DE1098422B - Hochlochstein fuer Spielbaukaesten - Google Patents

Hochlochstein fuer Spielbaukaesten

Info

Publication number
DE1098422B
DE1098422B DER23122A DER0023122A DE1098422B DE 1098422 B DE1098422 B DE 1098422B DE R23122 A DER23122 A DE R23122A DE R0023122 A DER0023122 A DE R0023122A DE 1098422 B DE1098422 B DE 1098422B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plug
hochlochstein
stone
holes
openings
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DER23122A
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Rothe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DER23122A priority Critical patent/DE1098422B/de
Publication of DE1098422B publication Critical patent/DE1098422B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/04Building blocks, strips, or similar building parts
    • A63H33/06Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements
    • A63H33/08Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements provided with complementary holes, grooves, or protuberances, e.g. dovetails
    • A63H33/088Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements provided with complementary holes, grooves, or protuberances, e.g. dovetails with holes

Description

  • Hochlochstein für Spielbaukästen Die Erfindung bezieht sich auf Stecksteine, mit deren Hilfe sowohl Mauern als auch Mauerüberdeckungen naturgetreu nachgebaut werden können.
  • Es sind Steckbausteine bekannt, die Quader- oder Würfelform haben, auf deren Oberfläche symmetrische Öffnungen liegen, in welche lose Zapfen zum Verbinden der Steine eingesteckt werden können. Bei den würfelförmigen Steinen sind auf jeder Seite symmetrisch zueinander liegende Öffnungen zum Einstecken der Zapfen vorgesehen. Die Quadersteine weisen unsymmetrisch zueinander liegende Öffnungen auf.
  • Diese bekannten Steine entsprechen nicht den Richtmaßen der Normung, sie sind ferner vollständig hohl und entsprechen dadurch in ihrem Aufbau nicht den in der Bautechnik verwendeten Bausteinen.
  • Ein Nachteil dieser bekannten Spielsteine ist, daß sie infolge der seitlichen Löcher mit einfachen Formen aus Kunststoff nicht herstellbar sind. Sie sind daher auch in der Praxis nicht eingeführt worden.
  • Ferner sind steinartige Bauelemente für Spielzwecke bekannt, welche auf einer Seite symmetrisch liegende aus der Steckfläche vorstehende Zapfen aufweisen, die lediglich mit dem Innenrand der Außenkanten des hohl ausgebildeten Steines durch Klemmung zusammenwirken. Bei diesen Elementen sind nur zwei Steckflächen, nämlich die mit den Zapfen versehene Oberfläche des Steines und die dazu parallele Gegenfläche, vorhanden. Auch diese Bauelemente gleichen nicht den in der Bautechnik verwendeten, naturgetreuen Steinen.
  • Bei einer anderen bekannten Ausführungsform von Spielbausteinen sind auf einer Setzfläche symmetrische, nockenartige Erhebungen vorgesehen, welchen auf der gegenüberliegenden Seite (Parallelseite) des Steines Vertiefungen zugeordnet sind, die den Erhebungen nach Form und Anordnung genau entsprechen.
  • Sämtliche bekannten Steine haben den Nachteil, daß beim Zusammenbau von Baukörpern nur wenige Variationsmöglichkeiten bestehen. Beispielsweise sind kleinere Auskragungen und Rücksprünge nicht ausführbar, wie sie in der Bautechnik häufig vorkommen und ohne welche z. B. ein leicht von der Senkrechten weg geneigtes Widerlager bei Gewölbebauten nicht herstellbar ist. Ferner lassen sich mit den bekannten Bausteinen keine Mauerabdeckungen, wie sie in" der Bautechnik vorkommen, herstellen. Im ganzen gesehen lassen sich mit diesen Steinen keine naturgetreuen Bauten ausführen.
  • Durch die Erfindung sollen Bausteine geschaffen werden, die die Nachteile der bekannten Steine nicht haben und mit denen außer in der senkrechten Richtung auch seitliche Verbindungen hergestellt werden können, vornehmlich Bögen und sonstige scheitrechte Mauerabdeckungen, wobei insbesondere ein Wechsel der Zapfrichtung möglich ist, derart, daß ohne Schwierigkeit Rundbögen und glatte Außenflächen hergestellt werden können, bei denen die Steckzapfen nicht sichtbar sind. Mit den erfindungsgemäßen Steinen kann somit vollkommen naturgetreu gebaut werden. Gemäß der Erfindung kennzeichnet sich der Hochlochstein für Spielbaukästen mit mehreren auf sich gegenüberliegenden Oberflächen symmetrisch in mindestens zwei Reihen angeordneten Ausnehmungen, in welche Steckbolzen zum Verbinden der Steine einsteckbar sind, darin, daß mindestens an einer der mit Ausnehmungen versehenen Oberflächen mehrere mit dem Baustein einstückige Steckbolzen unsymmetrisch angeordnet sind. Um beim Bauen verschiedenartige und verschieden große Überkragungen mit ein und demselben Baustein ausführen zu können, sind beim erfindungsgemäßen Baustein in an sich bekannter Weise symmetrisch angeordnete Stecköffnungen vorgesehen, derart, daß das Steckviereck Teilganzes der gesamten Steckfläche des Steines ist, wobei jede Steckfläche eines Steines mehr als acht Stecköffnungen hat.
  • Bei einer Ausführungsforte des Hochlochsteines sind die Grenzen zweier benachbarter Steckeinheiten die Mittenhalbierenden der sich gegenüberliegenden Löcher der verschiedenen Steckeinheiten.
  • Zweckmäßig kann die Grenze zweier benachbarter Steckvierecke gleichzeitig Mittenverbindende von Stecklöchern sein, die erfindungsgemäß in die Symmetrie der benachbarten Steckvierecke eingebaut sind.
  • Um bei diesen Hochlochsteinen eine genügend starke äußere Wandung zu schaffen, können nach einem weiteren Merkmal der Erfindung diese auf der Mittenverbindenden liegenden Orte zweier benachbarter Steckvierecke, vorzugsweise wenn die Mittenverbindende gleichzeitig äußere Begrenzungslinie des ganzen Steines ist, vollwandig belassen sein.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung können die benachbarten Stecköffnungen zu einer gemeinsamen Schlitzöffnung erweitert sein. Wenn man erfindungsgemäß die parallel zu der Steckrichtung liegenden Außenflächen des Steines mit Steckschlitzen vom Durchmesser der Breite der Steckzapfen versieht, wobei diese Schlitze den Lochabständen des. Stecksystems oder einem Vielfachen davon entsprechen sollen, ergibt sich die Möglichkeit, auch senkrecht zu der normalen Steckrichtung zu bauen.
  • Es ist zweckmäßig, die Tiefe der seitlichen Steckschlitze der Länge der Steckzapfen anzupassen.
  • Beim Herstellen von Baukörpern ist vorzugsweise die Richtung der Steckzapfen nach unten, wobei mit Steinen ohne Zapfen begonnen wird. Hierdurch erhält der Baukörper in jeder Phase seines Aufbaues ein völlig naturgetreues- Bild: 1#V-ird jedoch als Anfangsstein ein Stein mit nach oben gerichteten, fest angeordneten Steckzapfen gewählt, so.läßt sich durch denselben Stein - bei welchem gemäß der Erfindung die Steckzapfen unsymmetrisch' zur Mittelachse des Steines liegen ; der als zweiter Stein auf den Anfangsstein gesteckt wird, die. Zapfrichtung dadurch in einfacher Weise ändern, daß man die Zapfen nach unten in den Anfangsstein"steckt. Die nach unten gerichteten Zapfen des zweiten Steines rasten dann in benachbarte, noch freie Löcher des unteren Steines ein--In diesem Falle sind-die-Löcher vorzugsweise als durchgehende Bohrungen ausgeführt.
  • Zum Wechseln der Zapfrichtung von anfänglicher Zapfrichtung nach unten zur umgekehrten, nämlich einer Zapfrichtung nach öben, kann es zweckmäßig sein, besondere Steine, die auf beiden Setzflächen Steckzapfen aufweisen, vorzusehen. Die häufigste Anwendung dieses Wechsels der Zapfrichtung ergibt sich beim Bauen von Stürzen und Bögen, wobei vom Schlußstein in der Mitte der Mauerabdeckung nach beiden Seiten weitergebaut werden muß.
  • Die erfindungsgemäßen Bausteine sind in der Zeichnung an Ausführungsbeispielen dargestellt.
  • In den Fig. 1 und 2 sind Steine dargestellt, bei welchen die Steckzapfen unsymmetrisch zu den Einstecköffnungen angeordnet sind, so daß durch Aufeinanderbauen mehrerer solcher Steine Mauervor- und -rücksprünge hergestellt werden können, wie es in Fig. 2 schematisch dargestellt ist. Die Steckzapfen f sind hier fest mit dem Stein verbunden und in nicht symmetrischen Reihen angebracht, derart, daß der Abstand einer Randzapfenreihe von der Außenwand der Steine größer ist als der Abstand der ersten Lochreihe von derselben Außenwand.
  • Die nicht. symmetrische Anordnung der Zapfen f ist in Fig. 1 im Schrägbild von unten veranschaulicht. In der vorderen Lochreihe sind insgesamt vier Zapfen f 1 bis f4 angeordnet. Die nächsten Zapfen f5 bis f8 liegen in der dritten Lochreihe. Die übrigen Löcher sind Stecklöcher.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung der Zapfen f gestattet in einfacher Weise einen Wechsel in der Zapfrichtung. Wenn beispielsweise mit einem Stein mit nach oben gerichteten Zapfen mit Bauen begonnen wird, so kann ein ebener und glatter Wandabschluß sehr einfach erzielt werden, wenn man einen erfindungsgemäßen Stein mit festen Zapfen in umgekehrter Richtung, also Zapfen gegen Zapfen, auf den anderen setzt. Infolge der unsymmetrischen Lage der Zapfen f ist dies ohne weiteres möglich. In diesem Falle kommen die Zapfen des aufzusetzenden Steines in die in Fig. 1 gestrichelt gezeichneten Stecköffnungen.
  • In den Fig. 3 bis 5 sind in Draufsicht Hochlochsteine abgebildet, die als Grundsteine, deren Maße den \Tormmaßen eines natürlichen Bausteines entsprechen, sich besonders vorteilhaft für- die Anwendung des Erfindungsgedankens eignen. Bei jedem der in den Fig. 3 bis 5 abgebildeten Grundsteine sind nämlich um den Mittelpunkt M eines Steckvierecks`a, b, c, d in an sich bekannter Weise symmetrisch liegende Stecköffnungen e vorgesehen. Außerdem ist jedes Steckviereck a, b, c, d ein ganzes Teil der gesamten Steckfläche A, B, C, D. Weiterhin ist aus den Fig. 1 bis 3 erkennbar, daß jede Steckfläche A, B, C, D des Grundsteines mehr als acht Stecköffnungen e aufweist.
  • Bei den Grundsteinen der Fig. 3 bis 5 sind zweckmäßig die Grenzen 1 zwischen zwei benachbarten Steckvierecken a, b, c, d und ä , b', c', d' Symmetrieachsen der Löcher e, die ihrerseits über die aneinandergereihten Steckeinheiten a, b, c, d und ä , b'2 c', d' usw. gleichmäßigen Abstand haben. Hierdurch wird erreicht, daß man fast jede beliebige Vorkragung ausführen und beliebig naturgetreu bauen kann.
  • Die Fig. 6 bis 8 zeigen ebenfalls Grundsteine mit den Abmaßen gemäß der Normung jeweils in Draufsicht. Bei diesen sind die Grenzen 1 der benachbarten Steckvierecke a, b, c, d zugleich Mittenverbindende von Stecklöchern e, welche in die Symmetrie der benachbarten Steckvierecke eingebaut sind. Die Löcher e haben auch bei diesen Ausführungsbeispielen allseits gleiche Abstände voneinander. In die erfindungsgemäße Ausführung sind diejenigen Löcher, die auf den äußeren Grenzen der Steine liegen, einbezogen. Die Mittelpunkte dieser Löcher sind in den Fig. 6 bis 8 im Bereich der obenliegenden Steckvierecke a, b, c, d markiert und mit dem Bezugszeichen 2 versehen. Die Plätze dieser auf den äußeren Begrenzungslinien jedes Steines liegenden Löcher sind jedoch zwecks Schaffung einer ausreichenden Wandsteifigkeit des Steines vollwandig belassen worden.
  • Man kann nun den Grund- oder Normalstein im Sinne der Normung auch so ausbilden, daß die benachbarten Stecköffnungen e, e' und/oder e, e', e" zu durchgehenden schlitzförmigen Öffnungen erweitert werden. Diese Ausbildung des Steines ist in Fig. 9 als Draufsicht dargestellt.
  • Zweckmäßig werden in der obersten Lochreihe jeweils von außen her die benachbarten drei Öffnungen zu einem Schlitz vereinigt. In der folgenden Reihe sind die beiden äußeren Löcher nur mit einem benachbarten Loch zu einem um eine Öffnung schmaleren Schlitz zusammengelegt, während die drei in der Mitte liegenden Öffnungen zusammen einen breiteren Schlitz bilden. Diese Schlitzrasterung kann in wechselnder Folge bis zur untersten Lochreihe des Steines durchgeführt werden. Es ergibt sich dann das in Fig. 9 dargestellte Schlitzsystem, bei welchem, wie bereits ausgeführt, die eigentlichen Stecköffnungen, deren Mittelpunkt in Fig. 9 für die beiden oberen Steckvierecke eingezeichnet sind, im erfindungsgemäßen System angeordnet sind. Die Grenzen des Steckvierecks a, b, c, d sind wieder mit 1 und die Mitten mit M bezeichnet.
  • Fig. 10 zeigt einen Mauerstein im Dünnformat im Sinne der Normung mit seitlichen Steckschlitzen 3, in welche von der Seite her querliegende Stecksteine eingeschoben werden können. Man kann daher mit den erfindungsgemäßen Steinen in Seitenrichtung bauen. Die Abstände der Steckschlitze 3 richten sich nach dem Stecksystem, dem Einheitslochabstand oder einem Vielfachen davon.
  • Fig. 11 stellt einen Mauerstein im Normalformat im Sinne der Normung dar mit seitlichen Steckschlitzen .3 mit Anschlägen 4, die den Steckzapfen der seitlich einzuschiebenden Stecksteine entsprechen. Auf den seitlichen zueinander senkrecht stehenden Außenflächen wurde das Lochsystem angedeutet. Auch mit diesem Stein kann somit nicht nur in Richtung der Löcher e gebaut werden, sondern auch in einer dazu senkrechten Richtung, wie durch Pfeil h angedeutet.
  • Der in Fig. 12 abgebildete Stein entspricht einem Mauerstein im Format »11/2-Normalformat« im Sinne der Normung mit Anschlägen 4 in den seitlichen Steckschlitzen 3, die den Steckzapfen der seitlich einzuschiebenden Stecksteine entsprechen. Auf der seitlichen, senkrecht stehenden Außenfläche wurde das Lochsystem angedeutet.
  • Die Bausteine gemäß der Erfindung sind zweckmäßig mit durchgehenden Stecköffnungen e versehen, wie in Fig. 13 gezeigt. Es ist aber auch denkbar, die Stecköffnungen, wie in Fig. 14 dargestellt, nicht durchgehen zu lassen.
  • Der erfindungsgemäße Baustein kann längs seiner Kanten eine gleiche Nut von der Breite des halben Stecköffnungsdurchmessers aufweisen. Die Nut ist vorzugsweise rechtwinklig ausgearbeitet. Durch Aufeinandersetzen zweier Steine ergibt sich somit eine Nut von der Breite der Stecköffnung, in welcher die Zapfen festgeklemmt werden können. Ein Stein mit diesen Merkmalen ist in Fig. 15 abgebildet.
  • Fig. 16 zeigt in der Vorderansicht einen Mauerteil, bei welchem immer vier Steine 1, 1I, 11I, IV zusammenstoßen, mit gesondertem Detail des Knotenpunktes (Fig. 16a). Die entstehende Aussparung g entspricht im Durchmesser dem Durchmesser der Steckzapfen f der Steine.
  • In Fig. 17 ist in der Vorderansicht ein Mauerteil gezeigt, bei welchem immer zwei Steine auf der oberen Seite eines dritten Steines zusammenstoßen, mit gesondertem Detail des Knotenpunktes (Fig. 17a). Die entstehende Aussparung entspricht im großen Durchmesser dem Durchmesser jedes Steckzapfens f.
  • Wie aus beiden Fig. 16 und 17 ersichtlich, erhält man durch die Ausbildung der Nuten längs der Kanten der Steine beim Zusammenbauen durchgehende Fugen, die den Fugen des natürlichen Mauerwerks entsprechen und so den Eindruck naturgetreuen Bauens verstärken.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Hochlochstein für Spielzeugbaukästen mit mehreren auf sich gegenüberliegenden Oberflächen symmetrisch in mindestens zwei Reihen angeordneten Ausnehmungen, in welche Steckbolzen zum Verbinden der Steine einsteckbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens an einer der mit Ausnehmungen (e) versehenen Oberflächen mehrere mit dem Baustein einstückige Bolzen (f) unsymmetrisch angeordnet sind.
  2. 2. Hochlochstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung verschieden großer Vorkragungen in an sich bekannter Weise die Stecköffnungen (e) symmetrisch vorgesehen sind, derart, daß das Steckviereck (a, b, c, d) Teilganzes der Steckfläche (El, B, C, D) des Steines ist, wobei ferner jede Steckfläche (A, B, C, D) eines Steines mehr als acht Öffnungen (e) hat.
  3. 3. Hochlochstein nach Anspruch 1 oder 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grenze (1) zweier benachbarter Steckeinheiten (a, b, c, d und a', b', c', d') die Mittenhalbierende zweier sich gegenüberliegender Löcher (e) verschiedener Steckeinheiten ist.
  4. 4. Hochlochstein nach Anspruch 1 oder 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grenze zweier benachbarter Steckvierecke gleichzeitig Mittenverbindende von Stecklöchern ist, die in die Symmetrie der benachbarten Steckvierecke eingebaut sind (vgl. Fig. 6 bis 8).
  5. 5. Hochlochstein nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß diese auf der Mittenverbindenden liegenden Orte zweier benachbarter Steckvierecke (a, b, c, d und a', b', c', d'), vorzugsweise wenn die Mittenverbindende gleichzeitig äußere Begrenzungslinie des ganzen Steines ist, zur Schaffung einer ausreichenden Außenwandung des Steines vollwandig belassen sind (vgl. Fig. 6 bis 8).
  6. 6. Hochlochstein nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Stecköffnungen zu einer gemeinsamen Schlitzöffnung erweitert sind (vgl. Fig. 9).
  7. 7. Hochlochstein nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die parallel zu der Steckrichtung liegenden Außenflächen des Steines Steckschlitze (3) vom Durchmesser der Breite der Steckzapfen tragen und daß diese Schlitze (3) den Lochabständen des Stecksystems oder einem Vielfachen davon entsprechen. B.
  8. Hochlochstein nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der seitlichen Steckschlitze der Länge der Steckzapfen entspricht.
  9. 9. Hochlochstein nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß den Steckzapfen in den Seitenschlitzen Anschläge zugeordnet sind, deren Lage den Öffnungen des senkrecht gestellten Steckvierecks entsprechen.
  10. 10. Hochlochstein nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stecklöcher als durchgehende Bohrungen ausgeführt sind.
  11. 11. Hochlochstein nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stecklöcher bei Steinen aus Kunststoff nicht durchgehend ausgebildet sind.
  12. 12. Hochlochstein nach Anspruch 1 bis 11, gekennzeichnet durch eine Lage der Steckzapfen in den Stecköffnungen, derart, daß an mehreren Seiten der Abstand der Randzapfen größer als die Einstecklänge ist.
  13. 13. Hochlochstein nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten jedes Steines als Nuten mit der Breite des halben Stecköffnungsdurchmessers ausgebildet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 908 233; britische Patentschrift Nr. 371638; französische Patentschriften Nr. 1 121677, 897 397; österreichische Patentschrift Nr. 178 844; USA.-Patentschriften Nr. 2 825 178, 1 193 975.
DER23122A 1958-04-14 1958-04-14 Hochlochstein fuer Spielbaukaesten Pending DE1098422B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER23122A DE1098422B (de) 1958-04-14 1958-04-14 Hochlochstein fuer Spielbaukaesten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DER23122A DE1098422B (de) 1958-04-14 1958-04-14 Hochlochstein fuer Spielbaukaesten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1098422B true DE1098422B (de) 1961-01-26

Family

ID=7401319

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DER23122A Pending DE1098422B (de) 1958-04-14 1958-04-14 Hochlochstein fuer Spielbaukaesten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1098422B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4883440A (en) * 1986-02-05 1989-11-28 Interlego A.G. Electrified toy building block with zig-zag current carrying structure

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1193975A (en) * 1916-08-08 beardsley
GB371638A (en) * 1931-05-21 1932-04-28 Murphy William Improvements in and relating to toy building blocks
FR897397A (fr) * 1942-09-10 1945-03-20 Bloc ou élément pour jeu de construction et jeux et assemblages formés avec ce bloc
DE908233C (de) * 1948-10-02 1954-04-01 Wilhelm Juergensmeyer Dipl Ing Bauspielstein und Bauspielsteinanordnung
AT178844B (de) * 1950-03-20 1954-06-25 Anton Gnadlinger Modellhaus
FR1121677A (fr) * 1955-02-14 1956-08-23 Jeu d'assemblage
US2825178A (en) * 1955-10-07 1958-03-04 Havilah S Hawkins Articulated toy set of building blocks

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1193975A (en) * 1916-08-08 beardsley
GB371638A (en) * 1931-05-21 1932-04-28 Murphy William Improvements in and relating to toy building blocks
FR897397A (fr) * 1942-09-10 1945-03-20 Bloc ou élément pour jeu de construction et jeux et assemblages formés avec ce bloc
DE908233C (de) * 1948-10-02 1954-04-01 Wilhelm Juergensmeyer Dipl Ing Bauspielstein und Bauspielsteinanordnung
AT178844B (de) * 1950-03-20 1954-06-25 Anton Gnadlinger Modellhaus
FR1121677A (fr) * 1955-02-14 1956-08-23 Jeu d'assemblage
US2825178A (en) * 1955-10-07 1958-03-04 Havilah S Hawkins Articulated toy set of building blocks

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4883440A (en) * 1986-02-05 1989-11-28 Interlego A.G. Electrified toy building block with zig-zag current carrying structure

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2553027C2 (de) Spielbaukasten mit Knoten- und Stabbauteinen
CH650410A5 (de) Zusammenbauspielzeug.
DE2160216B1 (de) Mehrteiliger Profilstab zur Herstellung von Skelett-Baukonstruktionen mit ausfachenden Platten
DE2710509A1 (de) Quaderfoermiges bauelement
DE3142283A1 (de) Bausatz fuer gestelle fuer den moebelbau
DE19845160B4 (de) Steckbausteinsystem
DE2230055A1 (de) Bausatz zum zusammensetzen von abteilungswaenden, regalwangen, zaeunen, gittern oder dergleichen
DE2638969A1 (de) Spielzeugbausatz
DE2921599C2 (de)
DE2035087A1 (de) Luftungsgitter
DE1098422B (de) Hochlochstein fuer Spielbaukaesten
DE3106119A1 (de) Baustein
DE1004980B (de) Spielzeugbaustein mit Nuten und Zapfen
DE4418003A1 (de) Spielbaukasten zum Zusammenbauen von Raumstrukturen
DE4411329C2 (de) Steckbaustein
DE1804260U (de) Hochlochstein fuer spielbaukaesten.
DE3731411A1 (de) Bausatz zur herstellung raeumlicher koerpernetze, insbesondere fuer dreidimensionale muehlespiele
DE2820100A1 (de) Bauelement fuer moebel u.dgl.
DE3900816A1 (de) Spielzeug-bauelement-system
AT211715B (de) Bauelement für Bauspielzeuge
DE102019128861A1 (de) Bauelement
AT211188B (de) Flachschlüssel für Stiftzylinderschlösser
CH497905A (de) Plattenförmiges Bauelement für Systembauspielzeuge
DE10224406A1 (de) Baukastensystem für Puzzle-Würfel
DE2141507A1 (de) Bauelementensystem, insbesondere zur Verwendung an Spielplätzen