DE2338811A1 - Verfahren zur herstellung von arylmethylaethern - Google Patents
Verfahren zur herstellung von arylmethylaethernInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C41/00—Preparation of ethers; Preparation of compounds having groups, groups or groups
- C07C41/01—Preparation of ethers
- C07C41/16—Preparation of ethers by reaction of esters of mineral or organic acids with hydroxy or O-metal groups
Description
Verfahren zur Herstellung von Arylmethylathern
Die Erfindung betrifft ein technisch vorteilhaftes Verfahren zur Herstellung von Arylmethyläthern der iOrmel ArOCH,, in der Ar eine
unsubstituierte oder durch 1 "bis 3 Alkylgruppen mit 1 "bis 4
Kohlenstoffatomen substituierte Phenylgruppe oder eine unsubstituierte oder durch 1 bis 3 Alkylgruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen
substituierte Naphthy!gruppe darstellt.
Diese Arylmethyläther sind wichtige technische Chemikalien, die
weitverbreitete Verwendung als Zwischenprodukte für Farbstoffe, Agrikulturchemikalien, Arzneimittel und dergleichen oder zur
Herstellung von mehrwertigen Phenolen, wie Hydrochinon, finden. Diese Verbindungen wurden bisher durch Umsetzen eines
Phenols oder Naphthols mit einem Verätherungsmittel, wie Dimethylsulfat, Methyl-p-toluolsulfonat, Phthalsäure- oder Oxalsäure-dimethylester,
Diazomethan, Methyljodid oder Methylbromid, hergestellt.
Unter diesen Verätherungsmitteln wird am häufigsten Dimethylsulfat
eingesetzt.
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Dimethylsulfat ist zwar ein leichter und wirtschaftlicher erhältliches
Mittel als die anderen Verätherungsmittel, es ist jedoch stark giftig. Methyljodid und Methylbromid sind ebensogute
Verätherungsmittel, sie können jedoch aufgrund ihrer schwierigeren Zugänglichkeit und ihres höheren Preises nicht
industriell verwendet werden, ausgenommen für spezielle Anwendungszwecke.
Obwohl natürlich Methylchlorid ebenfalls als Verätherungsmittel verwendet werden kann, wie Methyljodid und Methylbromid, existieren
in der Literatur praktisch keine Angaben über seine praktische Verwendung und wenn überhaupt, wird dieses Reagenz nur
unter extrem strengen Bedingungen eingesetzt, beispielsweise zur Umsetzung mit einem Alkaliphenoxid bei hohen Temperaturen oder
bei der Reaktion in flüssigem Ammoniak, wobei ein Arylmethyläther
in sehr niedriger Ausbeute gebildet wird.
Der Erfindung liegen Untersuchungen über die technisch vorteilhafte
Verätherung von Phenol oder Naphthol mit Methylchlorid zugrunde, bei denen festgestellt wurde, daß Alkalimetallsalze von
Phenolen oder Fäphtholen mit Methylchlorid in einem inerten Lösungsmittel
umgesetzt werden können, wobei die gewünschten Arylmethylather
in hoher Ausbeute erhalten werden. Erfindungsgemäß
können Arylmethyläther, wie Anisol, nach einem technisch vorteilhaften
und wirtschaftlichen Verfahren hergestellt werden.
Gegenstand der Erfindung ist daher ein Verfahren zur Herstellung
von Arylmethyläthern der Pormel
ArOCH5
in der Ar eine unsubstituierte oder durch 1 bis 3 Alkylgruppen
mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen substituierte Phenyl- oder Uaphthylgruppe
bedeutet, das dadurch gekennzeichnet ist, daß jian
ein Alkalimetallsalz einer Verbindung der Formel ArOH, in der Ar die bereits gegebene Definition hat, in Gegenwert eiuss iaer-
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ten Lösungsmittels mit Methylchlorid umsetzt.
Das erfindungsgemäße Verfahren stellt eine ausgezeichnete Synthesemethode
für Arylmethyläther dar, weil das als Ausgangsverbindung
verwendete Methylchlorid in einfacher Weise aus den leicht zugänglichen Verbindungen Methanol und Chlorwasserstoffsäure
hergestellt werden kann und das erfindungsgemäße Verfahren
daher weit wirtschaftlicher ist als die Verfahren, bei denen die vorstehend erwähnten Verätherungsmittel,- wie Dimethylsulfat,
Methyljodid und Methylbromid verwendet werden. Darüber hinaus
können erfindungsgemäß die gewünschten Arylmethyläther in hoher
Ausbeute erhalten werden.
Die erfindungsgemäße Verätherungsreaktion wird entsprechend folgender
Reaktionsgleichung durchgeführt:
Alkali es CH,C1
ArOH y ArO —2—>
ArOGH5
Zu geeigneten Alkalimetallsalzen gehören das Natrium- oder Kaliumsalz,
Das Verfahren wird in Gegenwart eines inerten Lösungsmittels, einschließlich Wasser, einem organischen Lösungsmittel, wie einem
aliphatischen Alkohol mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, Dioxan, Tetrahydrofuran, Aceton oder einem Gemisch aus Wasser mit einem
solchen organischen Lösungsmittel oder einem Gemisch mit Benzol, Toluol oder Xylol, durchgeführt.
Wenn als Lösungsmittel Wasser verwendet wird, werden Alkalien, wie Natriumhydroxid, Kaliumhydroxid, Natriumcarbonat und Kaliumcarbonat
verwendet. Phenole oder Naphthole werden zu einer 5 bis 40 jS-igen wässrigen Lösung des Alkalis zugesetzt, um eine Lösung
des Alkalimetallsalzes herzugstellen und danach wird Methylchlorid bei 50 bis 1100C dieser Lösung zugesetzt.
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Der Reaktionsdruck kann innerhalb des Breiches zwischen Atmosphärendruck
und einem Druck von 30 kg/cm oder mehr liegen. Die Menge des verwendeten Alkalis kann in einem Bereich von 0,2
bis 5 Mol pro Mol des Phenols oder Naphthols liegen und üblicherweise
werden 0,5 bis 2 Mol pro Mol des Phenols oder Naphthols eingesetzt. Jedes der vorstehend erwähnten Alkalien kann im wesentlichen
zu dem gleichen Ergebnis führen; in wirtschaftlicher Hinsicht wird jedoch Natriumhydroxid am stärksten bevorzugt.
Methylchlorid wird in einer Menge von 1 bis 30 Mol pro Mol des Alkalimetallsalzes der Ausgangsverbindung eingesetzt. Es ist
günstig, das überschüssige Methylchlorid für die nächste Verätherung zurückzuführen.
Nebenreakti'onen, welche die gewünschte Reaktion begleiten, sind
praktisch zu vernachlässigen.
Wenn beispielsweise die Reaktion während 4 bis 7 Stunden durchgeführt
wird, erreicht die Umwandlung der Phenole oder Naphthole 70 bis 100 $>
und es wird der entsprechende Arylmethylather in
hoher Reinheit in einer Ausbeute von 95 $ oder mehr erhalten. Nicht umgesetzte Phenole oder Naphthole werden durch Neutralisation
des Reaktionsgemisches mit einer Säure nach beendigter Umsetzung gewonnen. Die Ausbeute des Arylmethyläthers beträgt
mehr als 92 $, bezogen auf Methylchlorid.
Wenn das verwendete Lösungsmittel Wasser enthält, kann die Verätherung
in gleicher Weise wie bei Verwendung von Wasser allein durchgeführt werden. Auch wenn das organische Lösungsmittel kein
Wasser enthält, jedoch Natriumhydroxid, Kaliumhydroxid, Natriumcarbonat
oder Kaliumcarbonat löst, kann die Alkalimetallsalzlösung in gleicher Weise wie bei Verwendung von Wasser allein hergestellt
werden.
Wenn dagegen das organische Lösungsmittel diese Alkalien nicht löst, wird in dem Lösungsmittel das zuvor hergestellte und iso-
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ORIGINAL INSPECTED
lierte Alkalimetallsalz der Phenole oder Naphthole gelöst oder das Alkalimetallsalz wird in dem lösungsmittel unter Verwendung
eines Alkalialkoxids hergestellt.
Im allgemeinen wird die Yerätherung unter Rückfluß durch Zugabe von Methylchlorid zu der Alkalimetallsalzlösung vorgenommen.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann auch als Methode zur Herstellung
von mehrwertigen Phenolen angewendet werden. Gegenstand der Erfindung ist daher außerdem ein Verfahren zur .
Herstellung von mehrwertigen Phenolen, wie Hydrochinon und Brenzcatechin, das dadurch gekennzeichnet ist, daß Phenol unter Bildung
von Anisol veräthert wird, das Anisol mit Peroxiden, wie Wasserstoffperoxid und/oder Peressigsäure zu Hydroxyanisolen umgesetzt
wird und die erhaltenen Hydroxyanisole, beispielsweise in Gegenwart von Aluminiumchlorid, hydrolysiert werden.
Die Erfindung wird nachstehend ausführlicher unter Bezugnahme auf die nachstehenden Beispiele, die jedoch lediglich zur Erläuterung
der Erfindung dienen, beschrieben.
In diesen Beispielen bedeuten Teile und Prozentangaben Gewichtsteile bzw. Gew. -$>.
100 Teile p-Zresol wurden zu 250 Teilen einer 15 $-igen wässrigen
lösung von Natronlauge gegeben, wobei eine wässrige lösung von Natrium-p-kresolat erhalten wurde.
Durch diese lösung wurde Methylchlorid 4 Stunden bei einer Reaktionstemperatur
von 800C geleitet. Das resultierende p-Methylanisol
wurde mit Benzol extrahiert. Der Benzolextrakt wurde destilliert, wobei 99 Teile p-Methylanisol erhalten wurden. Danach
wurde die wässrige Schicht mit Schwefelsäure neutralisiert, wo-
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bei 8 Teile p-Kresol wiedergewonnen wurden. Der Umsatz an p-Kresol
betrug 92 $ und die Ausbeute an p-Methylanisol betrug 95 $,
bezogen auf Kresol. . .
Beispiel 2
Herstellung von Anisol
Das Verfahren wurde in gleicher Weise wie in Beispiel 1 durchgeführt,
mit der Abänderung, daß 400 Teile einer 15 $-igen wässrigen Lösung von Kaliumhydroxid und 100 Teile Phenol als Ausgangsmaterialien
verwendet wurden. Es wurden 95 Teile Anisol erhalten und 11 Teile Phenol wurden zurückgewonnen. Der Umsatz des
Phenols betrug 89 $ und die Ausbeute an Anisol betrug 94 %* bezogen
auf Phenol.
Das Verfahren wurde in gleicher Weise wie im Beispiel 1 durchgeführt,
mit der Abänderung, daß 280 Teile einer 10 $-igen wässrigen
Lösung von Natriumhydroxid und 100 Teile ß-Naphthol als Ausgangsmaterialien verwendet wurden. Es wurden 86 Teile Methylß-naphthyläther
erhalten und 15 Teile ß-Naphthol wurden zurückgewonnen. Der Umsatz des ß-Naphthols betrug 85 % und die Ausbeute
an Methyl-ß-naphthyläther betrug 92 jS, bezogen auf ß-Naphthol.
100 Teile m-Zresol wurden zu 250 Teilen einer 20 $-igen Lösung
von Natriummethylat in Methanol gegeben, wobei eine Methanollösung von Natrium-m-kresolat erhalten wurde. Durch diese Lösung
wurde Methylchlorid unter Rückfluß während 5 Stunden geleitet. Es wurden 84 Teile m-Methylanisol erhalten und 16 Teile m-Kre-
509808/1064 ORIGIN* '^ - ■-: "Λ
sol !surückgewonnen. Der Umsatz des m-Kresols betrug 84 $ und
die Ausbeute rn m-Methylanisol betrug 88 %, bezogen auf m-Kresol
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Claims (8)
- PATENTANSPRÜCHE1/ Verfahren zur Herstellung von Arylmethyläthern der FormelArOCH5in der Ar eine unsubstituierte oder durch 1 bis 3 Alkylgruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen substituierte Phenyl- oder Naphthy!gruppe bedeutet, dadurch gekennzeichnet , daß man ein Alkalimetallsalz eines Phenols oder Naphthols der Formel ArOH, in der Ar die vorstehende Definition hat, in Gegenwart eines inerten Lösungsmittels mit Methylchlorid umsetzt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man-als Alkalimetallsalz Natrium- oder Kalium-Phenoxid oder -Naphtoxid verwendet.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß man als inertes Lösungsmittel Wasser, ein organisches Lösungsmittel, insbesondere einen aliphatischen .Alkohol mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, Dioxan, Tetrahydrofuran oder Aceton, oder ein Gemisch aus Wasser und einem dieser Lösungsmittel oder mit Benzol, Toluol oder Xylol verwendet.
- 4. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Methylchlorid in einer Menge von 1 bis509808/106430 Mol pro Mol des Alkalimetallsalzes des Phenols oder Naphthols eingesetzt wird.
- 5. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung bei einer Temperatur von 50 bis 1100C durchgeführt wird.
- 6. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung bei einem Druck von Atmosphärendruck bis 30 kg/cm durchgeführt wird.
- 7. Verwendung eines nach Ansprüchen 1 bis 6 hergestellten Arylmethyläthers zur Herstellung eines mehrwertigen Phenols oder Naphthols durch Umsetzung mit Wasserstoffperoxid und/oder einer Persäure und Hydrolyse des gebildeten Hydroxyarylmethyläthers.
- 8. Verwendung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeich net, daß Anisol verwendet wird.509808/1064 ,
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19732338811 DE2338811A1 (de) | 1973-07-31 | 1973-07-31 | Verfahren zur herstellung von arylmethylaethern |
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DE (1) | DE2338811A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1998017616A1 (en) * | 1996-10-21 | 1998-04-30 | Albemarle Corporation | Production of nabumetone or precursors thereof |
WO1998030528A2 (en) * | 1997-01-08 | 1998-07-16 | Albemarle Corporation | Production of racemic 2-(6-methoxy-2-naphthyl)propionic acid or precursors thereof |
-
1973
- 1973-07-31 DE DE19732338811 patent/DE2338811A1/de active Pending
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO1998030528A3 (en) * | 1997-01-08 | 1998-08-13 | Albemarle Corp | Production of racemic 2-(6-methoxy-2-naphthyl)propionic acid or precursors thereof |
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