DE2341901A1 - Vorrichtung zum fertigen von zweischaligen betonplatten - Google Patents
Vorrichtung zum fertigen von zweischaligen betonplattenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B23/00—Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects
- B28B23/02—Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects wherein the elements are reinforcing members
- B28B23/028—Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects wherein the elements are reinforcing members for double - wall articles
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- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
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- B28B7/00—Moulds; Cores; Mandrels
- B28B7/08—Moulds provided with means for tilting or inverting
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Description
Anmelder: Walther Schröder, 4954 Barkhausen, Kapellonwog 30
"Vorrichten j zum Fortigen von zwei schaligen Betonplatten"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fertigen von zweischaligen
Betonplatten mit einer Grundpalette und einer darüber klappbaren Deck~
palette, welche beide Hohlräume zur Aufnahme des Betons und der Bewehrungseisen
aufweisen.
Eei einer bekannten Vorrichtung dieser Art besitzt die stets fest auf
dem Boden liegende Grundpalette auf jhrer Oberseite den als Betonform
dienenden Hohlraum. Die Deckpalette ist über die Grundpalette schwenkbar. Die Fertigung erfolgt bei dieser bekannten Vorrichtung in
folgender Weise:
Zunächst werden Beton und Bewehrungseisen in die mit ihrer Rückseite
auf dem Boden liegende Deckpalette eingebracht. Wenn der Beton nach etwa zwei Stunden in der Deckpalette abgebunden hat, wird die Deckpalette
um 180° deckungsgleich über die Bodenpalette geschwenkt. In der
abgebundenen Betonmasse der Deckpalette sitzen sämtliche Bewehrungseisen, und zwar sowohl die Baustahlmatte, welche im zuerst ausgehärteten
Betonkorper der Deckpalette verbleibt, a]s auch die Gitterträger mit.der daran befestigten zweiten Baustahlmatte, welche beim
Verschwenken der Deckpalette in den frischen Beton im Hohlraun der Grundpalette eindringt. Die Bewehrung aus den beiden Baustahlnatten und
den Gitterträgern bildet einen Bewehrungskorb, der gleichzeitig als Distanzhalter für die beiden fertigen Eetonplatten dient. Dies bekannte
Verfahren besitzt vor allen Dingen den Nachteil, daß die Fertigungszeit
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einer doppelwandigen Platte doppelt so lang wie die Abbindezeit
für jede Form ist. Wenn man eine Abbindezeit von zwei Stunden zugrundelegt, dauert die Fertigung also insgesamt vier Stunden.
Eine solche Fertigungszeit ist zu lang.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung ist zwar die Fertigungszeit
geringer, diese Vorrichtung ist aber relativ aufwendig. Es ist eine stets auf dein Boden festliegende Grundplatte mit zwei
seitlich angelenkten Deckpaletten oder Klappaletten vorgesehen. Bei dieser bekannten Vorrichtung erfolgt die Fertigung in
folgender Weise:
Auch hier wird zunächst in die erste Dackpalette Beton eingebracht
und die gesamte Bewehrung eingelegt. Nach der Abbindezeit von ca, zwei Stunden erfolgt ein Verschwenken der ersten Deckpalette
um ca, 180 deckungsgleich über die Grundpalette und damit ein Eindringen der zweiten Baustahlmatte und der Enden der
Gitterträger in den Frischbeton der Grundpalette, welcher vor dem Ver s chv/enk Vorgang in den Hohlraum der Grundpalette eingebracht
worden ist. Gleichzeitig mit dem Befüllen der Grundpalette oder kurz danach erfolgt ein Befüllen der zweiten Deckpalette mit
gleichzeitigem Einbringen der gesamten Bewehrung in die zweite Deckpalette. Nach weiteren 2 Stunden sind nun einerseits die Betonplatte
in der Grundpalette und die Betonplatte in der zweiten Deckpalette abgebunden. Es kann nun also ein Ausformen der doppelwandigen
Betonplatte erfolgen und ein Neubefüllen der Grundpalette und der zurückverschwenkten ersten Deckpalette. Anschließend erfolgt
ein Verschwenken der zweiten Deckpaletto über die frisch gefüllte Grundpalette. Dabei tauchen wieder die Bewehrungseisen
in den Frischbeton ein und nach weiteren zwei Stunden sind der Beton in der Grundpalette und gleichzeitig in der ersten Deckpalette
abgebunden. Es kann nun wieder eine doppelwandige Platte nach einer Fertigungszeit von zwei Stunden entnommen werden.
Ein wesentlicher Nachteil dieser bekannten Vorrichtung liegt in dem um Mindestens 501S größeren Platr.bedarf gegenüber dar ersten
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bekannten Vorrichtung und außerdem darin, daß drei teure Betonformen
nötig sind. Mit der zuletztjbeschriebenen Vorrichtung ist
also eine geringere Fertigungszeit gegenüber der ersten bekannten Vorrichtung erzielbar, hierfür muß aber der Nachteil eines erheblich
höheren Aufwandes in Kauf genommen-werden.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art
zu schaffen, mit der es möglich ist, eine doppelwandige Betonplatte in kürzest möglicher Zeit auf möglichst kleinem Raum mit
möglichst wenig Formen zu schaffen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Deckpalette auf ihrer Vorder- und Rückseite als Betonform ausgebildet
ist.
Zur Erleichterung der Handhabung der erfindungsgemäßen Vorrichtung
hat es sich als besonders, zweckmäßig erwiesen, daß die Deckpalette
an einem Halter um 360° verschwenkbar gelagert ist.
Die Schwenkachse verläuft vorzugsweise parallel zur Klappachse.
Die erfindungsgeraäße Vorrichtung benötigt nur die Hälfte des
Platzes der erstbeschriebenen und nur ein Drittel des Platzes der zweitbeschriebenen bekannten Vorrichtung für die Fertigung
einer doppeIwandigen Betonplatte. Sie ermöglicht gleichzeitig
eine Fertigung in der Zeit, wie sie durch den Abbindevorgang
vorgegeben ist. Die Handhabung einer solchen Klappalette ist relativ einfach, insbesondere dann, wenn die Deckpalette um
360° verschwenkbar gelagert ist. Zur weiteren Erleichterung der Handhabung kann ein Antriebsmotor zum Klappen der Deckpalette
vorgesehen sein. Ein solcher Antriebsmotor kann beispielsweise ein pneumatischer oder hydraulischer Stellzylinder sein.
Bei einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform betätigt der
Antriebsmotor eine Schraubenspindel, dio drehbar und um eine feststehende
Achse schwenkbar gelagert ist. und in einer Gewindemntter
läuft, die unverörehbar an dem HaItCr bzw. der Deckpalette angelenkt
ist. 509810/0445 ~ 4 "
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Nachstehend v.'ird eine bevorzugte Ausführungsforn der Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung
in einer ersten Fertigungsphase,
Fig. 2 die Vorrichtung in einer zweiten Fertigungsphase/
Fig. 3 die Vorrichtung in einer dritten Fertigungsphase,
Fig. 4 die Vorrichtung in einer vierten Fertigungsphase,
Fig. 5 die fertige doppelwandige Betonplatte,
Fig. 6 eine konstruktive Ausführungsform der Vorrichtung mit Antriebsmotor in einer
Seitenansicht,
Fig. 7 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 6*
Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einer Grundpalette 1 und einer Deckpalette 2. Die Deckpalette 2 ist an einem Halter
um eine Achse 9 frei verschwenkbar. Der Halter 10 ist um eine
Achse 8 klappbar an einein Standrahmen 7 angelenkt. Mit Hilfe von Distanzstücken 4 wird der Abstand der Grundpalette und der
Deckpalette während der Abbindezeit des Betons festgelegt.Vier
Winkeleisen 3 haben die Aufgabe, sicherzustellen, daß die Deckpalette 2 stets deckungsgleich mit der Grundpalette 1 liegt.
Die Grundpalette 1 wird auf lediglich schenatisch angedeuteten Schwinglagern 5 gehalten. Zwei Rüttler 6 rütteln die Bodenpalette
1 und über die Distanzstücke 4 die Deckpalette 2 und bewirken eine Verdichtung des Betons.
An den beiden Seiten des Standrahr.ens 7 ist jeweils eine Gewindespindel
13 drehbar und um eine Achse 14 schwenkbar gelagert.
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Die Gewindespindel 13 trägt ein fest darauf angeordnetes Zahrad 12,
das mit dem Ritzel 15 eines AntriebsiriOtors 11 kämmt. Der Antriebsmotor
11 kann vorwärts und rückwärts laufen. Die Gewindespindel wirkt mit einer ortsfest aber schwenkbeweglich am Halter 10 befestigten
Gewindemutter 16 zusammen.
Bei dem Vorwärtslauf des Antriebsnotors 11 wird der Halter 10 in
Richtung des Pfeils 23 (vergl. Fig. 6) bis in die punktierte Lage verschwenkt. Beim Rückwärtslauf des Antriebsmotors erfolgt ein
Zurückverschwenken des Halters 10 in die in Fig. 6 dargestellte Ausgangslage. Der Halter 10 nimmt die Deckpalette 2 mit.
Für eine Fertigung wird zunächst in die Form C der Deckpalette
frischer Beton 28 eingefüllt. Gleichzeitig wird die Bewehrung in "
den frischen Beton eingebracht. Die Bewehrung besteht au3 zwei parallel zueinander angeordneten Baustahlgewebenatten, die gemeinsam
mit Abstandsgitterträgern einen Bewehrungskorb bilden. Nach ca. zwei Stunden ist die Betonplatte in der Form C abgebunden.
Nun wird der Halter 10 r.it der daran befestigten Palette in Richtung des Pfeils 23 geklappt (vgl. Fig. 1). Gleichzeitig erfolgt ein
Wenden der Deckpalette 2 um die Achse 9 in Richtung des Pfeils 24, also im Gegenuhrzeigersinn um 180°, so daß die Bewehrung
(freie Baustahlgewebematte und aus dem Beton herausstehender Teile der Gitterträger 27) in die Lage gemäß Fig. 2 komrr.en.
Das gleichzeitige Wenden erfolgt über gleichgroße Zahnräder, die um die Achsen 8 und 9 drehbar gelagert und nicht dargestellt
sind mit einer Zahnkette, die ebenfalls nicht dargestellt ist. Abwechselnd kann das um Achse 3 bzw. Achse 9 drehbare Zahnrad
blockiert werden. Iiach den Wenden erfolgt das Einfüllen des
frischen Letons in die Form Λ der feststehenden Grundpalette 1.
Beim anschließenden Verschwenken der Dsckpaletto 2 in Richtung
der Pfeile 25 wird die Bewehrung in den frischen Beton, der sich in tier Γ oma A befindet, ein-jeerückt. L>is Vorrichtung hat cianr.
die in Fi-J. 3 dargestellte Position erreicht.
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Nun erfolgt ein Einfüllen des frischen Betons in die Form B der Deckpalette 2. Nach Befüllen der Form B und Einbringen des
Bewehrungskorbs härten also in den nächsten 2 Stunden gleichzeitig
drei Platten aus, nämlich erstens die Platte in der Form
A, zweitens die Platte in der Forin B und drittens die Platte in der Form C, welche nacherhärtet. *
Nach der Abbindezeit von ca. zwei Stunden wird die Deckpalette 2 erneut in Richtung des Pfeils 23 geklappt und bei gleichzeitigem
Wenden der Deckpa
sinn verschwenkt.
sinn verschwenkt.
Wenden der Deckpalette 2 und 180° gemäß Pfeil 24 in Gegenuhrzeiger-
Dieaer zuletzt beschriebene Vorgang entspricht also identisch
dem im Zusammenhang mit Fig. 1 und 2 beschriebenen Vorgang. Die fertige doppelschalige Platte 29 gerät dabei auf die gemäß Fig.
rechte Seite und kann in vertikaler Lage abgenommen werden, während gleichzaitig die Fern A der Bodenpalette erneut befiillt
wird. Nun wiederholt sich der beschriebene Vorgang ständig.
Während zur Einleitung des beschriebenen Vorgangs zunächst eine Abbindezeit von zwei Stunden für eine Plattenhälfte der zweischaligen
Betonplatte erforderlich war, genügt im Verlauf der weiteren Fertigung eine Abbindezeit von zwei Stunden für jeweils
eine vollständige Doppelwandplatte.
Da den einen Plattenelement der Doppelwandplatte insgesamt
4 Stunden Abbindezeit zur Verfügung steht, erhält die Doppelwanüplatte
eine ausreichende Transportfestigkeit.
Jie erwähnten kurzen Abbindezeiten von ca. 2 Stunden werden
durch Beheizung der einzelnen Forir.cn mit Hilfe handelsüblicher
Heizsystem ersielt.
- Patentansprüche 5098.10/0445
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Claims (8)
- 535 - 7 - 1. August 1973PatentansprücheVorrichtung zun Fertigen von zweischaligen Betonplatten mit einer Grundpalette und einer darüber klappbaren Deckpalette/ welche beide Hohlräume zur Aufnahme des Betons und der Bewehrungseisen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckpalette (2i auf ihrer Vorder- und Rückseite als Betonforrn (C,B) ausgebildet ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckpalette (2) an einem Halter (10) um 360° verschwenkbar gelagert ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (9) parallel zur Klappachse (8) verläuft.
- 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Antriebsmotor (11) zum Klappen der Deckpalette (2) vorgesehen ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (11) eine Gewindespindel (13) betätigt, die drehbar und um eine feststehende Achse (14) klappbar gelagert ist und in einer Gewindemuttor (16) läuft, die unverdrehbar an dem Halter (10) oder der Deckpalette (2) angelenkt ist.
- 6. Vorrichtung nach einen oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Justierelemente (3) für ein deckungsgleiches Anordnen der Grundpalette (1) und der DeckpalettG (2) vorgesehen sind.- 8 -509810/0445535 - 8 - 1. August 1973
- 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Grundpalette (1) und der Deckpalette (2). einstellbare Abstandshalter (4) vorgesehen sind.
- 8. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Antriebsmotot. ein pneumatischer oder hydraulischer STellzylinder ist.509810/0U5Leerseite
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732341901 DE2341901A1 (de) | 1973-08-18 | 1973-08-18 | Vorrichtung zum fertigen von zweischaligen betonplatten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732341901 DE2341901A1 (de) | 1973-08-18 | 1973-08-18 | Vorrichtung zum fertigen von zweischaligen betonplatten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2341901A1 true DE2341901A1 (de) | 1975-03-06 |
Family
ID=5890150
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732341901 Pending DE2341901A1 (de) | 1973-08-18 | 1973-08-18 | Vorrichtung zum fertigen von zweischaligen betonplatten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2341901A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1992007695A1 (en) * | 1990-10-24 | 1992-05-14 | Cbt, Concrete Building Technology Ab | A method of producing concrete elements |
WO2016023058A1 (de) * | 2014-08-12 | 2016-02-18 | Rapperstorfer Hubert | Bewehrungselement sowie verfahren zum herstellen eines bewehrungselementes |
CN106795715A (zh) * | 2014-08-12 | 2017-05-31 | 胡贝特·拉佩斯托费尔 | 双层壁结构以及用于制造双层壁结构的方法 |
-
1973
- 1973-08-18 DE DE19732341901 patent/DE2341901A1/de active Pending
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1992007695A1 (en) * | 1990-10-24 | 1992-05-14 | Cbt, Concrete Building Technology Ab | A method of producing concrete elements |
US5372769A (en) * | 1990-10-24 | 1994-12-13 | Cbt, Concrete Building Technology Ab | Method of producing concrete elements |
WO2016023058A1 (de) * | 2014-08-12 | 2016-02-18 | Rapperstorfer Hubert | Bewehrungselement sowie verfahren zum herstellen eines bewehrungselementes |
CN106795715A (zh) * | 2014-08-12 | 2017-05-31 | 胡贝特·拉佩斯托费尔 | 双层壁结构以及用于制造双层壁结构的方法 |
US10202770B2 (en) | 2014-08-12 | 2019-02-12 | Hubert RAPPERSTORFER | Reinforcing element and method for producing a reinforcing element |
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Legal Events
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