DE3917500A1 - (beton-) formstein fuer stuetzmauern, form fuer die herstellung sowie stuetzmauer - Google Patents
(beton-) formstein fuer stuetzmauern, form fuer die herstellung sowie stuetzmauerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Formstein aus Beton für
die Herstellung einer gegenüber der Lotrechten gegen
eine Erdreich-Hinterfüllung geneigten Stützmauer, wobei
die Formsteine, durch Vorsprünge und Vertiefungen in
formschlüssigem Eingriff miteinander stehen. Weiterhin
betrifft die Erfindung eine Form für die Herstellung
von Formsteinen sowie eine Stützmauer aus Formsteinen.
Die bekannten Formsteine für die Herstellung von
geneigten Stützmauern, wie sie beispielsweise in der
DE-OS 35 05 530 beschrieben sind, weisen lediglich an
der Unter- und Oberseite Profilierungen auf, die beim
Bau einer Stützmauer ineinandergreifen. Die
Profilierungen richten die Formsteine aus und geben
der Stützmauer halt. Die Seitenflächen der
Formsteine liegen lediglich aneinander und sind nicht
miteinander verbunden. Aus diesen Formsteinen können
im übrigen lediglich Mauern im Läuferverband erstellt
werden, d.h. die Steinreihen sind ausschließlich
streifenförmig ausgerichtet.
Die vorliegende Erfindung bezweckt eine
Weiterentwicklung und Verbesserung von Formsteinen
sowie von daraus hergestellten Stützmauern in
technischer Hinsicht. Insbesondere soll die Festigkeit
von Stützmauern weiter verbessert werden. Darüber
hinaus sollen aber auch die Gestaltungsmöglichkeiten
bei der Verwendung von Formsteinen für den Bau von
Stützmauern erweitert werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der erfindungsgemäße
Formstein dadurch gekennzeichnet, daß derselbe an
vier Seiten an Auflagerflächen mit einer umlaufenden
Profilierung (Vorsprünge, Vertiefungen) versehen ist,
wobei zwei benachbarte Auflagerflächen mit Vorsprüngen
und zwei benachbarte Auflagerflächen mit
korrespondierenden Vertiefungen versehen sind, die
der Luftseite des Formsteins zugekehrt jeweils
Anschlagflächen aufweisen, die gleichwinklig,
vorzugsweise in einem Winkel von größer als 45° zu den
Auflagerflächen verlaufen.
Diese Ausbildung ermöglicht es, daß die Formsteine beim
Bau einer Stützmauer an allen vier Seiten mittels dort
angeordneten umlaufenden Profilierung
ineinandergreifen. Die Formsteine sind also auch
an ihren Seitenflächen formschlüssig miteinander
verbunden, so daß eine sehr feste Stützmauer
herstellbar ist. Die Anschlagflächen sichern die
Formsteine an allen vier Selten, wobei deren Anordnung
in einem Winkel von größer als 45° unter
Berücksichtigung der Neigung der Stützmauer eine
optimale Festigkeit der Verbindung sicherstellt.
Dadurch, daß die an jeweils zwei benachbarten
Auflagerflächen angeordneten Vorsprünge bzw.
Vertiefungen trapezförmig ausgebildet sind, wird
erreicht, daß die Formsteine beim Zusammenfügen der
Stützmauer sicher zentriert werden. Die der Erdseite
des Formsteins zugekehrten Flächen der
trapezförmigen Vorsprünge bzw. Vertiefungen, die
gleichwinklig etwa 45° zu den Auflagerflächen
verlaufen, führen den Formstein gleichfalls in die
richtige Position. Außerdem stabilisieren diese Flächen
die Stützwand für den Fall, daß von der Erdseite her
größere Kräfte einwirken.
Da der Formstein eine rechteckige Form hat, wobei
das Verhältnis von Steinlänge zu Steinbreite 2:1
beträgt, wird erreicht, daß der Formstein wechselnd
auch um 90° verdreht verlegt werden kann. Die
Formsteine sind also wechselnd sowohl hochkant als auch
flach verlegbar. Es ergibt sich hieraus für die
Stützwand eine Vielzahl von interessanten
Gestaltungsmöglichkeiten, und mit dem erfindungsgemäßen
Formstein können sogar Muster gelegt werden. Darüber
hinaus sind Formsteine in wechselnder Anordnung leicht
zu verlegen. In einer derartigen Stützmauer fallen
Maßabweichungen der Formsteine nicht auf, da keine
durchlaufenden Fluchten entstehen.
Für das äußere Erscheinungsbild einer Stützmauer kann
es weiterhin günstig sein, wenn die freie Stirnseite
des Formsteins mit einer umlaufenden Schräge versehen
ist.
Die Handhabung des Formsteins ist erleichtert, wenn die
der Erdreich-Hinterfüllung zugekehrte Rückseite mit
einer Griffmulde versehen ist.
Die Herstellung der Formsteine ist in einer Form
möglich, sofern diese einen Formenkasten aufweist, der
mit einem an der Unterseite angeordneten Ziehblech
sowie einem in die Oberseite eingreifenden Stempel
versehen ist, wobei im Formenkasten senkrecht
verlaufende Vertiefungen und Vorsprünge und am
Ziehblech sowie am Stempel waagerecht verlaufende
Vorsprunge und Vertiefungen zur Ausbildung der
Vorsprünge und Vertiefungen an entgegengesetzten
Auflagerflächen des Formsteins angeordnet sind. Die
Form der Vorsprünge und Vertiefungen macht eine
problemlose Entformung der Formsteine möglich.
Zur Ausbildung der umlaufenden Schräge sind im
Formenkasten senkrecht verlaufende Abschrägungen und am
Ziehblech sowie am Stempel waagerechte Abschrägungen
jeweils im Bereich der freien Stirnseite des
Formsteins angeordnet.
Die aus den erfindungsgemäßen Formsteinen gebildete
(Schwergewichts-Trocken)Stützmauer erhält dadurch ihre
Stabilität, daß benachbarte Formsteine mit ihrer
umlaufenden Profilierung allseitig in formschlüssigem,
selbstzentrierenden Eingriff stehen.
Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung sind
rechteckig ausgebildete Formsteine wechselnd sowohl
waagerecht, als auch um 90° gedreht angeordnet sind,
wobei benachbarte Formsteine mit ihrer umlaufenden
Profilierung allseitig in formschlüssigem,
selbstzentrierenden Eingriff stehen.
Vorteilhaft ist es, wenn die Formsteine mit ihren
Auflagerflächen und mit in einem Winkel von
vorzugsweise größer als 45° zu den diesen verlaufenden
Anschlagflächen der Vorsprünge und Vertiefungen
benachbarter Formsteine aufeinanderliegen, während
zwischen den anderen Flächen der Vorsprünge und
Vertiefungen ein geringer Spalt verbleibt.
Weitere Einzelheiten des erfindungsgemäßen Formsteins,
der Form für die Herstellung eines Formsteins sowie
eine Stützmauer werden nachfolgend anhand der
Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Formstein in der Seitenansicht,
Fig. 2 einen Formstein gemäß Fig. 1 in der
Draufsicht,
Fig. 3 einen Formstein gemäß der Fig. 1 in der
Ansicht von der Luftseite.
Fig. 4 eine aus Formsteinen gemäß Fig. 1, 2 und
3 gebildete Stützmauer im Vertikalschnitt,
Fig. 5 die Stützmauer gemäß Fig. 4 in der Ansicht
von der Luftseite,
Fig. 6 eine Form zur Herstellung eines Formsteins
gemäß der Fig. 1, 2 und 3 im Vertikalschnitt,
Fig. 7 die Form gemäß Fig. 6 im Querschnitt.
Das in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiel
eines Formsteins dient zur Herstellung von Stützmauern,
nämlich Schwergewichts-Trocken-Stützmauern 20 mit
einseitiger Erdreich-Hinterfüllung 21. Die Stützmauer
20 ist in einer gegen die Erdreich-Hinterfüllung
geneigten Ebene angeordnet. Der Winkel der Stützmauer
20 gegenüber der horizontalen beträgt vorzugsweise
zwischen 60° und 70°.
Das in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiel
eines Formsteins 22 weist vier Seiten 23 auf, an denen
Auflagerflächen 24 und 25 angeordnet sind. Die
benachbarten Auflagerflächen 24 weisen eine umlaufende
Profilierung in Form von Vorsprüngen 26 auf. An den
benachbarten Auflagerflächen 25 ist eine Profilierung
in Form von umlaufenden Vertiefungen 27 vorgesehen. Die
Vorsprünge 26 und Vertiefungen 27 sind korrespondierend
zueinander gestaltet, derart, daß ein formschlüssiges
Aufeinande- bzw. Nebeneinanderlegen der Formsteine 22
innerhalb der Stützmauer 20 gewährleistet ist. Jeder
Formstein 22 weist weiterhin eine luftseitige
Stirnseite 28 und eine der Erdreich-Hinterfüllung 21
zugekehrte Rückseite 29 auf.
Zur Erzielung optimaler statischer Verhältnisse weisen
die Vorsprünge 26 und Vertiefungen 27, der Luftseite
des Formsteins 22 zugekehrt, jeweils Anschlagflächen 30
und 31 auf, die gleichwinkelig, vorzugsweise in einem
Winkel von größer als 45° zu den Auflagerflächen 24 und
25 verlaufen. Die Vorsprünge 26 und Vertiefungen 27
sind im übrigen trapezförmig ausgebildet, wobei der
Rückseite 29 des Formsteins 22 zugekehrte Flächen 32
und 33 gleichwinkelig etwa 45° zu den Auflagerflächen
24 und 25 verlaufen. Die Vorsprünge 26 und die dazu
korrespondierenden Vertiefungen 27 stellen beim
Aufeinander- bzw. Nebeneinanderlegen der Formsteine 22
eine formschlüssige Verbindung her. Außerdem zentrieren
die Anschlagflächen 30 und 31 sowie die Flächen 32 und
33 die Formsteine 22 beim Zusammenfügen.
Die Stirnseite 28 des Formsteines 22 ist mit einer
umlaufenden Schräge 34 versehen. An der Rückseite 29
weist der Formstein 22 eine Griffmulde 35 auf, die die
Handhabung des Formsteins 22 erleichtert.
In den Fig. 6 und 7 der Zeichnung ist eine Form 36
zur Herstellung von Formsteinen 22 schematisch
dargestellt. In den Zeichnungen ist mit 37 ein
Formenkasten bezeichnet, der auf einem Rütteltisch 38
mit einem Unterlagsbrett 39 angeordnet ist. Der
Formenkasten 37 ist im übrigen an der Unterseite durch
ein Ziehblech 40 verschlossen, während in die Oberseite
ein Stempel 41 verschiebbar eingreift. Am Formenkasten
37 sind innenseitig senkrecht verlaufende Vertiefungen
42 und Vorsprünge 43 angeordnet. Am Ziehblech 40 sowie
am Stempel 41 sind waagerecht verlaufende Vorsprünge 44
und Vertiefungen 45 angeordnet.
Die Form 36 wird mit Beton gefüllt, und mittels des
Stempels 41 wird beim Rütteln der Betonformlinge auf
dem Rütteltisch 38 in der Form 36 der erforderliche
Druck erzeugt, so daß diese ausreichend verdichtet
werden. Die Gestaltung der Form 36 bewirkt, daß ein
Formstein 22 mit den erfindungsgemäßen Merkmalen
erzeugt wird. Zum Entformen wird das Ziehblech mit
seinem Vorsprung 44 unter den Formenkasten 37
herausgezogen, wobei im Formstein 22 eine Vertiefung 27
erhalten bleibt. Nach dem Entfernen des Stempels 41 mit
seiner Vertiefung 45 bleibt am Formstein 22 ein
Vorsprung 26 erhalten. Anschließend wird der
Formenkasten 37 nach oben von dem Formstein 22
abgehoben. Hierbei bleibt der von der Vertiefung 42
bzw. vom Vorsprung 43 gebildete Vorsprung 26 bzw.
Vertiefung 27 im Formstein 22 erhalten. Der Formstein
22 befindet sich nunmehr auf dem Unterlagsbrett 39, auf
dem er zur Aushärtung in ein Lager transportiert wird.
Wie aus der Fig. 7 ersichtlich ist, wird mittels eines
Vorsprungs 46 außerdem im Formstein 22 die Griffmulde
35 gebildet. Die Vorsprünge 26 und die Vertiefungen 27
des Formsteins 22 sind sämtlich so angeordnet und
gestaltet, daß der Formstein 22 mittels der
erfindungsgemäßen Form 36 hergestellt und in der
beschriebenen Art und Weise entformt werden kann.
Die Fig. 4 und 5 zeigen die Anordnung der Formsteine
22 in einer in üblicherweise aufgebauten Stützmauer 20.
Die Formsteine 22 ruhen auf einem Betonfundament 47 mit
einem trapezförmigen Vorsprung 48. Der jeweils unterste
Formstein 22 greift mit seiner trapezförmigen
Vertiefung 27 in den Vorsprung 48 des Betonfundamentes
47 ein. Der Formstein 22 ist hierdurch auf dem
Betonfundament 47 ausgerichtet und formschlüssig
befestigt.
Die weiteren Formsteine 22 greifen jeweils mit ihren
trapezförmigen Vertiefungen 27 an der Unterseite über
die trapezförmigen Vorsprünge 26 der Oberseite des
darunterliegenden Formsteins 22. Die Formsteine 22 sind
hierdurch formschlüssig miteinander verbunden. Die
Vorsprünge 26 und Vertiefungen 27 liegen in der Regel
an ihren Anschlagflächen 30 und 31 aneinander an. Im
übrigen sind die Vorsprünge 26 und Vertiefungen 27 so
dimensioniert, daß zwischen den übrigen Flächen 32 und
33 und den parallel zu den Auflagerflächen 24 und 25
verlaufenden Flächen 49 und 50 ein geringer Spalt 51
verbleibt. Dieser Spalt 51 kann geringe
Fertigungsungenauigkeiten ausgleichen und erleichtert
den Zentriervorgang.
Bei der trapezförmigen Ausbildung der Profilierung der
Formsteine handelt es sich selbstverständlich nur um
eine besonders vorteilhafte Gestaltung. So ist es
beispielsweise durchaus auch denkbar, die eine
mehrfache Profilierung vorzusehen. Weiterhin wäre es
durchaus auch denkbar, die Profilierung dreieckförmig
auszubilden, bzw. auch mit Abrundungen zu versehen.
Aus den Fig. 4 und 5 ist weiterhin ersichtlich, daß die
Formsteine 22 in wechselndem Muster sowohl waagerecht
als auch hochkant angeordnet sind. Unter Einfügung
einzelner, in der Draufsicht quadratischer Formsteine
52 ist eine Stützmauer 20 mit eigentümlich gestalteter
Oberfläche entstanden. Da die Stützmauer 20 keine
durchlaufenden Fluchten aufweist, fallen
Maßabweichungen der Formsteine 22 nicht auf. Eine
derartige Stützmauer 20 läßt sich leicht verlegen.
Selbstverständlich ist es möglich, mittels der
erfindungsgemäßen Formsteine 22 durch eine
unterschiedliche Anordnung eine Vielzahl anderer
Gestaltungen einer Stützmauer zu schaffen, die
gleichfalls die beschriebenen Vorteile aufweisen.
Bezugszeichenliste
20 Stützmauer
21 Erdreich-Hinterfüllung
22 Formstein
23 Seiten
24 Auflagerflächen
25 Auflagerflächen
26 Vorsprünge
27 Vertiefungen
28 Stirnseite
29 Rückseite
30 Anschlagflächen
31 Anschlagflächen
32 Flächen
33 Flächen
34 Schräge
35 Griffmulde
36 Form
37 Formenkasten
38 Rütteltisch
39 Unterlagebrett
40 Ziehblech
41 Stempel
42 Vertiefungen
43 Vorsprünge
44 Vorsprünge
45 Vertiefungen
46 Vorsprung
47 Betonfundament
48 Vorsprung
49 Flächen
50 Flächen
51 Spalt
52 Formstein
21 Erdreich-Hinterfüllung
22 Formstein
23 Seiten
24 Auflagerflächen
25 Auflagerflächen
26 Vorsprünge
27 Vertiefungen
28 Stirnseite
29 Rückseite
30 Anschlagflächen
31 Anschlagflächen
32 Flächen
33 Flächen
34 Schräge
35 Griffmulde
36 Form
37 Formenkasten
38 Rütteltisch
39 Unterlagebrett
40 Ziehblech
41 Stempel
42 Vertiefungen
43 Vorsprünge
44 Vorsprünge
45 Vertiefungen
46 Vorsprung
47 Betonfundament
48 Vorsprung
49 Flächen
50 Flächen
51 Spalt
52 Formstein
Claims (13)
1. Formstein aus Beton für die Herstellung einer
gegenüber der Lotrechten gegen eine
Erdreich-Hinterfüllung geneigten Stützmauer, wobei die
Formsteine, durch Vorsprünge und Vertiefungen in
formschlüssigem Eingriff miteinander stehen, dadurch
gekennzeichnet, daß der Formstein (22) an vier
Selten (23) an Auflagerflächen (24, 25) mit einer
umlaufenden Profilierung (Vorsprünge 26, Vertiefungen
27) versehen ist, wobei zwei benachbarte
Auflagerflächen (24) mit Vorsprüngen (26) und zwei
benachbarte Auflagerflächen (25) mit korrespondierenden
Vertiefungen (27) versehen sind,
die, der Luftseite des Formsteins (22) zugekehrt,
jeweils Anschlagflächen (30, 31) aufweisen, die
gleichwinklig, vorzugsweise in einem Winkel von größer
als 45° zu den Auflagerflächen (24, 25) verlaufen.
2. Formstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die an jeweils zwei benachbarten Auflagerflächen
(24, 25) angeordneten Vorsprünge (26) bzw. Vertiefungen
(27) trapezförmig ausgebildet sind.
3. Formstein nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die der Erdseite des Formsteins
(22) zugekehrten Flächen (32, 33) der trapezförmigen
Vorsprünge (26) bzw. Vertiefungen (27) gleichwinklig
etwa 45° zu den Auflagerflächen (24, 25) verlaufen.
4. Formstein nach Anspruch 1 sowie einem oder
mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Formstein (22) eine rechteckige
Form hat, wobei das Verhältnis von Steinlänge zu
Steinbreite 2:1 beträgt, derart, daß der Formstein
(22) wechselnd auch um 90° verdreht verlegt werden
kann.
5. Formstein nach Anspruch 1 sowie einem oder
mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die freie Stirnseite (28) des
Formsteins (22) mit einer umlaufenden Schräge (34)
versehen ist.
6. Formstein nach Anspruch 1 sowie einem oder
mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die der Erdreich-Hinterfüllung (21)
zugekehrte Rückseite (29) mit einer Griffmulde (35)
versehen ist.
7. Form für die Herstellung von Formsteinen nach
einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Formenkasten (37) mit einem an
der Unterseite angeordneten Ziehblech (40) sowie einem
in die Oberseite eingreifenden Stempel (41) versehen
ist, wobei im Formenkasten (37) senkrecht verlaufende
Vertiefungen (42) und Vorsprünge (43) und am Ziehblech
(40) sowie am Stempel (41) waagerecht verlaufende
Vorsprünge (44) und Vertiefungen (45) zur Ausbildung
der Vorsprünge (26) und Vertiefungen (27) an
entgegengesetzten Auflagerflächen (24, 25) des
Formsteins (22) angeordnet sind.
8. Form nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
im Formenkasten senkrecht verlaufende Abschrägungen
und am Ziehblech (40) sowie am Stempel (41) waagerechte
Abschrägungen jeweils im Bereich der freien Stirnseite
(28) des Formsteins (22) zur Ausbildung der umlaufenden
Schräge (34) angeordnet sind.
9. Form nach Anspruch 7 und gegebenenfalls Anspruch
8, dadurch gekennzeichnet, daß im Formenkasten (37) im
Bereich der Rückseite (29) des Formsteins (22) ein
senkrechter Vorsprung (46) zur Ausbildung der
Griffmulde (35) angeordnet ist.
10. Stützmauer aus Formsteinen nach einem oder
mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß benachbarte Formsteine (22) mit ihrer umlaufenden
Profilierung (Vorsprünge 26, Vertiefungen 27) allseitig
in formschlüssigem, selbstzentrierenden Eingriff
stehen.
11. Stützmauer nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß rechteckig ausgebildete Formsteine
(22) wechselnd sowohl waagerecht, als auch um 90°
gedreht angeordnet sind, wobei benachbarte Formsteine
(22) mit ihrer umlaufenden Profilierung (Vorsprünge
26, Vertiefungen 27) allseitig in formschlüssigem,
selbstzentrierenden Eingriff stehen.
12. Stützmauer nach Anspruch 10 und gegebenenfalls
Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Formsteine
(22) mit ihren Auflagerflächen (24, 25) und mit in
einem Winkel von vorzugsweise größer als 45° zu den
diesen verlaufenden Anschlagflächen (30, 31) der
Vorsprünge (26) und Vertiefungen (27) benachbarter
Formsteine (22) aufeinanderliegen, während zwischen den
anderen Flächen (32, 33, 49, 50) der Vorsprünge (26)
und Vertiefungen (27) ein geringer Spalt (51)
verbleibt.
13. Stützmauer nach Anspruch 10 sowie einem oder
mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Formsteine (22) mit
umlaufenden, trapezförmigen Vorsprüngen (26) und
Vertiefungen (27) formschlüssig und selbstzentrierend
ineinandergreifen.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3917500A DE3917500A1 (de) | 1989-05-30 | 1989-05-30 | (beton-) formstein fuer stuetzmauern, form fuer die herstellung sowie stuetzmauer |
PCT/EP1990/000803 WO1990015195A1 (de) | 1989-05-30 | 1990-05-18 | (beton-)formstein für stützmauern, form für die herstellung desselben und stützmauer |
AU56425/90A AU5642590A (en) | 1989-05-30 | 1990-05-18 | Moulded (concrete) block for supporting walls, mould for its production, and supporting wall |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3917500A DE3917500A1 (de) | 1989-05-30 | 1989-05-30 | (beton-) formstein fuer stuetzmauern, form fuer die herstellung sowie stuetzmauer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3917500A1 true DE3917500A1 (de) | 1990-12-06 |
Family
ID=6381642
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3917500A Withdrawn DE3917500A1 (de) | 1989-05-30 | 1989-05-30 | (beton-) formstein fuer stuetzmauern, form fuer die herstellung sowie stuetzmauer |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
AU (1) | AU5642590A (de) |
DE (1) | DE3917500A1 (de) |
WO (1) | WO1990015195A1 (de) |
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