DE2943037A1 - System zum gleichzeitigen be- oder entladen von zu einem zug verbundenen, auf schienen laufenden waggons ueber verladerampen - Google Patents

System zum gleichzeitigen be- oder entladen von zu einem zug verbundenen, auf schienen laufenden waggons ueber verladerampen

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DE2943037A1
DE2943037A1 DE19792943037 DE2943037A DE2943037A1 DE 2943037 A1 DE2943037 A1 DE 2943037A1 DE 19792943037 DE19792943037 DE 19792943037 DE 2943037 A DE2943037 A DE 2943037A DE 2943037 A1 DE2943037 A1 DE 2943037A1
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DE19792943037
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Günter 3180 Wolfsburg Knüdel
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B1/00General arrangement of stations, platforms, or sidings; Railway networks; Rail vehicle marshalling systems
    • B61B1/005Rail vehicle marshalling systems; Rail freight terminals
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61KAUXILIARY EQUIPMENT SPECIALLY ADAPTED FOR RAILWAYS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61K1/00Transferring passengers, articles, or freight to and from moving trains; Slipping or coupling vehicles from or to moving trains

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)

Description

  • System zum gleichzeitigen stirnseitigen Be- oder Entladen
  • von zu einem Zug verbundenen, auf Schienen laufenden Waggons über Verladerampen Die Erfindung betrifft ein System der im Oberbegriff der selbstständigen Fatentansprüche angegebenen Gattung.
  • Ublicherweise werden zu einem Zug verbundene Waggons Xer eine seitliche Verladerampe gleichzeitig von der Seite her be- und entladen. Es gibt jedoch Pälle, in denen dies nicht möglich ist.
  • Beispielsweise erfordert das Be- und Entladen von Waggons mit Pahrzeugen das stirnseitige Auf- bzw. Abfahren der Fahrzeuge.
  • Will man den Zug nicht auflösen, ist es dann erforderlich, zwischen den Waggons bruckenartige Verbindungen vorzusehen und alle Waggons von der Stirnseite des letzten Waggons des Zugs her zu beladen. Dieses Verfahren bzw. System besitzt den grundlegenden Nachteil, daß ein gleichzeitiges Be- und Entladen der Waggons nicht möglich ist. Auch ist es unmöglich, individuell einen in der Mitte des Zugs befindlichen Waggon zu be- oder entladen.
  • Der letztgenannte Nachteil wird dann vermieden, wenn man den Zug zum Be- und Entladen auflöst und jeden Waggon mit einer Stirnseite vor eine Verladerampe schiebt. Der große Nachteil dieses Verfahrens bzw. Systems besteht verständlicherweise darin, daß eine Auflösung und später eine erneute Zusammenstellung des Zugs erforderlich sind. Auch verlangt die dazu notwendige Verladerampenanordnung verhältnismäßig viel Platz'ion Querrichtung.
  • Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, ein System gemäß dem Gattungsbegriff der selbstständigen Patentansprüche zu schaffen, das ermöglicht, die Waggons des Zugs ohne Aufhebung des Zugverbunds individuell von ihren Stirnseiten her zu be-und entladen.
  • Erfindungsgemäße Lösungen dieser Aufgabe sind gekennzeichnet durch die Merkmale der selbetetändigen Patentansprüche. Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß der Platzbedarf nur etwa ebeneo groß ist wie bei der üblichen Be-und Entladung von der Seite her über eine einzige langgestreckte Verladerampe.
  • Infolge der gewählten Ausgestaltung der Kupplungen zwischen den Waggons sind relative Querbewegungen zwischen diesen möglich, wobei diese Relativbewegungen etwas kleiner sind als die Breite der Waggons. Die Querbewegungen können gemäß den selbstständigen Patentansprüchen grundsätzlich auf zwei Wegen erzielt werden: Jedem Waggon ist sowohl eine Verladerampe als auch ein über eine Weiche mit dem Schienenstrang verbundenes Zweiggleis zugeordnet.
  • Der Zug wird also zunächst in eine vorgegebene Stellung gebracht, dann werden die Weichen betätigt; nunmehr wird der Zug unter Ausaschwenken seiner Waggons längs den Zweiggleisen zurückgestoßen, bis die Stirnseiten der Waggons den kurzen Kanten der Verladerampen unmittelbar gegenüberstehen. Nach Beendigung des Be- oder Entladevorgangs wird der Zug zunächst ein Stück gezogen eo daß die Waggons wieder in einer Ausrichtung auf dem Schienenstrang stehen, und dann werden die Weichen zurückgestellt, oder der Zug wird unter selbsttätiger Rückstellung der Weichen in einem Bewegungsvorgang gleich weitergezogen.
  • Die im Patentanspruoh 2 gekennzeichnete erfindungsgemäße Lösungsvariante sieht demgegenüber anstelle von Weichen und Zweiggleisen eine Unterteilung des Schienenstrangs in schwenkbare Abschnitte vor, eo daß der Zug nur in eine bestimmte Position gefahren werden muß,in der jeder Waggon auf dem zugehörigen Schienenabschnitt i und dann unter Ausnutzung der Eigenschaften der vorgesehenen Kupplungen mit dem Schienenabschnitt in seine Be- bzw. Entladen stellung geschwenkt wird.
  • Vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Bin Ausfüiirungsbeispiel für die erstbeschriebene erfindungagemäße Lösung wird im folgenden anhand der Zeichnung erläutert.
  • In dieser stellen dart Die Figuren 1 bis 4 Draufsichten auf Verladerampen und Schienenanordnung für den Fall des Beladens von Waggons mit Lastzügen in verschiedenen Belegungezuständen und Fig. 5 in Seitenansicht sowie Fig. 6 in Draufsicht eine erfindungsgemäß ausgebildete Waggonkupplung.
  • Betraohtet man zunächst die Fig. 1 bis 4, so erkennt man neben dem Schienenstrang 1 drei Verladerampen 2, 3 und 4, die jeweils zwei zueinander senkrechte Kanten aufweisen, von denen die Kanten 2', 3' und 4' lange Kanten und die Kanten 2", 3" usw. kurze Kanten sind. Die Verladerampen bilden in Draufaicht eine sägeblattartige Anordnung.
  • Vom Schienenstrang 1 gehen über Weichen 5 und 6 - sowie weitere Weichen, die außerhalb der Figur liegen - Zweiggleise 7, 8 und 9 ab, die vor der kurzen Kante jeweils einer der Verladerampen enden.
  • Fig. 1 zeigt den Belegungszustand, bei dem nur die auf die Waggons zu verladenden Lastzüge 10, 11 und 12 bereits in ihre Position gebracht sind.
  • In Fig. 2 sind zusätzlich die zu einem Zug gekoppelten Waggons 13, 14 und 15 auf den Sohienenstrang 1 gefahren. Jeder Waggon ist in eine Position bewegt, in der er etwa neben einer der Verladerampen 2, 3 oder 4 steht. Dann werden - vgl. Fig. 3 - die Weichen 5, 6 usw. umgelegt und die Waggons in der Figur nach links geschoben, so daß Waggon 14 auf Zweiggleis 7, Waggon 15 auf Zweiggleis 8 und ein weiterer Waggon 16 auf Zweiggleis 9 stehen, und zwar so, daß ihre in der Figur linken Stirnseiten der kurzen Kante jeweils einer der Verladerampen unmittelbar gegenüberstehen. Wichtig ist, daß bei diesem seitlichen Ausschwenken der einen Enden der Waggons die Kupplungen zwischen ihnen nicht gelöst werden. Dies ist möglich, weil - 5. Fig. 3 - der seitliche Versatz der einander zugekehrten Stirnseiten der Waggons etwas kleiner als die Waggonbreite ist.
  • Wie Fig. 4 zeigt, erfolgt dann das individuelle Beladen der Waggons in einfacher Weise durch Auffahren der Lastzüge.
  • Wesentlich für diese Be- und Entlademöglichkeit ist die Konstruktion der Kupplung. In dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5 und 6 ist am Rahmen 20 des in diesen Figuren linken Waggons eine Pufferstangenanordnung 21 über übliche Federanordnungen 22 gehalten. Die Pufferstangenanordnung 21 erstreckt sich über die gesamte Waggonbreite und bildet die ebenfalls quer verlaufende Führung 23 wie dies auch hinsichtlich der Pufferstangenanordnung 24 gilt, die in derselben Weise am Rahmen eines benachbarten Waggons befestigt ist und die Führung 25 bildet. Die Pufferstangenanordnungen 21 und 24 bestehen aus jeweils zwei quer verlaufenden Trägern, die durch Verbindungen 26 und 27 starr miteinander verbunden sind.
  • An der Pufferstangenanordnung 21 ist um die vertikale Schwenk~ achse 28 unter dem Einfluß der Zugfeder 29 schwenkbar der Haken 30 gelagert, der mit seiner Rolle 31 eingreift in die Führung 25 des anderen Waggons. Durch die Weder 29 wird die Rolle 31 also stets in Anlage gehalten an der in den Figuren reiten Kante des linken Trägers der Pufferstangenanordnung 24. Die Rolle 31 läuft auf der Achse 32 des Hakens 30, die sowohl im oberen Schenkel 33 des Hakens als auch in der unteren Abstützung 34 gelagert ist.
  • Zum Lösen der Kupplung wird der Haken 30 entsprechend dem Pfeil in Fig. 5 nach oben geschwenkt um die horizontale Schwenkachse 35. Diese Schwenkbewegung ist jedoch nur dann möglich , wenn die Schwenksperre 36 mit dem in Richtung des Pfeils 37 hochstellbaren Betätigungsgriff 38 um ihre senkrechte Schwenkachse 39 im Sinne des Pfeils 40 außer Eingriff gebracht ist.
  • Bei Querbewegungen des in diesen Figuren rechten Waggons relativ zu dem linken bewegt sich also die Führung 25 in Fig. 6 relativ zu dem in Eingriff bleibenden Haken 30 in der Zeichenebene nach unten, so daß die Kupplung nicht gelöst wird.
  • Auf der anderen Seite der Waggons - die Längemittelebene ist in Fig. 6 bei 41 angedeutet - findet sich verständlicherweise kein Haken.
  • In den Figuren wurden Waggons und damit auch Verladerampen gleicher Länge angenommen. Ist diese Bedingung nicht erfüllt, muß dafür gesorgt werden, daß die einzelnen Waggons im Zug stets an der gleichen Stelle stehen.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Patentanspruche 1. System zum gleichzeitigen, von einer Stirnseite her erfolgenden Be- oder Entladen von über Kupplungen zu einem Zug verbundenen, auf Schienen laufenden Waggons über Verladerampen, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Waggon (13-16) eine Verladerampe (2, 3, 4) zugeordnet ist mit in Draufsicht zwei senkrechten Kanten (2', 2"; 3', 3"; 4', 4"), von denen eine - lange -Kante (2', 3', 4t) längenmäßig mit der Waggonlänge und die andere - kurze - Kante (2", 3, 4") längenmäßig mit der Waggonbreite etwa übereinstimmt, und alle Verladerampen (2, 3, 4) neben einem Schienenstrang (1) unmittelbar aufeinanderfolgen, von dem über Weichen (5, 6) Zweiggleise (7, 8, 9) abgehen, die sich jeweils parallel zu der langen Kante (2', 3', 4') einer Verladerampe (2, 3, 4) bis vor die kurze Kante (2", 3tut, 4n) der nächstfolgenden Verladerampe (2, 3, 4) erstrecken, und daß die Kupplungen Querbewegungen zwischen den durch sie jeweils gekoppelten Waggons (13 - 16) zulassend ausgebildet sind.
  2. 2. System zum gleichzeitigen, von einer Stirnseite her erfolgenden Be- oder Entladen von über Kupplungen zu einem Zug verbundenen, auf Schienen laufenden Waggons über Verladerampen, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Waggon (13-16) eine Verladerampe (2, 3, 4) zugeordnet ist mit in Draufsicht zwei senkrechten Kanten (2', 2" 3', 3"; 4', 4"), von denen eine -lange -Kante (2', 3', 4') längenmäßig mit der Waggonlänge und die andere - kurze - Kante (2", 3", 4") längenmäßig mit der Waggonbreite etwa übereinstimmt, und alle Verladerampen (2, 3, 4) neben einem Schienenstrang (1) unmittelbar aufeinanderfolgen, der unterteilt ist in längenmäßig der Waggonlänge entsprechende Abschnitte, die jeweils um einen etwa neben der kurzen Kante (2", 3", 4") einer Verladerampe (2, 3, 4) liegenden Schwenkpunkt mit ihrem diesem abgekehrten Ende vor die kurze Kante (2", 3", 4") der nächstfolgenden Verladerampe (2, 3, 4) schwenkbar sind, und daß die Kupplungen Querbewegungen zwischen den durch sie jeweils gekoppelten Waggons (13 - 16) zulassend ausgebildet sind.
  3. 3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungen an verladerampenseitigen Ecken der Waggons Haken (30) enthalten, die mit Rollen (31) in eine quer verlauiende Piihrung (25) an der Stirnseite des jeweils benachbarten Waggons eingreifen.
  4. 4. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (30) um horizontale Achsen (35) aus den Pülirungen (25) herausschwenkbar und ihnen aufhebbare Sohwenksperren (36) zugeordnet sind.
  5. 5. System nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (30) um vertikale Achsen (28) schwenkbar und durch Federn (29) in Anlage an der bei Übertragung von Zugkräften wirksamen Kante der jeweiligen Pu1irung (25) gehalten sind.
  6. 6. System nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rührung (23, 25) durch eine quer verlaufende Pufferstange (21, 24) gebildet ist.
  7. 7. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeinet, daß die Pufferstange (21) federnd (22) am Waggon (20) befestigt ist.
DE19792943037 1979-10-25 1979-10-25 System zum gleichzeitigen be- oder entladen von zu einem zug verbundenen, auf schienen laufenden waggons ueber verladerampen Ceased DE2943037A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4306960A1 (de) * 1993-03-05 1993-10-07 Weigel Michael Dipl Ing Fh Vorrichtung und Verfahren zum gleichzeitigen, computergesteuerten, allseitigen Verladen, Transportieren, Austauschen und Umladen von Lasten zwischen momentan verfügbaren und zukünftigen Transportsystemen und/oder Haltestellen
DE4424745A1 (de) * 1994-07-13 1996-01-18 Gottfried Perdolt Vorrichtung zum Be- und Entladen eines Straßenfahrzeugtransport-Zuges
EP1036719A1 (de) * 1997-06-05 2000-09-20 Kaci Terminals System, Ltd. Stationssystem zum Be- und Entladen für den Schiene/Strasse- Huckepack-Verkehr

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH399318A (de) * 1959-05-13 1965-09-15 Brian Colquhoun And Partners Einrichtung zum Beladen und Entladen von Eisenbahnwagen mit Fahrzeugen von der Stirnseite her

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