DE2144991A1 - Regelvorrichtung zum registerhaltigen abreissen von materialbahnstuecken von querperforierten papier- oder kunststofffolienbahnen - Google Patents

Regelvorrichtung zum registerhaltigen abreissen von materialbahnstuecken von querperforierten papier- oder kunststofffolienbahnen

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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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Description

  • Regelvorrichtung zum registerhaltigen Abreißen von Materialbahnstücken von querperforierten Papier--oder Kunststoffolienbahnen Die Erfindung betrifft eine Regelvorrichtung zum registerhaltigen Abreißen von Materialbahnstücken längs in gleichen Abständen angebrachter Querperforationen der Materialbahn, bestehend aus einer von der die Materialbahnstücke verarbeitenden Verarbitungsmaschine im Arbeitstakt angetriebenen Kontaktweiche, die die Sollage der Querperforationen beim Abreißen bestimmt, einem die Istlage der Perforation feststellenden Taster und einer Zweikanalsteuerung, die das Vorziehen der Materialbahn verzögert, wenn das Ist-Signal des Tasters vor dem Erreichen der Sollage der Perforation abgegeben wird, und das Vorziehen beschleunigt, wenn das Ist-Signal erst nach Erreichen der Sollage abgegeben wird.
  • Bei der Verarbeitung von stetig voranbewegten Materirlbahnen aus Papier- oder Kunststoffolien in Verarbeitungs maschinen, insbesondere von Schlauchbahnen zum Herstellen von Säcken und Beuteln, versieht man die Matorialbahnen oft mit Querperforationen im Abstand der Länge der zur Verarbeitung gelangenden Materialbahnstücke und führt die Materialbahn durch eine Abreißvorrichtung, die diese Materialbahnstücke einzeln von der Materialbahn abreißt und der Verarbeitungsmaschine zuführt. Die exakte Weiter verarbeitung der Materialbahnstücke in der Verarbeitungsmaschine, z.B. einer Sackmaschine, ist dabei nur dann gewahrleistet, wenn diese Materialbahnstücke der Verarbeitungsmaschine genau registerhaltig zugeführt werden, so daß sie gegenüber den wericzeugen der Verarbeitungsmaschine stets ihre genaue Lage einnehmen. Das ist jedoch nur dann der Fall, wenn die während eines Arbeitstaktes der Verarbeitungsmaschine vorgezogene Materialbahnlänge ganau mit dem Teilungsabstand ihrer Querperforationen übereinstimmt.
  • Diese Bedingung ist bei stetigem Materialbahnvorzug praktisch nicht erfüllbar, weil sich die Vorziehrollen nicht mit der erforderlichen Durchmessergenauigkeit herstellen lassen und unvermeidbare Längendifferenzen zwischen den Queperforationen in der Materialbahn vorhanden sind und deshalb in der Zeiteinheit -entweder eine größere oder eine kleinere Materialbahnlänge vorgezogen wird, als dem Perforationsabstand entspricht. Es bedarf somit einer ständigen Nachregelung der Vorziehwalzendrehzahl, um das reg:"terhaltige Zuführen der abgerissenen Materialbahnstücke zur Verarbeitungsmaschine sicherzustellen Registerregler, die diese Regelung automatisch so ziehen, sind an sich bekannt und eingangs beschrieben.
  • Eine dabei angewendete. von der Verarbeitungsinaschine im Arbeitstakt angetriebene Kontaktweiche ist beispielsweise in der deutschen Patentschrift 966 o94 der Anmelderin beschrieben. Zum Feststellen der Ist-Lage der Perforation im Bereich 9er Abreißstrecke kommen dabei photoelektrische Taster zur Anwendung. Diese Taster vermögen jedoch nicht die Perforation zu ertasten, sondern nur besondere Marki£-rungen von ausreichendem Helligkeitsunterschied gegenüber dem Werkstoff der Materialbahn, die in genauen, den Teilungsbständen der Perforation entsprechenden Teilungsabständen auf die Materialbahn aufgedruckt werden müssen. Sofern die Materialbahnen nicht ohnehin in einem Druckwerk bedruckt werden und dabei bereits einen punktförmigen Aufdruck für die Betätigung des photoelektrischen Tasters erhalten haben, ist ein besonderes Druckwerk erforderlich, r7as diesen Aufdruck in einem dem Perforationsabstand genau gleichen Abstand vollzieht. Zudem sind photoelektrische Taster sehr empfindlich gegen Staubablagerungen auf der Photozelle oder der Lichtoptik, die die Lichtintensität beeinträchtigen. Sie bedürfen deshalb ständiger sorgfältiger Wartung, um störungsfrei zu arbeiten. Schließlich bedürfen sie einer sorgfältigen Abschirmung gegen den Einfall von Fremdlicht und Lichtreflexen, um Fehlschaltungen jederzeit auszuschließen. Diese Forderung ist im Bereich der schnell laufenden Materialbahn oft nicht mit der erforderlichen Vollkommenheit zu erfüllen.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, für die bekannten Registerregler einen Taster vorzuschlagen, der Perforationen in Materialbahnen berührungslos zu entasten vermag, gegen äußere Einflüsse unempfindlich ist und keiner Wartung bedarf.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zum Tasten der Istlage der Perforation eine Hochspannungsfunkenstrecke im Laufbereich der Materialhahn vorgesehen wird, deren Überschlagsspannung so eingestellt ist, daß der Funkenüberschlag nur durch die Perforation hindurch erfolgt.
  • Die durch die Funkenstrecke hindurchlaufende Materialbahn wirkt zwischen ihren Perforationen als Isolator und Schließt den Hochspannungsstromkreis jeweils beim Durchlauf einer Perforation durch die Funkenstrecke, weil diese den Funkenüberschlag zuläßt. Die auf diese Weise im Stromkreis der Hochspannungsanlage erzeugten Stromstöße werden der Zweikanaisteuerung als Schaltimpulse für den Stellmotor zugeleitet, der die Drehzahl des die Materialbahn vorziehenden Vorziehwalzenpaares ändert.
  • Die Erfindung ist in der nachstehenden Beschreibung anhand der Zeichnung näher erläutert, die ein Ausführuncsbeispiel des Erfindungsgegenstandes schematisch darstellt.
  • In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 die einer Sackmaschine vorgeschaltete Abreißvorrichtung zum registerhaltigen Abreißen von Schlauchstücken von einer Schlauchbahn aus Papier oer Kunststofffolie längs in letzterer angebrachter Querperforationen in Seitenansicht und Fig. 2 einen Grundriß der Abreißvorrichtung nach Fig. 1.
  • Die dargestellte Abreißvorrichtung hesteht aus dem Vorziehrollenpaar 1 zum stetigen Vorziehen der mit Querperforationen P versehenen Schlauchbahn B von der Vorratsrolle 2 und dem Abreißrollenpaar 3, von dessen beiden Rollen die obere mittels der Schubkurve 4 und des Hebel gestänges 5 gegen die untere vor und zurückbewegbar ist.
  • Die Schubkurve 4 sitzt auf der Antriebswelle 6 der Abreißvcrrichtung, die über die Taktwelle 7 im Arbeitstakt der Sackmaschine angetrieben ist. Der Antrieb der Vorzieh- und der Abreißrollenpaare 1,3 erfolgt von der Antriebsrolle 6 über das Wechselradgetriebe 8 , das Differentialgetriebe 9 und das Zwischengetriebe 10.
  • Letzteres ist sc ausgelegt, daß die Umfangsgeschwindigkeit des Abreißrollenpaares 3 großer als die des Vorziehrollenpaares 1 ist.
  • Der Abstand b zwischen den Rollenpaaren 1,3 ist kleincr bemessen als der Teilungsabstand t der Perforationen, damit sich stets nur eine Perforation zwischen den Rollenpaaren befindet, während die Schubkurve 4 die Einzelrollen des Abreißrollenpaares 3 gegeneinander drückt und damit das Abreißen eines Materialbahnstückes längs der Perforationen vollzieht. Außerdem muß die während eines Arbeitstaktes der Sackmaschine vom Vorziehrollenpaar 1 vcrgezogene Materialbahnlänge genau gleich dem Teilungsabstand t der Perforationen sein, damit das Abreißen des Materialbahnstückes mittels der Schubkurve 4 stets genau an derselben Stelle x - x zwischen den Rollenpaaren 1,2 erfolgt; denn nur dann ist gewährleistet, daß des abgerissene Schlauchbahnstück ohne Verschier,ung in seiner Transportrichtung a und damit registerhaltig von den Transportmitteln 11 den Werkzeugen der Sackmaschine zugeführt wird. Diese Bedingung ist jedoch nicht ohne weiteres erfüllbar, weil sich die Vorziehrollen nicht mit der erforderlichen Präzision herstelien lassen und unvermeidbare Längendifferenzen zwischen den einzelnen Perforationslinien B der Materialbahn auftreten. Deshalb werden stets ASweichunaen zwischen der Verziehlänge und dem Teilungsabstand t vorhanden sein, die sich, je nachdem ob die Vorziehlänge größer oder kleiner ist als die Perforationsteilung, acT3ierc.n oder subtrahieren, sc daß die Perforation und damit das abgerissene Schlauchstück gegenüber der Abreißstelle x - x mehr oder weniger schnell in oder entgegen er Transportrichtung a abwandert und damit aus dem Register der Sackmaschine herausläuft.
  • Um die abgerissene Materialbahnstücke trotzdem im Register der Sackmaschine zu erhalten, bedürfen die Vorziehrollen 1 einer standigen Nachregelung ihrer Dreh zahl. Diese Nachregelung erfolgt mittels des Stellmotors 12, der den Planetenradträger des Differentialgetriebes 9 in der einen oder anderen Richtung dreht und damit das Ubersetzungsverhältnis es Differentialgetriebes verän-Wart. Zur Steuerung des Stellm tors ist eine von der Taktwelle 7 der Sackmaschine angetrieben2 Kcntaktweiche 13 von bekannter Bauart und ein Taster in Gestalt einer ortsfesten Funkenstrecke 14 vorgesehen, zwischen deren Elektroden 14', 14'' die Materialbahn B hindurchläuft.
  • Die Kontaktweiche ist bekanntlich so ausgebildet, daß sie während eines Umlaufes den Stellmotor 12 zunächst euf Rückwärtslauf, dann eine kurze Zeitspanne auf Stillstand und anschließend auf Vorwärtslauf schaltet. Sie ist in solcher Drehwinkellage mit der Taktwelle 7 verbunden, daß ihre dem Stillstand des StelLmoters entsprechende Neutralstellung genau mit dem Zeitpunkt zusammenfällt, in dem sich, unter der Voraussetzung genauer tJboreinstimmung der Vorziehlänge der Materialbahn mit dem Teilungsabstand t der Perforationen, das abzureißende Materialbahnstück S mit seiner Perforation an der Abreißstelle x - x und damit genau im Register der Sackmaschine befindet und dort mittels der Ahreißvorrichtung 3 - 5 von der Materialbahn abgerissen wird. Die Kontaktweiche bestimmt somit die Sollage x - x der Perforation in der Abreißstrecke h Die Funkenstrecke 14 ist im ein- oder mehrfachen Teilungsabstand t der Perforationen P vor der Abreißstelle x - x angeordnet. Sie wird von einem Hochspannungsnerator 15 von bekannter Bauart gespeist, dessen 5pçrmung (Uberschlagsspannung) sc eingestellt ist, daß der Funkenüberschlag nur durch die Perforation P der Materialbahn hindurch erfolgen kann. Jeder Funkenüberschlag der Funkenstrecke verursacht im Hochspannungsgenerator einen Stromstoß, der als Schaltimpuls zum Einschalten der Stromzufuhr zum Stellmotor 12 benützt wird Diese Schaltimpuls kennzeichnet somit die Istlage der Perforation gegenüber der Abreißstelle x - x Die Schaltimpulse der Kontaktweiche 13 und der Funkenstrecke 14 werden einem Zweikanalsteuergerät 16 vn bekannter Bauart zugeleitet, das die beschriebenen Schaltungen des Stellmotors 12 durchführt.
  • Solange er Einschaltimpuls der Funkenstrecke 14 mit der Neutralstellung der Kontaktweiche zusammenfällt, stimmt die Istlat der Perforation mit ihrer Sollage x - x in der Abreißstrecke b überein. Die von der Funkenstrecke 14 eingeschaltete Stromzufuhr zum Stellmotor 12 bleibt wirkungslos, weil sie gleichzeitig von der Neutralstellun der Kontaktweiche unterbrochen ist. Das Abreißen des Materialbahnstückes S erfolgt dabei genau an der Abreißstelle x - x und damit genau im Register der Sackmaschine. Erfolgt der Binschaltimpuls der Funkenstrecke zeitlich vor der Neutralstellung der Kontaktweiche, so ist die Transportgeschwindigkeit des verziehrollenpaars 1 zu größ. Da die Kontaktweiche den Stellmotor 12 vor Er reichen ihrer Neutralstellung auf Rücklauf qeschaltet hat setzt der Einschaltimpuls der Funkentrecke den Stell motor in Rücklaufrichtung in Betrieb mit der Folge, daß das Differentialgetriebe 9 die Drehzahl des Vorziehroller paares 1 und damit dassen Vorziehgeschewindigkeit vermindcr.t.
  • Erfolgt schließlich der Einschaltimpuls er Funkenstrecke 14 zeitlich hinter der Neutralstellung der Kontacktweiche, so ist die Tansportgeschwindigkeit des Vorziehrollepaares 1 zu klein. Da die Kontaktweiche den Stellmotor nach dem Überschreiten ihrer Neutralstellung auf Vorlauf geschaltet hat, setzt er Einschaltimpuls der Funkenstrecke den Stellmotor in Vorlaufrichtung in Betrieb mit der Folge, daß das Differentialgetriebe 9 die Drehzahl CCS Vorziehrollenpaares 1 und damit essen Vorziehgaschwindigkeit vergrößert.
  • Durch diese Regelung wird erreich, daß die Per, foration P des abzureißenden Materialbahnsttückes nicht aus der Sollange x - y abwandert und damit die abgerissenen Materialbahnstücke S genau im Register der Sackmaschine verbleiben.

Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Regelvorrichtung zum registerhaltigen Arbeiten von Materialbahnstücken längs in gleichen Abständen angebrachte Querperforationen der Materialbahn, bestehend aus einer von der die Materialbahnstücke verarbeitenden Verarbeitungsmaschine im Arbeitstakt angetriebennen Sontaktweiche, die die Sollage der Querperforationen beim Abreißen bestimmt, einem die Istlage der Perforation feststellenden Taster un einer Zweikanalsteuerung, die das Vorziehen der Materialbahn verzö'gert, wenn das Istsignal des Tasters vor dem Erreichen der Sollage der Perforation abgegeben wird, und das Vorziehen beschlcunigt, wenn das Istsianal erst nach Erreichen der Sollage abgegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß zum Tasten der Istlage der Perforation (P) eine Hochspannungsfunkenstrecke (14) im Laufbereich der Materialbahn (B) vorne sehen ist, deren Überschalgsspannung so eingestellt ist, daß der Funkenüberschlag nur durch die Perforation hinlurch erfolgt L e e r s e i t e
DE19712144991 1971-09-08 1971-09-08 Regelvorrichtung zum registerhaltigen Abreißen von Materialbahnstücken von querperforierten Papier- oder Kunststoffolienbahnen Expired DE2144991C3 (de)

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