DE2338208A1 - Dekoratives bauwerk aus zweiteiligen bloecken und bloecke zur herstellung des bauwerkes - Google Patents

Dekoratives bauwerk aus zweiteiligen bloecken und bloecke zur herstellung des bauwerkes

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DE2338208A1
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Frank Brian Mercer
Anthony John Wolstenholme
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Mercer FB Ltd
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Mercer FB Ltd
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Description

DIPL.-ING. DR. JUR. W. BÖHME
DIPL.-ING. E. KESSEL
DIPL.-ING. V. BÖHME PATENTANWÄLTE
Bankkonto: Deutsche Bank Nürnberg
(BLZ 76070012) Nr. 137316 PoetKheckkonto: Amt Nürnberg Nr. «852
Anmelderin: Firma P.B, MERCER LIMITED
rrauentorgrabcr. 73 (a-n Plärrer) Telefon: (0911)327362, »42»,2042V7 Telegrammadresse: PATBOM Telex Nr.: 0623638
Titel;
Dekoratives Bauwerk aus zweiteiligen Blöcken und Blöcke zur Herstellung des Bauwerkes
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf dekorative Bauelemente, Baublöcke oder Bauklötze, im folgenden als "Baublöcke" bezeichnet, für Innen- und Außendekoration und zur Errichtung eines Bauwerkes mit geringstem Aufwand an Arbeit und Material.
Die Krfindung sieht einen aus zwei Komponenten bestehenden Block zur Verbindung mit Wänden, Zwischenwänden oder ähnlichen Bauwerken auf einer Modellbasis vor, wobei eine Komponente ein rahmenähnliches Modulbauteil darstellt, und die andere ein Dekorationsmittel besitzende Komponente in der ersten Komponente enthalten ist, und darin durch Verbindung mit dem rahmenähnlichen Bauteil der ersten Komponente so festgehalten wird, daß sie einsetzbar in den und entfernbar aus dem rahmenähnlichen Bauteil ist. Das Dekorationsmittel kann bestehen aus ein oder mehreren im wesentlichen flachen netzartigen Geweben oder Tafeln, ein oder mehreren gebogenen Tafeln, ein oder mehreren, im wesentlichen säulenartigen Elementen, oder aus Kombinationen davon, wobei sich die Mittel in jedem Falle zwischen mindestens zwei
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Seiten der rahmenförmigen ersten Komponente des Baublockes erstrecken. Der Bequemlichkeit halber sollen die Dekorationsmittel im folgenden immer als "Tafel" bezeichnet v/erden, es sei denn, wo dies unzweckmäßig erscheint.
Da der erste Zweck des erfLndungsgemäßen Blockes im Bau von Wänden, Zwischenwänden u.a.Bauten dekorativen Zwecken dient, und da daran gedacht ist, daß die Blöcke in Größen vorliegen sollen, die mit denen von konventionellen dekorativen Blöcken vergleichbar sind, bsp. in der Größenordnung von 12lf zu 12" zu 41 f oder 1/3 m (1j5 1/8ft)zu 1/5 m zu 4lf, und da es bevorzugt wird, die rahmenartige Komponente jedes Blockes durch Gießtechnik herzustellen, wird bemerkt , daß das zweiteilige erfindungsgemäße Bauelement eine große Variationsmögliehkeit dekorativer Motive für die Tafeln (die normalerweise im wesentlichen 2-dimensional sind), besitzt, die in die rahmenartige Komponente einsetzbar sind, wobei folgendes bewirkt oder ermöglicht wird:
a) sehr große Raumersparnis für Speicherräume, Großhandelsoder Einzelhandelslager mit einer großen Zahl von dekorativen Blockmustern, dadurch daß man eine große Variation von austauschbaren Tafelmustern zum Einsetzen in Standardrahmenelemente vorsieht,
b) eine stark vereinfachte Formvorrichtung für den strukturellen Bauteil des zweiteiligen Baublookes, nämlich für das Rahmenelement, da das Muster der Platte nicht einstückig mit dem Baublock hergestellt wild, und
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c) Herstellung der Tafelkomponente durch eine weite Variation des Herstellungsprozesses, bsp. durch Strangpressen, durch Prägen, Gießen, Hämmern, Walzen, Drücken, Strecken, . und aus Materialien, die unterschiedlich und gegensätzlich zu den Materialien der Rahmenkomponente sein können, bsp. ein aus gespritztem unter hohem Druck geschäumtem Polystyrolrahmen,, der gefärbt und strukturiert wird, um ein Aussehen zu erhalten, als ob er aus Blauschiefer bestände, und wobei das Tafelmuster aus rostfreiem Stahlblech gehämmert, gepunzt oder ausgestanzt ist.
V.'ährend die Baublöcke, jeder mit seinem ausgesuchten in den Bauklotz eingesetzten Tafelmuster oder Tafelmodell zu dem gewünschten Bauwerk verbaut und in konventioneller Weise durch einen Kleber verbunden werden kann, ist dies nicht der bevorzugte Zweck oder die bevorzugte Art der Erfindung, da dies zu einem Dauerbauwerk führtj es ist vielmehr Gegenstand der Erfindung, Mittel vorzusehen, durch welche Baublöcke zu gewünschten Bauwerken aufgebaut werden und miteinander durch mechanisch lösbare Mittel verbunden werden, die es erlauben, das Bauwerk wieder in seine Bestandteile zu zerlegen und wiederum aufzubauen, Versuchsbauwerke aufzubauen und abzubauen oder zu verändern und das Muster jeder Tafel (d.h. die dekorative Komponente) durch Entfernung einer Tafel und Ersatz durch eine andere von anderem Dessin oder /und Material zu verändern.
Die Erfindung sieht weiterhin zweiteilige Baublöcke zum Zusammenbau bzw. Einsetzen in eine V,*and oder ein ähnliches Bauwerk
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vor, welche ein fertiges mechanisches Zusammensetzen zu leicht errichtbaren, leicht abbaubaren und wiederaufbaubaren Bauformen und außerdem die Einfügung einer dekorativen Tafel o.dgl. in jeden Block zwischen dessen Vorder- und Rückseite ermöglichen, wobei die Tafel je nach Wunsch wählbar und ersetzbar ist und wobei ■das Bauwerk nach Wunsch des Benutzers sowohl in seiner Eigenschaft als Bauwerk sowie bezüglich seiner dekorativen Form bewertet werden kann. Unter den Worten "mechanisches Zusammensetzen" ist das Zusammenkoppeln von Block zu Block durch lösbare mechanische Verkupplung (entweder mit oder ohne Verwendung von zusätzlichen Kupplungsgliedern) im Gegensatz zu dauernden oder halbdauernden Klebe- oder Zementbindungen zu verstehen. Die Worte "zwischen den Vorder- und Rückseiten"des Blockes bedeuten, daß die Tafel (oder die mehreren Tafeln) nicht über die Vor- oder Rückseiten des Blockes hinaussteht, und bedeutet ferner für eine bevorzugte Verkörperung der Erfindung, daß die Tafel (oder die Tafeln) in die Mittelebene des Blockes oder in eine im wesentlichen dazu parallele Ebene gesetzt werden kann. Jedoch kann die Blockkonstruktion gemäß der vorliegenden Erfindung auch das Setzen der dekorativen Tafel (oder der Tafeln) in eine solche Ebene umfassen, die zu der Mittelebene geneigt ist, und die Tafel (oder die Tafeln) kann gekrümmt sein. Die Erfindung umfaßt auch das Einsetzen von säulenartigen oder dreidi mensionalen dekorativen Gliedern innerhalb des Blockrahmens zwischen die Front- und Rückseite des Blockes, d.h. von spiralförmigen, zylindrischen oder sonstwie geformten Gegenständen.
In einer Wand oder einem ähnlichen Bauwerk, zusammengesetzt aus
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Blöcken einer bevorzugten Form der vorliegenden Erfindung, sind auswählbare und ersetzbare dekorative Tafeln an Ort und Stelle in ihrem zugehörigen Block durch das Zusammensetzen Block zu Blook, oder Block zu Abdeckung oder zu seitlichem Block oder ζμ seitlicher Abdeckung ( Streifen), verriegelt, wie weiter unten beschrieben werden wird, aber der Abbau der Wand, der Seitenwand oder eines ähnlichen Bauwerks oder eines Teiles eines solchen Bauwerkes ermöglicht es, jede Tafel zu entfernen, um die dekorative Wirkung zu ändern, um die Tafel wieder durch eine andere zu ersetzen oder auch um sie zu reinigen.
Die Erfindung besteht ferner in einer dekorativen Einheitswand oder einem ähnlichen Bauwerk, bestehend aus einer Zusammenstellung zweiteiliger, zusammengefügter oder mechanisch verbundener Blöcke, in welchem jeder Block aus einem eine geschlossene Figur bildenden Umfangswandteil (rahmenartige Komponente) und einer Ziertafel besteht, welche die andere zwischen Vorder- und Rückfläche des Blockes befindliche tafelförmige als Ziergegenstand ausgebildete Komponente bildet, und in Nuten, welche in der inneren oder äußeren Fläche der rahmenartigen Komponente vorgesehen sind, gehalten werden und in den Block, durch einen Schlitz einer Wandfläche bzw. eines Wandflächenteils hindurch, einsetzbar sind, wobei diese, die Wand bildenden Blöcke mit einer oder mehreren von zahlreichen austauschbaren Dekorationstafeln zusammengesetzt werden können, welche im Blockrahmen durch Abschluß des Schlitzes mittels eines anliegenden Blockes in ihrer Lage gehalten werden.
Der erfindungsgemäße zweiteilige Block kann aus einer Vielzahl von Rohmaterialien und gemäß einer Vielzahl von technischen Ver-
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fahren hergestellt sein; so kann die Rahmenkomponente:
a) gegossen sein, bsp. duroh Spritzgießen, Druckgießen oder Rotationsgießen,
aus geeigneten thermoplastischen oder hitzebeständigen Kunststoffen, aus synthetischen Steinen oder anderen gießbaren oder härtbaren Materialien einschl. nicht weiehgemachtem oder weichgemachtem Polyvinylchlorid, aus hoohdichtem Polyäthylen, Polypropylen, hochdichtem porigen Polystyrol (wenn nötig mit flammverzögernden Zusätzen) *
b) Hergestallt kann sie sein (aus atranggepreßten oder sonstwie geformten Teilen, die,ggf. auch auf Länge geschnitten, zusammengesetzt sein können, bsp. durch Loch und Dübel, oder zusammensetzbar sind und die miteinander verbunden sind,um die Rahmenkomponente zu bilden) aus Plastik, Aluminium, Holz oder Holzersatz;
die dekorativ· Tafel kann seinι
a) geprägt, gewalzt, gehämmert oder gegossen aus Plastik, Metall oder Keramik;
b) graviert, geschnitzt oder geätzt aus Plastik, Holz, Glas oder Mttall;
c) gestreckt aus transparenter Plastik od^r transparentem Gewebe,
d) oder eine bildhafte Darstellung.
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Während die Blockrahmenkomponente, wie oben erwähnt, rechteckig oder quadratisch sein kann, (was sie im wesentlichen in der vorliegenden Beschreibung ist) kann sie jedoch auch andere Formen, bsp. Kreisform oder im wesentlichen Kreisform haben, sie kann hexagonale, oktogonale 'und andere Formen haben, die geeignet sind, mit Modellblöcken gleicher Art zusammengesetzt zu werden.
Die Rahmenkomponenteider Blöcke können nach Einbau der ausgewählten dekorativen Tafeln zu dem gewünschten Bauwerk zusammengesetzt und außerdem mechanisch verriegelt werden, entweder durch die im folgenden beschriebenen·Methoden oder durch eine Kombination dieser Methoden:
a) die Anordnung von Nuten,"die in gleicher Weise in jeder der einander gegenüberstehenden sich berührenden Blockflächen gebildet sind (d.h. schwalbenschwanzartige, "T" oder "V"-förmige Nut mit entsprechend geformten Einsätzen), wobei in die Nut Einsätze von sich anpassendem Querschnitt eingesetzt werden können, die sich durch die Zwischenwände zweier aneinanderliegender Blöcke hindurcherstrecken. Die Einsätze können kürzer sein als die Seitendimension jedes Blockes, wodurch ermöglicht wird, den zu errichtenden Bau "Block nach Block" aufzuführen; in anderer Gestaltung kann einegewisse Zahl der Einsätze ein Vielfaches der Bbcklänge haben, was ermöglicht, waagerechte Anordnungen oder Säulen von Blöcken durch ein einziges langes Einsatzglied miteinander zu kuppeln.
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Die erwähnte Art der Kupplung ist im gesamten Bauwerk unsichtbar. Oder
b) die Anordnung von Nuten oder Löchern, die sich zurVorder- oder Rückseite des Blockrahmens öffnen, so daß sie in einer Richtung, die im rechten Winkel zu der Mittelebene des Blokkes liegt, einsetzbare Kupplungsmittel aufnehmen können, wobei die Kupplungsmittel nach der Errichtung des Bauwerkes sichtbar und zugänglich bleibenj hierdurch kann irgendein Block oder können mehrere Blöcke vom Bauwerk entfernt werden, ohne das Bauwerk durch die Rücknahme der infrage kommenden einsetzbaren Kupplungsmittel völlig abzubauen. Die Nuten oder Löcher sind vorzugsweise an oder in der Nähe der Ecke jedes Blockes angeordnet, so daß ein einheitliches Kupplungsmittel vier Blöcke gleichzeitig zusammenhalten kann, und zwar an ihren gemeinsamen Stößen (Verbindungsecken) (außer an der Oberseite, dem Boden und den Seiten der Viand oder einer ähnlichen Konstruktion), da die Kupplungsmittel zwei aneinanderliegende Blöcke miteinander und mit einem Deck- oder Seitenblock oder mit einem Streifen oder mit einer Grundplatte bzw. einer Gründung verbinden können. Die Blöcke können gemäß einer anderen Ausführung bsp. an den Mittelpunkten ihrer Seiten durch ähnliche Kupplungsmittel miteinander verbunden werden, aber in diesem Fall können nur zwei Blöcke durch jedes Kupplungsmittel miteinander verbunden werden. Beispiele von Kupplungsmitteln zum Zusammenklemmen von vier Blöcken auf einmal an ihren Ecken bestehen darin:
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(i) eine bogenförmige Nut, die ander Blockrahmenwand an jeder Ecke vorgesehen und sich rechtwinklig zur Mittelebene des Blockes, bsp. 1" tief erstreckt, so daß bei Zusammenbau von vier Blöcken eine zusammengesetzte ringförmige Nut entsteht, in welche ein ringförmiges Kupplungsglied eingeschoben werden kann. Solch ein ringförmiges Kupplungsglied kann so ausgebildet sein, daß es, wenn eingesetzt, mit der Wandfläche fluchtet (wodurch ein Herausziehen schwierig wird), oder es kann eine Kappe oder einen Kopf haben, durch welchen es zwecks Entfernung angepackt werden kann. Offensichtlich können andere Nutformen und rohrförmige Kupplungsglieder (bsp. von quadratischem Querschnitt) verwendet werden, aber die Kreisform ist die angemessenste.
(ii) Jede Ecke jedes Blockes kann mit einer Bohrung in einer Richtung versehen werden, die sich rechtwinkelig zur Mittelebene des Blockes erstreckt und dann wird ein vier Zapfen besitzendes Kupplungsglied (zwei oder drei Zapfen im Falle einer Kupplungsblockecke an der Oberseite, am Boden oder an den Seiten des Bauwerks) verwendet, das in die Bohrungen gepreßt werden kann, wenn die Blöcke zusammengesetzt sind.
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ο) Bohrungen in den Seitenflächen jedes Blockes, der Zapfen oder Dübel verwendet, die die Blöcke unsichtbar miteinander kuppeln, oder
d) komplementär zusammenarbeitende Mittel an den entgegengesetzten Seiten des Blocks (bsp. ähnlich den Preßbolzen und Hülsen). Wo die zusammengehörigen und zusammenwirkenden Mittel auf den Blöcken nur an zwei gegenüberliegenden Seiten jedes Blockes vorgesehen sind, werden die . daraus gebauten Bauwerke mit gebrochenen Verbänden "broken joints" erstellt, und, um gerade vertikale Endwände des Bauwerkes zu schaffen, werden auch halbe oder anderthalbe Blöcke verwendet, so daß jede waagerechte Blocklage bis zu einer bestimmten senkrechten Endebene geführt werden kann.
Um den dekorativen Gehalt der Doppelblöcke zu variieren, können einsetzbare Verkleidungen oder Trennwände auf einer oder auf beiden Seiten jedes Blockes angebracht werden, indem sie in die Rahmenkomponente des Blockes hineingedrückt werden. Auch dort wo Blöcke durch Einsätze an ihren Seitenflächen gekuppelt sind, können die zur Aufnahme der Kupplungseinsätze bestimmten Nuten von der Mittelebene des Blockes versetzt sein, so daß,durch Umdrehen alternierender Blöcke, alternierende Blöcke gegeneinan-, der versetzt werden und die Blöcke, die die Wand oder andere Bauwerke bilden, gestaffelt sein werden; aber wenn alternierende Blöcke nicht gewendet werden, dann werden die Flächen der Wand oder eines anderen Bauwerkes eben sein. In ähnlicher V/eise
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kann bei Verwendung von Rahmen mit rechten und linken Seiten, die die Mittelebene zwischen sich aufnehmen, ein Bauwerk von Kurvenform oder mit Facetten gebaut werden, und zwar durch Kupplung von Rahmen, die alle nach derselben Seite schauen, aber es kann auch eine gerade Wand gebaut werden, indem alternierende Rahmen umgekehrt werden.
Bei einer abweichenden Bauwerksform (bei Verwendung von Blöcken, welche außenliegende Kupplungsnuten haben) können ein oder mehrere Blöcke (bsp.vier Blöcke am Mittelpunkt einer Wand) fortgelassen werden, und können die so gebildeten öffnungen frei von Dekorationen bleiben; oder große dekorative Tafeln können in die öffnungen eingesetzt und durch Eingreifen der übergroßen Tafel in die rundumlaufenden Kupplungsnuten der anliegenden Blöcke oder nutentragende Einsätze von den Kupplungsnuten aufgenommen werden.
Um die Oberfläche einer Wand oder dergleichen und die Enden eines Bauwerkes fertigzumachen, können kappenförmige Blöcke oder strelfenförmige Verkleidungen vorgesehen werden, die Je einen flachen Abschnitt haben, der an der äußeren Fläche abgeschrägt, kanniliert oder muldenförmig sein kann und der an der anderen Fläche Mittel zum Zusammensetzen mit dem Kopfteil oder den Seitenflächen des Bauwerks gemäß der mechanischen Kupplung (a) oder (b) besitzt.
In gleicher Weise kann eine Basisplatte von im wesentlichen ähnlicher Form vorgesehen werden, die Mittel zum Verbolzen
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oder zur Befestigung auf dem Boden, dem Flur oder einer anderen Gründung und zum Verriegeln mit der untersten Blockreihe besitzt. Wenn es sich bei dem Bauwerk um eine bewegliche Uand oder Seitenwand handelt (bsp. einen Windschutz bei einem Schwimmbad), kann die Grundplatte bzw. können die mehreren Grundplatten mit sich ■seitlich erstreckenden Stabilisatoren zwecks Aufrechterhaltung der nicht befestigten aufrechten Konstruktion versehen werden.
Die Aufgabe, die von der vorliegenden Erfindung betroffen ist, besteht darin, daß ein Modellsystem zum Errichten dekorativer yände oder Teilwände vorgesehen ist, welches zwecks Erzielung größter Anpassungsfähigkeit beim Entwurf und bei der dekorativen Konzeption dieses Bauwerks , dank der mechanischen Verriegelung, rasch errichtet werden und neu aufgebaut werden kannj dekorative Tafeln können aus einer großen Zahl ausgewählt und während des Aufbaues des. Bauwerkes schnell eingesetzt werden, weil die Tafeln ebenso leicht entfernt und ersetzt werden können. Ursprünglich hatte man geglaubt, daß Tafeln in die Rahmenkomponente auf der Vorderseite einsetzbar sein würden, weil die Tafeln entweder in den Rahmen eingesprengt und dort durch kleine Spalte oder Vorsprünge gehalten würden, oder dort durch gewöhnliche Klebmittel gehalten wurden. Ss wurde jedoch gefunden, daß eine solche Anordnung wesentliche Nachteile hat. VJenn die fertig eingesetzte Tafel zwar ausreichend dicht war, um ein Klappern zu verhindern, und offensichtliche Spalte oder Zwischenräume zu vermeiden, so verursachten doch thermische Ausdehnungen der Platten, insbesondere der Acrylplatten, Verwerfungen an Ort und
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Stelle , oder konnten die Platten unmöglich bei heißem Wetter eingesetzt werden. Schließlich konnten die Tafeln leicht entfernt, gestohlen oder etwa zufällig herausgenommen werden.
Aus den genannten Gründen benutzt die Erfindung beim Einsetzen der Tafeln nur einen Schlitz in der Rahmenkomponente, der beim Bau des Bauwerkes geschlossen wird und auf diese Weise die Tafel unzugänglich macht.
Auf den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht, teilweise im Schnitt, von der Wand bzw. einer Zwischenwand, die aus zweiteiligen Baublöcken entsprechend der Erfindung zusammengesetzt ist,
Fig. 2 die Uand bzw. Zwischenwand wie in Fig. 1, bei welcher die Tafelkomponente ein individuelles Muster zeigt,
Fig. 5 die Wand bzw. Zwischenwand wie in Fig. 1, bei der die Tafelkomponenten sich zu einem zusammengesetzten Muster ergänzen,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Verbindungseinsatzes, wie er in Fig. 1 im Zustand der Verwendung gezeigt ist,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht, teilweise im Schnitt, der Rahmenkomponente eines Baublockes nach der Erfindung,
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie 6-6 der Fig. 5*
Fig. 7 u. 8 partielle Schnitte durch die wände von Paaren
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zusammengesetzter Blockrahmen, die variable Formen von Verbindungseinsätzen zeigen,
Fig. 9 die Rückansicht einer HLIfte der Rahmenkomponente eines Baublocks, der zwecks Erleichterung des Spritzverfahrens bei seiner Herstellung aus zwei Hälften besteht,
Fig.10 einen Schnitt nach der Linie 10-10 nach Fig. 9,
Fig. 11, 12 und 13 Draufsichten auf Baublöcke, die zwecks mechanischen Zusammenhalts mittels einstückiger mit den Rahmen verbundener Komponenten ausgerüstet sind, d.h. mit sogenannten Druckzapfen (Druckknöpfen) 9
Fig.i4 einen Schnitt eines Preßzapfens und einer Nut, wie sie In den Fig. 11, 12, 15 verwendet sind,
Fig. 15 eine Wand bzw. Zwischenwand, die aus Baublöcken gemäß Fig. 12 und 13 aufgebaut ist,
Fig.i6 und XJ verschiedene Formen dieser von außen zum Verriegeln von Blöcken angeordneten Verbindungsgliedern, die an dem gemeinsamen Stoß von vier Blöcken angeordnet sind,
Fig.i8 eine Abwandlung des Verbindungsgliedes gemäß Fig. 17* die eine mühelose Entfernung gestattet,
Fig.19 eine perspektivische Ansicht einer vorteilhaften Form einer Grundplatte zum ständigen Verbinden einer Viand oder Zwischenwand,
Fig.20 eine perspektivische Ansicht einer passenden Unterlage, bzw. eines Fußes für eine tragbare Wand oder Zwischenwand,
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Pig. 21 eine perspektivische Ansicht einer passenden Form einer Abdeckung bzw. eines Schlußsteines für eine Wand oder Zwischenwand,
Fig.22 einen vertikalen Schnitt eines Baublockes, in dem eine gebogene Dekorationsplatte eingesetzt ist,
Fig.2^ und 24 vertikale Schnitte eines Baubloekes mit einer schräg angeordneten Dekorationstafel und einer· Viand bzw. Zwischenwand, die aus solchen Baublöcken aufgebaut ist,
Fig.25 und 26 vertikale Schnitte eines BaubJockes mit einer vertikalen dekorativen Platte,-die zu einer Sichtseite des Baubloekes hin versetzt ist und eine Wand und/oder Zwischenwand , die aus solchen B-Oiblöcken gebaut ist,
Fig.27 und 28 entsprechende vertikale Schnitte eines Baubloekes, . der ähnlich demjenigen nach Fig. 25 ist aber ein flaches Gestellbrett hat "nd eine-Wand bzw. Zwischenwand hat, die aus solchen Baublöoiien zu einem Bauwerk aufgebaut ist, das zellenartige Stellräume zum Darbieten von kleinen Ornamenten u.dgl. hat,
Fig.29 einen senkrechten Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Baublock, in den zwei parallele dekorative Tafeln eingesetzt sind,
Fig.J50 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 29, bei der die beiden parallelen dekorativen Tafeln in einem Baublock aufgenommen sind, der, wie in Fig.9 und 10, aus zwei Blockhälften besteht, wobei beide Hälften durch einen Abstandsrahmen getrennt sind,
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Pig. 31 eine perspektivische ansicht des Abstandsrahmens, gemäß dem «chnitt in Fig. ~$Q,
Pig.32 . einen vertikalen Querschnitt eines erfindungsgemäßen Blockes, bei dem die zur Aufnahme der Verbindungseinsätze nach einer Sichtseite des Baublockes hin dienenden Nuten versetzt sind,
Pig· 33 einen Teil einer V.'and oder Zwischenwand, die aus Baublöcken gemäß Fig. 32 so gebildet ist, daß sie in ähnlicher Art eine flache Mauer zeigt,
Fig.34 einen Teil einer Wand bzw· Zwischenwand, die aus Blökken gemäß Fig. 32 aufgebaut ist, die aber abwechselnd gegeneinander versetzt sind, um eine Stufenwirkung zu erzielen,
Fig«35 eine V'and bzw. eine Zwischenwand, die aus erfindungsgemäßen Baublöcken aufgebaut ist, wobei die mittleren vier Baublöcke fortgelassen sind, um eine größere dekorative Tafel einsetzen zu können,
Pig.36 einen Schnitt in vergrößertem Maßstab nach der Linie
36-36 der Fig. 35*
Fig.37 einen Querschnitt durch einen genuteten Einsatz zum Halten der größeren dekorativen Tafel gemäß Pig.35 u.
36,
Fig.38 einen horizontalen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Block, bei dem die linke und die rechte und die seitlichen Seiten gegenüber der Mittelebene des Baublockes geneigt sind,
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Fig· 39 zwei Blöcke wie in Pig. j?8, die jedoch gegensätzlich zusammengebaut sind, um eine flache Viand bzw« Zwischen-= v/and zu bilden, und
Fig.4o drei Blöcke gemäß Fig. 38, die ähnlich zusammengebaut sind, um eine gekrümmte oder facettierte Wand zu erzielen.
Um die Erfindung einer bevorzugten Art auszuführen, sind Bauelemente in der Form von zweiteiligen Blöcken zu einer Wand oder Zwischenwand 2 (vgl. Fig. 1, 2und 3) ν er riegel t oder durch Einsatzglieder 3, siehe auch Fig. 4* miteinander verbunden.
Jeder Block 1 besitzt ein Rahmenteil 4 und einen einsetzbaren dekorativen Tafelteil 5* wobei der Rahmsnteil 4 ein Spritzgußerzeugnis hoher Dichte von geschäumtem Polystyrol ist (Fige5 und 6)„
Jeder Rahmenteil 4 besteht aus vier Seitengliedern 6S auf deren äußerer Seite jeweils eine ausgearbeitete Nut 7 vorgesehen ist, die vorzugsweise im Querschnitt eine Schwalbenschwanzform hat (Fig.1, 5 und 6), um mit dem Verbindungseinsatz 3 zusammenzuarbeiten (Fig. 4). Alternativ können die Nuten 7 T-förmig oder V-förmig im Querschnitt sein, wie bsp. in Figo 7 und 8 gezeigt ist, um Verbindungseinsätze 3a oder 3b entsprechenden Querschnittes auf» zunehmen»
Im Rahmenteil 4 sind in drei seiner Seiten 6 zwischen der Vor-= der- und der Rückseite 8 und 9 jedes Blockes flache Nuten 10 vorgesehen, und in der vierten Seite 6 befindet sich ein offe-
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ner Schlitz 11 (Fig» 6), der sich durch die ganze Dicke des Seitengliedes und vom Ende einer Nut 11 des anliegenden Seitengliedes 6 zum Ende der Nut 10 des anderen anliegenden Seitengliedes 6 erstreckt, so daß alle Nuten 10 zusasanen eine Aufnahme für einen dekorativen Tafelteil 5 (Figo 1} ergeben, der in den Rahmenteil 1 durch den offenen Schlitz 11 hindurch eingeschoben werden kann. In der vorliegenden bevorzugten Form ist der dekorative Tafelteil 5* der im folgenden lediglich als "Tafel" bezeichnet wird, durch flache Bleche dekorativer Natur gebildet« Mit dem Begriff "dekorativer Na,tur" sind gemeint Farben, Ornamente oder Muster, die aufgebracht oder eingearbeitet sind« Eine Tafel im Sinne der vorliegenden Erfindung kann bspo sein?
a) geprägt, gewalzt^ gehämmert oder gegossen aus Plastik, Metall oder Keramik, oder
b) kann graviert, geschnitzt oder geätzt sein und aus Plastik, Holz,Glas oder Metall bestehen^oder
c) kann aus transparenter Plastik gestreckt sein oder aus Gewebe (Fabrics) bestehen, mit bildhaften Barstellungenj, Entwürfen, Mustern, Ornamenten oder Darstellung bemalt*bezeichnet, bedruckt oder mit sonst, etwas versehen sein.
Der dekorative Gehalt jeder Tafel kann dieser Tafel Individuell zugehörig sein* wie bspc in FIg9 2 gegg-igt ist* Der dekorative Gehalt einer Mehrzahl von. Tafeln kann sioli ergänzen oöer wiederholt sein^ um ein. zusammengesetztes Must&; wie in Fig* j5 zu ergeben o
Die Rahmenteile I5 die in folgenden ala *?. ahmen" aexeichnet sind,
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können mit Farben versehen oder strukturiert sein, wie es gerade gewünscht wird; und sie können statt aus gießfähigem Material gegossen zu sein, aus Teilen gießfähigen Materials 'oder aus Holz hergestellt sein. Im Falle eines durch Spritzgießen hergestellten Rihmens 1, wird das Herstellen der Formen erleichtert und werden die Herstellungskosten vermindert, wenn man den Rahmen 1 aus zwei Hälften 1a (Fig. 9) herstellt; wobei jede Hälfte mittels·der gleichen Gießform hergestellt wird, v/ehn ein Halbrahmen 1a ein Gegenstück zum anderen und mit diesem befestigt ist, wird ein vollständiger Rahmen 1 erreicht, aber unter Anwendung einer viel einfacheren Gußform als sie für einen vollständigen Rahmen nötig wäre.
Im Schnitt ist jeder Halbrahmen 1a die Hälfte eines vollständigen Rahmens 1 und liegt an einer Seite der Mittelebene des vollständigen Rahmens 1 (Fig. 10), so daß jeder Halbrahrnen 1a eine halbe Nut 7a sowie eine halbe Nut 10a und den halben Schlitz 11a hat, Um einen genauen Paßsitz der beiden Rahmenhälften 1a bei Vereinigung zu einem vollständigen Rahmen 1 zu erhalten, sind die einander berührenden Oberflächen 3 der Seiten jedes Halbrahmens 1a mit zueinander passenden (männlichen und weiblichen)Preßzapfen (plugs 12) und Schlitzen 15 versehen.
Gemäß der Erfindung können Blöcke 1 mit einer eingesetzten gewählten Tafel 5 zu ijänden oder Zwischenwänden zusammengebaut werden, wie bei Ziff. 2, Fig. 1 angedeutet ist, und können die Blöcke verriegelt oder mechanisch verbunden werden, jedoch im Gegensatz zu Zement- oder Klebverbindungen mit Hilfe von Verbindungseinsätzen,
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bsp. 3 (Fig. 1 und 4) oder ;5a oder ya (Fig. 7 und δ). So kann eine Vand oder Zwischenwand schnell aufgebaut oder abgebaut und wieder errichtet werden, wobei der dekorative Gehalt (d.h. die Tafel 7) gewechselt wird. Da die Schlitze 9 im Rahmen 1, durch welche die Tafeln 5 eingeschoben werden, geschlossen sind, wenn die Blöcke 1 zu Bauwerksteilen (ggf. mittels oberer oder seitlicher Abdeckglieder, die weiter unten mit Bezug auf Fig.21 beschrieben werden), zusammengesetzt worden sind, sind die Tafeln genau in ihrer Lage festgelegt und können nicht in ungewünschter '.."eise bewegt werden, wobei es gleichzeitig die vollständige oder teilweise Auseinandernähme des Bauteils ermöglicht, jede Tafel zwecks Änderung der dekorativen l-irkung oder zwecks Ersatzes durch eine andere oder zwecks Reinigung zu entfernen.
Entsprechend einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung können mechanische Verriegelungen des Blockes 1 zu Verbindungszwecken vorgesehen werden, ohne daß ein Bedürfnis für besondere Einsätze, z.B. 5* besteht. Fig. 11 bis 14 zeigen eine Rahmenkonstruktion 4b, die eine Dekorationstafel 5 wie vorbeschrieben besitzt, die miteinander zusammenwirkenden Zapfen 14 und Hülsen 15 versehen ist, die nach der Druckbolzenmethode arbeiten. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 11 sind Zapfen 14 an beiden gegenüberliegenden Seiten des Rahmens 4b und Hülsen 15 an den anderen beiden Seiten vorgesehen. Mit Hilfe dieser Form kann eine v:and oder Zxtfischenwand gebaut werden in horizontal verlaufenden Reihen oder in vertikalen Säulen aus Blöcken 1
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Bei der Form nach den Fig. 12 und 1;5 ist Wand oder Zwischenwand mit versetzten Bindungen gebaut wie bsp. in Figo 15 gezeigt ist, was die Benutzung von Halbblöoken gemäß Fig. 13 ( oder 1 1/2 Block, nicht gezeigt) verlangt. Um den Singriff der Zapfen 14 in die Hülsen 15 zu erleichtern, können letztere mit einem Schlitz 16 versehen sein (Fig. 14).
(Temäß einer weiteren Ausführungsforrn der Erfindung kann eine Verriegelung der Blöcke 1 beim Zusammenbau erreicht werden durch Kuppelglieder, die von außerhalb der Wand eingeschoben werden, und nach der Zusammensetzung sichtbar sind, im Gegensatz zu der vorherbesehriebenen mechanischen Verriegelungsvorrichtung, die nach dem Zusammensetzen des Bauwerks unsichtbar ist.
Die Blockrahmen 4c (Fig. 16, 17 und 18) erfordern zu diesem Zweck weder die äußeren Nuten 7 noch die Bolzen 14 mit Hülsen 15, da die Kupplung durch äußere Kupplungsglieder erfolgt, die sich zwischen Rahmenwand und Rahmenmauer von zwei oder mehr aneinanderliegenden Blockrahmen 4c ausdehnen und diese miteinander verbinden. Während ein solches Kupplungsglied in der Mitte entlang der Länge oder der Höhe eines zu koppelnden Blockpaares, (diese Form ist nicht gezeigt) angeordnet werden kann, ist es vorzuziehen, Kupplungen an dem gemeinsamen Stoß von vier Blöcken (d.h. an deren Ecken) vorzusehen, in Fig. 16 ist eine Kupplung 17 gezeigt, die vier Zapfen 18 hat, die von Löchern 19 aufgenommen werden können, von denen Jeweils eines in jeder Koke des Blockrahmens 4c vorgesehen ist. In Fig. 17
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ist ein Kupplungsglied in Form eines starren Rohres 20 gezeigt, das von einer ringförmigen öffnung 21 an dem gemeinsamen Stoß von vier Blockrahmen 4c aufgenommen werden kann, wobei die öffnung 21 vollständig von bogenförmigen Blindnuten 22 gebildet wird, von denen je eine an jeder Ecke jedes Blockrahmens 4c vorgesehen ist. Damit das Kupplungsrohr leichter entfernt vrerden kann, kann es mit einer Kappe oder einem Kopf 23 (Fig.1c) versehen sein. Mechanische Kupplungsmittel, wie in diesem Absatz beschrieben, sind an den Vorder- und Rückseiten jedes Blockrahmens 4c vorgesehen.
Um eine Wand oder eine Trennwand, die aus erfindungsgemäßen Blöcken an Ort und «teile gebaut v/erden soll, zu verankern, kann eine Grundplatte 24 (Fig. 19) mit Löchern 25 zum Verbolzen oder zum Verschrauben der Platte auf dem Flurbeden vorgesehen werden. In Fig. 19 ist die Grundplatte 24 mit dem schwalbenschwanzförmigen Glied 26 versehen, das bsp. mit den Nuten 7 des Blocks 1 der Bauweise nach Fig. 1 und 5 zusammenwirken kann. Für die anderen oben beschriebenen Formen mechanischer Verriegelung können entsprechende Kupplungsmittel vorgesehen sein. In Pig. 20 ist eine Unterlage 27 mit Füßen 2S gezeigt, die zum Gebrauch bei transportablen "Jänden oder Trennwänden geeignet ist. In Fig. 21 ist eine Abdeckung oder ein Seitenschlußstein 29 gezeigt, der die Oberseite oder die Seiten eines fertigen Bauwerks abdecken können. Die gleichen Bemerkungen können sich auf die Fig. 20 und 21 beziehen,soweit es die mechanische Verriegelung betrifft, vgl. Fig. 19·
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Abv-sichungen und Abänderungen zweikornponentiger Baublöcke gemäß der Erfindung können zahlreich sein; die Fig. 22 bis 4o zeigen einige Ausführungsbeispiele, dia nur kurz beschrieben werden sollen.
Fig. 22 zeigt einen Rahmen 4 mit einer gekrümmten Tafel Fig. 23 zeigt einen Rahmen 4 einer schräg angeordneten Tafel 5; die Blockform kann mit Blöcken zusammengesetzt werden, deren Stirnseiten v:echselv;eise mit anderer Front gemäß Fig. 24 vorgese^an. sind, oder welche die Sichtseite in gleicher Richtung zeigen, (nicht gezeichnet), um den dekorativen Effekt zu variieren.
Fig. 25 zeigt einen Rahmen 4, dessen Tafel 5 parallel zu aber versetzt zu der vertikalen Mittelebene ist; diese Blockform kann mit Blöcken zusammengesetzt werden, die , wie in Fig. 26, abwechselnd in entgegengesetzter Richtung schauen, (oder in gleicher Richtung v?ie in Fig. 25 gezeigt) um die dekorative '..irkung zu variieren. Die Bauweise gemäß Fig. 23 kann aus Blöcken gemäß Fig. 27 gebaut werden, die dieselben sind viie der in Fig. 25 gezeigte Block, jedoch abgesehen davon, daß die innere Oberfläche J>0 des Rahmens 4b flach ist, um ein Gestellbrett zum Vorzeigen bzv. Aufstellen von kleinen Ornamenten od.dgl. zu schaffen.
Fig. 28 zeigt einen Rahmen 4c mit zwei parallelen Tafeln 5, die vorzugsweise von kontrastierenden oder abwechselnden Mustern oder Modellen gebildet sind; bei dieser Form sind zwei Sätze von !"uten ΛΟ und Sehlitzen 11 in dem einstückigen Rahmen 4c vor-
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gesehen. Gemäß einer von der Zweitafelbauweise nach Pig. 30 abweichenden Form kann dieselbe T;irkung durch Einsetzen eines Zwischenrahmens 31 (Pig· 31) zwischen einem Paar von Halbrahrnen 1a gemäß Fig. 9 und 10 erzielt werden, wobei der Abstandsrahmen 31 auf jeder Seite dieselben Halbnuten 10a und denselben HaIb-.schlitz 11a sowie entsprechende Zapfen 12 und Schlitze 13 zum gegenseitigen Einrichten der Bauteile hat. Zum Kuppeln solcher weitauseinandergestellten Blockteile muß eine breitere Form des Verbindungseinsatzes gewählt werden als in Fig. 4.
Fig. 32 zeigt einen Blockrahmen 4f ähnlich dem zuerst beschriebenen Bloekrahmen 4, dessen Kupplungsnut J aber in Abstand von der vertikalen Mittelebene des Blockes versetzt ist; diese Blockform kann verbunden werden mit allen Rahmen 4f, wobei sie in gleicher Richtung blicken, um eine flache Wand oder Zwischenwand herzustellen; es können aber auch die Rahmen 4f so zusammengestellt werden, daß sie abwechselnd in entgegengesetzter Richtung blicken, um einen abgesetzten dekorativen Effekt zu erzielen.
In Fig. 35 ist eine Wand bzw. Zwischenwand gezeigt, die aus Blöcken 1 aufgebaut ist, bei der aber vier zentrale Blöcke fortgelassen sind und die dadurch entstandene Öffnung mit einer grossen dekorativen Tafel 5b ausgefüllt ist, v/obei die Kanten dieser Tafel in Nuten 32 aufgenommen sind, die in einem schwalbenschwanzförmigen Einsatz 33 (Fig. 37) gebildet sind, der in Kupplungsnuten 7 in denjenigen Stirnseiten des Blockes aufgenommen wird, welche die durch das Fortlassen der vier Blöcke entstandene öffnung begrenzen.
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In Pig. $3 ist ein weiterhin modifizierter-Bloekrahmen ^g gezeigt, der ähnlich dem oben beschriebenen Stockrahmen 4 ist, dessen linke und rechte Seiten J>K und 35 aber gegenüber der Hittelebene des Blockes in zueinanderlaufender Weise geneigt sind. Diese Blockform kann so zusammengesetzt werden, daß sie (?ig. 39) in entgegengesetzte Seiten blickt, um eine glatte ''and zu ergeben, oder sie kann in gleicher Richtung blicken, um eine gekurvte facettenartige Struktur zu zeigen.
Ss sei bemerkt, daß die obenerwähnten Bauteile kombiniert oder geändert werden können, um zahlreiche weitere dekorative und strukturelle Wirkungen zu ergeben.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. J Dekoratives Bauwerk, bsp. Wand oder dergleichen, bestehend aus einer Zusammenstellung zweiteiliger, zusammengefügter oder mechanisch verbundener Blöcke, in welcher jeder Block aus einem eine geschlossene Figur bildenden Umfangswandteil (rahmenartige Komponente) und einer Ziertafel besteht, welche die andere zwischen Vorder- und Rückfläche des Blockes befindliche tafelförmige als Ziergegenstand ausgebildete Komponente bildet, und in Nuten, welche in der inneren oder äußeren Fläche der rahmenartigen Komponente vorgesehen sind, gehalten werden und in den Block, durch einen Schlitz einer Wandfläche bzw. eines Wandflächenteils hindurch, einsetzbar sind, wobei die die Wand bildenden Blöcke mit einer oder mehreren von zahlreichen austauschbaren Dekorationstafeln zusammengesetzt werden können, welche im Blockrahmen durch Abschluß des Schlitzes mittels eines anliegenden Blockes in ihrer Lage gehalten werden.
    2. Zur Herstellung einer Wand oder dergleichen,geeignete Mehrheit zweiteiliger Modellblöcke, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Block aus einer rahmenartigen Komponente und einer in die rahmenartige Komponente durch einen Schlitz der rahmenartigen Komponente hindurch einsetzbaren Tafel und mit Vorrichtungen an jedem rahmenartigen Teil zur Herstellung, nach Einsetzung der Dekorationstafel in den rahmenartigen Teil, einer mechanischen Verbindung mit der
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    Gesamtheit der Wand oder dergleichen versehen ist, wobei der Schlitz Jedes rahmenartigen Teils durch den rahmenartigen Teil des anliegenden Blockes geschlossen ist.
    J. Zweiteilige Modellblöcke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder rahmenartigen Komponente zur Verbindung (Verriegelung) des Blockes mit, zu einer VJand oder dergleichen gebildeten Baueinheit vorgesehene Mittel einerseits hinterschnittene, in der Außenfläche des Umfangsteils der rahmenartigen Blöcke parallel zur Vorder- und Hinterfläche des rahmenartigen Teils Nuten, und andererseits entsprechende Schließeinsätze vorgesehen sind, die in paarweise nebeneinandergeordnete Nuten von zwei nebeneinander liegenden, rahmenartigen Komponenten einführbar sind und sich von einer Nut in die andere erstrecken, wobei- sie das Paar rahmenartiger Komponenten miteinander koppeln.
    h. Zweiteilige Zierblöcke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in jeder rahmenartigen Komponente zwecks mechanischer Verbindung mit dem zu einer Wand oder dergleichen gebildeten Blockverbund, vorgesehenen Mittel aus miteinander verbindbaren Vorsprüngen und Hülsen bestehen.
    5. Zweiteilige Modellblöcke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an jeder rahmenartigen Komponente
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    zwecks mechanischer Verbindung mit dem zu einer Wand oder dergleichen gebildeten Blockverbund, vorgesehenen Mittel aus Rohren, die auf jeder Fläche jeder rahmenartigen Komponente und aus entsprechenden Sperrgliedern bestehen, welche die Verbindung wenigstens zweier rahmenähnlicher Glieder herstellen und herausstehende Teile besitzen, die in die erwähnten Hülsen eingreifen.
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DE19732338208 1972-08-01 1973-07-27 Dekoratives bauwerk aus zweiteiligen bloecken und bloecke zur herstellung des bauwerkes Pending DE2338208A1 (de)

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