DE2343757C3 - Vorrichtung zum Bestimmen der Menge eines Gases in einer metallischen Probe - Google Patents

Vorrichtung zum Bestimmen der Menge eines Gases in einer metallischen Probe

Info

Publication number
DE2343757C3
DE2343757C3 DE2343757A DE2343757A DE2343757C3 DE 2343757 C3 DE2343757 C3 DE 2343757C3 DE 2343757 A DE2343757 A DE 2343757A DE 2343757 A DE2343757 A DE 2343757A DE 2343757 C3 DE2343757 C3 DE 2343757C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gas
degassing chamber
line
heating jacket
sample
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2343757A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2343757B2 (de
DE2343757A1 (de
Inventor
Pierre Le Pecq Boillot (Frankreich)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Institut de Recherches de la Siderurgie Francaise IRSID
Original Assignee
Institut de Recherches de la Siderurgie Francaise IRSID
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Institut de Recherches de la Siderurgie Francaise IRSID filed Critical Institut de Recherches de la Siderurgie Francaise IRSID
Publication of DE2343757A1 publication Critical patent/DE2343757A1/de
Publication of DE2343757B2 publication Critical patent/DE2343757B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2343757C3 publication Critical patent/DE2343757C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N33/00Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00
    • G01N33/20Metals
    • G01N33/202Constituents thereof
    • G01N33/2022Non-metallic constituents
    • G01N33/2025Gaseous constituents

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Sampling And Sample Adjustment (AREA)
  • Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Electric Means (AREA)
  • Furnace Details (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Eine solche Vorrichtung, bei der die Priifgasleitung und eine aus derselben Spülgasquelle gespeiste Ver· gleichsgasleitun,"' mit je einer Zelle eines Katarometers verbunden ist, bildet im wesentlichen den Gegenstand des älteren Patents 22 37 4<57.
Die Zuverlässigkeit der mit einer solchen Vorrichtung ermittelten Meßwerte hängt entscheidend von der Ausbildung der Prüfgasleitung ab. Es ist offensichtlich, daß jede unkontrollierte Zufuhr eines mit dem Prüfgas in irgendwelche Wirkungsverbindung tretenden Gases in die Prüfgasleitung sich in der Katarometerzelle auswirkt und das Ergebnis der Analyse bezüglich der aus der Probe tatsächlich in Freiheit gesetzten Gasmenge verfälscht.
Die Auswirkungen einer unkontrollierten Gaszufuhr machen sich insbesondere in der Entgasungskammer bemerkbar. Demzufolge muß dafür Sorge getragen werden, daß die Abdichtung der Entgasungskammer gegenüber der freien Atmosphäre so gut wie nur irgend möglich ist und auch während des Betriebs der Vorrichtung dauernd aufrecht erhalten wird. Da gewisse Arbeitsbedingungen der Entgasungskammer geringfü gigen Temperaturschwankungen unterworfen sind, bereitet es Schwierigkeiten, diese Temperaturschwankungen über lange Betriebszeiten zu berücksichtigen. Darüberhinaus muß darauf geachtet werden, daß die Arbeitsbedingungen nicht /u solchen Temperaturerhöhungeti führen, die bei der Durchführung der Analyse nicht mehr vernachlässigbar sind. Dies maehl es notwendig, die Entgasungskammer so zu dimensions ren. daß bestimmte Teile der Entgasungskammer einen möglichst großen Abstand von der Hei//one aufweisen. Dies hat den Weiteren Vorteil, daß man im Hinblick auf die Erscheinungen des Wärmeübergangs der wirksamen Wärmemenge nicht so sehe gezwungen ist, die Zeitdauer des Heizens zu beschränken, Die Kühlung des in unmittelbarer Nähe der Heizzone gelegenen Teils der Enlgasungskammer stellt keine zufriedenstellende Lösung des Problems dar, da man vermeiden müQ, daß die aus der Probe in Freiheit gesetzten Gase nicht in
Berührung mit gekühlten Wandflächen gelangen, an denen sie sich niederschlagen würden. Die Lösung dieses Problems ist darüberhinaus bei Vorrichtungen der den Gegenstand der Erfindung bildenden Art von etwas komplexer Natur.
Der Erfindung liegt daher die Aulgabe zugrunde, die Zuverlässigkeit einer solchen Vorrichtung insbesondere bezüglich der Dichtheit der mit der Prüfgasleitung verbundenen Entgasungskammer nicht nur zu gewährleisten, sondern auch unter solchen Betriebsbedingungen zu erhöhen, die eine längere Heizzeit oder sich wiederholende Heizzeiten erforderlich machen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs angegebenen Maßnahmen gelöst
Die Dichtung der Entgasungskammer an den Stellen, an denen die beiden Kühlmanschetten die Enden des zylindrischen Heizmantels umschließen, wird also mittels einer Gasströmung bewirkt, indem von dem Spülgasstrom ein Teil abgezweigt und in die beiden vorgenannten Ringräume eingeleitet wird, die zwischen dem erhitzten Teil und den beiden gekühlten Teilen der Entgasungskammer gebildet werden. Dieser zusätzliche Teilstrom durchfließt gleichmäßig die beiden zylindrischen Ringräume und verhindert so jegliches Eindringen von Fremdgas in die Entgasungskammer an den beiden vorgenannte!: Verbindungsstellen. Der Grad der Aufheizung und die Aufrechterhaltnng einer bestimmten Temperatur kann die Wirksamkeit der so hergestellten Dichtung in keiner Weise beeinträchtigen. Auch das Eindringen von Spülgas in die Entgasungskammer könnte die Funktion der Vorrichtung nicht stören, da die Kammer von demselben Gas mit konstanter Strömungsgeschwindigkeit bei Atmosphärendruck durchflossen wird, wie es in der älteren Patentanmeldung ausgeführt wurde.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 den Gesamtaufbau der Vor :chtung.
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Entgasungskammer mit Anschlußleitungen.
Die Vorrichlung weist eine Spülgasquelle in Gestalt eines Druckbehälters I auf. von der eine Vergleichsgasleilung 2 und eine parallel zu dieser geführte Prüfgasleitung 3 r "speist werden, die am Ausgang des Katarometers 5 /u einer gemeinsamen Leitung vereinigt sind. In die Vergleichsgasleitung 2 sind in Strömungsrichtung gesehen eine Kapillare 6 und eine erste Katarometerzelle 7, in die Prüfgasleitung 3 ein Elektroventil 8, eine der Eichung der Entgasungskam mer dienende Dosiervorrichtung 9. die Entgasungskammer 10. eine Kapillare 11 und eine zweite Katarometerzelle 12. sowie in der gemeinsamen Leitung 4 eine Kapillare Π und eine Saugpumpe 14 eingebaut. Line weitere Leilung 15. in der ein Regelventil 16 und ein Elektroventil 17 angeordnet ist. ist von der Spulgasquel Ie abgezweigt und vor dem Anschluß der Prüfgasleiiung 3 an die F.ntgasungskammer 10 mit der Prüfgasleiiung 3 verbunden. Hinter dem Druckbehälter 1 und vor dem Verzweigungspunkt der beiden Leitungen 2 und 3 isi ein Regelventil 18 und die Abzweigung einer Leckleitung 19 vorgesehen, die über zwei zu den beiden Ringspaltcn 30 der kühlmanschcuen 23, 24 führende Zuleitungen 20a und 20b mit der freien Atmosphäre in Verbindung steht.
Wie insbesondere aus Fig,2 ersichtlich ist, besieht die Entgasungskammer 10 aus einem zylindrischen Heizmantel 21 aus Quarz, der von einer Induktionsheizspirale 22 umgeben ist, sowie zwei von Kühlwasser
OQ A 757
durchflossenen Manschetten 23 und 24, die die beiden Enden des Heizmantels 21 in sich aufnehmen. Die Entgasungskammer 10 ist an ihrem oberen Ende mit einem lösbaren Stopfen 15 verschlossen. In der Entgasungskammer ist ein zylindrisches, die Probe aufnehmendes Element 26 längsverschiebbar angeordnet, das am unteren Ende des Heizmantels 21 aus diesem unter Verwendung einer Dichtungsmanschette 27 luftdicht herausgeführt ist In der Wandung der oberen Kühlmanschette 23 sind Durchbrüche 28 zur Einführung des Spülgases und im oberen Teil der zylindrischen Wandung des Elementes 26 Aussparungen 23 für den Abzug des Spülgases und der aus der Probe in Freiheit gesetzten Gase vorgesehen.
Der Außendurchmesser des Heizmantels 21 und der Innendurchmesser der Kühlmanschetten 23 und 24 sind so bemessen, daß in den zwischen diesen Teilen gelegenen Bereichen je ein ringförmiger Zwischenraum 30 verbleibt. Durch diesen Zwischenraum wird ein Spiel gebildet, das etwas größer ist als im Fall einer zwischen diesen Τεϋεη bestehenden Gleitverbindung. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt der Außendurchmesser 40 mm und das mittlere radiale Spiel 1Z10 mm.
Die beiden Zuleitungen 20a und 206 münden in 2·> Ringnuten 31 und 32, die an der Innenwandfläche der Kühlmanschetten 23 und 24 vorgesehen sind. Die beiden Kühlmanschetten sind mittels nicht dargestellter Klemmorgane so miteinander verbunden, diß der Heizmantel 21 in seiner Lage festgehalten wird. Von der Leckleitung 19 zweigt eine weitere Zuleitung 33 ab, die in eine Ringnut 34 mündet, die sich unterhalb der Dichtung 27 zwischen dem zylindrischen Element 26 und der unteren zylindrischen Manschette 24 erstreckt.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist dieselbe, wie in der älteren Patentanmeldung beschrieben, so daß diese im Folgenden nur in ihren wesentlichen Merkmalen erläutert wird.
Von der Saugpumpe 14 wprden durch die Vergleichsgasleitung 2 i.nd die Prüfgasleitung 3 gleiche Mengen Spülgas gesaugt, deren Gesamtmenge geringer als die durch das der Spülgasquelle 1 nachgeschalte'e Regelventil 18 strömende Gasmenge ist. Das überschüssige Gas entweicht über die Leckleitung 19 in die freie Atmosphäre. Durch die Aufheizung der Probe in der 4ί Entgasungskjmmer 10 werden die in der Probe enthaltenen Gase in Freiheit gesetzt, von denen einige in bekannter Weise hinter der Entgasungskammer zurückgehalten werden. Das mit den aus der Probe befreiten Gasen angereicherte, /u analysierende Spül- w gas ruft während seines Durchgangs durch die Katarometei zelle 12. eine auf Wärmeleitfahigkeitsunterschiede ansprechende Zelle, in den beiden die Zelle 7 der Vergleichsgasleitung und die Zelle 12 der Prüfgasleitung enthaltenden Zweigen der Meßbrücke Vi eine Störung des Brückenglcichgewichtes hervor. Zum Zweck des Finbnngens der Probe in die Enigasungs kammer und /um Zwecke des Herausnehmens wird das F.leklroventil 8 geschlossen und das F.lcktroventil 17 gleichzeitig geöffnet, wodurch von dem aus den Düsen wi 28 entströmenden Spülgas ein die Entgasungskammer gegenüber der Atmosphäre isolierender Schützgasvorhang gebildet wird.
Das in die Ringräume 30 eingeblasene Spülgas strömt zunächst in die eine größere radiale Ausdehnung aufweisenden Ringnuten 31 und 32, so daß sich die Strömung über den ganzen Ringquerschnitt erstreckt und damit Gewähr dafür bietet, daß der gesamte Querschnitt der zwischen den Heizmantelenden und den Kühlmanschetten gelegenen ringförmigen Hohlräume gleichmäßig und gewissermaßen laminar vom Spülgas durchströmt wird, so daß auf diese Weise durch ein strömendes Dichtungmittel an den beiden stirnseitigen Abschlüssen der Entgasungskammer eine vollkommene Abdichtung der Kammer gegenüber der Atmosphäre erreicht wird. Diese Abdichtung mittels eines strömenden Dichtungsmittels ist das Ergebnis eines Kompromisses, der einerseits der Tatsache Rechnung trägt, daß ein allzu geringes Spiel einen hohen Druckabfall verursacht, den es zu vermeiden gilt, damit die Leckleitung ihre Funktion erfüllen kann, und der andererseits der Tatsache Rechnung trägt, daß ein allzu großes Spiel einen erhöhten Spülga-srbrauch verursacht und zu einem ungleichmäßigen itrömungsverlauf in den beiden Ringräumen führen kann. Diese letzte Überlegung Findet im übrigen bei jeder Art von Dichtung mittels strömender Medien Berücksichtigung, wie jedem Fachmann bekannt ist Das durch die zusätzliche Leitung 33 eingeblasene Spülgas unterliegt einem hohen Druckabfall und dient ausschließlich dazu, um die bereits durch die Dichtungsmanschette 27 bewirkte Abdichtung der Durchführung des Elementes 26 durch den unteren Abschluß der Entgasungskammer mit Sicherheit zu gewährleisten. Von dem insgesamt in die freie Atmosphäre entweichenden Spülgas stellt dieser Teil, der durch die zusätzliche Leitung 33 in die freie Atmosphäre entweicht, nur einen sehr geringen Teil dar.
Zusätzlich zu den schon durch die Vorrichtung gemäß der älteren Patentanmeldung erzielten Vorteilen weist die erfindungsgemäße Vorrichtung den Vortei1 der Durchführbarkeit von Analysen bei wiederholten oder sehr langen Aufheizzeiten unter Bedingungen auf, die eine vollkommene Reproduzierbarkeit gewährleisten. Strömende Medien erfüllen ihre Funktion als Dichtungsmittel gegenüber der Atmosphäre unabhängig von der Höhe der Temperatur und der Zeitdauer, über die der die zu erhitzenden Proben aufnehmende Heizmantel auf dieser Temperatur gehalten wird, so daß jedes unkontrollierte Eindringen eines Störgases in die Entgasungskammer ausgeschlossen ist. Da das die Abdichtung gewährleistende strömende Medium durch das Spülgas selbst gebildet wird, hätte das Eindringen von Spuren dieses Gases in die Entgasungskammer keinerlei störenden Einfluß auf die ermittelten Meßwerte.
Das Temperaturverhalten der die Dichtung bewirkenden strömenden Medien erlaubt es de-, weiteren, einen Hei/mantel mit verhältnismäßig geringer Längserstreckung zu verwenden, was wiederum den Vorteil mn sich bringt, daß die aus den Proben in Freiheit geset/tcn Gase rs eher aus de" Entgasungskammer herausgespü't werden können und l.ösungserscheinungen dieser in Freiheit gesetzten Gase in dem Spülgas verringert bzw. weitgehend vermieden werden können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum Bestimmen der Menge eines Gases in einer metallischen Probe mit einem ein Spülgas enthaltenden Druckgasbehälter, mit einer Entgasungskammer für die Probe, welche einen zylindrischen Heizmantel sowie die Enden des Heizmantels umfassende Kühlmanschetten aufweist, mit einem über eine Prüfgasleitung an den Ausgang der Entgasungskammer angeschlossenen Katarometer, dessen Ausgang an eine Saugpumpe angeschlossen ist, mit einer den Druckgasbehälter mit dem Inneren der Entgasungskammer verbindenden Spülgasleitung, sowie einer die Spülgasleitung mit der Außenluft verbindenden Leckleitung, da- is durch gekennzeichnet, daß zwischen den Manschetten (23, 24) und der Außenseite des Heizmantels (21) jeweils ein Ringraum (30) gebildet ist, und die Leckleitung (19) in zwei Arme (20a, 206,/ aufgeteilt <:>, welche jeweils über einen der beiden DjTiirpöiiFTjg *3Q* χΐύχ der Außenl'jft in Verbindung stehen.
DE2343757A 1972-09-14 1973-08-30 Vorrichtung zum Bestimmen der Menge eines Gases in einer metallischen Probe Expired DE2343757C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7232527A FR2199406A6 (de) 1972-09-14 1972-09-14

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2343757A1 DE2343757A1 (de) 1974-03-21
DE2343757B2 DE2343757B2 (de) 1979-08-16
DE2343757C3 true DE2343757C3 (de) 1980-05-14

Family

ID=9104258

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2343757A Expired DE2343757C3 (de) 1972-09-14 1973-08-30 Vorrichtung zum Bestimmen der Menge eines Gases in einer metallischen Probe

Country Status (9)

Country Link
US (1) US3905222A (de)
BE (1) BE804752R (de)
CA (1) CA1011130A (de)
DE (1) DE2343757C3 (de)
FR (1) FR2199406A6 (de)
GB (1) GB1394965A (de)
IT (1) IT1053746B (de)
SE (1) SE410228B (de)
SU (1) SU542483A3 (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2727252C3 (de) * 1976-06-19 1981-07-16 Japan Analyst Corp., Tokyo Verfahren zur Vorrichtung zur Messung des in einer Metallprobe enthaltenen Wasserstoff
DE2633337A1 (de) * 1976-07-24 1978-01-26 Bayer Ag Verfahren und vorrichtung zur verbesserung gaschromatographischer analysen
US4289018A (en) * 1979-08-16 1981-09-15 Ams, S.A. Method and apparatus for measuring degasification
US4329868A (en) * 1980-01-18 1982-05-18 Kuznetsov Lev B Method for the determination of hydrogen content in inorganic materials
JPS6089751A (ja) * 1983-10-21 1985-05-20 Nippon Steel Corp 鋼材の機械的特性の判定法
EP0236791A1 (de) * 1986-02-27 1987-09-16 Siemens Aktiengesellschaft Einrichtung zum Messen von in Wasser gelösten Gasen
US5077016A (en) * 1988-09-16 1991-12-31 Michigan Consolidated Gas Company Apparatus for producing gas-air concentrations
CN112864421B (zh) * 2021-01-06 2022-05-17 西南大学 固体氧化物电池在线测试装置

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2591762A (en) * 1946-06-14 1952-04-08 Nina D Zaikowsky Gas analysis apparatus
GB922410A (en) * 1960-04-21 1963-04-03 British Welding Res Ass Improvements in or relating to the measurement of gases in metals
NL131168C (de) * 1961-08-12 1900-01-01
US3251217A (en) * 1963-03-05 1966-05-17 Univ Iowa State Res Found Inc Determination of gases in metals
US3427863A (en) * 1963-04-05 1969-02-18 Lab Equipment Corp Method and apparatus for the direct determination of gases
US3293902A (en) * 1963-10-25 1966-12-27 Bendix Balzers Vacuum Inc Apparatus for determining the gas content of metal samples
US3498105A (en) * 1967-03-08 1970-03-03 Varian Associates Vacuum fusion analyzer employing a hot fusion chamber wall to prevent adsorption effects
GB1170535A (en) * 1967-04-19 1969-11-12 Ass Elect Ind Improvements in or relating to means for Feeding Specimens into Evacuated Chambers
FR1574604A (de) * 1967-08-24 1969-07-11

Also Published As

Publication number Publication date
DE2343757B2 (de) 1979-08-16
GB1394965A (en) 1975-05-21
SE410228B (sv) 1979-10-01
SU542483A3 (ru) 1977-01-05
BE804752R (fr) 1974-03-12
US3905222A (en) 1975-09-16
IT1053746B (it) 1981-10-10
FR2199406A6 (de) 1974-04-05
CA1011130A (fr) 1977-05-31
DE2343757A1 (de) 1974-03-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2343757C3 (de) Vorrichtung zum Bestimmen der Menge eines Gases in einer metallischen Probe
DE2328637C3 (de)
DE2420444C3 (de) Blaslanze zum Mischen von Sauerstoff und Brennstoff
DE2726772A1 (de) Mehrfachmessystem fuer die elektrochemische analyse stroemender fluessigkeiten und gase
DE2420445A1 (de) Blaslanze fuer sauerstoff oder ein gemisch aus sauerstoff und brennstoff
EP0023548A1 (de) Mehrteiliges Filtergehäuse zur Aufnahme von mehreren patronenförmigen Filterelementen
DE2058633A1 (de) Anordnung zur Bestimmung der Konzentration eines paramagnetischen Gases
DE7917272U1 (de) Mehrteiliges filtergehaeuse
DE1934818A1 (de) Vorrichtung zum torsionsfreien Transport von endlosem,duennen Draht
DE102010010112A1 (de) Vorrichtung zur selektiven Bestimmung der Menge von Ölnebel oder Aerosolen
DE2531293C2 (de) Kapillarviskosimeter
DE3230976C2 (de)
DE2100025A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Lochmasken
DE2945108A1 (de) Faltenbalgkompensator
CH655772A5 (en) Control valve for the selective switching of a sample fluid between a measuring path and an outlet path or between a first and a second measuring path
DE10049232A1 (de) Sonde zur Entnahme und Ermittlung von flüchtigen Bestandteilen aus Gasen oder Flüssigkeiten
DE2106899C3 (de) Durchflußmeßeinrichtung für gasförmige Medien hoher Temperatur
DE2361709A1 (de) Einrichtung zu korrosionstestzwecken
DE478390C (de) Verfahren zur Kuehlung des Gluehgutes unter einer ausserhalb des Gluehofens befindlichen gekuehlten Kuehlhaube
DE2228768A1 (de) Vorrichtung zur foerderung und durchflussmessung von hochreinem gas
DE19958156A1 (de) Wärmetauscheranordnung
DE1498721C (de) Elektrodenanrnungur Gasana lyse, insbesondere fur die polarogra phische Sauerstoffanalyse
DE1773566A1 (de) Detektoranordnung fuer Analysengeraete
DE7005692U (de) Temperaturfuehler.
DD203391A1 (de) Vorrichtung zum kuehlen eines elektrothermischen atomisators

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: WOLF, E., DIPL.-PHYS. DR.-ING., PAT.-ANW., 7000 STUTTGART