DE2359791C3 - Isoindolinonpigmente und deren Verwendung - Google Patents

Isoindolinonpigmente und deren Verwendung

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DE2359791C3
DE2359791C3 DE2359791A DE2359791A DE2359791C3 DE 2359791 C3 DE2359791 C3 DE 2359791C3 DE 2359791 A DE2359791 A DE 2359791A DE 2359791 A DE2359791 A DE 2359791A DE 2359791 C3 DE2359791 C3 DE 2359791C3
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B57/00Other synthetic dyes of known constitution
    • C09B57/04Isoindoline dyes

Description

worin R Methyl, Phenyl, Cyan, Carbamoyl, Methoxycarbonyl, 2-Benzthiazolyl oder 2-Benzoxazolyl, X ein S-Atom oder eine NH-Gruppe, Y Chlor, Brom oder Methoxy, Z Nitro, Phenoxy, gegebenenfalls durch Chlor oder Methyl substituierte Phenylcarbamoylgruppen oder Carbamoyj, π=0 —4, p=0—2, Xi H-, Chlor, Methyl, Methoxy, Äthoxy oder Nitro, Yi H-, Chlor oder Methyl und M ein Kobalt, Kupferoaer Nickelatom bedeuten.
2. Isoindolinonpigmente gemäß Anspruch 1, worin R Cyan, XNH und π und ρ Null bedeuten.
3. Verfahren zum Pigmentieren von hochmolekularem organischem Material, gekennzeichnet durch die Verwendung der Pigmente gemäß Anspruch 1.
Die vorliegende Erfindung betrifft neue Isoindolinonpigmente der Formel
χ.
worin R, X, Y, Z, Xi, Yi, π und ρ die angegebene Bedeutung haben, mit Kobalt, Nickel oder Kupfer abgebenden Mitteln behandelt.
Die als Ausgangsstoffe dienenden Isoindolinone stellen neue Verbindungen dar, die z.T. zum Färben
j» hydrophober Fasern, insbesondere Polyesterfasern in der Masse verwendet werden können. Man erhält sie nach bekannten Verfahren durch Kondensation eines Azols der Formel
CH2-R
Y1
insbesondere eines solchen der Formel
CH,CN
ϊ<> mit einem Isoindolinon der Formel
wobei in den angegebenen Formeln R, X, Y, Z, Xi, Yi, n, μ) ρ die angegebene Bedeutung haben und V eine Gruppe der Formel
Y2 Y, X,
C oder C
worin R Methyl, Phenyl, Cyan, Carbamoyl, Melhoxycar- bedeutet, worin X2 eine Imino- oder Thiogruppe und Y2
ein Halogenatom, eine niedere Alkoxy- oder eine sekundäre Aminogruppe bedeutet
Als Azole seien Oxazole, Thiazole oder insbesondere Imidazole erwähnt, beispielsweise
2-Cyanmethyl-benzimidazoI 2-Cyanmethyl-4-chlor-benzimidazol 2-Cyanmethyl-5-chlor-benzimidazol 2-Cyanmethyl-5,6-dichIor-benzimidazoI 2-Cyanmethyl-4-chlor-6-methyl-benzimidazol
2-CyanmethyI-5-methoxy-benzimidazol ι ο
2-Cyanmethyl-6-äthoxy-benzimidazol 2-CyanmethyI-6-nitro-benzimidazol Benzimidazolyl-2-essigsäureamid Benzimidazolyl-2-essigsäuremethylester 2-Cyan- methyl-benzthiazol 2-Cyanmethyl-5-chIor-benzthiazol 2-Cyanmethyl-6-chIor-benzthiazoI 2-CyanmethyI-7-chlor-benzthiazoI 2-CyanmethyI-5-methyl-benzthiazoI 2-CyanmethyI-6-methyI-benzthiazol 2-Cyanmethylö-methoxy-benzthiazol 2-Cyann-iCthy!-6-niethoxy-bcriZih!azG!
Benzthiazolyl-2-essigsäureamid 2-Äthyl-benzimidazol
2-Benzyl-benzimidazol
2-ÄthyI-benzthiazol
2-Benzyl-benzthiazol
Bis-(2-benzthiazolyI)-methan
(2-Benzoxazolyl)-(2'-benzimidazolyl)-methan
Als Isoindolinone kommen vorzugsweise die 3-Iminoisoindolinone oder d'v: 3,3-Dimethoxyisoindolinone oder die Alkalisalze der 3,3-Dimethoxyisoindolinone in Betracht. Als Beispiele seien genannt:
3,3-Dimethoxy-4,5,6,7-tetrachlo/·-iso- J5
indolinon-1
S-Imino-S^-dichlor-isoindolinon-l
40
4>
indolinon-1
S-lmino-^^-trichlor-ö-phenoxy-isoindolinon-1
indolinon-1
indolinon-1
3-Imino-isoindolinon(Imino-phthalimid) 3,3-Dimethoxy-4-nitro-isoindolinon-1 3,3-Dimethoxy-6-nitro-isoindolinon-l S.S-DimethoxyAö-dichlor-isoindolinon-i 3-lmino-6-(phenylcarbamoyl)-isoindo!inon-
indolinon-1
3,3-Dimethoxy-5,7-dichIor-4,6-diphenoxyisoindolinon-1
55
3,3-Dimethoxy-4,7-dichlor-isoindolinon-l
Sowohl die 3-Imino-isoindolinone als auch die 3,3-Dimethoxy-isoindolinone stellen bekannte Verbindungen dar. Erstere können beispielsweise durch Umsetzen von Phthalonitril mit alkoholischen Salzsäure und letzte durch Behandlung der entsprechenden o-Cyanbenzoesäuremethylester mit Natriummethylat in Methanol erhalten werden. Man kann auch auf eine Isolierung der 3-lminoisoindolinone verzichten und die Pentalonitrile beispielsweise in Äthylenglycolmonoäthyläther mit wäßriger Natronlauge versetzen und im gleichen Gefäß das Azol zur Kondensation zugeben.
Die Kondensation erfolgt zweckmäßig in einem organischen Lösungsmittel, beispielsweise einem Alkohol, wie Methanol, Äthanol, Isopropanol oder Äthylenglykolmonoäthyläther, Eisessig oder Dimethylformamid bei erhöhter Temperatur.
Da die erhaltenen Kondensationsprodukte in den erwähnten Lösungsmitteln schwer löslich sind, lassen sie sich leicht durch Filtration isolieren. Allfällige Verunreinigungen können durch Auswaschen entfernt werden.
Zur Überführung in die Metallkomplexe werden die erhaltenen Isoindolinone mit Mitteln behandelt, welche Nickel, Kupfer und Kobalt abgeben. Man verwendet vorzugsweise die Formiate, Acetate oder Stearate dieser Metalle beispielsweise Nickel(II)-acetat, Kupfer(!I)-acetat, Kobalt(II)-acetat, oder Kobalt(III)-acetylacetcnat Die Metallisierung findet zweckmäßig in einem oder in einem Gemisch der oben genannten Lösungsmittel oder insbesondere in Dimethylformamid oder Diäthylenglycol-monoäthyläther statt
Es ist auch möglich Kondensation und Metallisierung im Eintopfverfahren durchzuführen.
Die neuen Farbstoffe stellen wertvolle Pigmente dar, welche in feinverteilter Form zum Pigmentieren von hochmolekularem organischem Material verwendet werden können, z. B. Celluloseäthem und -estern, wie Äthylcellulose, Nitrocellulose, Celluloseacetat, CeIIuIosebutyrat, natürlichen Harzen oder Kunstharzen, wie Polymerisationsharzen oder Kondensationsharzen, z. B. Aminoplasten, insbesondere Harnstoff- und Melamin-Formaldehydharzen, Alkydharzen, Phenoplasten, Polycarbonaten, Polyolefinen, wie Polystyrol, Polyvinylchlorid, Polyäthylen, Polypropylen, Polyacrylnitril, Polyacrylsäureester, Polyamiden, Polyurethanen oder Polyestern, Gummi, Casein, Silikon und Silikonharzen, einzeln oder in Mischungen.
Dabei spielt es keine Rolle, ob die erwähnten hochmolekularen Verbindungen als plastische Massen, Schmelzen oder in Form von Spinnlösungen, Lacken, Anstrichstoffen oder Druckfarben vorliegen. Je nach Verwendungszweck erweist es sich als serteilhaft, die neuen Pigmente als Toner oder in Form von Präparaten zu verwenden.
Um fein verteilte Pigmente zu erreichen, ist es oft von Vorteil dieselben einem Mahlprozeß zu unterwerfen.
In den nachfolgenden Beispielen bedeuten die Teile, sofern nichts anderes angegeben wird, Gewichtsteile, die Prozente Gewichtsprozente, und die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.
Beispiel 1
16 Teile 2-Cyanmethyl-benzimidazol und 19 Teile fminophthalimid-hydrochlorid werden in 150 Teilen Äthylenglykol-monoäthyläther unter Rühren auf 130-135° aufgeheizt und während 3 Stunden auf dieser Temperatur gehalten. Nach dem Erkalten nutscht man den Niederschlag ab, wäscht mit Methanol und Wasser nach und trocknet im Vakuum bei 80-100°. Man erhält ein gelbes Kristallpulver der Formel
60
b>
Beispiel 2
Zur Komplexbildung werden 11,44 Teile der in Beispiel 1 erhaltenen Verbindung in 100 Teilen Dimethylformamid unter Zusatz von 3,89 Teilen Nickelacetat während 16 Stunden unter Rühren auf 150° erhitzt Der ausgefallene Niederschlag wird heiß genutscht und mit heißem o-Dichlorbenzol, kaltem Methanol und Wasser gewaschen. Man erhält ein gelbes Pigmentpulver, das z. B. durch Mahlen in Isopropanol mit Hilfe von Mahlkörper in feine Verteilung gebracht wird. In Polyvinylchlorid eingewalzt, liefert es eine gelbe Folie, die gute Migration- und Lichtechtheit besitzt Ein mit dem erhaltenen Nickelkomplex pigmentierter Lack zeigt sehr gute Licht- und Wetterbeständigkeit
Beispiel 3
Ersetzt man die 3,89 g Nickelacetat durch 5,48 g Cobaltacetat · 4 HjO oder durch 4,4 g Kupferacetat · H2O und verfährt sonst gleich, so erhält man ebenfalls gelbe Pigmentpulver, die in Polyvinylchlorid eingewalzt, resp. in der Lackausfärbung ähnlich gute Echtheiten zeigen.
Beispiel 4
16 Teile 2-Cyanmethyl-benzimidazol werden in 200 Teilen Eisessig zusammen mit 30 Teilen Tetrachlor-iminophthalimid 3 Stunden unter Rühren im Sieden gehalten. Nach dem Erkalten filtriert man und wäscht das gelbe Kristallpulver mit Methanol und heißem Wasser gut nach. Es entspricht der Formel
Y ',
A
H V >—Cl
1I N N-
Il !
T 1—Cl
H T I Cl
CN I 5
Cl
Beispie
Teilen Kupferacetat · H2O hergestellt wird, ergibt in feiner Verteilung in Polyvinylchlorid eingewalzt eine rotstichig gelbe Folie mit guten Echtheiten. Eine damit pigmentierte Lackausfärbung zeigt gute Licht- und Wetterechtheit.
Beispiel 8
14,6 Teile 2-Äthylbenzimidazol und 19 Teile Iminophthalimidhydrochlorid werden in 100 Teilen N-Methylpyrrolidon während 45 Minuten unter Rühren auf 170-175° C erhitzt Nach dem Abkühlen wird die Masse in 1000 Teile Wasser gegossen, filtriert und mit kaltem Wasser nach gewaschen. Man erhält ein gelbes Pulver, das aus Dimethylformamid umkristallisiert werden kann. Es hat folgende Formel
33,1 Teile 4Ä6,7-TetrachIor-3r3-dimethoxy-isoindolinon werden in 80 Teilen Methanol unter Zusatz von 100 Volumteilen methanolischer 1 n-Natriummethylat-Lösung gelöst. Dann fügt man 15,7 Teile 2-Cyanmethyibenzimidazol zu und rührt 2 Stunden bei Raumtemperatur. Man erwärmt nun auf Rückfluß und gibt nach 1 Stunde 20 Teile Eisessig dazu. Man hält die Suspension noch ca. 4 Stunden unter Rühren bei Rückfluß und läßt dann erkalten. Nach dem Filtrieren wäscht man das erhaltene Produkt mit Methanol und Wasser gut aus und trocknet es im Vakuum bei 80-100". Es ist mit dem in Beispiel 4 erhaltenen Produkt identisch.
Beispiel 6
Zur Komplexbildung werden 8,48 Teile des Produktes aus Beispiel 4 oder 5 in 100 Teilen Dimethylformamid mit 4,4 Teilen Kupferacetat · H2O entsprechend dem Beispiel ?. umgesetzt und aufgearbeitet Man erhält ein Pigment, das — in feiner Verteilung — in Polyvinylchlorid eingewalzt eine bräunlichgelbe Folie mit guter Lichtechtheit liefert.
Beispiel 7
Der entsprechende Nickelkomplex, der wie in Beispiel 6 mit 3,89 Teilen Nickelacetat anstelle der 4,4
Beispiel 9
2,9 Teile des gemäß Beispiel 8 erhaltener Farbstoffe werden mit 1,03 Teilen Nickelacetat in 100 Teilen
in Diäthylenglycol-monoäthyläther während 15 Stunden unter Rühren auf 145-150° erhitzt. Man erhält ein gelbes Pigment, das eingewalzt in Polyvinylchlorid eine gelbe Folie ergibt, die gute Migrations- und Lichtechtheit besitzt. Eine mit dem Farbstoff pigmentierte
j-> Lackausfärbung zeigt gute. Licht- und Wetterechtheit.
Beispiele 10— 11
Werden die 1,03 Teile Nickelacetat durch eine entsprechende Menge Kupfer-acetat H2G oder Kobaltacetat 4 H2O ersetzt so erhält man gelbe Pigmente mit ähnlichen Echtheiten.
Beispiel 12
Erhitzt man 20,8 Teile 2-Benzylbenzimidazol und 19 Teile Iminophtalimidhydrochlorid in 100 Teilen N-Methylpyrrolidon während 2 Stunden auf 170—175° und verfährt sonst gleich wie in Beispiel 8 angegeben, so erhält man den Farbstoff der Formel
als gelbeb Pulver der aus einem Äthylenglycolmonoäthyläther-Wasser-Gemisch umkristallisiert werden kunn.
Beispiel 13
Zur Bildung des Cu-Komplexes werden 3,37 Teile des gemäß Beispiel 12 erhaltenen Farbstoffe in 100 Teilen Diäthylenglycol-monoäthyläther mit 1,1 Teilen Kupfer-
acetat · H2O während 15 Stunden unter Rühren auf 145-150" erhitzt. Das Pigment wird heiß filtriert, mit heißem o-Dichlorbenzol kaltem Methanol und Wasser gewaschen. Eingewalzt in Polyvinylchlorid ergibt es eine gelbe Foiie mit guten Echtheiten. Eine damit pigmentierte Lackausfärbung zeigt sehr gute Licht- und Wetterechtheit.
Beispiel 14
20,2 Teile S-Nitro-ben/.imidazolylacetonitril, 19 Teile Iminophthalimid hydrochlorid und 9 Teile Natriumacetat oder 7,5 Teile 30%igti Natronlauge werden in 200 Teilen Äthylenglycolmonoäthyläther unter Rühren auf 130-135" erhitzt und während 3 Stunden auf dieser Temperatur gehalten. Nach dem Erkalten filtriert man den Niederschlag ab. wäscht mit Methanol und Wasser nach und trocknet im Vakuum bei 80- 100'. Man erhält ein gelbes Kristallpulver der Formel
O, N
If
N N
Il
(N
Beispiel 15
Zur Komplexbildung werden 3,31 Teile des gemäß Beispiel 14 erhaltenen Farbstoffen mit 0,97 Teile Nickelacetat nach dem Verfahren von Beispiel 9 umgesetzt. Man erhält ein Pigment das in Polyvinylchlorid eingewalzt eine gelbe Folie liefert.
Beispiele 16- 17
Nimmt man an Stelle des Nickelacetats äquivalente Mengen Kupfer- oder Kobalt-acetat und verfährt ebenfalls gemäß Beispiel 9 so erhält man Pigmente, die die Polyvinylchloridfolie rotstichig gelb färben. Die damit pigmentierten Lackausfärbungen sind ebenfalls rotstichig gelb und besitzen gute Echtheiten.
Beispieiei8-jy
In der nachfolgenden Tabelle sind weitere Pigmente mit ähnlichen Lchtheitseigenschaften aufgeführt, die man erhält, wenn man die in Kolonne I angegebenen Azolderivate mit den in KoI. I! angegebenen Iminophthaümiiicn kondensiert und die erhaltenen Kondensationsprodukte mit den in KoI. Ill angegebenen Metallsal7Pn metallisier;. Ko!. IV gibt die Nuance an.
Tabelle I
Beispiel A?ol-Dcri\.ü
Cl
N
H
(H, (N
desgl.
desgl.
CH1
N
H
desgl. N
CH= N
H
CH,
desgi.
desal.
CH-CN
Imino Phthalimid
NH · HCI
NH
desgl. desgl.
desgl.
desgl. desgl.
desgl.
desgi. desel.
Mclallsal/ Nuance
Ni-acetat gelb
Co-acetat gelb
Cu-acetat grünst, gelb
Ni-acetat gelb
Cu-acetat gelb
Co-acetat gelb
Ni-acciat rotst. gelb
Co-acetat gelb
C u-acetat selb
Fortsetzung Beispiel Azol-Derival
Imino Phthalimid
10
Metallsitz Nuance
NH ■ HCI
V-CH1N
NH
Ni-acctat uclb
2« desgl.
Z-) desgl.
■-Ν ΝΛ H
desgl. desgl. C2H5O
2 CN
desgl. ] NH HCI C'o-acetat rolst. gelb
desgl. Cu-acetat gelb
ι' NH
11,NCO
Ni-acetal i-elb
desgl.
desgl.
desgl.
Co-aeetal gelb Cu-acetat gelb
Ni-acctat rotst. gelb
desgl. desgl.
>-CH,CN
desgl. desül.
desgl. NH HCI
Il
Co-acctat rotst. gelb
desgl. /\
^NH
's/
jl
Cu-acctat rotst. gelb
C)
/V
;\ /
V
Ni-acctat rotst. gelb
desgl. Co-acetat rotst. gelb
desul. Cu-acctat grünst, ge
NH
N' H
-CH1-CN
Beispiel
NH
Conl-acetyl- gelb acetonat
Beispiele 41-42
Die im Beispiel 40 erwähnte Reaktion kann auch in Äthylenglycol-monoäthyläther oder in Wasser durchge-
acetat wprHpn in inn τ«ι η-'" ^",7 .-.—. führt werden. Man erhält ein ähnliches Resultat.
acetat werden in 100 Teilen Dimethylformamid unter
Rühren während 15 Stunden auf 145-150° erhitzt Man „. n . . , ._
filtriert dann heiß, wäscht mit heißem o-Dichlorbenzol B e. s ρ. e i 43
Methanol und Wasser nach und troclcnpt im VaIr1111^Ko; ,,,-·■ · — · - - ·■
100° Man prhäit «η „ lu n· 7 ""*"' Π.4 lene ^cnior-j^-aimetnoxy-iso-maonnon wer-
100. Man erhalt e,n,Plh.sPlgmempulveridasinitdenl ^ ^ ^ ^^ ^^^ ^ ^^ ^ χ
11 12
Volumteilen l-n-Natriummethylat-L.ösung gelöst. Dann fügt man 8,7 Teile 2-Cyanmethylbenzimidazol zu und rührt 2 Stunden bei Raumtemperatur. Man erwärmt nun auf Rückfluß und gibt nach 1 Stunde 10 Teile Eisessig zu und rührt noch I -2 Stunden bei gleicher Temperatur nach. Nach dem Erkalten filtriert man und wäscht mit Methanol und Was»er gut aus und trocknet das erhaltene Produkt der Formel
im Vakuum bei ca. 100°.
Beispiele 44—46
Die Metallisierung kann gemäß Beispielen 9-11 durchgeführt werden und ergibt gelbe Pigmente mit sniten Migrations- I irht- und Wpttprprhthpitpn
Beispiele 47 — 75
In der nachfolgenden Tabelle sind weitere Pigmente methoxy-isoindolinon kondensiert und die erhaltenen
mit ähnlichen Echtheitseigenschaften aufgeführt, die r> Kondensationsprodukte mit den in KoI. III erwähnten
man erhält, wenn man die in Kolonne I angegebenen Metallsalzen metallisiert. KoI. IV gibt die Nuance in
Azolderivate mit dem in KoI. Il angegebenen 3,3-Di- PVC und Lacken an.
Tabelle II Beispiel Azol-Derival
3,3-Dimethoxy-lsoindolinon Il
Melallsalz Nuance
III IV
CH, CN
CH,-CN
4-Chlor-3.3-Dimethoxyisoindolinon
4-ChIor-3.3-Dimethoxyisoindolinon
6-Nitro-3,3-dimethoxyisoindolinon
6-Nitro-3,3-dimethoxyisoindolinon
6-Nitro-3.3-dimethoxyisoindolinon
4.5,7-Trichlor-3.3,6-trimethoxy-isoindoiinon
: methoxy-isoindolinon
Ni-acetat grünst, gelb
Co-acetat gelb
Co-acctat rotst. gelb
Ni-acetat rotst. gelb
Cu-acetat rotst. gelb
Cu-acetat braunst, gelb
Ni-acetat gelb
Fortsetzung Azol-Derival
I
C 13 23 59 791 14 Nuance
IV
Beispiel C C
V
3.3-Dimethoxy-lsoindolinon
Il
Mclallsal/
M!
rotst. gelb
54 C CH2-CN 4.5.7-TrJChIOr-S-I^-Hi-
methoxy-isoindolinon
Co-acetal gelb
55 Y CH2-CN 3.3.4.6-1^1™ met hoxy-5.7-di-
chloiisoindolinon
Ni-acctat rotst. adb
56 ο
H
C CH,-CN 3.3.4.6-Tetramcthoxv-5.7-di-
chlorisoindolinon
Cu-acclat rotst. gelb
57 Il C CH2-CN S.S^^-Tetramethoxy-SJ-di-
chlorisoindo'inon
Co-acetal rotst. gelb
58 (V
H
v/\
\/
CH2-CN 3.3-Dimethoxy-4.6-diphenoxy-
5.7-dichlorisoindolinon
Ni-acelat rolst. gelb
59 H CH2-CN 3.3-Dimcthoxy-4,6-diphenoxy-
5.7-dichlorisoindolinon
Co-acctat rotst. gelb
60 ^Nv
H
CH2-CN 3.3-Dimethoxy-4.6-diphenoxy-
5.7-dichlorisoindoIinon
Cu-acctat rotst. t:-lb
61 H CH2-CN 4.5,6.7-Tetrabrom-3.3-di-
methoxy-isoindolinon
Co-acctat rotst. gelb
62 H CH2-CN 4.5.6.7-Tetrabrom-3.3-di-
methoxy-isoindolinon
Ni-acetal orange
63 vN\_
λΝ/~
H
CH2-CN 4.5.6,7-Tetrabrom-3,3-di-
methoxy-isoindoünon
Cu-aceta* gelb
Cl
64
\N/
H
CH2-CN 6-Chlor-3.3-dimetho.xy-
isoindolinon
Ni-acetat gelb
65 7V]Sj/
H
-CH2-COOCH, 6-Chlor-3.3-dimethoxy-
isoindolinon
Cu-acetat
/N\
H
H
Fortsetzung A2ol-Derival
I
15 23 59 79! 16 Nuance
IV
Beispiel .A 33-Dimethoxy-Isoindolinon
II
Metallsalz
III
roist. gelb
66 N
■/ '
V
-CH2-COOCH3 ö-Chlor^-dimethoxy-
isoindolinon
Co-acetat rotst. gelb
67 -CH2-COOCH, ö-Chlor^J-dimethoxy-
isoindolinon
Ni-acetat gelb
68 -CH2-CONH, 4.5.6.7-Tctrachlor-3.3-di-
methoxyisoindolinon
Ni-acetai braunst, «elb
69 rNv
/\N/
H
-CH,-CONH, 4.5.6.7-Tetrachlor-3.3-di- Cu-acetat
vNv
An/
H
Λ N/
H
••■'Nv
methoxyisoindolinon
70 !
CH,-CONH,
-CH,-
methoxvisoindolinon
mcthoxyisoindolinon
Co-acetat braunst, cclb
Co-acetat braunst, aelb
xs
methoxy-isoindolinon
Cu-acetat orange
-CH2 ~s
4.5.6.7-Tetrachlor-3.3-dimethoxv-isoindolinon
Ni-acetat braunst, gelb
-CH,
5-Chlor-3.3-dimcthoxyisoindolinon
Ni-acetat grünst, gelb
Beispiel 76
5-Chlor-3.3-dimethoxyisoindolinon
Co-acetat grünst, gelb
6,6 Teile 43.6.7-Tetrachlor^B-dimethoxyisoindolinon wird gemäß Beispiel 5 mit 20 Volumteilen 1-n-Natriummethylat-Lösung in 60 Teilen Methanol zur Lösung gebracht. Dann werden 3,14 Teile 2 Cyanmethyl-benzimidazol zugegeben und eine Stunde bei Raumtemperatur gerührt, Nun gibt man 2,6 Teile Kobalt-acetat · 4 H2O zu, erhitzt auf Rückfluß und rührt bei dieser Temperatur noch 1-2 Stunden. Nach Zugabe von 5 Teilen Eisessig wird noch weitere 2 Stunden unter Rühren auf Rückflußtemperatur gehalten. Man filtriert noch heiß und wäscht mit heißen o-Dichlorbenzol kaltem Methanol und Wasser nach und trocknet das Pigmentpulver bei ca. 100° im Vakuum. In Polyvinylchlorid eingewalzt erhält man eine rotstichig gelbe Folie mit guten Echtheiten. Eine damit pigmentierte Lackausfärbung zeigt sehr gute Licht- und Wetterechtheiten.
Beispiel 77
12,8 Teile Phthalodinitril werden in 100 Teilen
mi Athylenglycolmonoäthyläther und 20 Teilen Wasser mit 20 Teilen 30%iger Natronlauge verselzt. Sogleich setzt die Reaktion ein, wobei die Temperatur bis 38 — 40° steigt. Man rührt noch 3 Stunden bei ca. 40° und gibi dann 15,7 Teile 2-Cyanmethyl-benzimidazol zu, heizl
<i-> innert einer halben Stunde auf ca. 100° auf, fügt 15 Teile Eisessig zu und hält noch 1 Stunde auf diesel Temperatur. Nach dem Abkühlen filtriert man, wäschi mit Methanol und Wasser nach und trocknet eir
909 628/157
Vakuum bei 100°. Man erhält das gleiche Produkt wie in Beispiel 1.
Beispiel 78
Ein zur Faserherstellung geeignetes ummattiertes Polyäthylenterepthalat-Granulat wird in einem verschließbaren Gefäß zusammen mit 1% des Farbstoffs gemäß Beispiel 1 auf einer Schüttelmaschine 15 Minuten geschüttelt Die gleichmäßig gefärbten Granulatkörner werden auf einer Schmelzspinnanlage (285° ±3°, ι ο Verweilzeit in der Spinnmaschine ca. 5 Minuten) zu Fäden versponnen, die auf einer Streckzwirnanlage verstreckt und aufgespult werden. Man erhält infolge der Löslichkeit des Farbstoffs in Polyäthylenterephthalat lebhafte gelbe Färbungen, die sich durch hervorragende Lichtechtheit vorzügliche Wasch-, Trockenreinigungs-, Oberfärbe- und Sublimationsechtheit sowie hohe Chloritbleichebeständigkeit und sehr gute Reibechtheit nach Thermofixierung des gefärbten Materials auszeichnen.
Beispiel 79
65 Teile stabilisiertes Polyvinylchlorid, 35 Teile Dioctylphthalat und 0,2 Teile des gemäß Beispiel 2 erhaltenen Farbstoffes werden miteinander verrührt und dann auf einem Zweiwalzenkalander während 7 Minuten bei 140° hin- und hergewalzt Man erhält eine gelb gefärbte Folie von sehr guter Licht- und Migrationsechtheit
30
Beispiel 80
10 g Titandioxyd und 2 g des nach Beispiel 3 hergestellten Pigments werden mit 88 g einer Mischung von 26,4 g Kokosalkydharz, 24,0 g Melamin-Formaldehydharz (50% Festkörpergehalt), 8,8 g Äthylenglykolmonomethyläther und 283 g Xylol während 48 Stunden in einer Kugelmühle vermählen.
Wird dieser Lack auf eine Aluminiumfolie gespritzt, 30 Minuten bei Raumtemperatur vorgetrocknet und dann während 30 Minuten bei 120°C eingebrannt dann erhält man eine Gelblackierung, die sich bei guter Farbstärke durch eine sehr gute Überlackier-, Licht- und Wetterechtheit auszeichnet.
Beispiel 81
(Acrylharz-Einbrennlack) 25 Teile Methyl-Isobutylketon
5 Teile Silikonöl (1% in Solvesso 150).
Nachdem die vollständige Feinverteilung erreicht ist (je nach Art des Rührers in ca. 15-60 Minuten), werden die Bindemittel zugesetzt nämlich
483 Teile Baycryl L 530 (Acrylharz) (51% in Xylol/Bu-
tanol3: l)und
23,7 Teile Maprenal TTX (Melaminharz) (55% in
Butanol).
Nach kurzem Homogenisieren wird der Lack nach üblichen Methoden wie Spritzen und Tauchen oder speziell zur kontinuierlichen Beschichtung von Metallblechen im »Coil-Coating«-Verfahren appliziert und eingebrannt (Einbrennen 30 Min, 130°). Die^'haltenen gelben Lackierungen zeichnen sich aus durch sehr guten Verlauf, hohen Glanz und ausgezeichnete Feinverteilung des Pigmentes, sowie durch ausgezeichnete Wetterechtheiten.
Anstelle des gemäß Beispiel 1 erhaltenen Präparates können mit ebenso gutem Erfolg die gemäß Beispielen 2—10 erhaltenen Präparate eingesetzt werden.
Beispiele 82—90
In der nachfolgenden Tabelle sind weitere Pigmente mit ähnlichen Echtheitseigenschaften aufgeführt die man erhält wenn man 2-Cyanmethylbenzimidazol mit den in Kolonne I angegebenen Iminoisoindolinonen kondensiert und die erhaltenen Kondensationsprodukte mit den in Kolonne II erwähnten Metallsalzen metallisiert. Kolonne III gibt die Nuance der erhaltenen Färbungen in PVC und Lacken an.
Bsp. I
Isoindolinon
Il III
Metallsalz Nuance
82 3-Imino-5- oder 6-(p-chlor- Ni-acetat gelb phenyl)-carbamoyl-isoindolinon-1
83 desgl. Co-acetat gelb
84 desgl.
4 Teile des fein verteilten Pigments gemäß Beispiel 2
werden in 20 Teilen Lösungsmittel der folgenden Zusammensetzung eingerührt:
50 Teile Solvesso 150 (Gemisch aromatischer Kohlenstoffe)
15 Teile Butylacetat
5 Teile Exkin II (Verlaufmittel auf Ketoximbasis)
85 S-Imino-S-phenylcarbamoyl-isoindolinon-l
86 desgl.
87 desgl.
88 3-Imino-5-(p-methylphenyl)-carbomoyl-isoindolinon-1
89 desgl.
90 desgl.
Cu-acetat orange Ni-acetat gelb
O-acetat Cu-acetat Ni-acetat
Co-acetat Cu-acetat
gelb
orange
gelb
gelb orange

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Isoindolinonpigmente der Formel
    Y.
    ίο
    bonyl, 2-Benzthiazolyl oder 2-Benzoxazolyl, X ein S-Atom oder eine NH-Gruppe, Y Chlor, Brom oder Methoxy, Z Nitro, Phenoxy, gegebenenfalls durch Chlor oder Methyl substituierte Phenylcarbamoylgruppen 5 oder Carbamoyl, n=0-4, p=0—2, X) H-, Chlor, Methyl, Methoxy, Äthoxy oder Nitro, Y, H-, Chlor oder Methyl und M ein Kobalt, Kupfer- oder Nickelatom bedeuten.
    Von besonderem Interesse sind Pigmente der angegebenen Formel, worin R Cyan, X NH und η und ρ Null bedeuten.
    Zu den Farbstoffen der vorliegenden Erfindung gelangt man, wenn man Isoindolinone der Formel
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