseite gleichmäßig angeordnete, angeformt herausstehende noppenförmige Erhöhungen und
auf der gegenüberliegenden Außenseite entsprechende Vertiefungen
sind, wobei die (mittlere) Koppenbreite und der (mittlere) Abstand
zwischen je zwei Noppen gleich groß sein soll.
Zweckmäßigerweise werden die Noppen, zumindest bei ihrer Oberkante,
angeschrägt, damit das Aufeinandersetzen der erfindungsgemäßen
Betonsteine ohne Schwierigkeiten möglich ist.
Da die Betonsteine "nach der Erfindung auch mit den Noppen
beziehungsweise den entsprechenden Vertiefungen zur Schau seite
hinweisend aufgestellt werden können, muß sich auch in diesem Fall ein ästhetisch befriedigendes Bild ergeben. Es empfiehlt
sich hier die Ifoppen pyramidenstumpfförmig auszubilden, ebenso
wie die zugehörigen Vertiefungen. Die gleichmäßig hervortretenden Noppen, wie auch die ebenso geformten Vertiefungen ergeben ein
sehr ansprechendes Bild, so daß auf eine weitere Verblendung eines
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dermaßen erstellten Mauerwerkes durchaus verzichtet werden kann.
Es kann allerdings einem weiteren Erfindungsmerkmal nach auch zumindest eine glatte Außenseite strukturiert oder aus Waschbeton
sein, wodurch sich zusätzliche ästhetische Wirkungen erzielen lassen.
Sowohl von der ästhetischen Wirkung her wie auch hinsichtlich der Umbruchsfestigkeit einer derartigen Mauer empfiehlt es sich,
daß vorzugsweise auf der großen Außenseite (Länge χ Breite) 8 Noppen, auf der mittleren (Länge χ Höhe) 4 Noppen und auf der
kleinen (Breite χ Höhe) 2 Noppen vorgesehen sind.
Insbesondere für schrägen Hangverbund werden nach der Erfindung als Verzahnelemente zwei bei etwa 1/4 und 3/4 der Steintiefe
angeordnete, über die gesamte Steinlänge reichende nut- und federartige Aussparungen beziehungsweise Erhöhungen vorgesehen, wodurch
ein Nachrutschen der Steine durch hohen Erddruck mit Sicherheit vermieden wird.
Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt und zwar zeigen:
Fig. 1 einen Betonstein in perspektivischer Ansicht Mg. 2 einen Längsschnitt nach Il/ll der Fig. 1
Fig. 3 "und 4 mögliche Anordnungen der Betonsteine.
Auf der Oberseite eines quaderförmigen Betonsteines 1 sind
pyramiüenstumpfförmige Noppen 2 angeformt. Die Unterseite weist entsprechende Vertiefungen 3 auf. Die Höhe h verhält sich zur
Breite b und zur Länge 1 wie 1:2:4; der mittlere.Abstand der Noppen 2 beziehungsweise Vertiefungen 3 voneinander ist gleich
der mittleren Noppenbreite.
Unter den vielen Anwendungsmöglichkeiten sind in den Fig. 3 und4
Αυο Lührimgen einer Berg-D "ilixzmauer dargestellt. Nach α er Fig. 3
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— Ο —
sind die Betonsteine gleichmäßig terassenförmig aufeinander
geschichtet und die Außenseite nach dem Auffüllen mit Erareich bepflanzt. Der Aufbau einer derartigen Berg-Stützmauer gestaltet sich einfach, da nach dem Legen einer Betonstein-Lage das Erdreich hinter dem Stein mühelos aufgefüllt und hierauf die zweite Lage aufgesetzt werden kann.
geschichtet und die Außenseite nach dem Auffüllen mit Erareich bepflanzt. Der Aufbau einer derartigen Berg-Stützmauer gestaltet sich einfach, da nach dem Legen einer Betonstein-Lage das Erdreich hinter dem Stein mühelos aufgefüllt und hierauf die zweite Lage aufgesetzt werden kann.
Im Gegensatz hierzu muß bei in Ortbeton erstellten Betonstützmauern
das Erdreich abgetragen, sodann die Mauer erstellt und
dann das Erdreich wieder zum Ausfüllen antransportiert und
verdichtet werden.
dann das Erdreich wieder zum Ausfüllen antransportiert und
verdichtet werden.
In Fig. 4 ist abwechselnd ein Läufer- und Binderverband dargestellt,
wobei sich durch den Binderverband eine sehr gute Verzahnung mit dem Erdreich bei zusätzlicher Gewichtsbelastung
ergibt.
ergibt.
-7-
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Claims (11)
- Pat entansprücheί 1 .\ Vorgefertigtes Beton-Bauelement zum Erstellen von Mauerwerksbauten,gekennzeichnetdurch einen quaderförmigen Betonstein (1), der an mindestens zwei Außenseiten bei zwei aufeinandergelegten Steinen ineinandergreifende Verzahnelemente aufweist.
- 2. Bauelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,laß das Verhältnis der Außenabmessungen des quaderförmigen Betonsteines zwischen Höhe:Breite:Länge 1:2:3 beträgt. - 3. Bauelement nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,daß die Verzahnelemente auf eine Außenseite gleichmäßig angeordnete, angeformt herausstehende noppenförmige Erhöhungen und auf der gegenüberliegenden Außenseite entsprechende Vertiefungen (3) sind. - 4. Bauelement nech Anspruch 3»
dadurch gekennzeichnet,daß die (mittlere.) Noppenbreite und der (mittlere) Abstand zwischen zwei Noppen (2) gleichgroß sind. - 5. Bauelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet,daß die Noppen (2) zumindest bei ihrer Oberkante angeschrägt sind.509813/0497
- 6. Bauelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Noppen (2) pyramidenstumpfförmig geformt sind.
- 7. Bauelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß auf der großen Außenseite (Länge χ Breite) aoht Noppen(2), auf der mittleren(Länge χ Höhe) vier Noppen (2) und auf der kleinen (Breite χ Höhe) zwei Noppen (2) vorgesehen sind.
- 8. Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Yerzahnelemente (2) bei etwa 1/4 und 3/4 der Steintiefe angeordnete, über die gesamte Steinlänge reichende nut- und federartige Aussparungen beziehungsweise Erhöhungen sind.
- 9. Bauelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine glatte Außenseite strukturiert ist.
- 10.Bauelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß zumindesteine Außenseite Waschbeton ist.
- 11.Bauelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß zwischen je zwei,aufeinanderliegenden Bausteinen (1) eine dauerelastische dichte Schicht eingefügt ist.9813/0497
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19732345436 DE2345436A1 (de) | 1973-09-08 | 1973-09-08 | Betonbauelement |
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DE (1) | DE2345436A1 (de) |
FR (1) | FR2243304A1 (de) |
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