DE2338530A1 - Seitenwand fuer eisenbahngueterwagen - Google Patents

Seitenwand fuer eisenbahngueterwagen

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DE2338530A1
DE2338530A1 DE19732338530 DE2338530A DE2338530A1 DE 2338530 A1 DE2338530 A1 DE 2338530A1 DE 19732338530 DE19732338530 DE 19732338530 DE 2338530 A DE2338530 A DE 2338530A DE 2338530 A1 DE2338530 A1 DE 2338530A1
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sliding
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Felix Schneider
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D19/00Door arrangements specially adapted for rail vehicles
    • B61D19/003Door arrangements specially adapted for rail vehicles characterised by the movements of the door
    • B61D19/005Door arrangements specially adapted for rail vehicles characterised by the movements of the door sliding
    • B61D19/007The doors being wall panels enabling complete opening of the wagon sides, e.g. for quick loading or unloading

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)
  • Support Devices For Sliding Doors (AREA)

Description

WAGGOlT UlTIOIT GmbH 5931 ITetphen-Dreis-Tiefenbach
Seitenwand für Eisenbahngüterwagen
Die Erfindung betrifft eine Seitenwand für Eisenbahngüterwagen, die aus dem aus Stirnwandpfosten, Obergurt, Untergestellaußenlangträger und vorzugsweise Hittelpfosten gebildeten Seitenwandrahmen und in geschlossenem Zustand in einer Ebene daran anliegenden diagonalsteifen Schiebewandteilen gebildet ist.
Bei den herkömmlichen Seitenwänden für Eisenbahngüterwagen, die mittels Schiebewänden großflächig öffnungsfähig sind, bilden die Seitenwandrahmen neben der Anlage der Schiebewände die Tragkonstruktion oder einen Teil der Tragkonstruktion des Wagenkastens. Es sind hierbei Ausführungen bekannt, bei denen die Schiebewandteile flächig am Seitenwandrahmen anliegen und bei einer Verwindung des Wagenkastens oder bei einer Eckverschiebung des Wagenkastens beim Pufferstoß an dem Seitenwandrahmen verschiebbar sind. Hierbei muß der Seitenwandrahmen , eventuell durch die Dachkonstruktion unterstützt, die von den Stirnwänden übergeleiteten Horizontalkräfte von einer Stirnwand auf die andere übertragen. Diese Konstruktion setzt eine steife und aufwendige Ausbildung des Obergurtes sowie der Stirnwandanschlüsse voraus.
Bei weiteren vorbekannten Konstruktionen werden die Schiebewandteile kraftschlüssig an dem Seitenwandrahmen verklammert, wodurch eine Überleitung, der Horizontalkräfte von den Stirnwänden über die Schiebewandteile auf die Untergestellaußenlangträger erfolgen kann. Nachteilig bei dieser Konstruktion ist jedoch die Behinderung der Verwindungsfreiheit des Wagenkastens. Da diese im Sinne einer guten Laufeigen-
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schaft des Wagens jsdoch erhalten bleiben muß, ist diese Konstruktion nur für Eisenbahnfahrzeuge geeignet, die einen Verwindungsausgleich im Laufwerk direkt beinhalten.
Die Aufgabe der Erfindung lag nun darin, eine Seitenwand für Eisenbahngüterwagen der eingangs genannten Art zu finden, bei der einmal die Verwindung des Wagenkastens bei Schienenunebenheiten nicht durch eine feste Verklammerung der Schiebewandteile behindert wird und wobei zum anderen die Schiebewandteile bei Pufferstoß zur Überleitung der Horizontalkräfte von den Stirnwänden auf die Untergestellaußenlangträger verwendbar sind.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Stirnwandpfosten und die Jiittelpfosten vor die Anlageflache der Schiebewandteile vorgezogene, vorzugsweise rechtwinklig zur Anlagefläche verlaufende Anschlagflächen in mindestens ihrem oberen und unteren Bereich aufweisen, daß die Schiebewandteile an ihren vertikalen Längsenden im Bereich der Anschlagflächen der Stirnwandpfosten und Mittelpfosten deckend zu diesen Anlageflächen ausgebildetet Anschläge aufweisen und daß die Schiebewandteile in geschlossenem Zustand mit ihren Anschlagflächen mit Spiel vor den Anlageflächen der Stirnwandpfosten und Iiittelpfosten stehen. Hierbei weist das Längsspiel zwischen den Schiebewandteilen und den Anlageflächen der Stirnwand- und Mittelpfosten mindestens die Größe auf, die der zulässigen Eckverschiebung des Seitenwandrahmens bei einer Verwindung des Wagenkastens um dessen Längsachse entspricht.
Bei Seitenwandrahmen ohne Mittelpfosten weisen die miteinander korrespondierenden Längsenden der Schiebewandteile deckende Anschläge in mindestens ihrem oberen und unteren vertikalen Bereich auf.
Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung tragen die Schie-
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bov.'nndteile in ihrem unteren Bereich Zapfen oder Nocken, wobei die Untergestellaußenlangträger in Wagenlängsrichtung Anrchläge für die Nocken aufweisen, die mit Spiel zu den Nocken angeordnet sind. Der Mittelpfosten und die Stirnwandpfosten tragen Stütznocken für die Schiebewandteile wobei die Stütznocken bei geschlossenen Schiebewandteilen mit ijpiol unter die Schiebewandteile ragen.
Durch diese Ausbildung der Eck- und Mittelpfosten bzw. der Schiebewandteile wird erreicht, daß eine freie Verwindung der. Wagenkastens nicht durch die Schiebewandteile behindert wird. Bei einer Verwindung des Wagenkastens gleiten die Schie bewandteile an ihren Anlapeflachen behinderungsfrei an dem Seitenwandrahmen entlang. Tritt bei einem Pufferstoß jedoch eine Eckverschiebung des Seitenwandrahmens in Wagenlängsrichtung ein, kann sich diese Eckverschiebung nur soweit fortsetzen, bis die Anschläge der vertikalen Längsenden der Schiebewandteile gegen die Anschlagflächen der Stirnwandbzw. Mittelpfosten anliegen. Danach ist der Seitenwandrahmen eckensteif und die Längskräfte werden diagonal von den oberen Stirnwandenden über die Schiebewandteile auf die Untergestellaußenlangträger übergeleitet. Die Konstruktion der Stirnwände, der Längsobergurte und deren Verbindung kann wesentlich leichter und einfacher gestaltet werden.
Bei Anordnung von Zapfen und Nocken im unteren Bereich der Schiebewandteile können über die damit zusammenwirkenden Anschlagflächen an dem Untergestellaußenl'apigträger an beliebiger Stelle Kräfte in die Untergestellaußenlangträger abgeleitet werden.
Die Stütznocken an Stirnwand und Mittelpfosten übernehmen die vertikalen Momentanteile beim Pufferstoß.
Einzelheiten der Erfindung sind anhand von Zeichnungen erläutert.
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BAD ORIGINAL
Es zeilen:
Fig. Ί die Seitenansicht einer Seitenwand für Eisenbahn-Güterwagen mit zweiteiligen Schiebewänden und Mittelpfosten schematisch
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II - II der Fin· 1 Fin· yj einen Schnitt nach Linie III - III dor Fig. 1 FiK. 4 den Schnitt wie Fig. 2 in dem Ausführungsbeispiel einer Seitenwand ohne Mittelpfosten.
Wie in Fig. 1 dargestellt besteht bei einem beschriebenen Ausführungsbeispiel der Seitenwandrahmen des Eisenbahngüterwagens aus den Stirnwandpfosten 1, dem Längsobergurt 2, dem Untergestellaußenlangträger 3 und dem Mittelpfosten 4. An dem Seitenwandrahmen liegen in geschlossenem Zustand in einer Ebene die Schiebewandteile 5 an. Die Schiebewandteile 5 liegen flächig an den Anlageflächen 1a, 2a, J>a und 4a der Stirnwandpfosten 1 bzw. Längsobergurt 2, Untergestellaußenlangträger 3 und Mittelpfosten 4 an. Stirnwandpfosten 1 und Mittelpfosten 4 weisen rechtwinklig zur Anlageflache 1a bzw. 4a verlaufende Anschlagflächen 1b bzw. 4b auf, die rechtwinklig zu den Anlageflächen 1a bzw. 4a vorgezogen sind. An den Gchiebewandteilen 5 sind an deren vertikalen Längsenden Anschläge 5a bzw. Anschlagflächen angeordnet, die deckend zu den Anschlagflächen 1b bzw. 4b der Stirnwandpfosten 1 und Mittelpfosten 4 ausgebildet sind.
Zwischen den Längsenden der Schiebewandteile 5 und den Anschlagflächen 1b bzw. 4b der Stirnwandpfosten 1 und Mittelpfosten 4 ist Spiel vorgesehen. Dieses Spiel weist mindestens die Größe auf, die für eine freie Verwindung des Wagenkastens zu dessen Längsachse bei Schienenunebenheiten erforderlich ist.
In dem Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 4 ist eine Seitenwand dargestellt, deren Seitenwandrahmen neben Längsober-
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_ 5 —
f.urt und Untergestellaußenlangträger lediglich durch die Stirnwandpfosten 1 gebildet ist. Hierbei liegen in geschlossenem Zustand die Schiebewandteile 5 wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel in geschlossenem Zustand flächig an der Anlagefläche 1a der Stirnwandpfosten 1 an. An den Stirnwandpfosten 1 sind ebenfalls Anschlagflächen 1b vorgesehen. Die Schiebewandteile 5 weisen an ihren Längsenden wieder Anschläge 5a auf. An ihren korrespondierenden Längsenden sind die Schiebewandteile ebenfalls mit Anschlagflächen 5a vorgesehen. Bei.Gleisüberhöhungen kann sich .der Wagenkasten hier ebenfalls wieder frei verwinden. Beim Fufferstoß erfolgt durch Überwindung des Spiels zwischen den Schiebewandteilen 5 und den Stirnwandpfosten 1 bzw. zwischen den Schiebewandteilen 5 selbst die KraftÜberleitung von einer Stirnwand über die Anschlagflächen 1b der Stirnwand 1 über die Anschläge 5a auf einen Schiebewandteil 5 und von diesem Schiebewandteil 5 über die Anschlngflächen 5a auf den nächsten Schiebewandteil 5 und von diesem über Anschlagfläche 5a auf den zweiten Eckpfosten 1. Die Kräfte werden hier also diagonal über die gesamte Seitenwand von einer Stirnwandoberkante auf die andere Stirnwandunterkante bzw. den Untergestellaußenlangträger übergeleitet.
Sollen bereits vor dem Anschluß der Stirnwandpfosten 1 an den Untergestellaußenlangträger 3 Kräfte von den Schiebewandteilen 5 in die Untergestellaußenlangträger 3 abgeleitet werden, können im unteren Bereich der Schiebewandteile Zapfen oder Nocken 6 angeordnet werden, die dann mit Spiel vor Anschlagflächen 7 der Untergestellaußenlangträger 3 stehen. Beim Pufferstoß setzt sich dann die horizontale Kraftkomponente über die Nocken 6 und die Anschlagflächen 7 von den Schiebewandteilen 5 auf die Untergestellaußenlangträger ab. Die beim Pufferstoß auftretende kleine vertikale Kraftkomponente wird auf Stütznocken 8 abgeleitet, die an Stirnwandpfosten 1 und Mittelpfosten 4 angeordnet sind und
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unter die Hchiebewandteile 5 ra^en.
Die Schiohowandteile 5 brauchen vorteilhaft nicht ausgebildet sein, da durch die lanzen Ve pe, die zur Krnft überleitunp; erforderlich nind, die spezifische Beulbeanspruchunß äußerst gerinc ist.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    ( 1. \ Seitenwand für Eisenbahngüterwagen, die aus dem aus ^ti^nwandpfosten, Obergurt, Untergestrllaußenlangtrnger und vorzTigsweine Hittelpfosten gebildeten Seitenwandrahmen und in geschlossenem Zustand in einer Ebene daran anliegenden diagonalsteifen Schiebewandteilen gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwandpfosten (1) und die Hittclpfosten (4) vor die Anschlagfläche (1a bzw. 4a) der ijchiebewandteile (5) vorgezogene, vorzugsweise rechtv.'inklig zur Anlagefläche (1a bzw. 4a) verlaufende Anschlagflächen (1b bzw. Ab) in mindestens ihrem oberen und unteren bereich aufweisen, daß die Schiebewandteile (5) an ihren vertikalen Längsenden im Bereich der Anschlagflächen (1b und 4b) der Stirnwandpfosten (1) und Hittelpfosten (4) deckend zu diesen Anschlagflächen ausgebildete Anschläge oder Anschlagflächen (5a) aufweisen und daß die Schiebewandteile (5) in geschlossenem Zustand mit ihren Anschlagflächen (5a) mit Spiel vor den Anschlagflächen (1b und 4b) der Stirnwandpfosten (1) und Hittelpfosten (4) stehen.
    ?.. Seitenwand nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß dar. Längsspiel zwischen den Schiebewandteilen (5) und den Anschlagflächen (1b und 4b) der Stirnwand- und Hittelpfosten (1 und 4) mindestens die Größe aufweist, die der zulässigen Eckverschiebung des Seitenwandrahmens bei einer Verwindung des Wagenkastens um dessen Längsachse entspricht.
    5· Seitenwand nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß bei Seitenwandrahmen ohne Mittelpfosten (4) die miteinander korrespondierenden Längsenden der Schiebewandteile (5) deckende Anschläge (5a) in mindestens ihrem oberen und unteren vertikalen Bereich aufweisen.
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    4. Seitenwand nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß die Schiebewandteile (5) in ihrem unteren Bereich Zapfen oder Nocken (6) tragen, daß die Untergestellaußenlangträger (3) in Wagenlängsrichtung Anschlagflachen (7) für die Nocken (6) aufweisen, die mit Spiel zu den Nocken (6) angeordnet sind.
    5. Seitenwand nach den Ansprüchen 1 bis 4-, gekennzeichnet dadurch, daß die Stirnwandpfosten (1) und die Mittelpfosten
    (4) Stütznocken (8) für die Schiebewandteile (5) tragen, wobei die Stütznocken (8) bei geschlossenen Schiebewandteilen
    (5) mit Spiel unter die Schiebewandteile (5) ragen.
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DE19732338530 1973-07-30 1973-07-30 Seitenwand für Eisenbahngüterwagen mit Schiebewandteilen Expired DE2338530C3 (de)

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DE19732338530 DE2338530C3 (de) 1973-07-30 Seitenwand für Eisenbahngüterwagen mit Schiebewandteilen
CH511574A CH577906A5 (de) 1973-07-30 1974-04-11
FR7418359A FR2239370A1 (en) 1973-07-30 1974-05-28 Flush sliding-door railway goods wagon side - has stop faces on end and centre pillars for stops on sliding sections
YU181174A YU36276B (en) 1973-07-30 1974-06-27 Side wall for railroad freight cars
CS517374A CS194211B2 (en) 1973-07-30 1974-07-19 Side plate for the railway goods carriages
AT615774A AT333836B (de) 1973-07-30 1974-07-26 Seitenwand fur eisenbahnguterwagen

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FR2239370A1 (en) 1975-02-28
CS194211B2 (en) 1979-11-30
AT333836B (de) 1976-12-10
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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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