DE2341439B2 - Gekruemmter knochennagel zur fixierung von bruechen im proximalen oberschenkelbereich und dazu passendes vorschlageisen - Google Patents

Gekruemmter knochennagel zur fixierung von bruechen im proximalen oberschenkelbereich und dazu passendes vorschlageisen

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Description

Die Erfindung betrifft einen gekrümmten Knochennagel zur Fixierung von Brüchen im proximalen Oberschenkelbereich. Die Erfindung betrifft weiterhin ein dazu passendes Vorschlageisen.
Es sind bereits gekrümmte Knochennagel zur Fixierung pertrochanterer Frakturen bekannt, und es wurde zum Erfassen des Nagclendes auch schon eine Umbiegung desselben vorgesehen (DT-Gm 72 18 224). Auf diese Weise wird ermöglicht, den Nagel mit einem Vorschlageiscn zu verdrehen und die Nageispilze an die gewünschte Stelle des Kopfhalsfragmentes zu bringen.
Die Umbiegung erfordert aber verhältnismäßig viel Platz, was sich insbesondere beim Einschlagen mehrerer Nägel bemerkbar macht und dem Patienten auch Beschwerden verursachen kann.
Um diesen LJbelstand zu vermeiden, ist gemäß der Erfindung der distale Teil in Verlängerung des Nagels abgeflacht ausgeführt. Durch die Abflachung läßt sich der Nagel sicher in jedem gewünschten Maß um seine Achse drehen, so daß z. B. Repositionsmanöver durchgeführt werden können. Außerdem wird durch die Abflachung beim Eintreiben von z. B. drei Nägeln eine raumsparende und dachziegelartige Auflage erzielt. Damit wird die Auflagefläche am Knochen vergrößerl und für die Weichteile der Angriffspunkt verkleinert.
Zweckmäßigerweise ist bei einem Vorschlageisen für den crfindiingsgemäßcn Nagel vorgesehen, daß es zum Erfassen und Drehen des Nagels mit einer dessen Ende entsprechenden Ausnehmung und im übrigen schwertartig mit einem Querteil versehen ist.
Die genannten sowie weitere Einzelheiten des Erfindungsgegenstandes gehen aus der Zeichnung hervor, welche eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgcgcnsisindes zeigt. Es veranschaulicht
F i g. 1 eine Draufsicht auf den Nagel,
F i g. 2 eine Seitenansicht hierzu und
F i g. 3 ein zugehöriges Vorschlageisen, in
F i g. 4 ist ein Längsschnitt und in
Fi g. 5 ein Querschnitt durch einen Knochen mit drei eingeschlagenen Nägeln dargestellt.
In größerem Maßstab zeigt
F i g. 6 in Vorderansicht eine zweite sowie
F i g. 7 und 8 in Draufsicht und Vorderansicht eine dritte Ausführungsform des Vorschlageisens.
Der Nagel weist eine abgeschrägte Spitze A auf, an die sich ein stark gekrümmter Teil B anschließt. Dieser geht in einen schwächer gekrümmten und schließlich gerade verlaufenden Teil C über. Hierauf folgen eine Abbiegung Dund ein gerades Stück E Das Nagelende F ist plattenförmig abgeflacht und weist einen Schlitz G
Die Krümmung des Nagels wird für verschiedene Längen verschieden stark ausgeführt. Sie ergibt zusammen mit richtig gewählter Elastizität, daß sich der Nagel beim Vorschlagen durch das Markrohr streckt und dabei eine Vorspannung erhält. Im erweiterten Teii der trochanteren Region biegt sich der Nagel dann der Federkraft entsprechend in den abgewinkelten Schenkelhals.
Der Nagel kann auch mit einem Überzug aus Kunststoff, insbesondere Teflon versehen sein. Durch eine derartige Gleitschicht wird eine Reibungskorrosion, der auch hochwertiges Material unterworfen ist. vermieden.
Das Vorschlageisen gemäß F i g. 3 weist einen Teil /. auf, der mit einer Ausnehmung M versehen ist. die genau dem abgeflachten Ende Fdes Nagels entspricht. An den Teil L schließt sich ein geriffelter Handgriff /an und an diesen der Kopf H, auf den der Hammer beim Vorschlagen des Nagels trifft. Zum Verdrehen des Vorschlageisens und damit des Nagels dient ein an den Enden geriffeltes Querstück K.
Der Teil L des Vorschlageisens kann auch abgewinkelt sein, um besser an den Nagel herankommen und auch eine kurbelartige Wirkung ausüben zu können.
Das Herausziehen des Nagels aus dem Knochen erfolgt mittels eines Hakens, der in dc:i Schlitz C eingehängt wird.
F i g. 4 zeigt, wie die eingeschlagenen Nägel im Innern des Knochens verlaufen. Aus F i g. 5 ist zu ersehen, daß die abgeflachten Enden Fleicht neben- und übereinander Platz finden und daher nur wenig Raum beanspruchen, so daß die Kniegelenkseinschränkungen geringer werden.
Im folgenden sind die anderen Ausführungsfonnen des Vorschlageisens beschrieben.
Gemäß Fig.6 ist das Vorschlageisen N, welches ebenfalls eine Ausnehmung M aufweist, kurbeiförmig ausgebildet und mit einem Handgriff / sowie einem Querstück K versehen. Durch die Kurbelform kann das Vorschlageisen und damit der Nagel verdreht werden. Der Kopf H nimmt wieder den Schlag des Hammers auf.
An dem in Fig. 7 und 8 abgebrochen dargestellten Vorschlageisen O ist um die Achse P ein Hebel Q entgegen der Wirkung einer um die Achse P gewickelten Feder R verschwenkbar. Er endigt in einen I laken S, der durch eine Bohrung in die Ausnehmung M eingreifen kann, in welche das abgeflachte, mit einer Ausnehmung Cl versehene Ende des Nagclteiles E eingesteckt wird.
Beim Niederdrücken des Handgriffes des Hebels Qist dessen Haken Saus seiner öffnung zurückgezogen, so
daß der Teil Fin die Öffnung Meingeschoben werden kann. Durch Loslassen des Hebels Q rastet dann der Haken Sin die Ausnehmung G ein.
Mit den Vorschlageisen gemäß F i g. 6 bis 8 kann der Nagel sowohl in den Knochen eingeschlagen, wie auch aus demselben wieder herausgezogen werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Gekrümmter Knochennagel zur Fixierung von Brüchen im proximalen Oberschenkelbereich, dadurch gekennzeichnet, daß der distale Teil (F) in Verlängerung des Nagels abgeflacht ausgeführt ist.
2. Knochennagel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der abgeflachte Teil (F) mit einem Schlitz (C) versehen ist.
3. Knochennagel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der distale Teil eine Abbiegung (Ttyaufweist.
4. Knochennagel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Kunststoffüberzug aufweist.
5. Vorschlageisen für einen Knochennagel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es zum Erfassen und Drehen des Nagels mit einer dessen Ende entsprechenden Ausnehmung (M) und im übrigen schwertartig mit einem Querteil (K) versehen ist.
6. Vorschlageisen für einen Knochennagel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es eine kurbelartig abgewinkelte Form (N) aufweist.
7. Vorschlageisen für einen Knochennagel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einer den Nagel festhaltenden Einrasivorrichtung (Q. R. Sh ersehen ist.
DE2341439A 1973-07-18 1973-08-16 Gekrümmter elastischer Knochennagel zur Fixierung von Brüchen im proximalen Oberschenkelbereich und dazu passendes Vorschlageisen Expired DE2341439C3 (de)

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FI (1) FI59919C (de)
FR (1) FR2237609B1 (de)
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