AT399125B - Verfahren zur vermessung von verschiebungen eines förderbandes für eine warenbahn - Google Patents

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Description

AT 399 125 B
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Vermessung von Verschiebungen eines Förderbandes für eine Warenbahn, beispielsweise des Drucktuches einer Siebdruckmaschine, wobei eine erste Meßeinrichtung beim Bewegen des Transportbandes in Abhängigkeit vom Verschiebeweg eine Zahl von Impulsen abgibt und in Abhängigkeit davon, in welcher Position sich das Förderband gerade befindet, einer s bestimmten Zahl von abgegebenen Impulsen verschieden große Verschiebewege des Transportbandes zugeordnet werden, nachdem zur Eichung der die erste Meßeinrichtung umfassenden Einrichtung das Förderband in mehrere aufeinanderfolgende Abschnitte unterteilt und die Länge dieser Abschnitte sowohl durch die erste Meßeinrichtung in Impulsen, als auch durch eine von der ersten Meßeinrichtung unabhängige zweite Meßeinrichtung in Längeneinheiten gemessen worden sind. io Bei aus der DE-OS 29 38 582 bekannten Stand der Technik wird über eine mit dem Antriebsmotor gekoppelte erste Meßeinrichtung der Verschiebeweg in Einheiten von Impulsen erfaßt und der Antriebsmotor zur Erzielung eines bestimmten Vorschubs des Bandes um eine bestimmte Anzahl von Impulsen bewegt. Da das Band in Längsrichtung durch ungleichförmige Dicke und Dehnung nicht homogen ist, entsprechen in verschiedenen hintereinanderliegenden Bandabschnitten bestimmte Impulszahlen nicht 75 immer genau dem gleichen Bandvorschub in metrischen Einheiten. Daher wird bei dem bekannten Verfahren vorgeschlagen, die gesamte Einrichtung abschnittsweise zu eichen, also in den einzelnen Abschnitten eine Zuordnung zwischen Impuiszahi und Vorschub in metrischen Einheiten festzustellen und dann im anschließenden eigentlichen Betrieb zu berücksichtigen. Gemäß der DE-OS 29 38 582 wird dabei so vorgegangen, daß am Band äquidistante Markierungen angebracht werden. Es erfolgt dann ein Vorschub 20 um einen Abschnitt, der einer vorgegebenen bestimmten Impulszahl entspricht. Nach diesem Vorschub wird die Lage der Markierung mittels eines Vergrößerungsglases eindeutig ermittelt, d. h. man weiß nun, um wieviel metrische Einheiten (beispielsweise Millimeter) sich das Band verschoben hat. Damit hat man für einen Abschnitt die Zuordnung zwischen Impulszahl und Verschiebeweg in metrischen Einheiten vollzogen. Für den zweiten und die weiteren Abschnitte verfährt man analog. Nach jedem Abschnitt wird das Band 25 angehalten und mittels eines Vergrößerungsglases die exakte Lage der vorher angebrachten Markierungslinie ermittelt. Nachteilig an den bekannten Verfahren ist zunächst der enorm hohe zeitliche und personelle Aufwand zur Eichung einer gesamten Einrichtung, wenn man bedenkt, daß endlose Drucktücher in einer Siebdruckmaschine leicht Längen von 80m und darüber aufweisen. Außerdem ist das nichtmaschinelle Ablesen der Markierungslinien mit einem Vergrößerungsglas fehleranfäliig. Schließlich ist aus der DE-OS 29 30 38 582 nur bekannt, Abschnitte zu eichen, die im folgenden eigentlichen Betrieb einem Vorschubschritt entsprechen. Eine feinteiligere Eichung, d. h. eine Eichung, bei der das Band in kleinere Abschnitte unterteilt wird, ist wegen des großen Aufwand beim Eichen bei der DE-OS 29 38 582 kaum möglich, da bei jedem Abschnitt mittels eines Vergrößerungsglases eigens die Lage einer Markierungslinie festgestellt werden muß. 35 Eine bekannte Einrichtung zeigt weiters die AT-PS 305 186. Dabei wird das Meßrad durch das Drucktuch selbst reibungsschlüssig mitgenommen. Da theoretisch die Möglichkeit besteht, daß zwischen Meßrad und Drucktuch ein Schlupf auftritt, wurde auch bereits vorgeschlagen, das Meßrad in bekannter Weise (vgl. DE-OS 23 46 636) über ein gesondertes Metallband formschlüssig anzutreiben, wobei der Formschluß beispielsweise durch eine Lochung erzielt werden kann, welche mit einer Zahnung am Meßrad 40 zusammenwirkt. Die Lage der Zähne des Meßrades läßt sich leicht optisch überprüfen, was den Vorteil hat, daß die Drehung des Meßrades in eine korrespondierende Anzahl elektrischer Impulse umgesetzt werden kann.
Selbstverständlich muß das mit dem Meßrad zusammenwirkende Maßband geeicht werden, was bei Verwendung eines Inkrementalzählers besonders einfach ist. Weicht die Lochung des Maßbandes von der 45 idealen Meßlänge ab, so ist für den entsprechenden Bereich des Maßbandes einfach eine prozentuelle Erhöhung oder Reduzierung der Impulszahl vorzunehmen, sodaß das angezeigte Meßergebnis immer mit dem Eichmaßstab übereinstimmt.
Es hat sich gezeigt, daß der Übergang vom reibungsschlüssigen zum formschlüssigen Antrieb des Meßrades nur einen Teil der auftretenden Ungenauigkeiten beseitigt. Dies ist darauf zurückzuführen, daß so das Drucktuch einer Druckmaschine in der Länge und Breite nie völlig homogen ist, jedenfalls nicht so homogen, daß bei einem Vorschub z.B. von 1000 mm die geforderte Toleranz von ± 0,05 mm kaum einzuhalten ist.
Das aufgezeigte Problem kann nicht dadurch beseitigt werden, daß man - wie dies in EP-A2 0 242 846 vorgeschlagen wird - das Maßband auf seine ganze Länge in den Rand der Druckdecke einarbeitet bzw., 55 wie in der CH-PS 274 810 dargestellt, auf diesen Rand aufnietet. Durch diese Maßnahme erzielt man nur eine Scheingenauigkeit, da sich nunmehr das Maßband in Abhängigkeit von der unterschiedlichen Dehnung des Drucktuches selbst unterschiedlich dehnt. 2
AT 399 125 B
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs genannten Gattung anzugeben, mit dem raschere und exaktere Eichung möglich ist. Außerdem sollen die aufeinanderfolgenden Abschnitte, in die das Förderband unterteilt wird, möglichst klein gehalten werden können.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das Förderband bei der Eichung stetig über mehrere Abschnitte bewegt wird und die bei der Verschiebung des Förderbandes um jeden dieser Abschnitte abgegebenen Impulse mit dem von der zweiten Meßeinrichtung abgegebenen Meßsignal automatisch verglichen werden.
Im Gegensatz zur eingangs diskutierten DE-OS 29 38 582 wird das Förderband bei der Eichung nicht diskontinuierlich Abschnitt für Abschnitt bewegt, sondern stetig durchgehend bewegt. Gleichzeitig wird von einer automatisch arbeitenden zweiten Meßeinrichtung (im Gegensatz zu den mittels Vergrößerungsglas abzulesenden Markierungen der Entgegenhaltung) ein Meßsignal abgegeben, das den Vorschubweg bzw. die Position des Förderbandes genau angibt. Die gedachten Abschnitte, in die das Förderband unterteilt wird, können dabei praktisch beliebig klein gemacht werden. In jedem dieser Abschnitte werden die von der ersten Meßeinrichtung abgegebenen Impulse einfach mit dem von der zweiten Meßeinrichtung abgegebenen Meßsignal, das dem Vorschub in metrischen Einheiten entspricht, verglichen und für den späteren eigentlichen Betrieb, beispielsweise in einem Rechner abgespeichert.
Die stetige gleichförmige Bewegung des Förderbandes beim Eichen der Einrichtung erlaubt es, ein auf dem Förderband oder der Warenband reibungsschlüssig anliegendes und darauf abrollendes Meßrad zu verwenden. Während beim diskontinuierlichen Antrieb ein solches Reibrad aufgrund des Schlupfes zu Ungenauigkeiten führt, ist dies beim stetigen gleichförmigen Antrieb während der Eichung gemäß der Erfindung nicht der Fall. Es kann daher mit einer solchen relativ einfachen zweiten Meßeinrichtung genau der Verschiebeweg bzw. die Position des Förderbandes in metrischen Einheiten ermittelt werden.
Die erfindungsgemäße Maßnahme funktioniert unabhängig davon, ob das Meßrad unmittelbar auf dem Förderband abläuft oder auf einem gesonderten Maßband und auch unabhängig davon, ob zwischen Drucktuch und Maßband eine kontinuierliche oder bloß eine punktweise Verbindung besteht.
Sind an einer Einrichtung mehrere Meßräder vorgesehen, so kann im Rahmen der Erfindung der Tatsache Rechnung getragen werden, daß die Dehnung des Förderbandes nicht nur für verschiedene Abschnitte des Förderbandes unterschiedlich ist, sondern daß die einzelnen Abschnitte im Verlauf ihrer Bahn unterschiedlich beansprucht und damit auch unterschiedlich gedehnt werden.
Einzelheiten der Erfindung werden anschließend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Dabei ist Fig. 1 die schematische Darstellung einer Flachschablonendruckmaschine, Fig. 2 eine Darstellung einer im Rahmen der Erfindung verwendbaren Meßeinrichtung.
Eine Einrichtung der in Fig. 1 dargestellten Art dient dazu, eine auf einer Druckdecke aufgebrachte Warenbahn nacheinander in den Siebdruckstationen 3 und 3' zu bedrucken. Die Druckdecke wird dabei über einen der Umlenkwalze 5 zugeordneten Servomotor diskontinuierlich angetrieben und in der jeweiligen Druckposition gestoppt. Die maximal zulässige Toleranz bei einer Verschiebung der Druckdecke um 1000 mm beträgt dabei ± 0,05 mm. Ein typischer Abstand der Stationen 3 und 3' wäre beispielsweise 4 m, die gesamte Länge der Druckdecke kann ohne weiteres 80 m betragen.
In an sich bekannter Weise dient zur Messung der Verschiebung der Druckdecke ein inkrementaler Drehgeber 4, welcher über ein Meßrad 2 in die Öffnungen 7 eines Rasterbandes 6 eingreift. Dieses ist vorteilhafterweise aus Metall gefertigt und über Verbindungsstege 8 punktweise mit der Druckdecke 1, beispielsweise durch Vernieten, verbunden.
Zweck der Erfindung ist es, sicherzustellen, daß zu den vom Drehgeber 4 abgegebenen Impulsen der tatsächliche Verschiebeweg ermittelt werden kann, unabhängig davon, ob das Rasterband 6 selbst gedehnt oder gestaucht ist oder ob die Druckdecke insbesondere in ihrem mittleren Bereich eine Verschiebung gegenüber dem Rasterband 6 erfährt. Ausgehend von einem willkürlich gewählten Anfangspunkt wird zu diesem Zweck die gesamte Druckdecke 1 in aufeinanderfolgende Abschnitte Ai, Ä2, A3,... unterteilt und für jeden dieser Abschnitte festgestellt, wie lang er ist und welche Zahl von Impulsen dieser Länge entspricht. Wesentlich für die Erfindung ist also, daß die einzelnen Bereiche der Druckdecke nicht mehr als gleichwertig angesehen, sondern individuell beleuchtet werden.
Zur Messung der Länge der Abschnitte Ai, A2, A3,... kann beispielsweise ein Meßrad dienen, das in der Längsmitte der Druckdecke 1 auf der Druckdecke 1 selbst abrollt. Die Probleme, welche im eigentlichen Druckbetrieb durch die bloß reibungsschlüssige Verbindung von Meßrad und Druckdecke auftreten, stellen sich dabei nicht, da bei der Eichung die Druckdecke 1 stetig und beliebig langsam bewegt werden kann. Der Vorteil der Verwendung eines Meßrades zur Eichung liegt darin, daß die aufeinanderfolgenden Abschnitte damit so klein wie möglich gemacht werden können.
Die Feststellung der Länge der Abschnitte Ai, A2, A3,... ist nicht an die Verwendung eines Meßrades gebunden, sie könnte beispielsweise dadurch erfolgen, daß auf der Druckdecke 1 die Grenze zwischen den 3

Claims (6)

  1. AT 399 125 B Abschnitten bezeichnende Markierungen angebracht werden und die Zahl der Impulse gemessen wird, welche der Drehgeber 4 zwischen dem Durchgang zweier aufeinanderfolgender Markierungen bei einer die Druckdecke 1 überspannenden Meßbrücke abgibt. Wenn die Druckdecke 1 in der angegebenen Weise vermessen ist, kann sich beispielsweise die Aufgabe stellen, die Warenbahn von der Druckstation 3 so zur Druckstation 3' zu bewegen, daß sich die aufgedruckten Muster decken. Auch wenn bekannt ist, daß ein vom Drehgeber 4 abgegebener Impuls durchschnittlich einem Vorschub von 0,01 mm entspricht, wird man nun den Servomotor, welcher die Walze 5 antreibt, nicht notwendigerweise dann abstoppen, wenn 400 000 Impulse entsprechend einer Verschiebung von 4 m gezählt worden sind. Vielmehr wird diese Zahl erhöht oder erniedrigt, je nachdem, welcher Abschnitt Ai, A2, A3,... der Druckdecke 1 gerade den Drehgeber 4 passiert. Bei Anordnung mehrerer Drehgeber 4 entlang der Druckdecke kann berücksichtigt werden, daß die einem der Druckdeckenabschnitte zugeordnete Impulszahl auch vom Ort der Messung abhängen kann, da die Spannung, und damit die Dehnung, der Druckdecke 1 auch eine Funktion des Abstandes von den Umlenkwalzen ist. Patentansprüche 1. Verfahren zur Vermessung von Verschiebungen eines Förderbandes für eine Warenbahn, beispielsweise des Drucktuches einer Siebdruckmaschine, wobei eine erste Meßeinrichtung beim Bewegen des Transportbandes in Abhängigkeit vom Verschiebeweg eine Zahl von Impulsen abgibt und in Abhängigkeit davon, in welcher Position sich das Förderband gerade befindet, einer bestimmten Zahl von abgegebenen Impulsen verschieden große Verschiebewege des Transportbandes zugeordnet werden, nachdem zur Eichung der die erste Meßeinrichtung umfassenden Einrichtung das Förderband in mehrere aufeinanderfolgende Abschnitte unterteilt und die Länge dieser Abschnitte sowohl durch die erste Meßeinrichtung in Impulsen, als auch durch eine von der ersten Meßeinrichtung unabhängige zweite Meßeinrichtung in Längeneinheiten gemessen worden sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband bei der Eichung stetig über mehrere Abschnitte bewegt wird und die bei der Verschiebung des Förderbandes um jeden dieser Abschnitte abgegebenen Impulse mit dem von der zweiten Meßeinrichtung abgegebenen Meßsignal automatisch verglichen werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als erste Meßeinrichtung ein in an sich bekannter Weise auf dem Förderband selbst oder einem damit verbundenen Maßband abrollendes Meßrad eingesetzt wird, das bei jeder Umdrehung eine bestimmte Anzahl von Impulsen erzeugt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßrad formschlüssig mit dem Maßband in Verbindung steht.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet daß die Länge jedes Abschnittes von der zweiten Meßeinrichtung gemessen wird, wenn er sich im Bereich der ersten Meßeinrichtung befindet.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als zweite Meßeinrichtung ein reibungsschlüssig auf dem Förderband oder der Warenbahn abrollendes Meßrad verwendet wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Eichung im Betrieb die vom Meßrad abgegebenen Impulse einem Rechner zugeführt und dort in Abhängigkeit davon, an welcher Stelle sich das Förderband befindet, entsprechend der tatsächlichen Länge des Förderbandabschnittes vermehrt oder vermindert werden. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 4
AT223991A 1991-11-13 1991-11-13 Verfahren zur vermessung von verschiebungen eines förderbandes für eine warenbahn AT399125B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2938582A1 (de) * 1979-04-06 1980-10-16 Toshin Kogyo Co Verfahren zum korrigieren von vorschubfehlern und automatische siebdruckmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2938582A1 (de) * 1979-04-06 1980-10-16 Toshin Kogyo Co Verfahren zum korrigieren von vorschubfehlern und automatische siebdruckmaschine

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