DE2429949A1 - System zur bewehrung von fuellboeden - Google Patents

System zur bewehrung von fuellboeden

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DE2429949A1
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Bengt Broms
Oleg Wager
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Description

Dipl.-Ing. H. MlTSCHERXlCH 8 MÖNCHEN
Dipl.-Ing. K. GUNSCHMANN steinsdorfstraße 10
Dr. rer. nah W. KÖRBER «peil)·»«« Dipl.-Ing. J. SCHMIDT-EVERS q/q
PATENTANWÄLTE 2429949
21. Juni 1974
AB FODERVÄVNADER
Viskastrandgatan
S-50104· Boras / Schweden
Patentanmeldung
System zur Bewehrung von Füllböden
Die Erfindung betrifft ein System zur Bewehrung von Füllböden durch mindestens eine Lage bzw. einen "Teppich" aus einem korrosionsfesten Metall oder einem synthetischen Material, der in einer Ebene gerichtet ist, welche zum Niveau des Bodens im wesentlichen parallel ist.
Bewehrungssysteme der vorgenannten allgemeinen Art haben in ständig zunehmendem Maße (insbesondere in Frankreich und Japan) die herkömmlichen teueren sowie unhandlichen und schweren Stahlbewehrungen, meistens in der Form von Zug- oder Verankerungsstäben, ersetzt, die gegen Erdbewegungen und -Rutsche in unerwünschter Weise bei Füllbodenbauwerken für verschiedene Zwecke auftreten.
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Die bisher bekannten und verwendeten Bewehrungsstrukturen für Aufschüttungen bzw. Böden mit Hilfe von Teppichen sind nicht geeignet, die Anforderungen an ihre Wirkung angemessen zu erfüllen, so daß sie auf verhältnismässig begrenzte Anwendungsgebiete beschränkt wurden.
Eine umfassendere Anwendungsmöglichkeit in Verbindung mit einer verbesserten Bewehrungsmöglichkeit wird durch die Erfindung infolge des Umstandes erreicht, daß der Teppich an beiden Enden starr an einem Balken aus Beton od, dgl« verankert ist, welcher Balken aus zwei Balkenelementen besteht, von denen eines auf das andere aufgesetzt ist und die zwischen sich das erwähnte Teppichlängsende einspannen, wobei, falls erforderlich, eine Ergänzung durch eine Klemmverbindung vorgesehen werden kann, durch welche die Balkenelemente gegeneinander gepreßt werden.
Die erfindungsgemäße Bauform kann zur Stabilisierung von Dammschüttungen und Böschungen auf einem schwachen Unterbau verwendet werden, um den Erddruck gegen Wände aus Ziegelsteinen od. dgl. zu verringern sowie für den eigentlichen Aufbau solcher Wände, Hafendämme, Plattformen usw.. Ferner kann die Erfindung vorteilhaft zur Sicherung von Bordsteinen beim Bau von Straßen mit Befestigungen, zur Stabilisierung von Straßenböschungen und zur Stabilisierung von Rampen bei Erdböschungen und Überschneidungen verwendet werden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden näheren Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen und zwar zeigen:
Fig. 1 eine schematische und schaubildliche Ansicht eines Teils einer Plattform oder eines Hafendamms;
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Fig, 2 in vergrössertem Maßstab ein Element des Aufbaus nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht im Schnitt und in schaubildlicher Darstellung eines Kais (oder einer Wand);
Fig. 4, 5 und 6 Ansichten im Schnitt in der ersten und einer zweiten Böschungsschüttung bzw. einer Straße mit einer Befestigung und
Fig. 7 im Schnitt eine Ansicht einer Böschung.
Die in Fig. 1 gezeigte Plattform bzw. Rampe ist mit Schienen und Schienenschwellen 1 bzw. 2 auf jeder Seite des Bauwrks versehen. Bei dem gewählten Beispiel wird das Bauwerk durch Wände aus vorgeformten plattenförmigen Elementen 3, vorzugsweise aus Beton, gebildet, die übereinander gestapelt sind. Die Elemente werden vertikal und seitlich einerseits durch eine Nut- und Federverbindung in Form von Rippen 4^ auf den oberen Kantenflächen und zugeordnete erste Seitenkanten (Fig. 2) jedes Elements und entsprechende Nuten 5 an den unteren Kantenflächen und den zugeordneten zweiten Seitenkanten gehalten und andererseits durch Rundeisen, die durch vertikale Kanäle in jedem Element geschoben werden, wie in Fig. 1 gezeigt.
Zwischen den waagrechten Nut- und Federelementen der Bauelemente jeder der zwei parallelen Wände werden die entsprechenden Enden von Teppichen 7 aus korrosionsfestem Material, vorzugsweise aus einem Chemiefasergewebe, fest eingespannt. Die Zeichnung zeigt zwei von solchen Teppichen, welche drei Erdschichten begrenzen. Infolge der festen Verankerung der Teppiche zwischen den Betonelementen wird jedes dieser Elemente (von den beiden untersten in
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Fig. 1) nur dem Druck ausgesetzt, der durch jede gesonderte Erd- bzw. Füllmaterialschicht ausgeübt wird, statt einem nach unten gerichteten akkumulierten Druck durch die volle Tiefe desSchüttmaterials, wie es bisher der Fall war und eine nach unten zunehmende Dicke der Wandkonstruktion erforderte. Die Bauelemente können daher einerseits mit einer gleichmässigen Dicke hergestellt werden und andererseits überraschend dünn sein.
Die Zeichnung zeigt ferner zwei Abflußlöcher 8.
In Fig, 2 sind nähere Einzelheiten eines Ausführungsbeispiels eines Betonbauelements 3 mit Rippen 4 an seiner Oberkante und an seiner Seitenkante sowie mit Nuten 5 an seiner Unterkante und seiner zweiten Seitenkante gezeigt. Die in Fig. 1 schematisch dargestellten vier Kanäle 6 sind in Fig. 2 ebenfalls gezeigt und paarweise mit 6a und 6b bezeichnet. Der Zweck der Kanäle ist, den Zusammenbau und die vertikale Ausfluchtung beim Errichten der Wand zu erleichtern. Es werden daher zuerst die untersten Bauelemente seitlich miteinander in Eingriff gebracht und über diesen Bauelementen eine zusätzliche Reihe von Bauelementen angeordnet, worauf Führungsrundeisen in die Kanäle 6a und 6b eingesetzt werden. Vor dem Auflegen der zweiten Reihe von Bauelementen wird jedoch ein erster Satz von Teppichen (vorzugsweise von der gleichen Breite wie die Bauelemente) mit ihren Enden auf den Oberkanten der Bauelemente aufruhend aufgelegt. Vor dem Aufsetzen der dritten Reihe von Bauelementen wird ein weiterer Satz von Teppichen angeordnet usw., Natürlich wird Schüttmaterial (das durch kleine Punkte gekennzeichnet ist) abwechselnd mit den Teppichen zugeführt«
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Die dünnen und daher verhältnismässig leichten Betonbauelemente erleichtern in Verbindung mit der vorangehend beschriebenen Führungsanordnung weitgehend den Aufbau, der sich rasch und genau im Gegensatz zu den bekannten Verfahren durchführen läßt, bei welchen schwere Wände genau an der Baustelle gegossen werden mußten, nachdem in umständlicher Weise tragende Formstrukturen vorbereitet worden sind, die erst nach einer angemessenen Erhärtung verwendet werden konnten.
An ihrem unteren Teil sind die Bauelemente mit Abflußlöchern 9 versehen.
Bei dem in Fig, 3 gezeigten Kai (oder Wandkonstruktion) entspricht die eigentliche Mauer 10 völlig der linken Wand in Fig» 1, Besonders augenfällig ist in Fig, 3 die gleichmässige Dünnheit der Wand, die durch das erfindungsgemäße Konzept ermöglicht wird» Links der Kaiwand ist Wasser 11 dargestellt und rechts eine ziemlich steile Böschung 12, Da daher redits keine Wand vorhanden ist, müssen die rechten Enden der Teppiche 7. in anderer Weise befestigt werden, nämlich durch Einspannen der Endkante jedes Teppichs zwischen zwei Betonbalken 13 und Vt, Die Verankerung zwischen den Balken kann mittels Nut und Feder in der gleichen Weise wie bei der Wand 10 und/oder durch Schraubverbindungen od. dgl, geschehen. Die Wand ist durch Gründungspfähle gegründet gezeigt.
In Fig. h ist eine Bewehrungsanordnung mittels zwei Paaren von Betonbalken 13 und 14 und einem zwischenliegenden Teppich 7 für eine Rampenschüttung auf einem schwachen Unterbau zur Stabilisierung einer Dammkrone in Fig. 5 und für eine Straße mit einer Befestigung in Fig. 6 gezeigt.
In Fig. -7 ist schließlich die Stabilisierung einer Böschung
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— b —
dargestellt, bei welcher ein Teppich 7 in der Dammkrone durch ein Balkenelementpaar 13, W verankert und längs der Böschung gelegt ist, wobei, falls erforderlich, d.h. wenn die Böschung steil und daher die Länge des Teppichs zu kurz zur Akkumulation einer ausreichend starken Reibung ist, der Teppich längs der Böschung mit Hilfe von dünneren Balkenpaaren 16 gehalten werden kann, die sich in geotechnisch geeigneten Abständen voneinander befinden.
Zusammenfassend läßt sich sagen, daß die Erfindung die Verwendung vorgeformter materxalsparender Bauelementeinheiten ermöglicht, die leicht transportiert werden können und leicht zu handhaben sind, so daß sie eine rasche und wirtschaftliche Errichtung von Plattform- und Kaibauwerken sowie die Stabilisierung von Böschungen, Straßenbegrenzungen und Dammkronen auf Dammstraßen ermöglicht.
Die Erfindung ist nicht auf die vorangehend beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern kann innerhalb ihres Rahmens verschiedene Abänderungen erfahren. Beispielsweise brauchen die Nut- und Federverbindungen der Bauelemente nicht unbedingt aus Beton zu sein, sondern können in verschiedener Weise abgeändert werden, und die Rundeisen, die sich durch Kanäle in den Bauelementen zum Ausrichten derselben erstrecken, können durch feste Führungsbolzen zum Einsetzen in entsprechende Löcher in den benachbarten Bauelementen ersetzt werden. Was die Teppiche betrifft, so können diese anstatt aus Chemiefaser (Polyestergewebe) aus einem Hetz aus korrosionsfestem Metall bestehen. Im allgemeinen soll das Teppichmaterial einen verhältnismäßig hohen Elastxzitätskoeffizxenten haben und das Kriechen unter Last praktisch vernachlässigbar sein. Wie in den
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meisten Fällen dürften die Teppiche den grösseren Teil der Gesamtkosten für die Kombination Bauelemente/Teppiche ausmachen. Es können jedoch, wenn es die geotechnisehen Bedingungen zulassen, die Gesamtkosten dadurch verringert werden * daß in der vertikalen Richtung die Teppiche bei bestimmten Bauelementverbindungen weggelassen werden. Anstatt die Enden der Teppiche zwischen benachbarten Bauelementpaaren festzuspannen, können die Teppiche kontinuierlich gemacht werden und eine Schleife um das eine Bauelement des Paars herum und zurück zum Ausgangspunkt bilden, an welchem sie erneut in Schleifen gelegt werden können, usw..
Patentansprüche:
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Claims (1)

  1. Patentansprüche :
    !»/System zur Bewehrung von Füllböden mit Hilfe mindestens einer Lage oder einem "Teppich" aus korrosionsbeständigem Metall oder aus einem synthetischen Material, das in einer Ebene ausgerichtet ist, die zum Niveau des Bodens im wesentlichen parallel ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Teppich (7) an beiden Enden starr in einem Balken aus Beton od. dgl, verankert ist, der aus zwei Balkenelementen (13, 14) besteht, die aufexnandergesetzt sind und zwischen sich das Teppichlängsende halten und zwar, falls erforderlich, zusätzlich mit Hilfe einer Klemmverbindung, durch welche die Balkenelemente gegeneinander gepreßt werden.
    2, System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktflächen der beiden Elemente (3) entsprechende Eingriffsausbildungen zur Stabilisierung der Elemente (3) und um einen verstärkten Eingriff mit dem Ende des ζwischenliegenden Teppichs (7) zu erhalten, aufweisen,
    3, System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsausbildungen die Form von mindestens einer Rippe (4), die sich in der Längsrichtung der Elemente (3) erstreckt, und einer Nut (5) zur Aufnahme der Rippe haben.
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    4. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsausbildungen auch an den Seitenkanten der Elemente (3) vorgesehen sind.
    5, System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der beiden Balkenelemente (13, 14) an der Ober- und an der Unterkante Eingriffselernente aufweist, welche das Stapeln einer beliebigen Anzahl von identischen Elementen (3) zur Bildung einer massiven Wand ermöglichen, in welcher eine Vielzahl von Teppichen (7) an voneinander verschiedenen Höhen verankert sind.
    6. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vertikale Kanäle (6a, 6b) in den Balkenelementen vorgesehen sind, die stabförmige Elemente, wie Rundeisen, aufnehmen können, die eine Ausrichte- und Positionierwirkung haben.
    System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Balkenanordnung bildenden Elemente vorgeformt sind und genormte Abmessungen sowohl in der vertikalen als auch in der Längsabmessung haben, um ein einfaches Aufbauen und Erweitern je" nach den Erfordernissen zu ermöglichen.
    Der Patentanwalt
    40 9883/100
    Leerseite
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