DE3124059A1 - Nagel zum fixieren von oberschenkelbruechen - Google Patents

Nagel zum fixieren von oberschenkelbruechen

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DE3124059A1 DE19813124059 DE3124059A DE3124059A1 DE 3124059 A1 DE3124059 A1 DE 3124059A1 DE 19813124059 DE19813124059 DE 19813124059 DE 3124059 A DE3124059 A DE 3124059A DE 3124059 A1 DE3124059 A1 DE 3124059A1
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    • A61B17/56Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor
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    • A61B17/68Internal fixation devices, including fasteners and spinal fixators, even if a part thereof projects from the skin
    • A61B17/72Intramedullary pins, nails or other devices
    • A61B17/7208Flexible pins, e.g. ENDER pins

Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Knochennagel der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art sowie ein Werkzeug zum Ausüben einer Kraft bzw. eines Drehmoments aui en.an derartigen Nagel.
Das Prinzip der "Bündel-Nagelung" ist beschrieben in der
ΙΟ Monographie "Die Bündel-Nagelung", von K.H. Hackethal, Berlin, Göttingen, Heidelberg 1961. Dabei wird eine stabile, formgerechte Markraumschienung durch eine Anzahl elastischer Stahlnägel erzielt, welche durch eine öffnung des Markraums eingeschlagen wird. Das Bündel der - meist gebogenen - Nägel füllt den Markraum ganz oder teilweise aus und bewirkt durch eine Spreizung der Nägel im Bereich des proximalen Bündelendes eine Stabilisierung und damit eine Erhaltung des Repositionserfolges (aaO., Seite 25, Abb. 13 und zugehöriger Text). Bei der Bündelnagelung wird die Federwirkung der Nägel ausgenutzt, welche sich u.a. an der Kortikalis im Bereich des zum Einführen der Nägel geschaffenen Knochenfensters abstützen. Die Erhaltung der Vorspannung der Nägel nach deren Positionierung ist eine wichtige Voraussetzung für den Therapieerfolg.
25
Alle Manipulationen der Nägel beim Einschlagen, Positionieren und Herausziehen erfolgen von ihrem distalen Ende her. Bei der Handhabung müssen infolgedessen folgende Bewegungen durch entsprechende Krafteinwirkungen übertragen
30 werden:
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1. Einschlagkräfte, welche stoßartig vom rückwärtigen Ende des Nagels in dessen Längsrichtung wirken,
2. Drehmomentkräfte, welche beim Einschlagen aufgebracht werden und eine Verdrehung des Nagels beim Eintreiben ermöglichen,
•3. Rückzugskräfte, welche ein Herausziehen des Nagels aus dem Markraum nach der Knochenteilung ermöglichen.
Zur übertragung dieser Kräfte sind entweder Spezialwerkzeuge erforderlich, welche konstruktiv aufwendig ausgebildet sein müssen (aaO., Seite 95, Abb. 66 und 67), und bei ihrer Benutzung Raum benötigen, der wegen der gebündelten Anordnung der Nägel nur im beschränkten Maße zur Verfügung steht.
Aus der US-PS 2 789 558 ist es bekannt, das distale Ende von Knochennägeln U-fömig verrundet abzubiegen. In der genannten Schrift ist auch ein Instrument beschrieben, welches zusammen mit einem derart verformten Nagelende die Übertragung von Kräften in den vorgenannten Richtungen ^ermöglicht. Eine solche Formgebung der distalen Enden schließt jedoch eine Benutzung bei der Bündelnagelung aus, da die nebeneinander angeordneten abgebogenen Enden zuviel Raum beanspruchen würden.
Aus der DE-AS 24 59 257 ist es bekannt, Knochennägel gemäß Oberbegriff an ihrem distalen Ende plattenförmig abgeflacht auszuführen, so daß sich für mehrere Nagelenden neben- und übereinander angeordnet sein können. Durch die
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"plättchenförmige Abflachung" ist die Möglichkeit der Übertragung eines Drehmoments beim Einschlagen des Nagels mittels eines Vorschlageisens gegeben. Diese "plättchenförmige Abflachung" soll darüberhinaus dafür sorgen, daß die aufgrund der Vorspannung des Nagels an seinem distalen Ende in den Knochen einzuleitenden Kräfte über eine vergrößerte Fläche auf den Knochen übertragen werden.
Dabei ist jedoch nicht berücksichtigt, daß es unter Operationsbedingungen nicht in allen Fällen möglich ist, die distalen Enden der Nägel so zu positionieren, daß sie an der Kortikalis glatt anliegen und die Federspannung der Nagels über die gesamte Fläche der Abflachung in den Knochen eingeleitet wird. Eine derartige optimale Positionierung ist schon deshalb vom Grundsatz her ausgeschlossen, weil dem Verfahren der Bündelnagelung das Prinzip zugrundeliegt, daß die Nagelspitzen sich räumlich fächerförmig an der Spongiosa des Femur-Kopfes aufspreizen, um eine korrekte Repositionierung und Stabilität der Fraktur zu erreichen. Da die bekannten Nägel mit plättchenförmiger Abflachung in Nagellängsrichtung eine Krümmung aufweisen, die in Bezug auf die Abflachung bei allen Nägeln gleichgerichtet ist, ergeben sich zwangsläufig für die plättchenförmigen Abflachungen Positionen, die von einer parallelen, dachziegelartigen Anordnung abweichen. Damit besteht die Gefahr, daß die Nägel mit der Schmalseite der Abflachung, d.h. mit einer dünnen Kante meisselartig Druck auf die Kortikalis ausüben und somit die Gefahr einer Perforation gegeben ist.
Da die distalen Enden der Nägel im fixierten Zustand aus der erzeugten Fensteröffnung im Knochen hervorstehen und
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den Rand des Fensters als "Rückenlehne" benutzen, so daß ein Zurückfedern in den Markraum hinein verhindert ist, besteht außerdem die Gefahr, daß bei nicht optimal ausgerichteten abgeflachten Nagelenden diese aufgrund ihrer Meißelwirkung einen Hautdekubitus mit möglicher späterer Infektion hervorrufen.
: Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gestaltung für das distale Ende der Knochennägel entsprechend dem Oberbegriff anzugeben, bei der eine derartige Gefahr nicht gegeben ist, welche aber trotzdem die Aufnahme aller bei der Manipulation des Nagels zu übertragenden Kräfte erlaubt, so daß insbesondere beim osteoporotischen Knochen ein Einbrechen des Nagels in den Knochen im Bereich der Kortikalis verhindert ist.
Die Erfindung beruht dabei auf der Erkenntnis, daß eine meißelartige Wirkung auf den umgebenden Knochenbereich bzw. umgebende Gewebebereiche nur dann verhindert werden kann, wenn scharfkantige Abwinkelungen und hohe Anpreßdrücke vermieden sind. Der gefundene Lösungweg weicht Jdabei ab von dem Grundsatz, daß insbesondere zur Drehmomentübertragung mittels schraubenschlüsselartiger Werkzeuge in der Technik üblicherweise scharfkantige Profile (3-, 4- oder Mehrkant-) gewählt werden. Es mußte also eine Formgestaltung gefunden werden, welche eine dichte Bündelpackung erlaubt, ohne daß meißelartige, schmale Flächenkanten entstehen.
Insbesondere, wenn die Ausnehmung an derjenigen Seite angeordnet ist, welche sich entgegengesetzt zu derjenigen
befindet, welche aufgrund der Biegung des Nagels dazu bestimmt ist, bei eingetriebenem Nagel an :3er Kortikalis in Rückenlage anzuliegen wird eine Knochenbeeinträchtigung mit großer Sicherheit vermieden. Bei Bemessung der Ausnehmung derart, daß sie in Urnfangsrichtung einen Bogen entsprechend einem Winkel von weniger als 120° auf der zylin- & $.% -S-ViI r dermantelförmigen Nageloberfläche umfaßt bzw. sie in ^''SfI'Iff. y<*| ^Längsrichtung des Nagels auf eine entsprechende Länge be- ' r .;l"i Tgrenzt ist, kann der Nagel in eingetriebenem Zustand nahe- !, * I'-IO ,zu jede Lage einehmen, ohne daß eine die Kortikalis ge-' '- ' .fährdende unzulässig hohe Flächenpressung entsteht.
^Insbesondere, wenn die Ausnehmung an derjenigen Seite \ , ' · . ί"angeordnet ist, welche sich entgegengesetzt zu derjenigen ^•'15 "befindet, welche aufgrund der Biegung des Nagels dazu be-■ --■ '■> ^stimmt ist, bei eingetriebenem Nagel an der Kortikalis in ^Rückenlage anzuliegen wird eine Knochenbeeinträchtigung mit großer Sicherheit vermieden. Zusammen mit den erfin-/dungsgemäßen Bemessungen kann der Nagel in eingetriebenem ^Zustand nahezu jede Lage einehmen, ohne daß eine die Kortikalis gefährdende unzulässig hohe Flächenpressung entsteht.
,Besonders vorteilhaft bei der erfindungsgemäßen Lösung ist neben der Tatsache, daß zur Herstellung der derart ausgebildeten Knochennägel nur einfache Werkzeuge benötigt werden auch, daß ihre Manipulation mit einfachgestalteten Vorrichtungen möglich ist. So ist insbesondere eine zylin-Iderförmig verrundete Ausnehmung unkompliziert durch KaItverformung herstellbar und es läßt sich in einem Arbeitsgang auch eine im Bereich der Ausnehmung elliptisch oder
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ovale Ausbildung des Nagelquerschnitts erzielen, über die durch einfaches Aufstecken eines Werkzeugs ein Drehmoment ^übertragbar ist.
JBevorzugterweise ist weiterhin die Ausnehmung mit einer !Durchtrittsöffnung versehen, die zu einem Bereich der ipberflache des Nagels führt, die dem Ort der Ausnehmung !gegenüberliegt, wobei die Durchtrittsöffnung einen Querschnitt aufweist, der wesentlich kleiner ist als der pberflächenbereich des Nagels, der von der Ausnehmung eingenommen wird, so daß ein das Werkzeug beim Eingriff -zur Manipulation des Nagels führender bzw. zentrierender Stift aufgenommen werden kann.
jEin Werkzeug zum Zurückziehen bzw» zum Ausüben eines Drehmoments auf einen erfindungsgemäßen Nagel weist bevorzugt einen Backen auf, der mit einer Erhebung versehen ist, welche an die Ausnehmung angepaßt ist, so daß eine Drehmoment- und Kraftübertragung erfolgen kann, ohne daß der Nagel von seiner runden Form abweichende, die Kortikalis gefährdende Vorsprünge aufweisen muß. Hierbei weist der Backen günstigerweise eine Fläche auf, mittels der eine Rückzugskraft auf diejenige Fläche der Ausnehmung ausübbar ist, welche einen Teil einer Querschnittsfläche des Nagels bildet.
Bevorzugt ist bei dem Werkzeug ein Sperrelement vorgesehen, welches sich an der der Ausnehmung gegenüberliegenden Teil der zylindermantelförmigen Oberfläche des distalen Nagelendes abstützt und die genannten Flächen in gegenseitigem Eingriff hält. Das Sperrelement wird dabei durch
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eine Nase, bzw. bei zangenartiger Ausbildung des Werkzeugs durch einen Gegenbacken und/oder durch einen verschiebbaren Sperriegel gebildet.
Andere günstige Weiterbildungen der Erfindung sind in den ilJnteransprüchen angegeben bzw. werden anhand des Ausführungsbeispiels, das in den Figuren dargestellt ist, näher beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 eine schematische Darstellung des Prinzips der /Bündelnagelung,
Figur 2 das distale Ende eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Knochennagels in perspektivischer Darstellung,
Figur 3 das Ausführungsbeispiel gemäß Figur 2 in Schnittdarstellung sowie
Figur 4 ein Werkzeug zum Manipulieren des in Figur 2 dargestellten Knochennagels in Schnittdarstellung.
Aus der in Figur 1 wiedergegebenen schematischen Darstellung des Prinzips der Bündelnagelung ist bei einem Oberschenkelknochen 1 die Anordnung mehrerer Knochennägel 2, 3 und 4 innerhalb des Markraums wiedergegeben. Der Knochen weist beispielsweise eine Fraktur 5 auf, die durch die Nägel repositioniert und fixiert werden soll.
Das Eintreiben der Nägel erfolgt durch ein Fenster 6, wobei sich die distalen Enden der Näqel an der in der Zeich-
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nung unteren Fensteröffnung7(rückwärtig) abstützen und damit ein Widerlager für die im Markraum und im trochantären Bereich aufzubringenden Federkräfte gebildet ist. Die pro-"ximalen Enden der Nägel 2 bis 4 verlaufen räumlich in wilkürlichen Richtungen, so daß bei vorgebogenen Nägeln deren distale Enden sich mit großer Wahrscheinlichkeit nicht in gleichgerichteter Lage befinden, was die Abstützungsposition ihrer distalen Enden auf dem Rande des Knochenfensters 6 betrifft.
Bei dem in Figur 2 dargestellten distalen Ende des erfinrdungsgemäßen Nagels 2, das im Vergleich zu Figur 2 vergrößert wiedergegeben ist, ist eine halbrundförmige Ausnehmung 8, deren Verrundung in Richtung der Rundung der Nageloberfläche verläuft, - in Bezug auf dessen äußerstes Ende zurückversetzt - angeordnet. Die Ausnehmung 8 geht in ihren sich in Längsrichtung des Nagels erstreckenden Randbereichen in weichgeschwungener Formgebung in die Zylindermantelflache des Nagels über. Auf dem Grunde der Aus-
.20 nehmung ist eine Durchtrittsöffnung 9 vorgesehen, welche einen Durchlaß zum gegenüberliegenden Bereich der Mantelfläche des Nagels bildet und eine kleinere Fläche einnimmt als die Ausnehmung. Die Ausnehmung 8 weist eine obere Begrenzungsfläche 10 auf, die eben ausgebildet ist und deren (Normal-) Flächenvektor in Richtung des Nagels verläuft. An diese Fläche schließt direkt oder über eine Stufung der dem distalen Ende des Nagels nahegelegene Bereich der Durchtrittsöffnung 9 an.
Der in Figur 3 wiedergegebene Querschnitt des erfindungsgemäßen Nagels verläuft in der in Figur 2 mit "III" be-
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zeichneten Richtung. Aus dieser Schnittdarstellung ist ersichtlich, "daß der Querschnitt des Nagels im Bereich der Ausnehmung 8 eine geringfügige Abweichung von der Kreisscheibenform aufweist, wfenn man einmal von der Ausnehmung 8 selbst und der Durchtrittsöffnung 9 absieht. Die Quer- *' schnittsform ist bevorzugt geringfügig elliptisch bzw. oval ausgebildet, wobei im Falle elliptischer Gestaltung 'das Achsenverhältnis bevorzugt im Bereich zwischen 1 zu IfI und 1 zu 1,2 gewählt ist und die längere Halbachsa parallel zu demieniqen Oberflächenbereich gerichtet ist, an der die Ausnehmung 8 vorgesehen ist. Eine derartige geringfügige exzentrische Verformung des Querschnitts des Nagelendes im Bereich der Ausnehmung 8 läßt sich entsprechend einem bevorzugten Herstellungsverfahren für den erfindungsgemäßen Nagel durch Einschlagen der Ausnehmung im Wege der Kaltverformung erzielen. Die sich ergebende Exzentrizität ist ausreichend, um beim Einschlagen des Nagels mittels einer entsprechend angepaßten, auf diesen aufzusetzenden Hülse ein Drehmoment aufzubringen, welches ein gesteuertes Führen des Nagels bezüglich der an seinem proximalen Ende einzuschlagenden Richtung ermöglicht.
Es ist aus den Figuren 2 und 3 ersichtlich, daß die Ausnehmung 8 derart angeordnet ist, daß sie aufgrund der erfindungsgemäßen Verrundungen in ihren seitlichen Bereichen keinerlei Kanten oder Flächen aufweist, welche einen meisselartigen Druck auf Knochen- oder Gewebeteile ausüben könnten. Eine derartige Einwirkung von eng begrenzten Flächenteilen mit dem daraus resultierenden hohen Anpreßdruck auf Knochen- oder Gewebebereiche ist auch dadurch verhindert, daß die Ausnehmung 8 nicht unmittelbar am Ende
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des Nagels, sondern um eine geringe Entfernung von dem Ende zurückversetzt angeordnet ist, so daß sich am unmittelbaren Nagelende ein im wesentlichen unverformter Bereich der Nageloberfläche befindet, der sich großflächig am Knochen bzw. Gewebe abstützen kann. Aus Figur 3 ist weiterhin ersichtlich, daß die der Ausnehmung 8 gegenüberliegende Außenfläche des Nagels einen Bereich bildet, ,der auch bei axial um mehr als plus/minus 90° verdrehter Einbrinqunq des Nagels eine sichere Anlaqe am oberen Rand des Fensters 7 (Fiqur 1) gewährleistet- Weqen der relativ geringfügigen Abweichung des Nagelendes vom Kreisquerschnitt ist eine Parallelanordnung der Nägel in Bündellage auch im Bereich der Ausnehmung 8 ohne merkbaren zusätzlichen Raumbedarf möglich.
In Figur 4 ist der untere Bereich eines Werkzeugs 11 dargestellt ff welches sich zur Ausübung von Druck- und Zugkräften bzw. Drehmomenten in Eingriff mit dem distalen Ende des Nagels 2 befindet. In der Figur sind mehrere Varianten gestrichelt wiedergegeben, welche in unterschiedlicher Kombination Anwendung finden könnnen.
Ist das Ende des Nagels 2 im Bereich der Aussparung oval oder elliptisch ausgeführt, so wird zweckmäßig als Schlageisen ein Instrument verwendet, welches (abweichend von in Figur 4 dargestellten Form) eine an die unrunde Form des Nagelendes angepaßte Aussparung enthält und somit beim Einschlagen die zur Drehung des Nagels erforderlichen Momente übertragen kann.
Andererseits lassen sich bei unrundem und auch bei kreisrunden Querschnitt lassen sich sowohl zum drehenden Ein-
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schlagen als als Zurückziehen des Nagels Werkzeuggestaltungen verwenden, wie sie in Figur 4 dargestellt sind.
An einem Trägerteil 12 des Werkzeugs 11 ist ein hakenförmiger Ansatz vorgesehen, welcher mit einem Backen 13 versehen ist, der an die Ausnehmung 6 angepaßt ist. Eine Fläche 14, welche auf die Fläche 10 des Nagels 2 einwirkt, ermöglicht dabei ein Zurückziehen des Nagels aus dem Knochen nach abgeschlossenem Heilerfolg.
Zur Führung des hakenförmigen Endes des Teils 12 des Werkzeugs 11 beim Ergreifen des distalen Endes des Nagels 2 dient ein Stift 15, der in verschiedener Länge (gestrichelte Linie 15a) vorgesehen sein kann und zur Erleichterung des Einführens in die Ausnehmung 9 an seinem freien Ende verrundet ausgebildet ist.
Um ein Abgleiten des hakenförmigen Ansatzes mit der Fläche 14 des Werkzeugs 11 beim Aufbringen eines Drehmoments oder beim Zurückziehen zu verhindern, ist an der dem mit der Ausnehmung 8 in Kontakt kommenden Teil des Werkzeugs 11 eine Sperre 16 vorgesehen, welche verschiedenartig ausge-
* bildet sein kann. Die als durchgezogene Linie dargestellte Variante kann in Form eines vom nicht dargestellten oberen Ende des Werkzeugs her betätigbaren und in Richtung des Nagels 2 verschiebbarer Regel gestaltet oder aber den Gegenbacken einer Zange darstellen, mit der das distale Ende des Nagels 2 ergriffen werden kann.
Andererseits ist auch eine (gestrichelt dargestellte) Variante möglich, die fest mit der qeqenüberlieqenden, in
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die Ausnehmung 8 eingreifenden Seite des Werkzeugs 11 verbunden, aber verkürzt und geringfüqig verrundet ausgebildet ist, so daß das einstückig feststehend gestaltete Werkzeug 11 mit seitlicher Neigung dem Nagelende "übergestülpt" werden kann. Wird das Werkzeug koaxial zum Nagel geführt, ist ein Abrutschen des in die Ausnehmung 8 eingreifenden Teil 13 sicher verhindert.
Bei zangenförmiger Ausgestaltung des Werkzeugs 11 ist .10 "weiterhin eine Variante günstig, welche als strichpunktierte Linie 16b wiedergegeben ist, wobei diese verlängerte Ausführung mit einem Durchbruch 17 versehen ist, welcher mit dem verlängerten Stift 15a in Eingriff kommt, so daß in Fällen, bei denen zum Herausziehen des Nagels besonders große Kräfte aufzubringen sind, die Festigkeit der Verbindung Werkzeug/Nagel zusätzlich erhöht ist.
Die Erfindung läßt über die dargestellten beispielhaften Äusführungsformen hinaus eine Vielzahl weiterer Varianten zu, wobei auch das Werkzeug zur Manipulation des Nagels entsprechend vielfältig ausgebildet sein kann.

Claims (1)

  1. I 6 * 9 9 · · * * r a
    t I ι % ι ti
    Dlpl.-lng. Henning Christiansen 3124059
    Patentanwalt
    xugelaeeener Vertreter beim Europaieohen Patentamt
    Unter don Elohen ΙΟβ a
    D 1OOO Berlin 40
    Telefon O3O-831 AO βθ
    MECRON 18. Juni 1981
    medizinische Geräte GmbH
    ;D"1000 Berlin 48
    '.ME 31.2
    Nagel zum Fixieren von Oberscherikelbrüchen
    Ansprüche
    1. Nagel (2) zürn Fixieren von Oberschenkelbrüchen mit einer Ausnehmung (8) im Bereich seines distalen Endes zur ^Einleitung von Kräften und/oder Momenten beim Manipulieren ;<3es Nagels, vorzugsweise zur Anwendung bei der sogenannten "Bündelnagelung"/ mit einer Krümmung und Elastizität der-
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    ME31.2 Seite 2
    art, daß sich der ins Markrohr eingetriebene Nagel mit seinem distalen Ende auf der Kortikalis abstützt,
    dadurch gekennzeichnet,
    5
    daß bei im wesentlichen runden Querschnitt des Nagels im Bereich der Ausnehmung (8) mindestens deren seitliche Begrenzungen von Bereichen (81 und 8") gebildet werden, die mit kontinuierlicher Krümmung in benachbarte zylinderman- -telförmige Obe-rf lächenbereiche des Nagels übergehen.
    2. Nagel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (8) in Umfangsrichtung einen Bogen entsprechend einem Winkel von weniger als •;120e auf der zylindermantelförmigen Nageloberfläche umfaßt.
    3. Nagel nach Anspruch 2, dadurch gekennz e i c h η e t , daß die Ausnehmung (8) in Längsrichtung ides Nagels (2) auf eine Länge begrenzt ist, die im wesentlichen gleich derjenigen des Bogens ist.
    4. Nagel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (8) an derjenigen Seite das Nagels (2) angeordnet ist, welche sich entgegengesetzt zu derjenigen Seite befindet, welche aufgrund d<»r Biegung des Nagels (2) dazu bestimmt ist, bei eingetriebenem Nagel an der Kortikalis in Rückenlage anzuliegen.
    If* fl fl·· ·»·#
    ME31.2 Seite 3
    5. Nagel nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a -(durch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (8) zylinderförmig verrundet ist.
    φ. Nagel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderform der Ausnehmung (8) lin ihrer Richtung der zylindrischen Mantelfläche des Na- ;gels (2) entspricht.
    10
    7. Nagel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß diejenige Fläche (10) der Ausnehmung (8), welche bei gegenüber dem distalen Ende zurückversetzter Ausnehmung eine Begrenzung in distaler Richtung darstellt, eben ausgebildet ist und einen Teil einer im wesentlichen rechtwinklig zur Achse gerichteten Querschnittsfläche des Nagels bildet.
    8. Nagel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Sein Querschnitt im Bereich der Ausnehmung (8) elliptisch oder oval ausgebildet ist.
    9. Nagel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Ausnehmung (8) eine Durchtrittsöffnung (9) vorgesehen ist, die zu einem Bereich der Oberfläche des Nagels (8) führt, die dem Ort der Ausnehmung gegenüberliegt, wobei
    ME31.2 Seite 4
    die Durchtrittsöffnung einen Querschnitt aufweist, der ,wesentlich kleiner ist als der Oberflacheribereich des Nagels (2), der von der Ausnehmung eingenommen wird.
    *L0. Werkzeug (11) zum Ausüben einer Kraft oder eines iDrehmoments auf den Nagel (2) nach einem der vorangehenden ^!Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß ein Backen (13) mit eine Erhebung vorgesehen ist, welche an die Ausnehmung (8) angepaßt ist.
    11. Werkzeug nach Anspruch 10/ dadurch gekennzeichnet , daß der Backen (13) eine Fläche (14) aufweist, mittels der eine Kraft auf diejenige Fläche (10) der Ausnehmung (8) ausübbar ist, welche einen Teil einer Querschnittsfläche des Nagels bildet.
    12. Werkzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet / daß ein Sperrelement (16, 16a, 16b) vorgesehen ist, welches sich an einen der Ausnehmung (8) gegenüberliegenden Teil der zylindermantelförmigen Oberfläche des distalen Nagelendes abstützt und die Flächen (10 und 14) in gegenseitigem Eingriff hält.
    13. Werkzeug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement aus einer Nase (16a) , bei zangenartigen Ausführung des Werkzeugs aus einem Gegenbacken (16b) und/oder aus einem verschiebbaren Sperriegel besteht»
    ME31.2 Seite 5
    14. Werkzeug nach einem der Ansprüche 10 bis 13 zur Verwendung mit einem Nagel nach Anspruch 9, dadurch g e k e η η ζ e i c:h η e ι , daß als Zentrierungselement ein Stift (15, ;15a) vorgesehen ist, welcher bei in Eingriff befindlichem Backen in die am Nagel vorgesehene purchtrittsöffnung eingreift bzw. durch diese hindurch-• greift.
    15. Werkzeug nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift an seinem Ende eine Verrundung aufweist.
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