DE2344826A1 - Schieber fuer reissverschluesse - Google Patents

Schieber fuer reissverschluesse

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DE2344826A1 DE19732344826 DE2344826A DE2344826A1 DE 2344826 A1 DE2344826 A1 DE 2344826A1 DE 19732344826 DE19732344826 DE 19732344826 DE 2344826 A DE2344826 A DE 2344826A DE 2344826 A1 DE2344826 A1 DE 2344826A1
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    • Y10T24/2568Protrusion on pull tab directly engaging interlocking surfaces

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  • Slide Fasteners (AREA)
  • Sheet Holders (AREA)
  • Binders And Loading Units For Sheaves (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
DIPL.ING. H. LEINWEBER dipl-ing. H. ZIMMERMANN
. A. Gf. v. WENGERSKY
-c 8 München 2, Rosental 7, 2.
2344o2b
Tei.-Adr. Lelnpat München Telefon (089) 2603989
Postscheok-Konto: München 220 45-804
den5. September 1973
Unser Zeichen
Z/Va/Sd TTB-P/1068
YOSHIDA KOGYO KABUSHIKI KAISHA, Tokyo/Japan Schieber für Beißverschlüsse
Die Erfindung betrifft einen verbesserten Schieber, der insbesondere für Beißverschlüsse geeignet ist, die bei verschiedenen Transportbehältnissen, versperrbaren Aufbewahrungstasehen od. dgl. verwendet werden.
Eine bekannte Form eines Schiebers für Beißverschlüsse besteht im wesentlichen aus einem oberen und einem unteren Flügel, einem diese Flügel miteinander verbindenden keilförmigen Steg und einer mit einer vom oberen Flügel vorspringenden Halteöse verschwenkbar verbundenen Zuglasche. Besser ausgearbeitete Schieber weisen ferner einen vom oberen Flügel an dem der Halteöse entgegengesetzten Ende vorragenden Vorsprung auf, der in eine in der Zuglasche ausgebildete Öffnung federnd eingreifen kann, wodurch die Lasche, wenn sie flach nach unten gegen den oberen Flügel gekippt wird, durch Einschnappen gegen zufällige Bewegungen in ihrer Lage gehalten werden kann.
- 2
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23U826
Auf Schieber des letztgenannten Typs ist die Erfindung gerichtet. Bekannte Schieber dieser Art, d.h. die sogenannten Schnappschieber, weisen insofern einen Nachteil auf, als dadurch, daß die Öffnung in der Zuglasche in ihrem Umfang begrenzt und beschränkt ist, wodurch die am inneren Rand der Öffnung erzielbare Verformung und Federung äußerst begrenzt sind, die Handhabung der Zuglasche beim Kineindrücken bzw. Herausziehen des Vorsprungs in bzw. aus der derart begrenzten Öffnung nur schwer und langsam durchführbar ist. Wenn die Zuglasche wiederholt auf diese Weise gehandhabt wird, wird der Umfang des Vorsprungs häufig stark abgenutzt und somit die Lebensdauer des gesamten Schiebers verkürzt. Diese Erscheinung tritt insbesondere bei Spritzgußschiebern auf.
Aufgrund dieses Nachteils bei bekannten Schiebern soll durch die Erfindung ein verbesserter Schieber der genannten Art geschaffen werden, bei dem die Zuglasche bzw. der Schieber-! körper mit einem hohen Grad an Stabilität und mit einem Minimum; an Beibungsabnutzang in ihrer Lage gehalten werden können, \ wodurch die Lebensdauer des gesamten Schiebers verlängert wird.;
Der erfindungsgemäße Schieber da1 oben beschriebenen Art,; bei dem die oben genannte Aufgabe gelöst ist, zeichnet sich dadurch aus, daß zum Einschnappen der Zuglasche in Schließanlage am oberen Flügel des Schiebers die Zuglasche eine mit dem rückwärtigen Vorsprung federnd in Eingriff bringbare Konstruktion und eine diese Konstruktion umgebende, ein elastisches Verbiegen derselben zulassende Öffnung aufweist. :
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigen
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Fig. 1 eine Draufsicht auf die Stirnseite eines erfindungsgemäßen Schiebers,
Fig. 2 einen Schnitt bei Linie II—II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Schiebers nach Fig. 1 mit teilweise weggebrochenen Teilen zur Erläuterung des Arbeitens der Zuglasche,
Fig. 4 eine Schnittansicht des Schiebers nach Fig. 1 zur schematisehen Darstellung der Eeihenfolge der in Fig. 3 veranschaulichten Zuglaschenbewegungen,
Fig. 5 eine Stirnansicht einer .anderen bevorzugten Aus- j führungsforsn des erfindungsgemäßen Schiebers und
Fig. 6 eine Seitenansicht des Schiebers nach Fig. 5 mit weg-j gebrochenen Teilen zur Darstellung der Schließlage des Schiebers. ' ι
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen erfindunggemäß gebauten j Schieber 10, der eine obere Platte bzw. einen oberen Flügel j 11 und einen unteren Flügel 12 aufweist, die an einem Ende ! durch einen einstückig mit ihnen ausgebildeten Steg 13 ver- ! bunden sind und die zusammen einen Rinne für das Hindizohführen der nicht dargestellten VerSchlußelemente !^grenzen. Vom oberen Flügel 11 springt ein Bügel bzw. eine Halteöse 14 vor, mit der eine Zuglasche 15 schwenkbar verbunden ist. Die Zuglasche 15 ist mit einem in der Nähe ihres νerschwenkbaren Endes nach unten ragenden Schließstift 16 versehen, der zwischen die Verschlußelemente eingreifen kann, um den Schieber 10 in stationärer Lage zu halten.
Gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist in der Zuglasche 15 eine Öffnung 17 vorgesehen, die so geformt ist, daß sie aus einer sich vertikal erstreckenden Mittelrinne 17a und zwei parallel zu beiden Seiten der
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Mittelrinne angeordneten Seitenrinnen 17b, 17b besteht, so daß die Öffnung in ihrer Form dem Buchstaben "T" ähnelt, wie am besten in Fig. 1 veranschaulicht. Durch diese Öffnung 17 wird ein Paar in Abstand voneinander liegender, langgestreckter, massiver Verschlußzungen 18, 18 gebildet, die einstückig mit der Zuglasche 15 zwischen der Mittelrinne 17a und den Seitenrinnen 17b, 17b ausgebildet und somit jeweils von einem durch die Öffnung 17 geschaffenen offenen Raum umgeben sind und dadurch eine genügende Federungsfähigkeit erhalten, um sich seitwärts zu verbiegen, wie dies insbesondere beim später beschriebenen Schließvorgang gewünscht wird.
Von dem der vorderen Halteöse 14 entgegengesetzten Ende des oberen Flügels 11, und zwar an einer Stelle, die der Mittelrinne 17a nahe den freien Enden der beiden Verschlußzungen 18, 18 entspricht, ragt eine Halteöse bzw. ein Vorsprung 19 nach oben. Wie am besten aus den Fig. 2 und 4 ersieht lieh, ist der rückwärtige Vorsprung 19 mit einem nach oben abgeschrägten oberen Abschnitt 19a, einem mit einer zylindrischen Bohrung versehenen Mittelabschnitt 19b und einem schmäleren Halsabschnitt 19c versehen.
Wenn die Zuglasche 15 flach nach unten gegen den oberen j Flügel 11 gekippt wird, um sie gegen Bewegung zu sichern, j geschieht bei dieser Konstruktion dieser Schließvorgang exakt ; und ohne Hindernis und ohne eine nennenswerte mechanische j Abnutzung der miteinander in Beibungsanlage kommenden Teile j zu verursachen. Der die Erfindung kennzeichnende Schließvorgang' der Zuglasche 15 ist am besten aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich^ die die Reihenfolge der einzelnen Bewegungsschritte der Zug- ; lasche 15 darstellen, wobei die Zuglasche 15 den rückwärtigen Vorsprung 19 zuerst mit den Verschlußzungen 18, 18 berührt, | die auf dem schrägen oberen Abschnitt 19a des Vorsprungs 19 \ rittlings aufsitzen. Dies ist durch die nach unten gerich- | teten Pfeile in Fig. 4 angedeutet. ;
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Wenn die Zuglasche 15 weiter nach unten bewegt wird, werden die Verschlußzungen 18, 18 veranlaßt, sich in Anlage am Mittelabschnitt 19b elastisch seitlich auseinander zu biegen bzw. zu spreizen, wie durch die horizontal nach außen gerichteten Pfeile in Fig. 4 angedeutet. Wenn die Zuglasche 15 über den Mittelabschnitt 19b weiter nach unten bewegt wird, werden die Verschlußzungen 18, 18 elastisch aufeinander zu gedrückt und schnappen in Verschlußanlage in den schmäleren Halsabschnit}; 19c des Vorsprungs 19 ein, wie durch die horizontal nach innen gerichteten Pfeile in Fig. 4 bezeichnet.
Eine zweite bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist in den Fig. 5 und 6 veranschaulicht, bei der die Zuglasche 15 mi "twiner im wesentlichen S-förmigen Öffnung 20 versehen ist, { die aus einer sich horizontal erstreckenden Mittelrinne 20a \ und einer oberen bzw. einer unteren Rinne 20b, 20b besteht, j die in Abstand voneinander und parallel zueinander jeweils | an einer Seite der Mittelrinne 20a angeordnet sind. Durch j die so ausgebildete Öffnung 20 wird ein Paar in Abstand vonein-\ ander liegender Verschlußzungen 21, 21 geschaffen, die von ; der Mittelrinne 20a und den seitlichen Binnen 20b umgeben sind, ι
Eine rückwärtige Halteöse bzw. ein rückwärtiger Vorsprung 22 ist vorgesehen, der dem in Zusammenhang mit der ersten Ausführungsform beschriebenen Vorsprung entspricht. Der Vorsprung 22 weist eine abgeschrägte Fläche 22a auf, an der die untere Verschlußzunge 21 während der bogenförmigen Bewegung der Zuglasche 15 nach unten zur Anlage kommt. Er weist ferner einen mit einer zylindrischen Bohrung versehenen j Mittelabschnitt 22b und einen schmäleren Halsabschnitt 22c auf,; die den in Zusammenhang mit der ersten Ausführungsform beschriejbenen Zwecken dienen.
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Claims (5)

  1. - 6 -Patentansprüche :
    Schieber für Reißverschlüsse, mit einem oberen und einem unteren Flügel, einem diese Flügel an einem Ende miteinander verbindenden Steg, einer vorderen, vom oberen Flügel nach oben ragenden Öse, mit der eine Zuglasche schwenkbar verbunden ist, und einem vom oberen Flügel nach oben vorragenden rückwärtigen Vorsprung, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einschappen der Zuglasche (15) in Schließanlage am oberen Flügel (11) des Schiebers (10) die Zuglasche (15) eine mit dem rückwärtigen Vorsprung (19, 22) federnd in Eingriff bringbare Konstruktion (18, 21) und eine diese Konstruktion umgebende, ein elastisches Verbiegen derselben zulassende Öffnung (17,20) aufweist.
  2. 2. Schieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Konstruktion aus zwei parallel in Abstand voneinander liegenden Zungen (18, 21) besteht, die einstückig mit der Zuglasche (15) ausgebildet sind.
  3. 3. Schieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (17) im wesentlichen T-förmig ausgebildet ist (Fig. 1).
  4. 4. Schieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (20) im wesentlichen S-förmig ausgebildet ist (Fig. 5).
  5. 5. Schieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der rückwärtige Vorsprung (19, 22) einen abgeschrägten Abschnitt; (19a, 22a) einen mit einer zylindrischen Bohrung versehenen Mittelabschnitt (19b, 22b) und einen schmäleren Halsabschnitt (19c, 22e) aufweist.
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