DE2339812A1 - Neue azomethinpigmente und verfahren zu deren herstellung - Google Patents

Neue azomethinpigmente und verfahren zu deren herstellung

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DE2339812A1
DE2339812A1 DE19732339812 DE2339812A DE2339812A1 DE 2339812 A1 DE2339812 A1 DE 2339812A1 DE 19732339812 DE19732339812 DE 19732339812 DE 2339812 A DE2339812 A DE 2339812A DE 2339812 A1 DE2339812 A1 DE 2339812A1
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metal complexes
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Christoph Dr Frey
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Novartis AG
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Ciba Geigy AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B55/00Azomethine dyes
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B57/00Other synthetic dyes of known constitution
    • C09B57/06Naphtholactam dyes

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Description

CIBA-GEIGY AG, CH-4002 Castl
CiBA-GEIGY
Case 3-833O+ Dr. P. Zumeteln »en. - Dr. E. Asemann
Df. R. Koenig»bergar - Dipl. Phys. R. Hoizbauer D* Zti jun
Df. R. Koegg p
DEUTSCHLAND Dr·*· Zometein jun
Paltilonwaiti 8 MOnchen 2, Βτβ«Ιιαϋ»«Γθβ· 4/III
Neue Azomethinpigmente und Verfahren zu deren Herstellung
Es wurde gefunden, dass man zu neuen wertvollen Azomethinen der Formel
gelangt, worin die Substituenten X, Y, Z, X^ und Y1 H- oder Halogenatome, Alkyl- oder Alkoxygruppen enthaltend 1-6 C-Atome, bedeuten, oder worin die Substituenten X und Y einen ankondensierten Benzolring bilden, sowie Metallkomplexe dieser Pigmente, wenn man ein 2,4-Dihydroxy-
chinolin der Formel
OH X
T-Z
mit einem Naphtostyril der Formel
409808/1087
ORKSfNAL INSPECTED
CIB/VGHIGY AG
worin R eine Alkylgruppe und Hal . ein Halogenatom bedeutet, kondensiert»und das erhaltene Kondensationsprodukt gegebenenfalls metallisiert.
Da es sich bei den erfindungsgemässen Farbstoffen
um Pigmente handelt, sind wa'jserlb'slichmachende Gruppen, insbesondere saure wasserlöslichir.acheiide" Gruppen, wie SuI-fonsäure- oder Carbonsäuregruppen selbstverständlich ausgeschlossen.
Von besonderem Interesse sind die Azoiaethinmetallkomplexe wahrscheinlichen Formel
worin M ein zweiwertiges Metallatom insbesondere ein Nickel-, Kupfer- oder Kobaltatom, X,Y,Z,X-, und Y, die angegebene Bedeutung haben.
4 0 9808/1087
CICA-UEIGY AG
Als Beispiele von .2,4-D ihydr oxychinolinen seien die folgenden bekannten Verbindungen genannt;:
2,4-Dihydroxychinolin,
6-Chlor-2,4-dihydroxychinolin,
8-Chlor-2,4-dihydroxychinolin,
6,7-Dichlor-2,4-dihydroxychinolin,
7,8-Dichlor-2,4-dihydroxychinolin,
6,7,8-Trichlor-2,4-dihydroxychinolin, 6-Methyl-2,4-dihydroxychinolin,
6-Methyl-7-chlor-2,4-dihydroxychinolin, 6-Nethyl-8-chlor-2,4-dihydroxychinolin, 6,7-Dimethyl-2,4-dihydroxychinolin
Als Naphtostyrile seien das bekannte
2-Methylmercapto-benzo-Jc,dj-indoIhydrojodid sowie das 2-Methylmercapto-6-chlor- oder brom-benzo-je,dj-indoIhydrο jodid erwähnt.
Die Kondensation erfolgt zweckmässig in einem organischen Lösungsmittel bei erhöhter Temperatur, vorzugsweise zwischen 60° und dem Siedepunkt des verwendeten Lösungsmittels. Als Lösungsmittel seien z.B. genannt: Alkohol, Dioxan, Pyridin, Dimethylformamid, N-Methylpyrolidon, Butyrolacton, Glycolmonomcthyläther, Xylol, Chlorbenzol, . o-Dichlor benzol, oder· Gemische davon.
409808/10 87
CIB/v-GEIGY AG
Da die erhaltenem Farbstoffe in : den erwähnten Lösungsmitteln schwer löslich sind, lassen sie sich leicht durch Filtration isolieren. Allfällige Verunreinigungen können durch Auswaschen entfernt werden.
Zur Ueberführung in die Metallkomplexe werden die erhaltenen Bis-azomethine mit Mitteln behandelt, welche zweiwertige Metalle abgeben, beispielsweise mit Salzen des Zink Nickels oder Cadmiums, insbesondere aber des Kupfers und des Kobalts, die besonders wetterechte Produkte ergeben. Man verwendet vorzugsweise die Formiate, Acetate oder Stearate dieser Metalle. Die Metallisierung findet zweck-
mässig in einem oder in einem Gemisch der oben genannten Lösungsmittel statt.
Die neuen Farbstoffe stellen wertvolle Pigmente
dar, welche in feinverteilter Form zum Pigmentieren von hochmolekularem organischem Material verwendet werden können, z.B. Celluloseethern und -estern, wie Aethylcellulose, Nitrocellulose, Celluloseacetat, Cellulosebutyrat, natürlichen Harzen oder Kunstharzen, wie Polymerisationsharzen oder Kondensationsharzen, z.B. Aminoplasten, insbesondere Harnstoff- und Melamin-Formaldehydharzen, Alkydharzen, Phenoplasten, Polycarbonaten, Polyolefinen, wie Polystyrol, Polyvinylchlorid, Polyäthylen, Polypropylen, Polyacrylnitril, Polyacrylsäureester, Polyamiden, Polyurethanen oder Polyestern, Gummi, Casein, Silikon und Silikonharzen, einzeln oder in Mischungen.
Dabei spielt es keine Rolle, ob die erwähnten
409808/1087
CI3A-GEIGYAG
hoch-molekularen Verbindungen als plastische Massen, Schmelzen oder in Form von Spinnlösungen, Lacken, Anstrichstoffen oder Druckfarben vorliegen. Je nach Verwendungszweck erweist es sich als vorteilhaft, die neuen Pigmente als Toner oder in Form von Präparaten zu verwenden.
In den nachfolgenden Beispielen bedeuten die Teile, sofern nichts anderes angegeben wird, Gewichtsteile, die Prozente Gewichtsprozente, und die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.
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ClBA-GEIGY AG
Beispiel 1
7339812
16 Teile 2,4-Dihydroxychinolin werden zu einer Lösung von 33 Teilen 2-ifethyl-thiobenz- (c ,d) -indol-hydrojcdld der Forraal
—Ν
-C - S - CH7
VJ
in 150 Teilen Pyridin zugefügt, unter Rühren auf ICO - 105' erwärmt und 2 Stunden auf dieser Temperatur gehalten. Nach dem Erkalten nutscht man den Niederschlag ab, wäscht mit Methanol und Uasser nach und trocknet im Vakuum bei 80 - 100°. Man erhält ein orange-gelbes Kristallpulver der Formel
OH N
Beispiel 2
Zur Komplexbildung werden 6,25 Teile das in Beispiel 1 erhaltenen Körpers in 100 Teilen Dimethylformamid unter Zusatz von 6,9 Teilen Kobaltstearat während 16 Stunden unter Rühren auf 150° erhitzt. Der ausgefallen Niederschlag wird heiss genutscht und mit heissem o-Dichlorbenzöl,
409808/1087
bad owe«***-
kalten Methanol und Wasser gev/aschen. Man erhalt ein gelbes Pigmentpulver, das - fein verteilt - in Polyvinylchlorid eingev/alzt eine gelbe Folie liefert, die g*ute Lichtechtheit besitzt. Eine damit pigmentierte Lackausfärbung zeigt gute Licht- und Wetterechtheit.
Kondensiert man das 2,4-Dihydroxychinolin-derivat von Kolonne 1 in der nachfolgenden Tabelle geraäss Beispiel 1 mit 2-Mcthyl-thiobenz-(c,d)-indol-hydrojodid und bildet gemäss Beispiel 2 mit dem in Kolonne II angegebenen Metallsalz den Komplex, so erhält man einen Pigmentfarbstoff der Nuance in Kolonne III, der in Polyvinylchlorid ausgewalzt oder im Lackaufstrich gute Licht- und Wetterechtheiten besitzt.
Tabelle
Bsp. I II III .
3 Dihydroxy dl in öl in Cu-stearat rotstichig gelb
4 D!hydroxychinolin Ni-stearat · gelb
5 6-Methyl- " Ni-stearat gelborange
6 6-Methyl- " Cu-acetat orange
7 6-Methyl- " Co-stearat gelborange
8 6-Chlor- " Ni-stearat geIborange
9 δ-Chlor- " Cu-acetat gelbbraun
10 ' 6-Chlors " Co-stearat gelbbraun
11 . 8-Chlor- " Ni-stearat orange
8-Chlor- " Co-stearat orange
13" 6,7-DiChIOr- " Cu-acetat gelbbraun
14 6/7-DiChIOr- " ' Co-ecetat gelbbraun
15 7,8-Dichlor- " Ni-acetat orange ·
16 7,8-Dichlor- " Cu-acetat rotstichig gelb
17 6,7,8-Trichlor- " Ni-stearat •gelborauge
18 6,7,8-Trichlor- " Cu -s tre.ar at bräunlich ?;elb
409808/108
CIBA-GEJGY AG Beispiel I9
l8 Teile 6-Methyl-2,4-dihydroxychinolin und 44 Teile 2-Methylmerkapto-6-brom-benzo[cJd]~indol-hydrojodid der Formel
werden in 250 Teilen Pyridin auf IOO-IO5 erwärmt und 2 Stunden unter Rühren auf dieser Temperatur gehalten. Nach dem Erkalten wird der Niederschlag abfiltriert und mit Methanol und Wasser gewaschen, dann im Vakuum bei 8O-IOO getrocknet« Man erhält ein braunes kristallpulver der Formel
-Br
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ClBA-GEIGY AG Beispiel 20
Zur Komplexbildung werden 4,05 Teile des in Beispiel I9 erhaltenen Produktes in 100 Teilen Diäthylenglycolmonoäthyläther zusammen mit 0,97 Teilen Nickelacetat unter Rühren auf lJl-5-15O erhitzt und während l6 Stunden bei dieser Temperatur gehalten. .Der ausgefallene Niederschlag wird noch heiss genutscht und mit he issern o-Dlchlorbenzol, kaltem Methanol und Wasser gewaschen„ Man erhält ein oranges Pigmentpulver,das in feine Verteilung gebracht, in Polyvinylchlorid eingewalzt eine orange Folie liefert, die eine gute Lichtechtheit zeigt. Eine damit pigmentierte Lackausfärbung besitzt gute Licht- und Wetterechtheit.
Wird an Stelle des Nickelacetates 1,37 Teile Cobaltacetat o4Hp0 oder Kupferacetat 0H2O verwendet und gemäss obigem Beispiel verfahren, so erhält man orange Pigmentpulver, die dieselben Eigenschaften besitzen„
Beispiel 21
65- Teile stabilisiertes Polyvinylchlorid, 35 Teile Dioctylphthalat und 0,2 Teile des gemäss Beispiel 9, erhaltenen Farbstoffes werden miteinander · verrührt und dann auf einem Zweiwalzenkalander während 7 Minuten bei l40° hin- und hergewalzt. Man erhält eine rotstichig gelb gefärbte Folie von sehr guter Lichtechtheit.
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CIBA-GEIGY AG
7339812
Beispiel 22 .
10 g Titandioxyd und 2 g des nach ßei5;piel 2 hergestellten, Pigments v;erden nit 88 g einer Mischung von 26,4 g Kokosalkydharz,24,0 g Melanrin-Forir.alclehydharz (50% Festkörpergehalt), 8,8 g Aethylenglykolmonoinothyläther und 28,3 g Xylol während 48 Stunden in einer Kugelmühle vermählen.
Wird dieser Lack auf eine Aluminiumfolie gespritzt, 30 Ki nut en bei !"Raumtemperatur vorgetrocknet und dann wahrend 30 Minuten bei 120 C eingebrannt, dann erholt man eine gelbe Lackierung, die sich bei guter Färbst ärke durch eine sehr gute Licht- und Wetterechtheit ausgezeichnet.
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BAD ORSGINAt

Claims (8)

OIBA-GEIGY AG -U- 7339812 Pat eatanspr Liehe
1. ■ Azomethinpigmentc der Formel
ν OH
worin die Substituenten X,Y,Z,X, und Y, H- oder Halogenatoine, Alkyl- oder Alkoxygruppen enthaltend 1-6 C-Atome, bedeuten, oder worin die Substituenten X und Y einen ankondensierten Bcnzolring bilden sowie Metallkomplexe dieser Pigmente.
2. Azomethinpigrasnt-Metallkomplexe der wahrscheinlichen Formel
worin H ein zweiwertiges Hetallatom bedeutet, X,Y,Z,X, und ^l c*^e ^-n Anspruch 1 angegebene Bedeutung haben.
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CIBA-GEIGY AG
3. Metall-Komplexe gemäss Anspruch 2, worin M ein Nickel-, Kupfer-oder Kobaltatom bedeutet.
4. Verfahren zur Herstellung von Azomethinen der Formel
viorin die Substituenten Χ,Υ,Ζ,Χ, und Y, H- oder Halogen-A.totne, Alkyl- oder Alkoxygruppen enthaltend 1-6 C-Atome, bedeuten, oder worin die Substituenten X und Y einen ankondensierten Benzolring bilden^sowie Metallkomplexe^dieser Pigmente, dadurch gekennzeichnet, dass man ein 2,4-Dihyd roxychinolin der Formel
OH
mit einem Naphtostyril der Formel
S-R
N.H Hai.
worin R eimAlkylgruppe und Hai. ein-Halogenatom bedeutet,
409808/1087
ClUA-GEIGY AG
kondensiert, und das erhaltene Kondensationsprodukt gege- ·
benenfalls metallisiert.
5. Verfahren zur Herstellung von Azomethin-metallkomplexen der WAbirsoheinlichen Formel
Z^ H
dadurch gekennzeichnet, dass man ein Azttmethin der im Anspruch 4" angegebenen Formel, worin X,Y,Z,X* und Y^ die angegebene Bedeutung hat, mit Mitteln, die zweiwertige Metalle abgeben, behandelt. -· -t
6. Verfahren gemäss Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass man als metallabgebende Mittel die Salze des Nickels, Kupfers oder Kobalts verwendet.
7. Verwendung der Farbstoffe gemäss Ansprüchen 1-3 zum Pigmentieren von hochmolekularem organischem Material.
8. Das ggmass Anspruch 7 erhaltene pigmentierte Material.
PO 3.33 Me/Ge
409808/1087
DE19732339812 1972-08-09 1973-08-06 Neue azomethinpigmente und verfahren zu deren herstellung Withdrawn DE2339812A1 (de)

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US3892750A (en) 1975-07-01
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