DE1957236A1 - Einrichtung zum Vorschieben und zyklischen Bearbeiten eines Koerpers unter Synchronisierung von Bearbeitungsvorrichtung und Vorschubvorrichtung - Google Patents

Einrichtung zum Vorschieben und zyklischen Bearbeiten eines Koerpers unter Synchronisierung von Bearbeitungsvorrichtung und Vorschubvorrichtung

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DE1957236A1 DE19691957236 DE1957236A DE1957236A1 DE 1957236 A1 DE1957236 A1 DE 1957236A1 DE 19691957236 DE19691957236 DE 19691957236 DE 1957236 A DE1957236 A DE 1957236A DE 1957236 A1 DE1957236 A1 DE 1957236A1
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Description

tSSSmBn*». «·
DIPL-PHYS.HAMCKER 37 Z STUTIQARtI. JUMLANflSm IS Schweizerische Industrie-Gesellschaft, 8212 Neuhausen am Rheinfall
(Schweiz)
Einrichtung zum Vorschieben und zyklischen Bearbeiten eines Körpers unter Synchronisierung von Bearbeitungsvorrichtung und Vorschubvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Vorschieben und zyklischen Bearbeiten eines Körpers unter Synchronisierung von Bearbeitungsvorrichtung und Vorschubvorrichtung, derart, dass der Körper zwischen den aufeinander folgenden Bearbeitungen jeweils um einen vorgegebenen Betrag vorgeschoben wird. Der Körper kann z.B. aus einer Papierbahn bestehen, die von einer Rolle abgezogen wird, und die Bearbeitung kann im Abschneiden von Stücken vorgegebener Länge von dieser Bahn bestehen. Bisher wird bBi solchen Einrichtungen meistens die Papierbahn um dien vorgegebenen Betrag vorgeschoben und der Schnitt bei Stillstand der Bahn ausgeführt; bei einem solchen schrittweisen Bahnvorschub ist jedoch die Arbeitsgeschwindigkeit relativ niedrig und. die zur Veränderung der Abzuglange erforderlichen Einstellarbeitten beträchtlich.
Zur Behebung dieses Nachteils zeichnet sich die Einrichtung nach der Erfindung dadurch aus, dass eine erste der genannten Vorrichtungen mindestens eine Welle aufweist, die während jedes Arbeitszyklps der Bestattungsvorrichtung abwechselnd mit einer grösseran und mit einer kleineren Geschwindigkeit umläuft, während die zweite Vorrichtung mindestens eine Welle aufweist, die stets mit der gleichen Geschwindigkeit umläuft, und dass zur Synchronisierung der beiden Vorrichtungen Mittel vorgesehen sind, welche die
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erste Vorrichtung gsmäss dem vorgegebenen Betrag abwechselnd von der gröeseren auf die kleinere Geschwindigkeit umschalten, und umgekehrt.
Es ist häufig erwünscht, eine Papierbahn an'ganz bestimmten Stellen zu durchschneiden. Dies bietet insofern Schwierigkeiten, als sich schon ganz geringe Abweichungen von der Soll-Länge der Stücke im Verlauf der Bearbeitung summieren. In einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemässen Einrichtung ist auch diese Schwierigkeit behoben.
. Der vorgegebene Betrag, um den der Körper zwischen zwei Bearbeitungen vorgeschoben wird, muss nicht notwendigerweise immer der gleiche sein, er kann vielmehr in aufeinander folgenden Arbeitszyklen verschiedene Längen ("Abzugslängen") haben.
Anhand der Zeichnung werden nachfolgend Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes erläutert. Es ist:
- Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Einrichtung zum Vorschieben und Schneiden einer Papierbahn;
.Fig. 2 ein elektrisches Schema zu Fig. 1;
) Fig. 3 ein Diagramm zur Erläuterung der Arbeitsweise der Einrichtung nach Fig. 1} ',
Fig. 4 ein weiteres Diagramm, für jdie Erläuterung einer besonderen Anwendung der Einrichtung nach Fig. 1;
Fig. 5 ein elektrisches Schisma für eine Variante der Einrichtung nach Fig. 1;
Fig. 6 das; Profil eines in Fig. 5 vorgesehenen Umschaltnockens; und
Fig. 7 ein Erläuterungsdiaqramm zu Fig. 5.
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Die in Fig. 1 dargestellte Einrichtung weist eine Achse 1 auf, von welcher eine aufgerollte Papierbahn 2 abgewickelt wird. Hierzu läuft die Bahn 2 durch eine Vorschubvorrichtung 3 mit zwei Paaren von mit Gummibelag versehenen Vorschubrollen 4 hindurch, die auf zwei zur Vorschubrichtung der Bahn 2 senkrechten Wellen 5 bzw. 6 sitzen. Die Bahn 2 ist in der Zeichnung aus Darstellungsgründen als durchsichtig angenommen worden. Die Wellen 5 und 6 sind an einem ihrer Enden durch zwei miteinander kämmende gleiche Zahnräder 7 miteinander gekuppelt. Am anderen Ende sind die Wellen 5 und 6 über elektromagnetische Kupplungen 8 bzw. 9 mit zwei ineinandergreifenden Zahnrädern ID bzw. 11 verbunden, von denen das Zahnrad 10 mehr Zähne aufweist als das Zahnrad 11. Das Zahnrad 10 greift ferner auch in ein Zahnrad 12 ein, das von einer nicht dargestellten Antriebsvorrichtung angetrieben wird.
Das Zahnrad 12 dient auch zum Antrieb einer Schneidvorrichtung 13, die zwei zur Vorschubrichtung der Bahn 2 senkrechte, auf entgegengesetzten Seiten derselben vorgesehene Wellen 14 und 15 aufweist, die an einem ihrer Enden durch zwei miteinander kämmende, gleiche Zahnräder 16 gekuppelt sind. Die Welle 15 trägt ein Messer 17, das mit einem auf der Welle 14 angpbrachten Gegenhalter 18 zusammenarbeitet und in derjenigen. Steljlung gezeichnet ist, in welcher es die Bahn durchschneidet. Ayf der Welle 14 sitzt auch ein Zahnrad 19, welches durch das Zahprad 12 angetrieben wird, und ferner auch ein Umschaltnocken 20, an dem das Betätigungsorgan 21 eines Schalters 22 anliegt.
Die Papierbahn 2 ist an einem ihrer Ränder mit Markierungen ("Zentriermarken11 ) 23 versehen« die in gleichen Abständen a voneinander angebracht sind. Ein photoelektrischer Abtastkopf 24, der zur-Feststellung des Auftretens der Markierungen dient, ist längs des Weges der Bahn 2 auf irgend eine bekannte Weise verschiebbar und feststellbar angeordnet.
Gemäas Fig. 2 führt ein Ausgangsleiter 25 des Abtastkopfes 24 zu einem andereeits geerdeten Relais 26, das drei Kontakte 26a, 26b und 26c aufweist. Ein Leiter 27 dient zur Speisung des Abtast-, 0.09825/1295
kopfes 24 und zur Erregung der Steuerwicklungen 28 und 29 der - elektromagnetischen Kupplungen B bzw. 9.
Durch die beschriebene Einrichtung wird auf die nachfolgend näher erläuterte Weise bewirkt, dass die Schneidvorrichtung 13 von der Papierbahn 2 Stücke von der Länge a abschneidet, wobei diese Bahn 2 dauernd vorgeschoben wird, und zwar abwechselnd mit zwei voneinander verschiedenen, vom Uebersetzungsverhältnis der Zahnräder 10 und 11 abhängigen Geschwindigkeiten.
In Fig. 2 ist angenommen, dass eine Markierung 23 gerade vor den Abtastkopf 24 gelangt und dass das Betätigungsorgan 21 des Schalters 22 sich auf einem hohen Umfangsteil 20a des Umschaltnockens 20 befindet und dadurch den Schalter 22 geschlossen hält. Solange sich das Relais in der dargestellten Ruhelage befindet, ist die Wicklung 29 über den Ruhestromkontakt 26c erregt und somit die Kupplung 9 geschlossen, während der Stromkreis der Wicklung 28 durch den Arbeitskontakt 26b unterbrochen und somit die Kupplung 8 offen is$. Die Vorschubwelle 5 wird über die Zahnräder 12, 10, 11, die Kupplung 9, die Welle 6 und die Zahnräder 7 mit einer Umdrehungszahl u, angetrieben, der eine Vorschubgeschwindigkeit v. der Bahn 2 entspricht.
Beim Auftreten der Markierung 23 wird nun durch den Abtastkopf 24 dem Relais 26 eine Ausgangsspannung zugeführt, so dass dasselbe anspricht und dadurch die Wicklung 29 stromlos, die Wicklung 28 dagegen stromführend wird. Zugleich wird über den Haltekontakt 26a ein Haltestromkreis 27, 26a, 22, 25, 26, Erde geschlossen, so dass das Relais 26 auch nach dem Vorbeiziehen der Markierung 23 erregt bleibt. Die Welle 5 wird nun über die Zahnräder 12 und 10 und die
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Kupplung B angetrieben und treibt ihrerseits über die Zahnräder 7 die Welle 6 mit einer Umdrehungszahl u~ an, der eine Vorschubgeschwindigkeit V9 entspricht, während das Zahnrad 11 sich leer dreht, da die Kupplung 9 offen ist· Die Umdrehungszahl u- bzw· die Geschwindigkeit v~ ist kleiner als die Umdrehungszahl u. bzw· die Geschwindigkeit v., well das Zahnrad 11 weniger Zähne hat als das Zahnrad 10. '■
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Die Wellen 5 und 6 bzw. die Vorschubrollen 4 drehen sich solange mit der Umdrehungszahl u-,, bis das Betätigungsorgan 21 auf einen niedrigen Umfangsteil 20b des Umschaltnockens 20 gelangt und dadurch den Schalter 22 öffnet, so dass der Haltestromkreis unterbrochen wird und das Relais 26 abfällt. Dadurch wird wieder die Kupplung 9 geschlossen und die Kupplung 8 geöffnet, worauf sich der beschriebene Arbeitszyklus wiederholt. Wie aus der Fig. 3 hervorgeht", wird bei jedem Arbeitszyklus durch die Schneidvorrichtung 13 ein Stück von der Papierbahn 2 abgeschnitten, dessen Länge bei Ingangsetzung der Einrichtung zunächst von dem Abstand a zwischen den Markierungen 23 verschieden ist, nach .wenigen Zyklen aber diesem Abstand gleich wird.
In Fig. 3 sind auf der Abszissenachse die Länge der Papierbahn 2 und auf dBr Ordenatenachse aufeinander folgende Umdrehungen der Achsen 14 und 15 der Schneidvorrichtung 13 aufgetragen. Die Punkte M , M1, M-, M- usw. der Abszissenachse entsprechen aufeinander
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folgenden Markierungen 23 in einem vorgegebenen Abstand a. Die Punkte T , T,, T-» T, usw. der Ordinatenachse entsprechen aufeinander folgenden Umschaltep'unkten des Nockens 20 nach je einer vollen Umdrehung der Achsen 14 und 15, wobei innerhalb dieser Umdrehungen das Messer 17 in den auf der Ordinatenachse angegebenen Punkten 5,, St» S- usw. auf den Gegenhalte!r 18 trifft und die Bahn 2 durchschneidet. Die vom Nullpunkt M , Ti ausgehende Gerade g, entspricht einem Zustand, bei dem sich die Bahn 2 dauernd mit der grösseren Geschwindigkeit V1 bewegen würde und die steilere Gerade g- einem Zustand, bei dem sich die Bahn 2 dauernd mit der geringeren Geschwindigkeit \i~ bewegen würde; denn da die Schneidvorrichtung 13 über die Zahnräder 12,' 19 mit konstanter Geschwindigkeit angetrieben wird, wäre das jdweils bei der grösseren Geschwindigkeit vi abgeschnittene Bahnstüdk a.. länger als das bei der kleinen Geschwindigkeit v- abgeschnittene Bahnstück a~. Da während einer Umdrehung der Wellen 14 und !15 der Schneidvorrichtung 13 bzw. des Umschaltnockens 20 der Vdrschub der Bahn 2 teilweise mit der gröaeeren und teilweise mit der kleineren Geschwindigkeit V1 bzw. v- erfolgt, gilt für die Länge I ("Abzugslänge") des tetsächlich abgeschnittenen Stückes der Bahn die Beziehung B1 ^>ä ^>-a_
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und es zeigt sich, dass bei einer beliebigen Anfangslage der Markierungen 23 in bezug auf das Messer 17 schon nach wenigen Umschaltezyklen ä s a wird.
In Fig. 3 sind zwei gebrochene Linienzüge ρ und q gezeichnet, welche die Funktion der Einrichtung für zwei sehr verschiedene ■ Anfangsbedingungen darstellen. In beiden Fällen bewegt sich zwar zu Beginn der Umdrehung T - T. die Bahn 2 mit der grösseren Geschwindigkeit V1; für den Linienzug ρ bzw. q liegt aber der Punkt P^ bzw. Q1 in dem durch das Erscheinen der Markierung M. unter dem || Abtastkopf 24 die Steuerwicklung 28 der Kupplung θ ein- und die Steuerwicklung 29 der Kupplung 9 ausgeschaltet wird, in einem sehr grossen bzw. in einem sehr kleinen Abstand vom Anfangspunkt P bzw. Q , dieses Linienzuges ρ bzw. q. Von P bzw. Q bis zum Umschaltpunkt P. bzw. Q, verlaufen ρ und q parallel zu g., von P1 bzw. Q1 an dagegen parallel zu g_ und zwar bis zu den Punkten P2 bzw. Q-» in denen der Umschaltnocken 2G die Kupplungen 8 und 9 wieder auf die grössere Geschwindigkeit v. umschaltet. Es ist ersichtlich, dass die Linienzüge ρ und q sehr rasch aufeinander konvergieren, so dass ihre Punkte Pg, Py, Pß usw. und Qg, Q^, Q0 usw. zusammenfallen und bereits für die den Schneidpunkten S_ und 5. entsprechende Abzugslänge ä die Beziehung a = a gilt.
Wenn bei 'derselben Einrichtung eine Papierbahn verwendet wird, deren Markierungen 23 irgend einen pnderen Abstand a voneinander haben, als den in Fig. 3 angenommenen Abstand, so wird sich trotzdem die Abzugslänge a immer diesem anderen Abstand a angleichen, vorausgesetzt, dass der Markierunigsabstand a zwischen zwei Grenzwerten a , und a . liegt. Dabei ist der maximale bzw. der minimax mm 3
male Mar^ierungsabstand a bzw. a . gleich der Abzugslänge a. : max min χ
bzw. a2 bei der grösseren, bjzw. dier kleineren Geschwindigkeit v^ bzw. ν«. Ββί der Dimensioniexung der Vorschubvorrichtung 3 und der Schneidvorrichtung 13, insbesondere der Wahl des Usbersetzungsverhältnieses der Zahnräder 10 unjd 11 ist somit zu beachten, in welchem Abzugslängenbereich die Einrichtung arbeiten soll, ohne verändert werden zu müssen« Dass eine Aanderung dieses Bereiches durch Auswechseln von Zahnrädern Ohne weiteres möglich ist, liegt
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auf der Hand. Es ist ferner leicht einzusehen, dass 'die Linienzüge ρ und q umso rascher konvergieren, je grosser der Unterschied
zwischen a und a . ist. Die Zahnräder der Vorschub- und der max mxn
Schneidvorrichtung können natürlich auch durch Ketten miteinander verbunden sein. Wenn das-Zahnrad 10 kleiner als das Zahnrad 11 gewählt wird, so tritt natürlich die grössere Vorschubgeschwindigkeit v. bei geschlossener Kupplung 8 und die kleinere Vorschubgeschwindigkeit ν» bei geschlossener Kupplung 9 auf.
Normalerweise wird die Papierbahn nicht in den Markierungspunkte M selbst geschnitten. Wenn man dies wünscht, so genügt es, den Abtastkopf 24 längs der Bahn 2 um den Betrag zu verschieben, um den die Schnitte von den Markierungen abweichen. Der Abstand Tastkopf 24/Schneidvorrichtung 13 wird dann irgend ein ganzes Vielfaches von i betragen. Es ist natürlich ein vom Einbringen des Anfanges der Bahn 2 zwischen die Vorschubrollen 4 abhängiger Zufall, wenn sich eine Markierung 23 gerade dann unter dem Abtastkopf 24 befindet, wenn der Umschaltnocken 20 sich im Oeffnungspunkt des Schalters 22 befindet, wie in Fig. 3 im Nullpunkt M , T angenommen ist, welche Annahme aber für die Konstruktion und die Konvergenz der Linienzüge ρ und q keine Rolle spielt,
Wenn man auf der Bahn Markierungen anbringt, die abwechselnd eine Mehrzahl, z.B. drei verschiedene Abstände a, b und c voneinander haben, so kann man mit der beschriebenen Einrichtung abwechselnd Stücke mit entsprechend vielen verschiedenen Abzugslängen ä, b und c abschneiden, wobei dann a+b+ic=a+b+c ist. Dies soll an-
hand von ,Fig. 4 näher erläutert werden. In Fig. 4 ist der Anschau-
lichkeit halber angenommen, dass infolge einer entsprechenden Einstellung ,der Drehlage des Nockens:20 auf der Welle 14 die auf der Qrdinatenachee angegebenen Schneijdpunkte S , S., 5- usw. mit den Umschaltpunkten T , T., T- sjjw. zusammenfallen. Auf der Abszissenachee airid aufeinanderfolgende Dreiergruppen von Markierungen M., Hyt M* angegeben, zwischen denen die Abstände a, b, c vorhanden aind, und entsprechende Dreiergruppen von Abzugslängen ä, E, c. Der vom Nullpunkt R O S O T O auegehen.de, gebrochene Linienzug r fällt bit zu dew dem Markierungepunkt M. entsprechenden Punkt R, mit
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der Geraden g.. zusammen, welche der grösseren Vorschubgeschwindigkeit v. entspricht. Vom Punkt R1 bis zu dem dem Schneid- und Umscheltpunkt S-, T. entsprechenden Punkt R2 ist r parallel zu der Geraden g~» die der kleineren Vorschubgeschwindigkeit v- entspricht, und zu den nun folgenden Punkten R31 R,, R5 usw. verläuft r abwechselnd parallel zu g. und g-.
Es ist ersichtlich, dass bei vorgegebenen Abzugslängen ä, E, c die Abstände a, b, c der auf der Papierbahn 2 erforderlichen Markierungen M f M-, M_ dadurch bestimmt werden können, dass man den Linienzug r konstruiert, dessen Punkte R , R-, R-, R^ usw. durch die die Endpunkte der Abzugslängen I, E, c und die Schneid-' und Abzugspunkte S, T bestimmt sind. Indem man durch die Punkte R-, R., R--usw. die Parallelen zu g., und g- zieht, erhält man die Punkte R,, R_, R5, R- usw. und somit die Punkte M , M-, M3, M^ usw. und damit die gesuchten Abstände a, b, c. Wenn der Nocken 20 auf der Welle anders eingestellt ist, so haben die Punkte 5 einen konstanten Abstand von den Punkten T, was auf die Abzugslängen ä, E, c und die entsprechenden Markierungsabstände a, b, c keinen Einfluss hat. Es ist ferner klar, dass sich bei einer anderen Annahme für den Anfangspunkt des Linienzuges r anfangs noch nicht genau die gewünschten Abzugslängen ergeben! wurden, sondern erst nach einigen Arbeitszyklen, wie dies anhand von Fig. 3 gezeigt worden ist.
! Die Einrichtung nach Fig. 1 kann dadurch abgewandelt werden, dass man das Zahnrad 19 und den Nocken 20 auf der Welle 5 der Vorschubvorrichtung 3 befestigt und die Zahnräder 10 und 11 über die Kupp-
lungen θ und 9 mit den Wellen 14 und 15 der Schneidvorrichtung 13 verbindet. Die Bahn 2 wird dann dauernd mit konstanter Geschwindigkeit weiterbewegt, während ein Teil jeder Umdrehung der Wellen 14 und 15 mit einer grösseren und ein anderer Teil mit einer kleineren Umdrehungsgeschwindigkeit erfolgt. Dies kann für die Zusammenarbeit der Einrichtung mit gewiesen Verpackungsmechanismen vor-
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teilhaft sein.
Wenn es nicht darauf ankommt, dass die Papierbahn 2 an ganz bestimmten Stellen durchschnitten wird, wie dies für bedruckte Ver-
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original Inspected
packungsbahnen der Fall ist, deren Druck in einer vorbestimmten Lage jeder Packung erscheinen muss, kann man auf die Markierungen ■ 23 und auf den Abtastkopf 24 verzichten. In diesem Fall wird zweckmässig ein Umschaltnocken 20' benötigt, der auch die Umschaltung ausführt, die im Falle von Fig. 1 und 2 durch den Abtastkopf 24 bewirkt wird· Diese Variante ist in Fig. 5 dargestellt. Es ist ersichtlich, dass solange das Betätigungsorgan 211 des Umschalters 22' sich auf dem hohen Umfangsteil 20af des Nockens 20' befindet, die Wicklung 28 der Kupplung B erregt ist und sich somit die Bahn 2 mit der kleineren Geschwindigkeit v~ bewegt. Wenn das Betätigungsorgan 21' dagegen auf dem niedrigen Umfangsteil 20b' des Nockens 20' liegt, so ist die Wicklung 29 der Kupplung 9 erregt und bewegt sich die Bahn 2 mit der grösseren Geschwindigkeit ν,, während der niedrige Umfangsteil 20b des Nockens 20 nur einem Schaltpunkt entspricht, erstreckt sich der Teil 20b' über einen Zentriwinkel α, der zusammen mit den Geschwindigkeiten v.. und \jdie Abzugslänge ä bestimmt. In Fig. 6 ist die Form des Nockens 20' genauer dargestellt. Fig. 7 zeigt, wie man zu einer gewünschten Abzugslänge I den entsprechenden Winkel α bestimmen kann, nämlich indem man durch R2 die Parallele zu g~ zieht und dadurch den zweiten Umschaltpunkt R., erhält, der jetzt aber nicht der Markierung M. entspricht wie in Fig. 4, sondern'dem Ende des Abschnittes 20b1 mit dem Zentriwinkel a. j
Die Variante nach Fig. 5 hat gegenüber einer Einrichtung, in welcher die Vorschubrollen 4 ledigliph mit einer einzigen Geschwindigkeit bewegt werden können, den'Vorteil, dass man die Abzugslänge lediglich1 durch Auswechseln des Nockens 20' gegen einen Nocken gleicher Art, aber von anderem Zentriwinkel α verändern kann, statt z.B. ein Zahnradpaar auszuwechseln. Die Schaltung nach Fig. 5 kann aber natürlich auch bei einer mit dem Abtastkopf 24 versehenen Einrichtung neben der Schaltung nach Fig. 2 vorgesehen werden, wobei man lediglich durch entsprechende Schalter dafür sorgen muss, dass entweder die eine oder die andere Schaltung benutzt werden kann. Wenn die Papierbahn 2 keine Markierungen 23 aufweist, z.B. unbedruckt ist oder mit einem sogenannten "Streudruck" versehen ist,
d,h, mit einem Druckmueter, das auf einer Packung in einer be-
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liebigen Lage erscheinen kann, so wird man dann die gleiche Einrichtung mit der Schaltung nach Fig. 5 unter Stillegung des Abtastkopfes 24 benützen. Ohne die Schaltung nach Fig. 5 ist die Einrichtung dagegen auf die Verarbeitung von mit Markierungen versehenen Bahnen aus Papier oder anderen folienförmigen Materialien beschränkt.
Die Erfindung ist nicht auf Einrichtungen beschränkt, in denen eine Bahn aus Papier o.dgl. in Stücke von vorgegebener Länge geschnitten werden soll. Aehnliche Einrichtungen können auch für die Ausführung von anderen Arbeiten an Körpern, z.B. an Schläuchen, t Kabeln, vorgesehen werden. Beispielsweise kann aus einer.Bahn aus Folie zunächst in bekannter Weise ein Schlauch geformt werden, der in regelmässigen Abständen zusammengeschweisst und geschnitten wird, wobei die einzelnen Schlauchabschnitte in bekannter Weise mit einem zu verpackenden Material gefüllt werden. Bei einer solchen Einrichtung kann nun die Vorschubvorrichtung des Schlauches mit der Schweiss- und Schneidvorrichtung ebenso synchronisiert werden, wie die Vorrichtung 3 mit der Vorrichtung 13 der Einrichtung nach Fig. 1. Es ist ferner z.B. möglich, an einem Kabel in vorbestimmten Abständen Ringe aufzupressen, etwa zur Beeinflussung seiner mechanischen und/oder elektrischen Eigenschaften.
Um eine saubere Arbeitsweise zu gewährleisten, muss die Umlaufge- * schwindigkeit des Arbeitswerkzeuge^ während seiner Einwirkung auf das zu bearbeitende Werkstück, mindestens angenähert der Vorschubgeschwindigkeit des letzteren entsprechen. Auf den Fall der Einrichtung gemess Fig. 1 bezogen bedeutet dies:
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Die Umfangsgeschwindigkeit der Schneidvorrichtung 13 muss beim Schneidvorgang der jeweiligen Vorschubgeschwindigkeit v, - oder allenfalls V2 - (bei Abweichung muss mit einem Stauchen bzw. mit einem Abreissen des Streifens gerechnet werden) mindestens angenähert entsprechen. Durch entsprechende Einstellung des Nockens 20 relativ zur Schneidvorrichtung 13 kann der Schneidvorgang in * den Bereich der Vorschubgeachwindigkeit v. - oder gegebenenfalls Vj - verlegt werden.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Einrichtung zum Vorschieben und zyklischen Bearbeiten eines Körpers unter Synchronisierung von Bearbeitungsvorrichtung und Vorschubvorrichtung, derart, dass der Körper zwischen den aufeinander folgenden Bearbeitungen jeweils um einen vorgegebenen Betrag vorgeschoben wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste (3) der genannten Vorrichtungen (3, 13) mindestens eine Welle {5, 6) aufweist, die während jedes Arbeitszyklus der Bearbeitungsvorrichtung (13) abwechselnd mit einer grösseren und mit einer kleineren Geschwindigkeit umläuft, während die zweite Vorrichtung (13) mindestens eine Welle (14, 15) aufweis.t, die stets mit der gleichen Geschwindigkeit umläuft, und dass zur Synchronisierung der beiden Vorrichtungen (3, 13) Mittel vorgesehen sind, welche die erste Vorrichtung (3) gerne ss dem vorgegebenen Betrag abwechselnd von der 'grösseren auf die kleinere Geschwindigkeit umschalten und umgekehrt.
    2« Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Vorrichtung (3) zwei parallele Wellen (5, 6) aufweist, die durch Antriebsorgane (7) zu gemeinsamer Drehung gekuppelt sind, und je über eine Kupplung (8, 9) mit Antriebsorganen (10, 11) verbunden sind, die von einem Hauptantriebsorgan (12). aus mit verschiedenen Geschwindigkeiten angetrieben werden und dass die Kupplungen durch die Umschaltmittel abwechselnd geöffnet und geschlossen werden, und dass ferner die zweite Vorrichtung (13) zwei paralJ»le Wellen (14, 15) aufweist, die durch Antriebsorgane (16) zu geraeinsamer Drehung gekuppelt, und mit einem Antriebsorgan (19) versehen sind, das vom Hauptantriebeorgan (12) aus angetrieben wird, sowie mit einem Um- echaltnocken (20; 20')» der ein Schaltorgan (22; 22*) steuert, das mindestens einen Teil der Umschaltmittel bildet.
    r '
    3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass elektromagnetische Kupplungen (B, 9) vorgesehen sind und ein
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    elektrischer Schalter (22, 22'), der zur Steuerung der Stromkreise der Steuerwicklungen (26, 29) der Kupplungen (B, 9) dient,
    4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein photoelektrischer Abtastkopf (24) vorgesehen ist, der dazu bestimmt ist, auf längs des Körpers (2) in Abstand voneinander vorgesehenen Markierungen (23) anzusprechen, und dass eine Schaltung (Fig. 2) vorgesehen ist, in welcher bei Ansprechen des Abtastkopfes auf eine Markierung dessen Ausgangsspannung ein Relais (26) beeinflusst, so dass es den Stromkreis der einen Steuerwicklung (28) schliesst,und denjenigen der anderen Steuerwicklung (29) öffnet und zugleich einen Haltestromkreis (27, 26a, 22, 25, 26, Erde) für das Relais selbst schliesst, der erst geöffnet wird, wenn das Betätigungsorgan (21) des Schalters (22) auf dem Umschaltnocken (20) auf eine bestimmte Stelle (20b) kommt.
    5. Einrichtung nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, dass eine Schaltung (Fig. 5) vorgesehen ist, in welcher der Schalter (22') je nach der Lage seines Betätigungsorgans (21*) auf dem einen oder den anderen Teil (2Oa' bzw. 20b') des Nockens (201), im Stromkreis der einen bzw. der anderen Steuerwicklung (28, 29) liegt.
    6* Einrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeich--. net, dass sie von der einen auf die andere der genannten Schaltungen (Fig. 2, Fig. 5) umschaltbar ist unter Auswechslung der entsprechenden Nocken (20, 20').
    7. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf den beiden parallelen Wellen (5, 6) der Vorschubvorrichtung (3) Vorschubrollen (4) angebracht sind, um eine Bahn (2) aus folienförmigem Material vorzuschieben, und dass auf einer der beiden parallelen Wellen (14, 15) der Bearbeitungsvorrichtung (13) ein Meeaer (17) und auf der anderen ein Gegenhalter (18) angebracht ist.
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    B. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Abtastkopf (24) lange des Weges des Körpers (2) verschiebbar und feststellbar ist.
    9. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Geschwindigkeit der Bearbeitungsvorrichtung (13) während dem Eingriff mit dem zu bearbeitenden Werkstück (2) mindestens angenähert der Vorschubgeschwindigkeit des letzteren entspricht.
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DE19691957236 1968-12-03 1969-11-14 Einrichtung zum Vorschieben und zyklischen Bearbeiten eines Koerpers unter Synchronisierung von Bearbeitungsvorrichtung und Vorschubvorrichtung Pending DE1957236A1 (de)

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CH1800468A CH503647A (de) 1968-12-03 1968-12-03 Einrichtung zum Vorschieben und zyklischen Bearbeiten eines Körpers unter Synchronisierung von Bearbeitungsvorrichtung und Vorschubvorrichtung

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DE1957236A1 true DE1957236A1 (de) 1970-06-18

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FR2025093A1 (de) 1970-09-04
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