DE2344923A1 - Typendrucker - Google Patents

Typendrucker

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DE2344923A1
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Germany
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type printer
sensor
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DE19732344923
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English (en)
Inventor
Edward Joseph Bonafino
Richard Lyman Gilbert
John Mako
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International Business Machines Corp
Original Assignee
International Business Machines Corp
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J7/00Type-selecting or type-actuating mechanisms
    • B41J7/96Means checking correctness of setting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J1/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies
    • B41J1/20Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies mounted on endless bands or the like

Landscapes

  • Character Spaces And Line Spaces In Printers (AREA)
  • Handling Of Continuous Sheets Of Paper (AREA)

Description

Böblingen, den 3. September 1973 ki/se
Anmelderin: International Business Machines
Corporation, Armonk , N.Y. 10504
Aktenzeichen der Anmelderin: EN 971 058
Typendrucker
Die Erfindung geht von einer im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art aus.
Es ist durch die USA-Patentschrift 3 313 461 eine Transportkorrekturvorrichtung für bewegte Streifen aus Stahl bekannt, bei der die Kante des Streifens optisch abgefühlt wird und in Abhängigkeit vom Abfühlergebnis eine Walze, über welche der Streifen geführt ist, um eine Achse senkrecht zu ihrer Rotationsachse verschwenkt wird. Dadurch wird ein während des Transportes unerwünschtes, seitliches Auswandern des Streifens korrigiert.
Es ist die Aufgabe der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung, das seitliche Auswandern eines endlosen Typenträgers , der über zwei voneinander beabstandete Rollen geführt ist, zu korrigieren. Die Erfindung verwendet hierfür die bei manchen derartigen Typenträgern vorhandenen Zeitgebermarken, die dort zu Synchronisierungszwecken verwendet werden.
Weitere Merkmale der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Einzelheiten der Erfindung sind nachstehend anhand eines in den Fign. veranschaulichten Ausführungsbeispieles beschrieben.
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Es zeigen:
Fig. 1 einen Typenriemen und übertrager in schematischer
Darstellung,
Fig. 2 eine Teilansicht aus Fig. 1, stark vergrößert, zur
Darstellung einer Abweichung des Typenriemens gegenüber dem übertrager rach uunten,
Fig. 3 eine Teilansicht aus Fig. 1, stark vergrößert, zur
Darstellung einer Abweichung des Typenriemens gegenüber dem übertrager nach oben,
Fig. 4 Ausgangssignale des Übertragers für einen Bestzustand und einen Abweichungszustand und
Fig. 5 ein Blockschaltbild in dem der übertrager und Zäh
ler zur Anzeige der nächsten Druckposition und der vertikalen Abweichung des Typenriemens verwendet werden.
Der endlose Zeichenriemen IO besteht aus einem relativ dünnen Band aus nichtrostendem Stahl, das viele voneinander beabstandete Finger 12 entlang einer Kante aufweist, von denen ein jeder ein erhabenes Typenzeichen 14 trägt. Dieser Riemen ist über zwei voneinander beabstandete Rollen 16, 18 geführt, wodurch ein relativ langer, gerader Bewegungsabschnitt entsteht, welcher der Druckzeile gegenüberliegt. Die Achse 13 der Rolle 18 ist nach rechts in die gestrichelte Stellung 13' und nach links in die gestrichelte Stellung 13'' kippbar zum Senken, bzw. Anheben des Riemens 1O. Der Riemen 10 ist mit vielen Zeitgebermarken 20 ausgestattet, die durch den übertrager 24 abgefühlt werden, der in der Nähe der Rolle 16 vorzugsweise in vertikaler Ausrichtung mit den Zeitgebermaken 2O angeordnet ist. Die Zeitgebermarken 20 und die Typenzeichen 14 sind vorzugsweise erhaben und sind erstellbar durch Ätzen, indem das übrige
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Ilaterial des Riemens weggeätzt wird.
Da der Typenriemen 10 zwecks der Druckmöglichkeit mit unterschiedlichen Typensätzen auswechselbar ist, koroint es vor, daß Rieii.en von leicht unterschiedlicher Breite verwendet werden. Dies gestattet d-an Rienen in vertikaler Richtung zu wandern. Beispielsweise in Fig. 2 ist dargestellt, ein Typenriemen 10, der ein Äbwärtswandern aufzeigt, so daß die Typenzeichen und die Zeitgebermarken unterhalb ihrer normalen Position um den Wert a angeordnet sind. Da dies zu Fehlabfühlungen von Typenzeichen führt, ist es wünschenswert, diesen Zustand zu korrigieren, was, erreichbar ist durch Kippen der Achse 13 der Rolle 18 nach links in die durch die gestrichelte Linie 13'' dargestellte Lage. Dadurch erfährt der Typenriemen eine Bewegungskomponente nach oben, wodurch das Hachuntenwandern korrigiert wird. Ein Nachobenwandern ist in Fig. 3 dargestellt, wo der Typenriemen 10" sich um den Wert b oberhalb seiner normalen Position verschoben befindet. Dieser Zustand ist korrigierbar durch Kippen der Achse der Rolle 18 nach rechts in die durch die gestrichelte Linie 13' dargestellte Lage. Dadurch, daß der Übertrager 24 normalerweise mit den Zeichenmarkierungen 20 in vertikaler Richtung ausgerichtet ist, verursacht ein Nachoben- oder Untenwandern des Typenriemens eine Fehlablesung der Markierungen durch den Übertrager 24 und eine Änderung des Ausgangssignales, wie durch die Kurven c und d in Fig. 4 dargestellt ist. Hierin stellt.die eine Kurve das Ausgangssignal bei einem Ausgerichtetsein und die andere bei einem Nichtausgerichtetsein dar. Dieser Unterschied in dem Ausgangssignal zeigt der Bedienungsperson die Lage des Zeichenriemens dar, so daß dieselbe den Neigungswinkel der Achse 13 der Rolle 18 zum Zwecke der Korrektur der Umlaufbahn des Typenriemens 10' verändern kann.
Der Zähler 30 (Fig. 5), der von binärdezimalcodierter Art sein kann, ist über eine Gruppe von Auswahldecodxerschaltungen 32 und einzelne Decodierschaltungen 34, 36 mit dem Inverter 38 verbunden für die Steuerung einer Mehrzahl von Anzeigevorrichtungen, beispielsweise lichtemittierende Dioden 41, 42, die für eine Mehrzahl Anzahl von
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132 von Dioden eingezeichnet sind, von denen eine jede eine Druckspalte der Druckzelle darstellt. Der Zähler 30 wird normalerweise durch Drtickvergleich- oder Fortschaltsignale der Druckersteuerschaltung 43 über die UichtODER-Schaltung 44, die Nicht-UND-Schaltung 54 und die Nicht-ODER-Schaltung 48 weitergeschaltet. Der Zähler 30 wird durch ein Signal auf der Leitung 50 zurückgestellt und wird zurückgeschaltet durch ein Signal auf der Leitung 52.
Um den Zähler 30 auch für die Steuerung der lichtemittierenden Dioden 41, 42 zur Anzeige der relativen Vertikalstellung des Zahnriemens 10 zu verwenden, ist die Nicht-UND-Schaltung 5 4 mit der Nicht-ODER-Schaltung 48 verbunden für eine Wirkung des Zählers 30 im Einklang mit den Taktsignalen auf der Leitung 56. Die Sägezahnschaltung 60 enthält den Kondensator C, der durch die Diode Dl aufgeladen wird und eine Entladeschaltung weist den Widerstand R auf, der zur Steuerung der Verbindung der Taktimpulse mit dem Zähler 3O einstellbar ist. Der Ausgang des Übertragers 24, der in Abhängigkeit vom Durchgang der Zeitgebermarken 20 Signale erzeugt, ist über den Verstärker 62 mit der Gleichrichter- und Filterschaltung 64 verbunden, die an die Basis des Transistors Tl angeschlossen ist, dessen Emitter mit dem Kondensator C verbunden ist. Die Diode D2 und der Inverter 6 6 liegen zwischen der Anode der Diode Dl und der Gleichrichter- und Filterschaltung 64. Der Transistor T2, der durch den Transistor Tl gesteuert wird, ist über den Inverter 68 mit der Nicht-UND-Schaltung 54 verbunden, um das Durchschleusen der Taktimpulse auf der Leitung 56 nach dem Zähler 30 zu steuern. Der Schalter 70 dient zum Verbinden der Leitung 74 mit Erde, wenn die Lage des Typenriemens 10 zu überprüfen ist. Die Leitung 74 ist mit einer positiven elektrischen Energiequelle über den Widerstand 72 verbunden. Der Inverter 76 verbindet die Leitung 74 mit der Leitung 78, welche zwischen der Nicht-UND-Schaltung 54 und der Nicht-UND-Schaltung 80 verläuft, wobei über die Leitung 82 der Nicht-UND-Schaltung 80 Anzeigesteuersignale zugeführt werden. Wagenrücklaufsignale und Maschinenrückstellsignale werden der Nicht-ODER-Schaltung 84 der Nicht-UND-Schaltung 86 und der Nicht-ODER-Schaltung 80 zugeführt, um für den Zähler 30 ein Rückstellsignal
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zu erzeugen.
Wenn der Schalter 70 in seiner normalen Stellung sich befindet, wird der Zähler 30 im Einklang mit jeden) Druckvergleich- oder Zwischenraumsignal, das der Nicht-ODER-Schaltung 44 zugeführt wird, weitergeschaltet und durch die Decodierschaltungen 32, 34 und 36 werden die lichtemittierenden Dioden aufeinanderfolgend zum Aufleuchten gebracht, um die nächste Position, in der zu drucken ist, anzuzeigen. Zur gleichen Zeit verursacht der Inverter 76 ein Ausgangssignal der Nicht-UND-Schaltung 80, da der Ausgang des Inverters 76 unten ist. Der Kondensator C wird deshalb über die Diode Dl aufgeladen. Wenn das Ausgangssignal des Inverters 6 6 niedrig ist, wird die Basis des Transistors Tl mit Erde verbunden, so daß der Transistor umgekehrt vorgespannt ist und deshalb in seinem Auszustand sich befindet. Der Transistor T2 ist in dem gleichen Zustand.
Wenn der Schalter sich in der CE-Stellung befindet, ist der Eingang des Inverters 76 geerdet, so daß ein Ausgangssignal auftritt und die Taktgeberimpulse durch die Nicht-UND-Schaltung 54 hindurchgelassen werden und über die Nicht-ODER-Schaltung 48 den Zähler 30 v/eiterschalten. Das Eingangssignal an der Nicht-UND-Schaltung 80 ist zu niedrig, wenn immer das Anzeigesteuersignal auf der Leitung 82 erscheint und das Ausgangssignal der Nicht-UND-Schaltung 80 ist niedrig, so daß das Ausgangssignal des Inverters 66 hoch ist. Der Sägezahnkondensator C beginnt nun sich über den Widerstand R zu entladen. An einigen Punkten der Entladekurve fällt der Emitter des Transistors Tl unter das Basispotential, wodurch der Transistor Tl in seinen Einzustand gerät. Dadurch wird der Transistor T2 in seinen Einzustand gebracht, wodurch der Durchgang zum Zähler 30 bei der Nicht-UND-Schaltung 54 geschlossen wird, da das Ausgangssignal des Inverters 68 niedrig ist. Die letzte Zählung des Zählers 30 wird angezeigt, bis das Anzeigesteuersignal vergeht. Dann wird der Zähler 30 rückgestellt und der Kondensator C beginnt sich wieder aufzuladen. Dieser Zyklus wiederholt sich drei Mal pro Sekunde. Die Eichung der Sägezahnschaltung 60 sollte so sein, daß bei einem bestimmten Luftspalt und perfekter Spur die angezeigte Zahl
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100 ist, plus oder minus einem bestimmten Wert. Ein höherer Wert würde einen zu engen Spalt anzeigen. Ein zu niedriger Viert würde vorhanden sein, wenn entweder die Ausrichtung schlecht ist oder der Luftspalt zu weit oder der Übertrager zu schwach.
Mit einer richtig eingestellten Sägezahnschaltung 6O bestimmen Veränderungen in der Amplitude des Signales des Übertrages 24 das Zeitintervall zwischen den Zähnen und deshalb den Wert, der angezeigt wird durch die lichtemittierenden Dioden 41, 42 während des Anzeige steuerintervalles. Da der Wert proportional zur Amplitude des Übertragersignales ist, kann die Lage des Typenriemens justiert werden durch Kippen der Achse der Rolle 18 bis der Wert erreicht wird, der ein optimales Ausrichten anzeigt. Der Schalter 7O ist dann in seine normale Stellung zurückzuschalten und der Zähler wirkt weiter für die Beaufschlagung der lichtemittierenden Dioden 41, 42, um die nächste Druckposition, in der zu drucken ist, anzuzeigen.
Es ist ersichtlich, daß eine Gleichstrom/Wechselstrom-Analogspannung proportional zum Emittersignal entwickelt wird, das die vertikale Lage des Typenriemens anzeigt. Dieses Signal wird umgewandelt von einem analogen in ein digitales Signal und der digitale Wert wird angezeigt. Da die Anzeigelampen normalerweise die nächste Druekposition anzeigen, erfüllt die vorliegende Vorrichtung eine Doppelfunktion.
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Claims (1)

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    PATENTANSPRÜCHE
    Typendrucker mit einem über zwei voneinander beabstandete Rollen geführten/ umlaufenden, endlosen Typenträger, mit einem parallel zur Druckzeile verlaufenden, geraden Abschnitt und mit Zeitgeberriarken am Typenträger, die von einem ortsfesten Abfühler ablesbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Abfühler (24) durch jede Zeitgebermarke (20) ein Ausgangssignal erzeugt, dessen Amplitude von der Lage des Typenträgers (10) gegenüber dem Abfühler (24), in Richtung der Achse der Rolle (16,18) gesehen, abhängt und daß zur Anzeige dieser Lage, Anzeigeelercente (30) vorgesehen sind, die auf die Amplitudengröße dieser Signale ansprechen.
    Typendrucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitgebermarken (20) als erhabene Striche aus magnetischem Material auf dem Typenträger (10) angeordnet sind und ihr Abfühler ein magnetischer Lesekopf (24) ist.
    Typendrucker nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Lage des Typenträgers (10) anzeigenden Schaltelemente einen Zähler (30) und eine Steuerschaltung (60, 68, 54, 48, 76, 80, 66) für denselben verkörpern, die in Abhängigkeit von der Amplitude des Ausgangssignales des Lesekopfes (24) den Zähler (30) betätigt.
    Typendrucker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler (30) durch einen Schalter (70) wahlweise zur Anzeige der nächsten Druckposition mit den Druckvorgang steuernden Signalen oder zur Anzeige der Lage des Typenrlernens (10) gegenüber dem Lesekopf (24) mit der genannten Steuerschaltung verbindbar ist(durch CE).
    Typendrucker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung eine Sägezahnschaltung (6o) aufweist,
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    die einen Kondensator (C) enthält, der durch in bestimmten Rythmus auftretende Signale aufgeladen wird und daß parallel an den Kondensator (C) ein Transistor (Tl) mit seinem Emitter angeschlossen ist, dessen Basis mit dem Ausgang des Übertragers (24) verbunden ist und dessen Kollektor über einen weiteren Transistor (Γ2) und weitere logische Schaltelemente (68, 54, 48) an den Zähler (30) angeschlossen ist.
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