DE19805287A1 - Vorrichtung zur Zugkupplungsanbringung am Schienenfahrzeuguntergestell - Google Patents
Vorrichtung zur Zugkupplungsanbringung am SchienenfahrzeuguntergestellInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61G—COUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
- B61G7/00—Details or accessories
- B61G7/10—Mounting of the couplings on the vehicle
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Anbringung von
automatischen Zugkupplungen für Schienenfahrzeuge am
Fahrzeuguntergestell mittels eines Zuggliedes, welches am
Fahrzeuguntergestell in Zugrichtung federnd abgestützt ist und an welchem der
Kupplungsarm der Zugkupplung angelenkt ist.
Automatische Zugkupplungen für Schienenfahrzeuge sollen nur Zugkräfte
übertragen. Druckkräfte werden von den beiden Seitenpuffern übertragen,
welche beiderseits einer Zugkupplung am jeweiligen Schienenfahrzeug
vorgesehen sind. Aus diesen Gründen ist das Zugglied, an welchem der
Kupplungsarm einer Zugkupplung angelenkt wird, nicht derart am zugehörigen
Fahrzeuguntergestell abgestützt, daß es nicht nur Zugkräfte, sondern auch
Druckkräfte aufnehmen und auf das Fahrzeuguntergestell übertragen kann.
Nun ist es aber durchaus nicht ausgeschlossen, daß solche Druckkräfte auf
das Zugglied einwirken, beispielsweise aufgrund von Reibung zwischen dem
daran angelenkten Kupplungsarm und dem entlang desselben verschieblichen
Kupplungskopf einer teleskopierbaren automatischen Zugkupplung. Um die
Druckkräfte aufnehmen zu können, müßte das Zugglied durch besondere
Druckelemente am Fahrzeuguntergestell abgestützt werden, was umständliche
Umbauarbeiten erfordern würde und teuer wäre.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs
angegebenen Art auf einfache Weise dahingehend zu verbessern, daß sie
auch Druckkräfte vom Kupplungsarm auf das Fahrzeuguntergestell übertragen
kann.
Diese Aufgabe ist durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1
angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der
erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in den restlichen Patentansprüchen
angegeben.
Nachstehend sind mehrere Ausführungsformen der erfindungsgemäßen
Vorrichtung anhand von Zeichnungen beispielsweise beschrieben. Darin zeigt
schematisch:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform;
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Variante der
zweiten Ausführungsform;
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine weitere Variante der
zweiten Ausführungsform;
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine dritte Variante der
zweiten Ausführungsform;
Fig. 6 eine Seitenansicht einer dritten Ausführungsform;
Fig. 7 eine Draufsicht auf eine vierte Ausführungsform.
Die dargestellten Vorrichtungen dienen jeweils zur Anbringung einer auto
matischen Zugkupplung 1 am Untergestell 2 eines Schienenfahrzeugs, und
zwar gemäß Fig. 2 zwischen zwei Seitenpuffern 3 des Schienenfahrzeugs,
welche am Fahrzeuguntergestell 2 vorgesehen sind. Die Zugkupplung 1 ist
teleskopierbar ausgebildet und besteht aus einem Kupplungsarm 4 sowie
einem Kupplungskopf 5, welcher auf dem Kupplungsarm 4 entgegen der
Wirkung einer Federbelastung aus der Endstellung gemäß Fig. 1, 2, 6 und 7
nach rechts auf das Fahrzeuguntergestell 2 zu verschiebbar ist.
Die Vorrichtungen weisen jeweils ein Zugglied 6 auf, welches am Fahrzeug
untergestell 2 in Zugrichtung Z federnd abgestützt ist und an welchem der
Kupplungsarm 4 um eine vertikale Achse 7 schwenkbar angelenkt ist.
Das Zugglied 6 stützt sich über ein Zwischenglied 8 an Schultern 9 des
Fahrzeuguntergestells 2 ab. Das Zwischenglied 8 ist auf einem Fortsatz 10 des
Zuggliedes 6 verschiebbar und wird durch eine Druckfeder 11 gegen Schultern
12 des Zuggliedes 6 gedrückt. Die Druckfeder 11 ist zwischen dem
Zwischenglied 8 und dem verdickten Ende 13 des Fortsatzes 10 des
Zuggliedes 6 eingespannt.
Der Kupplungsarm 4 ist mittels eines zu seiner Schwenkachse 7
konzentrischen Bolzens 14 am Zugglied 6 angelenkt, welcher sich durch eine
Bohrung 15 in dem dem Kupplungskopf 5 fernen Ende 16 des Kupplungsarmes
4 und zwei aufeinander ausgerichtete Bohrungen 17 in dem dem Fortsatz 10
abgewandten Ende 18 des Zuggliedes 6 erstreckt. Das Kupplungsarmende 16,
das Zuggliedende 18 und der Bolzen 14 bilden ein Gelenk 19 zwischen dem
Kupplungsarm 4 und dem Zugglied 6.
Die Vorrichtungen sind jeweils mit einem Stützglied 20 zur Abstützung des
Gelenks 19 in Druckrichtung D am Fahrzeuguntergestell 2 versehen. Das
Stützglied 20 überträgt auf den Kupplungsarm 4 einwirkende Druckkräfte auf
das Fahrzeuguntergestell 2 und hält das Zugglied 6 sowie das Zwischenglied 8
davon frei.
Bei der Vorrichtung nach Fig. 1 umgreift das Stützglied 20 den Gelenkbolzen
14 auf der dem Kupplungskopf 5 abgewandten Seite und greift das Stützglied
20 oberhalb und unterhalb des Kupplungsarms 4 am Fahrzeuguntergestell 2
an, wo es jeweils mittels Schrauben 21 bzw. 22 am Fahrzeuguntergestell 2
befestigt ist. Die Vorrichtung nach Fig. 2 unterscheidet sich dadurch von
derjenigen nach Fig. 1, daß das Stützglied 20 beiderseits des Kupplungsarms
4 am Fahrzeuguntergestell 2 angreift und links vom Kupplungsarm 4 mittels
Schrauben 23 sowie rechts vom Kupplungsarm 4 mittels Schrauben 24 am
Fahrzeuguntergestell 2 befestigt ist. Es ist durchaus möglich, das Stützglied 20
sowohl über und unter dem Kupplungsarm 4 als auch links und rechts vom
Kupplungsarm 4 am Fahrzeuguntergestell 2 in Druckrichtung D abzustützen.
Die Vorrichtungen nach Fig. 3 und 4 unterscheiden sich dadurch von
derjenigen nach Fig. 2, daß das Stützglied 20 auf andere Art und Weise am
Gelenkbolzen 14 angreift. Bei der Vorrichtung nach Fig. 3 ist der Gelenkbolzen
14 oberhalb und unterhalb des vom Gelenkbolzen 14 durchsetzten
Kupplungsarmendes 16 mit je einem Paar von einander diametral
gegenüberliegenden Seitenzapfen 25, 26 versehen und ist jedes
Seitenzapfenpaar 25, 26 in einem Paar von aufeinander ausgerichteten und
zur Druckrichtung D senkrechten Bohrungen 27,28 des Stützgliedes 20
aufgenommen. Bei der Vorrichtung nach Fig. 4 ist der Gelenkbolzen 14 über
und unter dem auf dem Gelenkbolzen 14 sitzenden Kupplungsarmende 16 mit
je einer Querbohrung 29 versehen, durch welche sich ein in Druckrichtung D
verlaufender Zapfen 30 des Stützgliedes 20 erstreckt, der den Gelenkbolzen
14 auf der dem Kupplungskopf 5 abgewandten Seite mit einem verdickten
Ende 31 hintergreift.
Die Vorrichtung nach Fig. 5 unterschiedet sich dadurch von derjenigen nach
Fig. 2, daß das Stützglied 20 in Zugrichtung Z teleskopierbar ist und aus einem
am Fahrzeuguntergestell 2 angreifenden sowie daran mittels der Schrauben
23, 24 befestigten Basisteil 32 sowie einem am Gelenkbolzen 14 angreifenden
Kopfteil 33 besteht, welches in der Endstellung gemäß Fig. 5 mit
Innenvorsprüngen 34 an Außenvorsprüngen 35 des Basisteils 32 anliegt und
sich dann aus dieser Endstellung in Zugrichtung Z bezüglich des Basisteils 32
bewegen kann, wenn das Zugglied 6 bei seiner Bewegung in Zugrichtung Z auf
das Kopfteil 33 des Stützgliedes 20 auflaufen sollte. Statt einer solchen
teleskopierbaren Ausbildung des Stützgliedes 20 ist es grundsätzlich auch
möglich, als Stützglied 20 ein oder mehrere Seile oder eine oder mehrere
Ketten zu verwenden.
Die Vorrichtungen nach Fig. 6 und 7 unterscheiden sich jeweils dadurch von
der Vorrichtung nach Fig. 1 bzw. von der Vorrichtung nach Fig. 2, daß das
Stützglied 20 nicht am Gelenkbolzen 14, sondern vielmehr am Kupplungsarm 4
angreift, indem es das vom Gelenkbolzen 14 durchsetzte Kupplungsarmende
16 umgreift. Dabei ist das Stützglied 20 mit einem schalenförmigen Abschnitt
36 zur Aufnahme des Kupplungsarmendes 16 versehen, welcher das
Kupplungsarmende 16 auf der dem Kupplungskopf 5 abgewandten Seite sowie
oben und unten umfaßt.
Um Spiel, insbesondere im Gelenk 19, auszugleichen, kann das Stützglied 20
in Druckrichtung D elastisch ausgebildet sein und eine gewisse federnde
Längsnachgiebigkeit aufweisen.
Claims (13)
1. Vorrichtung zur Anbringung von automatischen Zugkupplungen für
Schienenfahrzeuge am Fahrzeuguntergestell mittels eines Zuggliedes, welches
am Fahrzeuguntergestell in Zugrichtung federnd abgestützt ist und an welchem
der Kupplungsarm der Zugkupplung angelenkt ist, gekennzeichnet
durch ein Stützglied (20) zur Abstützung des zwischen dem Kupplungsarm (4)
und dem Zugglied (6) vorgesehenen Gelenkes (19) in Druckrichtung (D) am
Fahrzeuguntergestell (2).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Stützglied (20) oberhalb und unterhalb des Kupplungsarms (4) am Fahrzeug
untergestell (2) angreift.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Stützglied (20) beiderseits des Kupplungsarms (4) am Fahrzeugunter
gestell (2) angreift.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Stützglied (20) am Gelenkbolzen (14) angreift.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Stützglied (20) den Gelenkbolzen (14) auf der dem Kupplungskopf (5) der
Zugkupplung (1) abgewandten Seite umgreift.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Stützglied (20) mindestens zwei zur Druckrichtung (D) senkrechte Bohrungen
(27, 28) aufweist, in welche jeweils ein vom Gelenkbolzen (14) abstehender
Zapfen (25 bzw. 26) eingreift.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Stützglied (20) mindestens einen in Druckrichtung (D) verlaufenden Zapfen
(30) aufweist, welcher eine Querbohrung (29) des Gelenkbolzens (14)
durchsetzt und den Gelenkbolzen (14) auf der dem Kupplungskopf (5) der
Zugkupplung (1) abgewandten Seite mit einem verdickten Ende (31)
hintergreift.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Stützglied (20) am Kupplungsarm (4) angreift.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das
Stützglied (20) das vom Gelenkbolzen (14) durchsetzte Ende (16) des
Kupplungsarms (4) umgreift.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das
Stützglied (20) einen schalenförmigen Abschnitt (36) zur Aufnahme des vom
Gelenkbolzen (14) durchsetzten Endes (16) des Kupplungsarms (4) aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Stützglied (20) in Druckrichtung (D) elastisch ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Stützglied (20) in Zugrichtung (Z) teleskopierbar ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Stützglied (20) von mindestens einem Seil oder
wenigstens einer Kette gebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998105287 DE19805287A1 (de) | 1998-02-10 | 1998-02-10 | Vorrichtung zur Zugkupplungsanbringung am Schienenfahrzeuguntergestell |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998105287 DE19805287A1 (de) | 1998-02-10 | 1998-02-10 | Vorrichtung zur Zugkupplungsanbringung am Schienenfahrzeuguntergestell |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19805287A1 true DE19805287A1 (de) | 1999-08-19 |
Family
ID=7857204
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998105287 Ceased DE19805287A1 (de) | 1998-02-10 | 1998-02-10 | Vorrichtung zur Zugkupplungsanbringung am Schienenfahrzeuguntergestell |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19805287A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1998
- 1998-02-10 DE DE1998105287 patent/DE19805287A1/de not_active Ceased
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
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8131 | Rejection |