DE2340931C3 - Verfahren zur Herstellung elektrischer Glühlampen, Entladungslampen oder -röhren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung elektrischer Glühlampen, Entladungslampen oder -röhren

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DE2340931C3
DE2340931C3 DE2340931A DE2340931A DE2340931C3 DE 2340931 C3 DE2340931 C3 DE 2340931C3 DE 2340931 A DE2340931 A DE 2340931A DE 2340931 A DE2340931 A DE 2340931A DE 2340931 C3 DE2340931 C3 DE 2340931C3
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Kenneth Roy Wolfe
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Thorn Electrical Industries Ltd
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung elektrischer Glühlampen, Entladungslampen- oder -röhren mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Merkmalen, wie es aus der DE-OS 19 17 495 bekannt ist.
Die inneren Bauteile elektrischer Glühlampen, Entladungslampen oder -röhren wie Glühkörper, Elektroden, Reflektoren oder Schirme bedürfen einer relativ exakten Ausrichtung innerhalb des Lampenkolbens, um ihre Funktion voll erfüllen zu können. Hierzu werden diese Bauteile an einer Halterung angeordnet, die durch die Stromzu- und Stromabführungen gebildet wird. Da die Stromzu- und -abführungen elektrisch voneinander getrennt sein müssen, besteht das Problem der richtigen räumlichen Zuordnung der Stromzu- und -abführungen mitsamt der an ihnen befestigten Bauteile während der Montage der Lampen bzw. Röhren.
Hierzu ist es aus der genannten DE-OS 19 17 495 bekannt, die Stromzufuhr- und Stromabführdrähte zunächst durch angeschweißte Metalldrähte zu verbinden. Diese Verbindungsdrähte, die nach Verschließen des Lampenkolbens innerhalb dieses Lampenkolbens zu liegen kommen, müssen durchtrennt werden, um die Stromzu- und -abführungen elektrisch voneinander zu trennen. Dies erfolgt bei dem bekannten Verfahren dadurch, daß die Verbindungsdrähte in Material und Stärke so bemessen werden, daß bei Inbetriebnahme der Lampe der durch die Verbindungsdrähte fließende Kurzschlußstrom deren Durchbrennen bewirkt. Nachteilig ist, daß die Verbindungsdrähte getrennt hergestellt und angebracht werden müssen.
Gemäß der DE-OS 21 18 061 wird als Halterung für die inneren Bauteile einer Lampe ein mehrfingriger Blechzuschnitt verwendet. Die Finger werden in dem Bereich, der bei verschlossenem Lampenkolben innerhalb dieses Lampenkolbens zu liegen kommt, durch einen Isoliersteg aus Glas, Quarzglas oder einem anderen Keramikmaterial zusammengehalten, der naturgemäß nicht nachträglich durchtrennt zu werden braucht. Eine außerhalb des Lampenkolbens zu liegen kommende Querstrebe des Blechzuschnitts kann einfach durch Wegschneiden beseitigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gegenseitige Fixierung der Bauteile innerhalb des Kolbens elektrischer Lampen und Röhren in einer für die Großserienfertigung geeigneten Weise durchzuführen.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 genannten Maßnahmen gelöst.
Der dabei verwendete einstückige Blechzuschnitt für die mehrfingrige, durch Querstreben verbundene Halterung besitzt eine ausgezeichnete Steifigkeit und seine Fertigung ist vereinfacht, da er z. B. durch Pressen, Stanzen, Fotoätzung oder Funkenerosion erhalten
J* werden kann. Das nachträgliche Durchtrennen der Querstreben miuels des Laserstrahls kann rasch und sauber bei jeder geeigneten Fertigungsstufe nach dem Einschmelzen der Halterung in den Kolben durchgeführt werden.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht einer mehrfingrigen Halterung mit daran befestigten Bauteilen für eine elektrische Glühlampe und
Fig.2 schematisch eine perspektivische Gesamtansicht der elektrischen Glühlampe.
Die in F i g. 2 gezeigte Glühlampe 10 ist eine Doppelfaden-Wolframhalogen-Fahrzeugscheinwerferlampe der Bauart »H 4«. Die Lampe 10 weist einen röhrenförmigen Quarzkolben 11 auf, der an seinen entgegengesetzten Enden abgeschmolzen ist und eine herkömmliche Gasfüllung mit einem Halogen enthält. Innerhalb des Kolbens 11 befinden sich zwei Glühkörper 12, 13 und ein Reflektor oder Schirm 14. Die Glühkörper 12, 13 und der Schirm 14 sind an einer Blechhalterung 16 befestigt. Die Halterung 16 weist drei Finger 17,18 und 19 auf, die Stromleiter bilden und von denen jeder an einer dünnen Molybdänfolie 20 befestigt ist, um welche der Kolben zur Bildung einer hermetischen Abdichtung gequetscht ist. Die Folien 20 sind mit Blechansätzen 22 verschen, die sich von dem Quetschfuß 23 zur Verbindung mit entsprechenden Kontakten eines Lampensockels (nicht gezeigt) nach außen erstrecken.
Die Halterung 16 wird aus einem Metall hergestellt, das der Betriebstemperatur der Lampe 10 standhalten kann. Es kann ein hochschmelzendes Metall, wie Molybdän gewählt werden. Die Folien 20 können, wenn gewünscht, weggelassen werden, in welchem Falle die Finger 17, 18 und 19, wie in Fig. 1 angegeben nach außen verlängert sind. Es kann notwendig sein, die Dicke der Finger 17, 18 und 19 örtlich im Bereich des Quetschfußes 23 zu verringern, um eine mechanisch zufriedenstellende Abdichtung bei erhöhten Temperaturen sicherzustellen.
Wie gezeigt, sind die Finger 17, 18 und 19 im Kolbeninnern durch Querstreben 31 und 32 miteinander verbunden.
Nachdem die Halterung 16 als einstückiger Blechzuschnitt ausgestanzt oder fotogeätzt worden ist, werden als nächster Schritt bei der Herstellung der Lampe 10 die Glühkörper 12, 13 und der Schirm 14 an der Halterung 16 angebracht. Der napfförmige Schirm 14 wird an einem streifenförmigen Halter 34 aus Molybdän beispielsweise durch Punktschweißen befestigt. Die Glühkörper 12 und 13 werden am Finger 17, 34 durch Zungen 35 bzw. 37 an den Fingern 18 und 19 durch Zungen 36 bzw. 37 festgeklemmt. Nach dem Anschwei-
''^ ßen der Folien 20 mit den Ansätzen 22 an die Enden 38 der Finger 17, 18 und 19 kann die Halterung in den Kolben 11 eingeführt und bezüglich dessen Mittelachse ausgefluchtet werden, wonach der Quetschfuß 23 in
üblicher Weise erzeugt wird. Nach dem Evakuieren und Füllen des Kolbens durch das offene Ende 40 erfolgt die elektrische Isolierung der Finger 17, 18 und 19 voneineinander mittels eines Lasergeräts.
Ein Lasergerät, das sich für diesen Vorgang als geeignet erwiesen hat, liefert einen Infrarotstrahlungsimpuls (1,06 Mikron Wellenlänge), der zwischen 500 Mikrosekunden und 1 Millisekunde dauert und eine Energie von etwa 20 Joule hat. Diese Strahlung wird durch eine Linse auf einen annähernd elliptischen oder rechteckigen Fleck auf jeder der Querstreben 31, 32
fokussiert, der bei 42 eine Unterbrechung von etwa V4—Vj mm Breite bewirkt.
Es wurde festgestellt, daß der Betrieb der Lampe durch die Verdampfung des Blechs bei der Bildung der Spalte 42 nicht nachteilig beeinflußt wird.
Zweckmäßig wird an den äußeren Enden der Finger 17, 1£ und 19 eine zusätzliche Querverstrebung 45 vorgesehen, um die Halterung 16 zusätzlich zu versteifen. Die Verstrebung 45 wird nach dem Einschmelzen der Halterung in den Quetschfuß längs der Linie 46 abgetrennt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung elektrischer Glühlampen, Entladungslampen oder -röhren, bei dem in einen Kolben eine mehrfingrige, im Kolbeninneren durch metallische Querstreben versteifte metallische Halterung mit daran befestigten Bauteilen, wie Glühkörper, Elektroden, Reflektoren oder Schirme, eingeschmolzen wird, wonach die Querstreben zur mechanischen und elektrischen Trennung der Finger der Halterung durchgeschmolzen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger (17, 18, 19) der Halterung (16) und die Querstreben (31, 32) aus einem einstückigen Blechzuschnitt geformt und die Querstreben (31, 32) mittels eines Laserstrahls durchgeschmolzen werden, der durch die Kolbeuwand hindurch auf die Querstreben fokussiert wird.
DE2340931A 1972-08-11 1973-08-13 Verfahren zur Herstellung elektrischer Glühlampen, Entladungslampen oder -röhren Expired DE2340931C3 (de)

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