DE3037708C2 - Instrument zur Einführung eines Tubus in die Luftröhre eines Patienten - Google Patents

Instrument zur Einführung eines Tubus in die Luftröhre eines Patienten

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DE3037708C2
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Hans 3000 Hannover Haindl
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Willy Ruesch GmbH
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Willy Ruesch GmbH
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M16/00Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. mouth-to-mouth respiration; Tracheal tubes
    • A61M16/04Tracheal tubes
    • A61M16/0488Mouthpieces; Means for guiding, securing or introducing the tubes

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Instrument zur Einführung eines Tubus in die Luftröhre eines Patienten. Diese Intubation erfolgt entweder durch den Mund oder durch die Nase des Patienten. Insbesondere im letzteren Fall besteht die Gefahr, daß das Ende des Tubus an der hinteren Rachenwand entlang in die Speiseröhre gleitet und nicht in die Luftröhre. Zwar ist bekannt, das Einführen des Tubus durch ein Laryngoskop zu beobachten, jedoch führt dies allein noch nicht zu einer entscheidenden Erleichterung der Einführung, insbesondere in schwierigen Fällen.
Ein bekanntes Mittel zur Erleichterung der Einführung des Tubus besteht in einem Führungsdraht, der in den Tubus gesteckt und entweder vor oder nach dem Einstecken gebogen wird. Dieser Führungsdraht gibt dem Tubus eine bestimmte Richtung, jedoch ist die günstigste Richtung, die auch noch von der Lage des Kopfes des Patienten abhängig ist, nicht genügend vorherbestimmbar, so daß die Verwendung des Führungsdrahtes keine entscheidende Verbesserung bringt. Auch erfordert das Einführen und Biegen des Führungsdrahtes zusätzliche Zeit und bei Einführung des Tubus durch die Nase kann eine bereits vorher ausgeführte Biegung des Drahtes verloren gehen oder sich ändern. Auch ist es bekannt insbesondere bei der Einführung des Tubus durch die Nase, das Ende des Tubus mittels einer langen und durch den Mund eingeführten Zange zu ergreifen und in die Luftröhre einzuleiten, wobei gleichzeitig der Tubus durch Druck auf das Ende vorgeschoben werden muß. Diese Methode hat mehrere Nachteile. Wenn der Tubus mit der Zange gehalten wird, läßt er sich nicht ohne weiteres vorschieben, sondern nur dadurch etwas vorbewegen, daß die Zange vorbewegt wird, was jedoch nur in sehr begrenztem Maße durchgeführt werden kann. Auch dabei muß am Ende des Tubus geschoben werden. Alles dies kann der Arzt nicht allein ausführen, so daß immer eine Hilfsperson benötigt wird. Außerdem ist die Zange teuer. Ein entscheidender Nachteil ist aber auch, daß mittels der Zange der Tubus bzw. ein den Tubus im Endbereich umgebender Ballon, der dem Abdichten des Tubus in der Luftröhre dient, beschädigt werden kann. Insgesamt ist eine derartige Einführung des Tubus mit einer Zange so kompliziert, daß sie nur von erfahrenen Ärzten durchgeführt werden kann. Die Gefahr von Zeitverlust ist sehr groß, was für den Patienten von vitaler Bedeutung ist Dies gilt auch bei Verwendung einer djrch die US-PS 17 61 761 bekanntgewordenen Zange.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Instrument für die Einführung eines Tubus in die Luftröhre eines Patienten zu schaffen, mit desen Hilfe eine einfache, schnelle und sichere Einleitung eines Tubus in die Luftröhre möglich ist, das auch von Ungeübten leicht zu handhaben ist und bei dem insbesondere auch die Gefahr von Beschädigungen des Tubus vermieden ist.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird durch das im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebene Instrument gelöst.
Mit dem Haken des erfindungsgemäßen Instrumentes, der ohne weiteres so gestaltet werden kann, daß keine Verletzung des Patienten oder Beschädigung des Tubus auftreten kann, kann das an der Rachenhinterwand liegende Ende des eingeführten Tubus so angehoben werden, daß bei weiterem Einschieben des Tubus sein Ende auf die Stimmritze trifft und in die Luftröhre gelangt. Da dieser Haken nicht wie eine Zange das Tubusende festhält, wird das Vorschieben des Tubus in keiner Weise beeinträchtigt. Der Tubus kann daher ohne Schwierigkeiten und ohne Nachfassen vorgeschoben werden. Da der Tubus nur auf dem Haken aufliegt, besteht auch nicht die Gefahr einer Beschädigung. Je nach der Stärke der Krümmung des Hakens kann das Tubusende nicht nur angehoben, sondern auch noch seitlich bewegt werden, so daß es in verschiedene Richtungen dirigiert werden kann. Die beanspruchte
Ausbildung des Griffes erlaubt eine besonders erleichterte Handhabung des Erfindungsgegenstandes. Das U-förmig zurückgebogene, dem Haken abgewandte Enue der Stange erlaubt, daß die Richtung des Hakens leicht bestimmbar ist und daß sich das Instrument drehsicher in der Hand halten läßt Dadurch, daß die Schenkel des U klemmend auf die Finger gesteckt werden können, braucht das Instrument nicht gesondert gehalten zu werden und die restlichen Finger der Hand können eine andere Tätigkeit ausüben, beispielsweise den Tubus in die Luftröhre vorschieben. Die andere Hand des Arztes ist dann völlig frei, mit ihr kann der Arzt dann ein Laryngoskop oder ein anderes Instrument bedienen. Bei Verwendung des erfindungsgemäßen Instrumentes ist daher bei der Intubation keine zusätzliche Hilfsperson erforderlich.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Instrumentes liegt in seinem außerordentlich einfachen Aufbau und daher in seiner sehr preiswerten Herstellung.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist der Haken C- oder U-förmig und im Krümmungsbereich gleichmäßig gekrümmt, wobei das Maß der Krümmung an die äußere Mantelfläche des Tubus angepaßt sein kann, so daß das Ende des Tubus jedenfalls teilweise formschlüssig von dem Haken gehalten ist.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß der Haken im Krümmungsbereich wenigstens auf einer Seite eine Einbuchtung aufweist. Diese kann z. B. ganz einfach in einer seitlichen Ausnehmung bestehen. Mit einer solchen Einbuchtung ist praktisch auch eine seitliche Führung des Tubus senkrecht zum Haken möglich, so daß es einer Drehung des Instrumentes nicht bedarf. Die Einbuchtung ist in ihrer Form und Lage zweckmäßigerweise in gleicher Weise wie der Haken an die Außenform des Tubus angepaßt
Eine besonders günstige Konstruktion des Instrumentes ergibt sich durch Verwendung einer im Querschnitt flachen und/oder rechteckigen Stange, die an ihrem einen Ende zur Bildung des Hakens gebogen ist. Wegen der Breite sind die seitlichen Einbuchtungen besonders einfach auszubilden. Außerdem ergeben sich durch die Breite große Anlageflächen, so daß die Gefahr von Verletzungen gering ist.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles soll die Erfindung näher erläutert werden.
F i g. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Instruments in der Draufsicht;
F i g. 2 ist eine Seitenansicht der F i g. 1 und
F i g. 3 ist eine Ansicht auf das Ende des Instruments mit dem Haken.
Aus den F i g. 1 bis 3 ist zu ersehen, daß das Instalment aus einer Stange 1 mit rechteckigem Querschnitt und leicht abgerundeten Kanten gebildet ist, deren eines Ende zu einem C-förmigen Haken 2 gebogen ist Die Krümmung des Hakens 2 ist gleichmäßig, wobei der innere Krümmungsradius im wesentlichen dem Außenradius eines Tubus entspricht
Das andere Ende 3 der Stange 1 ist U-förmig zurückgebogen und hat eine Länge, die etwa der seitlichen Ausdehnung von drei nebeneinanderliegenden Fingern entspricht. Außerdem ist der Abstand der Schenkel des U's so bemessen, daß zwischen die Schenkel eingeführte Finger klemmen, das Instrument also ohne Fingerkraft gehalten ist.
Aus der Endansicht in Fig.3 ist der rechteckige Querschnitt der Stange 1 zu ersehen. Außerdem zeigt diese Ansicht seitliche Einbuchtungen 4 im Bereich des Hakens 2, deren Form ebenso wie die innere Form des Hakens 2 an die Außenform eines Tubus angepaßt ist, so daß eine seitliche Führung eines Tubus ermöglicht ist. Das Zentrum der Einbuchtungen 4 hat einen Abstand von der Stange 1, der im wesentlichen dem Radius der Außenwandung eines Tubus entspricht, so daß ein durch die seitlichen Einbuchtungen 4 des Hakens 2 geführter Tubus etwa in der gleichen Ebene liegt, in der er liegen würde, wenn er durch den Haken 2 geführt ist.
Das Instrument besteht zweckmäßigerweise aus einem vorzugsweise durchsichtigen Kunststoff, so daß die Sicht möglichst wenig beeinträchtigt ist. Es ist natürlich auch möglich, das Instrument aus anderem Material herzustellen. Zum Beispiel kann das Instrument vorzugsweise im Hakenbereich aus dickem Draht bestehen, der im wesentlichen entsprechend dem Verlauf der Außenkante des im Ausführungsbeispiel dargestellten Hakens gebogen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Instrument zur Einführung eines Tubus in die Luftröhre eines Patienten, dadurch gekennzeichnet, daß das Instrument aus einer massiven. starren Stange besteht, die einen an ihrem einen Ende angeformten, zur Aufnahme eines Tubus bestimmten Haken (2) und an ihrem anderen Ende einen Griff aufweist, der durch das U-förmig gebogene Ende (3) der Stange (1) gebildet ist, das eine Länge hat, die etwa der seitlichen Ausdehnung von mindestens zwei zusammenliegenden Fingern der menschlichen Hand entspricht und der Abstand der beiden Schenkel des U's etwas kleiner als die natürliche Dicke der menschlichen Finger ist, derart, daß die Schenkel des U's auf den Fingern klemmen.
2. Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das U-förmig gebogene Ende (3) der Stange (1) eine Länge hat, die etwa der seitlichen Ausdehnung von drei zusammenliegenden Fingern der menschlichen Hand entspricht.
3. Instrument nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (1) und deren U-förmig gebogenes Ende (3) einen flachen und/ oder rechteckigen Querschnitt haben.
4. Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (2) C- oder U-förmig und im Krümmungsbereich gleichmäßig gekrümmt ist.
5. Instrument nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (2) im Krümmungsbereich einen inneren Krümmungsradius hat, der im wesentlichen dem Radius der Außenwandung eines Tubus entspricht.
6. Instrument nach einem der Ansprüche 1,4 oder
5, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (2) im Krümmungsbereich wenigstens auf einer Seite eine Einbuchtung (4) aufweist.
7. Instrument nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentrum der Einbuchtung (4) einen Abstand von der Stange (1) hat, der im wesentlichen dem Radius der Außenwandung eines Tubus entspricht.
8. Instrument nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Form der Einbuchtung (4) im wesentlichen der äußeren Querschnittsform eines Tubus entspricht.
9. Instrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zu einem Haken (2) gebogene Stangenende einen flachen und/oder rechteckigen Querschnitt aufweist.
10. Instrument nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbuchtung (4) durch eine seitliche Ausnehmung an einer Schmalseite der im Querschnitt flachen und/oder rechteckigen Stange (1) gebildet ist.
DE19803037708 1980-10-06 1980-10-06 Instrument zur Einführung eines Tubus in die Luftröhre eines Patienten Expired DE3037708C2 (de)

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