DE3304971A1 - Glasbausteinwand - Google Patents

Glasbausteinwand

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DE3304971A1
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glass
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strips
glass block
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Application number
DE19833304971
Other languages
English (en)
Inventor
August Dr.-Ing. 5430 Montabaur Albers
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ALBERS, AUGUST, DR.-ING., 7843 HEITERSHEIM, DE
Original Assignee
Individual
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C1/00Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings
    • E04C1/42Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings of glass or other transparent material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Glasbausteinwand Die Erfindung betrifft eine Glasbausteinwand mit durch Halteleisten voneinander getrennt neben- und übereinanderbefestigten Glasbausteinen.
  • Glasbausteine werden bisher mit einer Mörtelfuge nach DIN 4242 zu Glasbausteinwänden verarbeitet. Für eine statisch einwandfreie und über Jahre regendichte und gebrauchstüchtige Glasbausteinwand muß die Glasbausteinwand mit Baustählen armiert werden und die Wärmedehnung der Wand darf nicht zu Zwängen füren. Gute Verlegearbeit die nur von geschulten Fachleuten erwartet werden kann, ist teuer; nicht sachgemäße Verlegung führt immer wieder zu Schäden.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Glasbausteinwand bzw. Vorrichtungen zu deren Herstellung derart zu gestalten, daß mit einer mörtelfreien und ohne besondere Vorkenntnisse durchführbaren Verlegung der Glasbausteine eine hohe statische und dynamische Widerstandsfähigkeit erzielt wird.
  • Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Glasbausteine mit speziellen, durchlaufenden, schwalbenschwanzförmigen Haltestegen gepreßt werden und diese in entsprechend ausgebildete Halteprofilleisten eingesetzt werden. Vorzugsweise laufen die waagerechten Halteleisten in einem Stück von Wand zu Wand, die senkrechten Fugen werden mit einem kurzen Leistenstück aus dem gleichen Profil als Abstandhalter gebildet.
  • Beim Aufreihen der Glasbausteine auf die waagerechte Leiste greift die untere Hälfte des Schwalbenschwanzprofils in die oberen Haltestege des unteren Glasbausteins, die obere Hälfte des Schwalbenschwanzprofils faßt in die unteren Haltestege des darüberliegenden Glasbausteines und erzeugt damit eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem unteren und dem oberen Glasbaustein.
  • In gleicher Weise wird die kurze, senkrechte Fuge kraftschlüssig überbrückt, indem man das kurze Leistenstück von oben einschiebt.
  • Wenn das Aufschieben der Glasbausteine über eine längere Strecke der waagerechten Leiste Probleme macht, wird der Uberstand der Schwalbenschwanznut auf der Länge eines Glasbausteins entfernt und damit örtlich eine Einfädelmöglichkeit geschaffen.
  • Die schwalbenschwanzförmigen Haltestege an den Glasbausteinen sind so ausgebildet, daß sie eine sichere Parallelführung auch auf einer einfachen Vierkantleiste ergeben.
  • Hierfür muß die Höhe der Haltestege der Glasbausteine größer als 2 mm sein, der günstige Bereich liegt zwischen 5 mm und 25 mm; Steghöhe vorzugsweise zwischen 6 mm und 10 mm.
  • Die Halteprofilleisten übertragen die Druckkräfte vorzugsweise an der inneren Ecke neben dem Haltesteg von Glasbaustein zu Glasbaustein. Es ist auch möglich, die Stegflächen der Halte stege für die Ubertragung der Druckkräfte zu benützen, indem man dort geeignete Abstandstandhalter einbringt.
  • Die Abdichtung erfolgt mit nur einer elastischen Abdichtung und einer Deckleiste von außen.
  • Das gesamte Wandelement wird dann noch in einen umlaufenden Halterahmen eingespannt.
  • Die miteinander verspannten Halteleisten verklammern die Glasbausteine sicher in ihrer vorbestimmten Stellung.
  • Je nach Werkstoffwahl und Bemessung der Halteleisten tragen diese mehr oder weniger erheblich zur Belastbarkeit der Glasbausteinwand bei. Die Halteleisten können -je nach Anforderung - beispielsweise aus Holz, Kunststoff, Aluminium oder anderen festen Werkstoffen bestehen. Besonders vorteilhaft sind hierfür wäme- und schalldämmende Werkstoffe wie Holz, Kunststoff und Hohlkastenprofile. Längs- und querangeordnete Halteleisten bilden in sich ein Gitterwerk.
  • Die inneren Halteleisten haben vorzugsweise ein Vierkantprofil mit beidseitigen Schwalbenschwanznuten, welche von innen in die der beiden benachbarten Haltestege der Glasbausteine greifen und diese miteinander verklammern.
  • Zwischen den Glasbausteinen sind vorzugsweise elastische Dichtungen eingebracht. Sie machen die Glasbausteinwand regendicht, lassen aber durch Wärmedehnung oder durch Schallschwingungen bedingte Relativbewegungen zwischen den Glasbausteinen und den Halteleisten in den erforderlichen Grenzen zu, so daß unzulässige, hohe Spannungen vermieden werden und die Lärmabsorbtion verbessert wird.
  • Wenn dauerelastische Kitte in die Fuge eingebracht werden, kann der Steg der Abdeckleiste von außen eingepreßt werden und von dem Kitt gehalten werden.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Glasbausteine an ihren Rändern rundum vertiefte Schultern aufweisen, die so bemessen und soweit zurückgesetzt sind, daß sie dem Schenkel einer Fugenabdeck- oder Zierleiste Platz bieten. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform ist die erfindungsgemäße Glasbausteinwand an ihrer Außen- und Innenseite glatt, so daß sie sich leicht sauberhalten läßt.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen beschrieben. Es zeigt: Figur 1 .einen senkrechten Schnitt durch eine Maueröffnung mit einer Glasbausteinwand, Figur 2 den waagerechten Teilschnitt II-II in Fig. 1, Figur 3 einen vergrößerten Ausschnitt aus Figur 1, Figur 4 eine Variante zu Figur 3 mit geteilten Halteleisten.
  • Gemäß der Figuren 1 und 2 wird in eine Öffnung 10 einer Mauer 12 ein Halterahmen 14 mit Ralteprofilleisten 16 eingesetzt und mit Schrauben und Dübeln wie üblich befestigt und abgedichtet, beispielsweise mit dauerelastischem Kitt. Anschließend werden Glasbausteine 18 mit dem Haltesteg 19 in die zum Beispiel waagerechte Halteleiste 16 eingeschoben und lose festgeklemmt. Schließlich wird von innen her in die noch offenen zum Beispiel senkrechten Fugen zwischen den Glasbausteinen 18 jeweils als Abstandhalter 23 ein Profilstück von oben eingesetzt und dann eine weitere Halteleiste 16 eingeschoben.
  • Die Abstandhalter 23 bestehen aus dem gleichen Profil wie die durchlaufende waagerechte Halteleiste 16, dabei stoßen die Enden jeweils auf die waagerechten Halteleisten 16 und stützen sich nach oben und unten ab.
  • Dadurch wird aus den Halteleisten 16 und den Abstandshaltern 23 ein in sich verzahntes Gitterwerk gebildet.
  • Figur 3 zeigt Einzelheiten in naturgetreuem Maßstab.
  • Die Halteleiste 16 hat einen rechteckfösmigen Querschnitt, vorzugsweise mit schwalbenschwanzförmigen, seitlichen Ansätzen, welche in die entsprechend profilierten Haltestege 19 der Glasbausteine eingreifen.
  • Die Dichtungen 20 sind gemäß Figur 3 jeweils zwischen der Schmalseite der Halteprofilleiste 16 und den benachbarten Haltestegen 19 der Glasbausteine regen- und schwitzwasserdicht eingebracht oder eingespannt.
  • Gemäß Figur 3 ist die Dichtung 20 aus dauerelastischem Kitt 38 gebildet worden, wobei der elastische Kitt 38 gleichzeitig den Steg der Abdeckleiste 22 festhält.
  • Die Ausführung der Erfindung nach Figur 3 ermöglicht ein schrittweises Vorgehen bei der Montage einer Glasbausteinwand.
  • Zunächst erfolgt eine statisch einwandfreie Rohmontage der Glassteinwand nur mit den inneren Halteleisten zu einem Rahmenwerk. Die von außen leicht zugänglichen Fugen zwischen innerem Halterahmenund den Glasschultern 19 werden zum Beispiel mit dauerelastischem Kitt von außen mit einer üblichen Spritzpistole gefüllt und nachfolgend Schulterlei6ten oder Profilrahmen als sauberer Abschluß der Fugen eingepreßt.
  • Der innere Halterahmen 16 kann ebenso aus massivem Holz oder aus einem Kastenprofil aus Kunststoff oder Metall bestehen, Er ist vor den Witterungseinflüssen geschützt und soll möglichst wenig Wärme durchleiten. Der äußere Schulterrahmen kann aus einem anderen Material bestehen und auf der Innenseite der Wand farblich anders als auf der Außenseite gewählt werden.
  • Es ist nach der Erfindung aber auch eine Anordnung realisierbar, bei der das Mittelstück der Profilleiste 16 der Figur 3 entfällt und geteilte Schwalbenschwanzprofile 46 einzeln die Schulterränder 19 der Glasbausteine beidseitig verklammern, der Innenraum aber leer bleibt oder mit wärmedämmendem Material gefüllt wird. (Figur t)-Diese Verklammerung der Haltestege 19 der Glasbausteine erfolgt dadurch, daß mit Hilfe einer von außen betätigten Distanzschraube 44 die beiden Schwalbenschwanzleisten 46 von innen auseinanderbewegt werden und damit in die Haltestege 19 eingreifen.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Schwalbenschwanzleisten mit Zugschrauben von außen angezogen werden. Dabei kann der Kreuzungspunkt der waagerechten und vertikalen Fuge mit einem entsprechend geformten Kreuzungsstück je für innen und außen in den Ecken verklammert werden, auch ohne daß im Innenraum eine wärmeleitende Verbindung besteht. Die Haltestege 19 der Glasbausteine sind hierfür jedoch besonders kräftig auszubilden, weil dann das statische Haltegerüst aus Profilleisten 16 und 23 entfällt und die Glasbausteine selbst die tragende statische Festigkeit aufbringen müssen.
  • Die Abdichtung erfolgt wie bisher mit elastischem Kitt 38 in der Fuge. Die Abdeckleisten 22 können von außen aufgesetzt werden.
  • Diese erfindungsgemäßen Vorrichtungen verringern die Wärmeleitung durch die Trennfuge einer Glasbausteinwand erstmals soweit, daß die Bestimmungen der Wårmeschutzverordnung problemlos erfüllt werden.
  • Leerseite -

Claims (5)

  1. Patenansprüche f h Glasbausteinwand mit durch Fugen voneinander getrennt, neben- und übereinandergestellten Glasbausteinen dadurch gekennzeichnet, daß die Glasbausteine mit schwalbenschwanzförmigen Haltestegen von 2 mm bis 25 mm Höhe gefertigt werden, mit innenliegenden Schwalbenschwanzprofilen verklammert werden, die Fugen an den gegenüberliegenden Haltestegen der Glasbausteine elastisch abgedichtet werden und die gesamte Glasbausteinwand in einen umlaufenden Halterahmen eingespannt wird.
  2. 2. Glasbausteinwand nach Anspruch 1 dadurch gekennzeiehnet, daß aus durchlaufenden Halteleisten und Abstandhaltern aus gleichem Profil ein Haltegitter für die Glasbausteine gebildet wird.
  3. 3. Glasbausteinwand nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Glasbausteine an ihren Rändern'2 mm bis 25 mm hohe Haltestege mit eingezogenen, umlaufenden Schultern aufweisen, welche derart bemessen sind, daß sie die Schenkel der innen liegenden Halteleisten einschließlich der Abdeckleisten unterhalb der Oberflächen aufnehmen.
  4. 4. Glasbausteinwand nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Halteleisten in ihren Kreuzungspunkten miteinander verklebt, verstiftet oder verschraubt sind.
  5. 5. Glasbausteinwand nach Anspruch 1 - 4 dadurch gekennzeichnet, daß die innen liegenden Halteleisten geteilt und in zwei Arbeitstakten verarbeitet werden, zunächst werden dabei die inneren Halteleisten mit den Haltestegen der Glasbausteine verspannt und zu einem Rahmenwerk zusammengefügt, sodann die Fugen mit dauerelastischer Dichtungsmasse von außen gefüllt und dann gleichfalls von außen Abdeckleisten oder Profilrahmen darin eingepreßt und verankert.
DE19833304971 1983-02-12 1983-02-12 Glasbausteinwand Ceased DE3304971A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0437375B1 (de) * 1990-01-11 1994-06-29 Pittsburgh Corning Corporation Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Mauer aus Glasblocksteinen

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2268710A (en) * 1939-08-16 1942-01-06 Julius J Ohlis Wall paneling
DE1111362B (de) * 1957-02-01 1961-07-20 Fr Karl Johnssen Lichtdurchlaessige Wand
FR2194859A1 (de) * 1972-08-01 1974-03-01 Mercer Ltd

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